aus zwei Welten (nordi & cada)

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    • aus zwei Welten (nordi & cada)

      Es ist ein ruhiges Leben, dass man als Ansässiger innerhalb der Stadt Mildenheath führen kann. Ein Konglomerat, dass sich im Laufe der Zeit als Mixtur verschiedenster Menschen & Kulturen gebildet hat. Menschen und... andere Lebewesen, die diese friedliche Stadt bevölkern. Ja, wohl war. Unter den Bewohnern haben sich still und heimlich Wesen geschlichen, die ganz und gar nicht der menschlichen Rasse zugehörig sind. Elben, Zwerge, Halbblüter... all jene, die unter ihres gleichen als Abkömmlinge bezeichnet werden tummeln sich unerkannt und doch so integriert zwischen den unwissenden Menschen. Doch wie kam es dazu? Vor guten 40 Jahren öffnete sich ein Weltenportal auf Seiten der eingewanderten Fabelwesen, das Mildenheath auserkor, die neue Stätte des Lebens für jene Neugierigen zu werden. Die Hintergründe hierfür sind jedoch bis heute ungeklärt... es spricht sich jedohc herum, dass derjenige der das Portal geöffnet hat, auch heute noch unerkannt in Mildenheath sein Leben fortführt. Unter jenen, die die Vorzüge der modernen Gesellschaft auf Seiten der Menschen genießen wollten, war auch X. Ein junger Stadtelf, der gebeutelt von dem Martyrium in seiner Heimatstadt, hier einen Neuanfang suchte.

      Y hingegen lebt seit ihrer Geburt hier. Als Tochter einer Anwältin und eines Polizisten, war ihr eigentlich recht junges Leben noch sehr unbeschwert. Als relativ alleinstehende Studentin an der städtischen Uni, ist Y ein eher unbeschriebenes Blatt und genießt die Einfachheit ihres Daseins. Wie all die anderen, weiß die junge Frau nichts über ihre Nachbarn aus einer anderen Dimension. Es grenzt daher an purem Zufall, als sich X und Y eines Tages über den Weg laufen und X anhand eines Details bemerkt, dass Y, die so unwissend über ihre Blutlinie. eine von ihnen ist. Y aber spreizt sich seiner Wahrheit und geht X dahingehend aus dem Weg. Dies geht so lange gut, bis X von seinen Freunden aus seiner Heimatwelt von einem feindlichen Aufstand erfährt, welcher das Ziel beherbergt, Mildenheath zu überrennen und sich Herrschaft eines Unmenschen auch in dieser Welt ausbreiten soll.

      X muss handeln. Nichts hätte ihn auf diesen Moment vorbereitet, wo er erneut um sein Leben kämpfen muss. Er muss einen Weg finden Y zu überzeugen sich ihm anzuschließen und zurück in seine Heimat zu reisen um den Aufstand zu stürzen und Mildenheath vor dem Untergang zu bewahren.



      @Nordlicht

      _Steckbriefvorlage

      Vor- & Zuname (eventuell Spitznamen)_

      Alter / Größe_

      Hintergrundgeschichte_

      Charaktereigenschaften_

      Stärken / Schwächen_

      Bewaffnung / Magie_

      Trivia_

      Aussehen_

      Am I no good?
      Am I made of wood?
      Am I just dead wood?




