The World of Arith (Codren & Attari)

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    • The World of Arith (Codren & Attari)


      @Codren @Attari

      „ Großvater? Was liegt unter dem Wolkenmeer?“
      Ein Lachen kam.
      „ Weißt du, mein Kleiner, im Inneren von Arith pocht der Kern unserer Welt. Ein gewaltiges Monster. Glühend heiß speit es mit Feuer um sich und fraß das Land von innen auf. Um uns zu schützen, hoben die Götter die Kontinente aus dem Ozean, sodass sie zu schweben begannen… so sagt es jedenfalls die Legende. Wir leben in Sicherheit hier oben und sollten nicht begehren, was unter den Wolken liegt!“

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    • Die Welt von Arith

      Die Welt von Arith, wie sie heute ist

      Die Oberwelt:



      Eine Masse aus den Kontinenten, die Schutz vor dem siedenden Kern bietet. Sie ist die Heimatwelt aller Taura Alta.

      Bevölkerungsdichte: Mittel

      Glaube: Die Oberwelt ist die Manifestation der göttlichen Einwirkung, sie ist die Rettung der Erde, der einzige Grund, weshalb die Menschheit und die Tierwelt nicht dem Hass und der Zerstörung des siedenden Kerns unterworfen worden sind. Sie ist die Zukunft von Arith und durch sie soll eine neue Welt erschaffen werden. Sie sonnt sich in der Göttlichkeit ihrer Schaffung: Der Boden, die Pflanzen, die Luft, alles ist auf die Götter zurückzuführen, die sie erschaffen haben. Die Götter schufen das Leben und sie sind es auch, die es gerettet haben.

      Eigenschaften: So hoch oben, auf Höhe der Wolken und darüber, gibt es nichts als den Himmel und die Sonne, die der kalten Luft ihre warme Note verleiht. Leben auf den Inseln ist unberührt von den schrecklichen Machenschaften, die es auf der alten Welt von Arith gegeben hat; hier gibt es nichts als die Sonne, der immerwährende, göttliche Anblick des Horizonts und die Wolken, die bei Zeiten ihre Wasser gefüllten Schwaden durch die Städte pusten. Wetter gibt es nicht, keinen Schnee, keinen Hagel, keinen Regen, nur die Sonne und ihre Güte. Nur die Wocabrae, die Bewohner des Himmels, die die Größe eines Kontinents teilen, die gilt es auf ihrem langsamenden, schwebenden Pfad zu vermeiden - entweder das, oder man suche sich ein neues Zuhause.



      Die Oberfläche:



      Die Überreste einer ehemaligen, florierenden Welt. Heute nur noch der Rückzugsort der Hareaca.

      Bevölkerungsdichte: Gering

      Glaube: Es muss einen Grund dafür gegeben haben, dass nicht alle Kontinente von den Göttern auserkoren worden waren. Weshalb stand es nur den Auserwählten zu, Zuflucht von jenen zu bekommen, die versicherten, alles Leben zu lieben? Welche Fehler wurden begannen, welche Missgunst war entstanden, dass man sie der Bedrohung des Kerns weiter aussetzte? Welche Blasphemie wurde betrieben, dass die Götter es nicht als notwendig erachteten, auch die Oberfläche zu retten? Vielleicht konnte man den Fehler wieder gut machen. Vielleicht, eines Tages, würde man wieder so sehr in der Gunst der Götter stehen, dass sie ihre schützende Hand ausweiteten und auch über das legten, was sich einst in seiner Gesamtheit Arith genannt hatte.

      Eigenschaften: Gefangen zwischen einem tobenden Kern und einer rettenden Aussicht, gibt es nicht viel, was die Oberfläche ihren Bewohnern zu bieten hat. Das meiste davon kommt von den Überresten vergangener Tage - das, und sämtliche Teile der Oberwelt, die doch noch der Gravitation erlegen waren. Hier gibt es den Regen, der es nicht bis an die Oberwelt schafft und es gibt auch einen Teil der Sonne, wenn sie sich nicht hinter den Himmelskontinenten versteckt. Es gibt auch Wasser, dort, wo einst noch große Landmassen lagen, und es gibt auch Boden, fruchtbarer Boden und viel Platz für allerlei Flora, deren Saat hier ihr Ziel findet. Aber es gibt keine Hoffnung und keinen Ausweg. Und wer stark genug ist, sich den Gefahren eines Mirriads zu stellen, der seinen Lebensraum ohne die vielen Kontinente um das Zehnfache erhöhen konnte, der kann vielleicht auch stark genug sein, um aus den trostlosen, herrenlosen Stücken einer vergangenen Zeit vielleicht einen Lichtblick für die Zukunft zu erschaffen.



      Der Kern:



      Der einzige Ausgang aus dem Kern: Ein Vulkan. Die einzigen, die ihn zu nutzen wissen, sind die Genothrond.

      Bevölkerungsdichte: Hoch

      Glaube: Wofür gibt es Götter, wenn sie lügen? Wofür gibt es Götter, wenn ihre Taten nicht mehr als menschlicher Gier entsprechen? Was sind die Götter, wenn sie ein Monster erfinden, das gar keines ist, und eine Welt auseinander reißen, die gar nicht dafür geschaffen wurde, in Zwiespalt zu existieren? Nichts sind sie, das ist die Antwort. Es braucht keine Götter, um das Leben zu schützen. Es hat sie vielleicht noch nie gebraucht. All Leben ist für sich selbst verantwortlich und wer das noch nicht erkannt hat, der hat den wahren Sinn noch nicht begriffen. Es gibt kein Monster und es gibt keine Götter, es gibt nur eine von diesem ewigen Streit geplagte Welt Arith und einen Kern, der sich vor ihr zu schützen versucht.

      Eigenschaften: Tief unter der Erde, fernab von jedem Krieg und allen Auswirkungen, die er mit sich bringt, floriert das Leben, wo keins hätte sein dürfen. Es gibt keinen Himmel, es gibt keine Sonne, es gibt keine Pflanzen, keine Erde, keinen Wind - aber es gibt ein Leben, es gibt Schutz, es gibt Sicherheit und es gibt Platz, wo Platz geschafft werden muss. An manchen Orten mag es heiß sein, an manchen Orten mag es schlammig sein, es mag steinig und hart und grau sein, aber es ist ein Zuhause, wenn man es denn zu einem machen möchte und es nicht gerade in die Fänge eines Chauzum gerät. Es ist das Zuhause, was Arith seit jeher gebraucht hätte.

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    • TAURA ALTA
      Die mächtigen Hohen

      Sie bewohnen die obersten Schichten der Welt. Ihre Heimat sind die schwebenden Kontinente und Inseln im Meer aus Wolken.

      Physiologie
      Taura Alta ist der kollektive Begriff für alle zweibeinigen Kreaturen in Tarres. Sie sind im meisten schlanke und athletische Kreaturen, welche an das Leben in den schwebenden Bergen angepasst sind. Sie unterteilen sich weiter in Taura Alta‘as - Jene die die Lüfte Kontrollieren - und Taura Altava - Jene, die es nicht tun. Erstere besitzen durch die Evolution ein paar von Schwingen, welche ihnen das gleiten mit dem Wind ermöglicht. Diese Schwingen kommen in allerlei Form: als extra Paar Gliedmaßen, an die Arme und teils den Rücken gewachsen, gefiedert oder mit Spannhaut. Die Alta‘as sind generell leichter als die Altava, was den „Flug“ erleichtert.
      Die Taura Alta sind generell von großer Gestalt, mit langen Gliedmaßen. Ihre Hautfarbe variiert von hellensand Tönen bishin zu dunklen Grau. Farblich gesehen kommen sie in einem reichen Spektrum, sodass man stolz darin hat, je ausgefallener man koloriert ist.

      Fähigkeiten
      Von 5 Taura Alta werden 3 mit Schwingen oder etwas nach diesen anmutenden geboren. Dennoch, obwohl sie über das Gleitinstrument verfügen, verfügen nicht alle über die nötige Kontrolle, die es verlangt längere Strecken zu gleiten. Die Fähigkeit dazu variiert von Individuum zu Individuum - hängt jedoch immer von der angeborenen Muskelkraft, der Umgebung und der Form der Schwingen ab. Für die meisten Bewohner Tarres ist es schlicht nicht nötig längere Strecken zurückzulegen.

      Lebensraum
      Die Taura Alta wählen oft größere Kollektionen von Kontinentalmasse aus, um ihre mächtigen Städte zu errichten. Etwa 70% Ihrer lebt in diesen Ansammlungen. Hier wird jeder Platz auf den Felsen genutzt und mit wohn oder Nutzflächen versehen. Die Architektur geht soweit, einige Teile künstlich zu verbinden und neue Räume zum Leben zu erzeugen.