    • Vor- & Zuname (eventuell Spitznamen)_
      Charlotte Morel (Charly, Momo)

      Alter / Größe_
      26 / 170cm

      Hintergrundgeschichte_
      Charlotte ist die einzige Tochter der angesehenen Anwältin Louise Morel, aus dem gleichnamigen Partnerschaftsbüro Smiths & Morel. Nachdem ihre Mutter, eine gebürtige Französin, in Mildenheath ihr Praktikum absolvierte, lernte sie den jungen, charismatischen Polizisten Ben kennen, welchen sie lieben lernte und ihr gesamtes Leben hierher verlagerte. Zu früh war es an den beiden jungen Menschen, ein Kind in die Welt zu setzen, doch meisterten sie diese Hürde und zogen gemeinsam eine Tochter groß. Charlotte hatte eine relativ normale Kindheit, ihr Werdegang zur jungen Frau wurde durch kaum etwas gestört oder gemindert. Bald schon entdeckte sie ihre Liebe zur Musik und lies sich dahingehend fördern. Neben ihrer schulischen Laufbahn, welche sie nur mit wenigen Abstrichen, mit Bravour meisterte, war ihre Nase doch öfters in Büchern über die Sterne und den Kosmos versenkt, als in jenen für die Schule. Nach ihrem Abschluss inskripierte sich die Grünäugige für einen juristischen Lehrgang, so wie ihr Vater es wollte, fand sich dann aber doch öfters in den Vorlesungen wieder, die nichts mit ihrem Studium zu tun hatten. Zu sehr hatte sie die Astronomie in ihren Bann gezogen, zum Leidwesen ihrer Eltern, die mit dem "wissenschaftlichen Kram" weniger zurecht kamen. Ihr erzürnter Vater war es, der ihre Interessen als Humbug abstempelte und von Charlotte verlangte, einem Beruf nachzustreben, der Erfolg versprach. Ihre Mutter aber wollte ihren Freigeist nicht hindern. Die Streitereien kamen, die Meinungsverschiedenheiten bestimmten aller Gegenwart... und so kam es, dass sich die Familie entzweite. Nun, bei ihrer gebrochenen Mutter lebend, das große Haus mit etwas Leben füllend, sitzt Charly auf einem Abschluss als Notarin. Ihr Beruf ist nicht ihre Leidenschaft, doch lässt es sich davon gut leben. Mehr noch, besucht sie nach wie vor, einfach um ihre Neugier zu stillen, die Vorlesungen von Professor Hamsted, welcher so poetisch von all den Gefilden hinter dem blauen Himmel erzählt.

      Charaktereigenschaften_
      Man sieht die junge Frau eigentlich immer mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen. Ihre beinahe immerwährende gute Laune kann man durch kaum etwas brechen, einzig und allein der Hunger vermag es, die Dame garstig werden zu lassen. Charlotte ist von der weniger kommunikativen Sorte, doch weiß sie durchaus, wie ein höfliches und angeregtes Gespräch zu führen ist, auch wenn sie sich lieber in Schweigen hüllt. So wenn sie durch ihre Arbeit die Businesslady spielen muss, umso mehr wünscht sie sich am Ende des Tages nichts als Ruhe und ihren Hobbies nachzugehen. Insgeheim gibt sich die Blonde manchmal die Schuld daran, dass ihre Eltern sich trennten... dies sind die schwarzen Tage der jungen Frau, wo sie kaum etwas zu Stande bringt, abgelenkt ist, nicht richtig zuhören kann und in Gedanken versinkt. Doch wiegen diese mittlerweile weniger Gewicht, als noch zur Anfangszeit. Charlotte macht gerne Späße, sinniert über alle möglichen Dinge und hat ein großes Herz für beinahe einen jeden. Sie zieht Ungerechtigkeiten zur Verantwortung und strebt ihrer Mutter hinterher, auch wenn der berufliche Erfolg weniger damit zu tun hat, als ihre einladende, warmherzige Art und Weise.

      Stärken / Schwächen_
      Ihre innerliche Ruhe zu bewahren, half der jungen Dame oftmals über schwierige Situationen / Spontane Planänderungen sind nichts für Charlotte
      Ihre schnelle Auffassungsgabe hilft ihr beim Lernen und Leben / Sie vergisst trotzdem vieles innerhalb einer Woche
      Charlottes autoritäre Ausstrahlung unterstreicht ihr Selbstbewusstsein / Selbstzweifel hindern sie jedoch manchmal zu handeln
      Sie hat schnelle Reaktionen und eine ausgeprägte körperliche Stärke / Sie ist schnell erschöpft und 10 Stunden am Stück zu schlafen sind für Charlotte keine Seltenheit

      Bewaffnung / Magie_
      Hm, weshalb sollte sich die Blonde darüber Gedanken machen?

      Trivia_
      Spielt Cello in dem städtischen Kammerorchester und hat einen Mitgliedspass für das Planetarium.
      Sie hat das Talent des Backens von ihrer Großmutter vererbt bekommen.
      Die junge Frau schimpft sich eine hervorragende Schwimmerin.
      Charlotte hasst den Geruch von Birnen und roten Rüben.
      Obwohl ihre Mutter aus Frankreich kommt, versteht die Blonde kaum ein Wort dieser Sprache.

      Aussehen_

      Am I no good?
      Am I made of wood?
      Am I just dead wood?


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    • Vor- & Zuname
      Sebastian Lockwood
      (elbischer Name: Firion Telarian)

      Alter / Größe
      31 Jahre, 190 cm

      Hintergrundgeschichte
      Viele Jahrzehnte, bevor Firion das Licht der Welt erblickte, lebten die Elben und die Menschen in Eintracht und Harmonie. Seite an Seite unterstützten sie einander, nannten sich Freunde, Gefährten und Geliebte. Doch dann kam der mächtige elbische König Aranel an die Macht. Sein Hochmut war so groß und sein Wille, jegliches Stück Land und seine Bewohner als Untertan unter sich zu wissen, so ungebrochen, dass ein Krieg zwischen den Menschen und den Elben entfachte. Dieser fast einhundert Jahre andauernde Krieg gewannen die Menschen, und seither wurden die Elben geknechtet, als Sklaven gehalten und Aranel aus den Landen verbannt. Manche Stimmen behaupteten, er sei aus Feigheit geflohen, um sein eigenes Leben zu retten. Sein heutiger Verbleib blieb ungeklärt. Es dauerte viele weitere Jahrzehnte bis sich die Unruhen zwischen den beiden Völkern gelegt hatten und die Elben das Privileg genießen durften, wieder in den Städten der Menschen ein halbwegs normales Leben zu führen. Allerdings waren es getrennte Stadtviertel, die ausschließlich die Elben bewohnten. Da diese aber noch immer nicht gleichgestellt waren mit den Menschen, führten sie dort ein mehr als bescheidenes Leben, weshalb diese Viertel auch als "Armenviertel" bezeichnet wurden. Lange Zeit war es den Menschen untersagt, mit Elben Nachkommen zu zeugen, was vor jenem Krieg, den Aranel entfacht hatte, Gang und Gäbe war. Doch durch den Krieg und den Rassenhass wurden jene Halbelben als "Schmutzblütler" bezeichnet. Nach vielen Jahren des Waffenstillstands allerdings, wurden jene Nachkommen geduldet, galten aber noch immer als verhasst. Firion war einer dieser Halbelben, der gemeinsam mit seinen Eltern in der Stadt Asilya Zuhause war. Schon immer verachtete er sein Leben, das Knechtentum und die Folgen des Krieges, mit der seine Generation nichts mehr zu tun hatte. Seine Mutter Elleth war eine Elbe, sein Vater Gregor ein Mensch. Beide liebten einander, auch noch nach vielen gemeinsamen Jahren. Und auch ihrem Sohn, der schlichtweg aus einer hitzigen und anfänglichen Leidenschaft entstanden war, schenkten sie alle Liebe, die sie in ihren Herzen trugen. Auf Wunsch