      HAREACA
      Jene Zurückgelassenen

      Sie bewohnen die Reste dieser Welt, wo einst Kontinente lagen, huscht nun das Wasser.

      Physiologie
      Die Körper der Hareaca variiert stark, jenachdem in welchem Gebiet sie leben. Sie reichen von an das Leben am und im Wasser angepasst; mit kräftigen Gliedmaßen und Schweif bishin zu einem Leben in den wenigen Landmassen. Die meisten von ihnen teilen jedoch dunklere Farben in Haut und Haar mit ihren Genossen. Eine Variation von Blau bis Grünbraun ist oft anzutreffen, ganz angepasst an die Gewässer in ihrem Lebensraum.

      Fähigkeiten
      Ihre Physiologie macht sie zu ausgezeichneten Schwimmern, welche für lange Zeitspannen unter der Oberfläche des Meeres verweilen können.
      Sie sind zudem wahre Überlebenskünstler, welche im perfekten Einklang mit den mächtigen Kreaturen von Cedenome leben.

      Lebensraum
      Die Hareaca leben sowohl im tieferen Meer, als auch in seichten Gewässern und Flüssen. Ihre Nähe zu Land macht ihre Fähigkeiten zu Laufen aus.


      GENOTHROND
      Das Volk des Untergrunds

      Sie bewohnen in größter Anzahl die Welten unter dem Erdmantel.

      Physiologie
      Die Genothrond sind klein und flink, perfekt an das Leben unter der Erde angepasst. In den offenen Plätzen, in welchen sie ihre Städte errichten, lässt sich eine signifikante Zunahme der Größe bemerken. Die Bewohner der Tiefe sind hier im Durchschnitt 30 cm größer als ihre freilebenden Genossen, die Caresima. Der ganze Körper der Genothrond ist kräftig, von muskulös athletischer Figur.
      Die Genothrond variieren von steinernen Farben, bishin zu fast weißen Tönen. Zumeist treten sie in ihrer Farbe sehr monochrom auf, mit Ausnahme der Augen, welche in eine Pracht an Farben möglich sind. Einige Individuen verfügen über bioluminescente Markierungen auf dem Körper. Auch diese treten in allerlei Farben auf. Eine häufige Variante ist die Lava. Hellorange Streifen, welche an den Fluss des warmen Gesteins erinnern.

      Fähigkeiten
      Sie sind perfekt an das Leben untertage angepasst. Viel robuster als die Hareaca oder Taura Alta. So kommen sie längere Zeit ohne Wasser und Nahrung aus. Die meisten verfügen über die Fähigkeit im Dunklen zu sehen, so wie einige über Echolokation verfügen. Sie windig zu nennen, wäre eine Untertreibung. Auch die größten Exemplare finden einen Weg durch die kleinste Lücke im Stein.

      Lebensraum
      Die Meisten leben in eigenständigen Bubbles, den sogenannten Nuastu. In solchen riesigen Zivilisationszentren floriert das Leben der Dencuin auch abseits von Sonne und dem Himmel. Die Caresima bewohnen ein unglaubliches Netz aus Tunneln und natürlichen Wegen. Sie sind die Boten der Unterwelt.



      HEPOALTARES
      Die Wächter vom Tarres

      Sie sind die Wesen, welche diese Welt kontrollieren. Unter ihren strengen Augen leben die Taura Alta auf den fliehenden Kontinenten. Sie sind es, die die Regeln machen.

      Struktur (grob)

      „Papst“ - höchster Führer der Hepoaltares
      Großen Generäle - direkte Führer unter dem „Papst“
      Teilführende - zuständig für eigene kleine Stellen (Bistümer)

      Sektionen

      Geheimdienst - Informationensammlung
      Medizinischer Dienst - allgemeine Gesundheit
      Signaldienst - Kommunikation über die ganze Welt
      Sicherheitsdienst - Wachen an heiligen Stätten
      Diplomatischer Dienst - kümmert sich um die Angelegenheit mit den anderen Teilen der Welt
      Logistischer Dienst - verantwortlich für alles logistische
      Aktiver Dienst - Außen Agenten

      Regeln (?)
      - Nachdem Eintritt darf der Orden nicht mehr verlassen werden.
      - Kontakt zur Familie ist nicht gestattet
      - Alle Informationen über das Personal unterliegen Geheimhaltung