des Vaters lebte die kleine Familie in einem der Armenviertel, denn es war Elben untersagt, andere Teile der Stadt zu betreten. Schon früh lernte Firion, wie verachtet die Elben wirklich waren, bekam wie seine Freunde und der Rest seiner Familie all jenen Hass ab, der vor vielen Jahrzehnten seinen Ursprung gefunden hatte. Doch viele der Stadtelben akzeptierten die Unterdrückung und waren dankbar für die Güte der Menschen, und dass sie überhaupt in den Städten und unter ihresgleichen leben durften, wagten weder ihre Stimmen zu heben noch für mehr Rechte einzustehen.
      Nach einem gescheiterten Aufstand, geplant mit einer Gruppe gleichaltriger Elben, konnte Firion die Ungerechtigkeit in Asilya und der gesamten Welt nicht mehr ertragen und beschloss, neue Wege zu gehen. Er durchquerte das Weltenportal, welches zu diesem Zeitpunkt seit dreizig Jahren den Wesen bot, in eine andere Welt zu reisen. Schon seit Firion ein kleiner, abenteuerlustiger Junge war, wurden ihm allerlei Geschichten über das Leben in Mildenheath erzählt. Doch er war zu jung, um allein auf Reisen zu gehen, und als er alt genug war, hatte er noch lange geglaubt, etwas in Asilya bewirken zu können, blieb der Liebe zu seinen Eltern wegen. Doch er musste sich geschlagen geben und ließ seine Eltern zurück, die ihre Heimat um keinen Preis verlassen wollten.
      Und so reiste er, sehr langsam alternd, durch das Weltenportal nach Mildenheath. Dort lebte er seit dem Jahr 2013, dreizig Jahre nachdem das Weltenportal das erste Mal durch unbekannte Magie geöffnet wurde. Er baute sich ein Leben auf, auch wenn die Gewohnheiten, die Moderne, die das Leben dort mit sich brachte, die verschiedenen Charaktere und ihre merkwürdigen Traditionen völlig neu für ihn waren. Es dauerte einige Jahre bis er sich an all das gewöhnt hatte. Die Menschen wussten nichts von der Existenz allerlei anderer Wesen, die unter ihnen weilten. Doch durch das Betreten des Weltenportals legte sich ein Schein des Seins über jenes Wesen, das neue Wege einschlagen wollte. Es machte sie für die Augen der Menschen unsichtbar, hüllte sie in Etwas, das sich von ihnen nicht unterscheidete. So wirkte selbst ein kleiner Zwerg wie ein großer stattlicher Mann, lediglich die Gesichtszüge und der Charakter, den das jeweilige Wesen auszeichnete, blieben unverändert.
      Heute lebte Firion, der sich eine Existenz als Sebastian Lockwood aufgebaut hatte, in einer kleinen Wohnung in Mildenheath und besuchte die städtische Universität, wo er sich in der Lehre der Literaturgeschichte unterrichten ließ. Da er die Jahre zuvor die gesamte Welt bereiste, sich durch Gelegenheitsjobs seinen Lebensunterhalt verdiente und stets als "merkwürdig" galt, wollte er nun allmählich sesshaft werden. Hin und wieder besuchte er durch das Weltenportal seine alte Heimat Asilya, doch sein letzter Besuch lag bereits zwei Jahre zurück.

      Spoiler anzeigen


      Die Elben: Wie in den Geschichten von J. R. R. Tolkien erzählt, sind die Elben blasse, hochgewachsene Wesen, oft etwas größer als die Menschen. Sie sind unsterblich, können aber durch die Hände anderer den Tod finden oder - anders als in den bekannten Geschichten - diversen elbischen Krankheiten erliegen. Sie gelten als sehr weises und magiebegabtes Volk, sind in der Regel ausgezeichnete Bogenschützen und auch im Nahkampf sehr begabt. Sie galten früher oft als Späher oder als erste Berater der Könige. Das Elbenvolk lebte mit ein paar wenigen Ausnahmen bis vor dem "Hundertjährigen Krieg von Aranael" in ihrem eigenen Königreich. Dieses wurde vor vielen Jahrzehnten durch Menschenhand zu Fall gebracht, und beraubte auch die unschuldigen Elben ihrer Heimat. Elben altern nicht und ihre Seelen wandern nach ihrem fremdverschuldeten Tod oder dem Ableben durch eine Krankheit in ihr Heiliges Königreich zurück, das heute nur noch einem Trümmerfeld gleicht. Nach ihrem Ableben jedoch erstrahlt diese Art Paralelwelt in dem Anblick des Paradieses, das es einst war. Ein Land voller grüner Wiesen, plätschernden Flüssen, weiten Seen und einem Himmel so Blau und von Wolken unberührt, wie man sich die schönsten Tage auf Erden nur vorstellen konnte.
      Halbelben sind Nachkommen von Elben und Menschen. Vor dem Krieg war es nicht unüblich, das Menschen sich mit Elben fortpflanzten. Während und nach des Krieges galt dies lange Zeit als Verbot und die Nachkommen wurden getötet. Nachdem viele Jahrzehnte ins Land gezogen waren, wurde das Verbot aufgehoben, doch Halbelben galten bei vielen als verachtete und unreine Wesen. Die Mischwesen sind nicht unsterblich, überdauern die Lebenszeit der Menschen aber bei Weitem. So wird ein Halbelf im Schnitt bis zu vierhundert Jahre alt, altert wie die Menschen, aber wesentlich langsamer. So kann man einen Halbelfen stets erkennen, denn reinblütige Elben altern nicht. Während diese immun gegen menschliche Krankheiten sind und nur eine Reihe elbischer Krankheiten erleiden, so können Halbelben auch von allen menschlichen Krankheiten befallen werden. Neben den Stadtelben, die in den Armenvierteln ein sehr bescheidenes Leben führen, gibt es auch jene Elben, die sich von dem Wort der Menschen losreißen und ein nomadenähnliches Leben in den Wäldern führen. Sie gelten als Wildes Volk mit wenig Kleidung und auffallender Körperbemalung. Sie wagen hingegen keinen Aufstand, sprechen nur in ihrer elbischen Sprache und bevorzugen ein zurückgezogenes Leben in den Tiefen des Waldes. Jede Elbe hat die Gabe per Gedankenübertragung mit den Tieren zu sprechen sowie jede Elbe auch eine gewisse Heimlagie ausüben kann.


      Charaktereigenschaften
      In den gut zehn Jahren, in denen Firion nun schon in Mildenheath Zuhause ist, hat er sich an das Leben der Bewohner angepasst. Er gilt als sehr ruhiger, distanzierter "Mensch", der kaum gesprächig oder zu Späßen aufgelegt ist. Er liebt die Frauenwelt, und gerade durch diese unnahbare Art, die ihn auszeichnet, sowie sein ausgezeichnetes Wissen über Literatur und die damit verbundenen umschmeichelnden Worte, ist er gleichsam beliebt bei Mit-Studentinnen, Nachbarinnen und Damen, die er sonst noch so trifft, und die sich spontan entschieden, mit ihm das Bett oder andere Orte zu teilen. Näher lässt er aber keinen Mensch an sich heran, denn er hasst sie für das, was sie den Elben angetan haben. Ledigliche ihre Art zu leben - die Gleichberechtigung und die vielen Freiheiten - schätzt er. Firion hat somit nur Freunde nicht-menschlicher Rassen, die wie er das Weltenportal durchquert haben und ein ähnliches Leben führen wie er, unentdeckt unter den Menschen. Er hegt viele Vorurteile gegenüber den Menschen, wirkt unantastbar, arrogant und weist eine grottige Sozialkompetenz vor. Er ist wenig einfühlsam im Umgang mit Menschen, liebt es allein zu sein und kann auch schnell unentspannt werden, läuft etwas nicht nach seiner Nase. Zu seinesgleichen oder zu anderen Wesen hingegen ist er offener, freundlicher und respektvoller. Lächeln sieht man den jungen Halbelben nur selten. Er ist oft in Gedanken versunken und liebt es, die Natur zu genießen. Er ist ehrgeizig und entschlossen und ein echter Freigeist, dafür aber sehr stur und dickköpfig.