      Favenans
      Der Wolkenjäger



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    • Andere Lebewesen
      Oberwelt

      Wocabra: Langsam und schwerfällig


      Himmelsfregatte: Fortbewegungsmittel zwischen den Inseln



      Oberfläche

      Mirriad: Bewohner der vielen Wasser


      Griphus: Gezähmtes Fortbewegungsmittel




      Kern

      Chauzum: Bewohner der Unterwelt


      Behmoa: Hungriger Bewohner der Unterwelt
    • Jiemxen


      Rasse: Hareaca
      Alter: 27
      Größe: 1,83 m
      Herkunftsmerkmale: Fuchsgleiche, empfindliche Ohren, ein fuchsgleicher, buschiger Schwanz von ~80 cm Länge
      Fähigkeiten: Entsprechend seiner Umgebung hat sich Jiemxens Art dorthingehend entwickelt, um sich in dem tiefsten Unrat der Oberfläche bewegen zu können. Sein Gehörsinn ist auf die feinen Unterschiede seiner Umgebungsgeräusche angepasst: Er kann deutlich unterscheiden, welcher Laut von der Natur und von einem Lebewesen erzeugt wird. Sein Schweif ermöglicht ihm katzengleiche Eleganz, durch deren Beweglichkeit er sich in uneingeschränktem Tempo über die Oberfläche fortbewegen kann. Er ist seine Balancierhilfe, gewährt ihm größtmögliche Kontrolle über seinen Körper und kann zur Verständigung dienen. Bei kalten Temperaturen wirkt er wärmend.
    • 『Persöhnliches』
      Name: Taifanya‘de Yueil
      Alter: ? Jahre alt
      Geschlecht: Männlich

      『Geschichte』
      Herkunft: Die Stadt Fanaedes ist eine der höher gelegenen Siedlungen der Taura Alta. Sie liegt in einer fast ganzjährig auftretenden Wolkenansammlung in der nördlichen Hemisphäre. Sie besteht aus dem Kern, welcher auf einem großen schwebenden Fels errichtet wurde und von dort aus mit dem umliegden verbunden wurde. Fanaedes wird auch oft die weiße Stadt genannt, nicht nur, weil sie in den Wolken versteckt liegt. Sondern auch, weil sie aus weißen Stein erbaut wurde.
      Die Bewohner von Fanaedes unterscheiden sich viel in ihrer Demographie.
      Taifanya’de Yueil wurde in den oberen Schichten von Fanaedes geboren. Er begann früh in einer Waiseneinrichtung der Hepoaltares auf freiwilliger Basis auszuhelfen. In seiner übrig Zeit trieb er sich gern herum.
      Gegenwart: Er zeigt Alltag eine ruhige Natur auf und ist lieber für sich selbst. Bei einer Exkursion außerhalb der Stadt, wurde ihr Schiff angegriffen und Yueil fiel in die Tiefe…
      Er fand sich in einer leicht bewachsenen Gegend mit hohen dünnen Bäumen wieder, wo er fortan sein Leben bestreitet.

      『Aussehen』
      Spezies: Taura Alta‘as
      47 kg schwer • circa 180 cm hoch
      Haarfarbe: schwarz/ weiß
      Augenfarbe: goldorange Pupille / schwarze sklera
      Taifanya‘de Yueils hellbraungraue Haut ist übersäht von weißen Specken, seine Extremitäten sind dunkler und werden an den Spitzen der Finger fast schwarz. Sein Körper ist schlank gebaut und verweist nicht sonderlich auf physikalische Stärker oder Ausdauer. Yueils Haar ist schwarz und von hellerem Strähnen durchzogen. Die leichten Wellen reichen ihn bis zu über die Schultern. Meist ist der obere Teil um die Ohren locker zusammen gebunden.
      Er weißt anmutvolle und weiche Züge im Gesicht auf, die lediglich durch ein paar schwarz orange Augen durchbrochen werden.
      Yueil besitzt 6 Gliedmaßen. Davon ein paar Schwingen auf dem Rücken. Zwischen den verlängerten Fingern spannt sich eine segmentierte dünne Membran, welche unter Lichteinfall in allen Farben schimmert. Zwei seiner Finger besitzen diese ebenfalls.
      Sein Schweif ist lang und endet in einer schwarzen Quaste
      (Bild folgt xD)


      『Sonstiges』