      Stärken / Schwächen
      ✓ Literatur und das Verfassen von Gedichten und Geschichten

      ✓ Das Fechten und Schwimmen sind seine absolute Leidenschaft

      ✓ Er liebt es zu reisen und lernt schnell neue Sprachen
      (spricht neben elbisch: englisch, französich und spanisch fließend, auch Bruchteile chinesich)

      ✓ Seine Willensstärke und sein Ehrgeiz

      ✓ Sein handwerkliches Geschick


      ✘ Er zielt auf Distanz sehr schlecht, weswegen er nicht mit Pfeil und Bogen umgehen kann

      ✘ Er ist sehr nachtragend: es fällt ihm schwer, Geschehenes zu verzeihen

      ✘ Er lässt Gefühle nur sehr schwer zu

      ✘ Seine Dickköpfigkeit steht ihm oft im Weg

      ✘ Oft fällt es ihm schwer, sich für etwas zu motivieren



      Bewaffnung / Magie
      Er besitzt als Sebastian einen Degen, da er leidenschaftlich gerne fechtet. In seiner elbischen Gestalt nennt er das Schwert seines Großvaters väterlicherseits, ein altes Familienerbstück, sein Eigen.
      Er besitzt die Magie, in die Seelen anderer Wesen zu schauen und sie somit von Gut und Böse zu unterscheiden. Außerdem hat er mäßig heilende Kräfte. So kann er kleinere Verletzungen sofort heilen, tödliche Krankheiten hingegen nicht, da er sich mit der Erweiterung dieser magischen Begabung nicht weiter beschäftigt hat. Seine Mutter Elleth hingegen vermag eine viel stärkere Heilmagie auszuüben als er und gilt deshalb als "Heilerin der Armen". Wie jede Elbe kann er per Gedankenübertragung mit den Tieren kommunizieren. Firion wäre zu einer viel stärkeren Magie fähig, doch da er das Leben in Mildenheath dem seiner ursprünglichen Heimat vorzieht, ist seine Magiebegabung vergleichsweise bescheiden. Da es in seiner Familie auch Blutmagier gibt, wäre auch Firion dazu bemächtigt. Davon hat er bisher keinen Gebrauch gemacht.

      Trivia
      ⇒ Firion ist Vegetarier.

      ⇒ Verbringt er die Zeit nicht in der Uni und mit dem Lernen, so ist er in der Kampfsportschule anzutreffen, in Schwimmbädern oder an Seen.

      ⇒ Er hat eine tiefe Verbundenheit zur Tierwelt, hält aber aus Zeitgründen keine eigenen.

      ⇒ Er hat verschiedene Nebenjobs, um sich das Studium zu finanzieren, regelmäßig arbeitet er in der städtischen Bibliothek.

      ⇒ Der Halbelb macht sich stets lustig über manche Fantasyromane, und wie die Menschen glauben, das Unerkannte richtig zu beschreiben.

      ⇒ Er liebt gute Rockmusik und lauscht gerne den elbischen Gesängen, wenn er zu Besuch in seiner alten Heimat ist.

      ⇒ In jeder freien Minute schreibt er Gedichte oder Geschichten. Zurzeit ist er damit beschäftigt, sein erstes eigenes Buch zu schreiben, aus welchem Inhalt er ein großes Geheimnis macht.

      ⇒ Der Dunkelhaarige ist kein Partytyp und bevorzugt ruhige Abende.

      ⇒ Er liebt Weißwein und Theaterbesuche und hat eine Vorliebe für schöne Frauen.


      Aussehen

      Muttersein ist eine Liebesgeschichte, die niemals endet.

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