flight of the white owl (efrye & cada)

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    • flight of the white owl (efrye & cada)

      Die Idee... flight of the white owl - 2er RPG Ideen - ღAnime-Rpg-Cityღ


      @Efrye

      _Steckbriefvorlage

      Vor- & Zuname (eventuell Spitznamen)_

      Alter / Größe_

      Hintergrundgeschichte_

      Charaktereigenschaften_

      Stärken / Schwächen_

      Bewaffnung / Magie_

      Trivia_

      Aussehen_

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      ".. niemand Gutes ist jemals wirklich gut, und niemand Böses ist jemals wirklich schlecht.. ”


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    • Vor- & Zuname (eventuell Spitznamen)_
      Inëis Kannaed

      Alter / Größe_
      äußerliche Erscheinung lässt auf 26 Jahre schließen / 172 cm

      Hintergrundgeschichte_
      Aufgewachsen in der hütenden Umarmung ihrer Zieheltern, war eine kleine Ortschaft, nahe der Hauptstadt Kardrin, auf Cikart, ihre Wohnstätte. Über ihre Herkunft hat Inëis keinerlei Erinnerung, sie stand eines Tages auf der Türschwelle ihrer Eltern und bat um Unterschlupf. Für einen Moment überfordert, ob sie die Fremde aufnehmen sollten, war es das gute Herz der Mutter, welche die in jener Nacht so verstörte Heranwachsende aufnahm. So gewahr es sich, dass Inëis keine eingeborene Cikartin war... schon allein ihr Aussehen ließ darauf schließen. Auf Cikart trugen die Menschen ihre Haare in wärmlichen Braun und dunklen Blondtönen... Eine graue, ja beinahe weiße Haarpracht war noch nie gesehen worden. Warum genau jedoch diese Laune der Natur sie heimgesucht hat, weiß Inëis selbst nicht. Ebenso war die kreuzförmige Narbe auf ihrem Gesicht nichts, was man alle Tage erblickte. Das sie aufgrund dessen ihre Wenigkeit im Laufe ihres Lebens mehr Außenseiterin war als das sie miteingebunden wurde, war zu jenem Zeitpunkt klar, als sie etwas später, im Alter von 14, eingeschult wurde. Der weiße Schopf und das so "entstellte" Gesicht, zeichneten sie und nicht nur einmal versuchte Inëis sich ihrer Haare zu entledigen, um der Schmach zu entkommen. Trotz all der Demütigungen die sie über sich ergehen lassen musste, wuchs Inëis zu einer stattlichen jungen Frau heran, die aus der Boshaftigkeit ihrer Peiniger ihre Kraft zog.

      Charaktereigenschaften_
      Auch wenn Inëis auf den ersten Blick wie ein Mauerblümchen wirkt, so tiefer jedoch geht ihr Wesen. So still sie manchmal auch sein mag, desto lauter kann die Weißhaarige werden. Sie ist durchaus nicht auf den Mund gefallen, wirkt manchmal anmaßend und frech, doch ist diese Art ihrer Person nur geblieben, sich vor unliebsamen Worten zu schützen. Sollte ihr jemand sympathisch sein, so ringt die Dame schonmal gerne auch nach Worten und erscheint eher schüchtern, als selbstbewusst. Gerne lacht und scherzt Inëis, am liebsten in guter Gesellschaft. Ab und zu belächelt die Grauäugige Fragen oder Interesse an ihrer Person, lässt ihr Gegenüber dann unentschuldigt zurück, jedoch nicht aus einer schelmischen Laune heraus, sondern, weil sie sich selbst nicht gerne in den Mittelpunkt stellt. Traurig wird Inëis nur, wenn jemand ihre grundlegende Gutherzigkeit ausnutzt oder sie bemerkt, nur ein Spielball gewesen zu sein... und die Wut überkommt sie, wenn sie die die sie liebt, ausgeliefert weiß, nicht fähig, etwas dagegen zu unternehmen.

      Stärken / Schwächen_
      Ist eine flinke Läuferin und besitzt eine schier endlose Kondition / Grobe Tätigkeiten erledigt sie eher tollpatschig
      Inëis ist sehr belesen und besitzt ein großes Allgemeinwissen / Rechnen fällt ihr hingegen sonderlich schwer
      Ihr Gehör erscheint geschärft, da es ihr ein leichtes ist, Gespräche zu belauschen / Oftmals steigen ihr zu viele Geräusche zu Kopf
      Sie sieht alle neuen Bekanntschaften als Freunde an, auch wenn es oftmals nicht so ist / Ihre Menschenkenntnis ist schlechter als sie zugeben möchte

      Bewaffnung / Magie_
      Durch die unfaire Behandlung ihrer Mitschüler lernte sich Inëis die Kunst der Selbstverteidigung und erstand alsbald sie alt genug war, einen Dolch für sich selbst. Sie war stets interessiert am Schwertkampf, traute sich aber nie diese Kunst zu erlernen.
      /
      Die Magie die sie in sich trägt bleibt vorerst ihr Geheimnis, etwas, das es zu schützen gilt.

      Trivia_
      Inëis hat eine Schwäche für Süßspeisen.
      Am liebsten würde sie die Fähigkeit zu fliegen besitzen...
      ... und einen einfachen Beruf wie Handwerker einschlagen.
      Sie beobachtet gerne die bloße Natur mit all ihren Einwohnern.
      Die Kunst des Kochens wurde ihr in die Wiege gelegt.
      Sie ist nicht 100% schwindelfrei.

      Aussehen_

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      ".. niemand Gutes ist jemals wirklich gut, und niemand Böses ist jemals wirklich schlecht.. ”


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    • Vor- & Zuname
      Efraëjos Arcanine


      Alter / Größe
      28(239)| 187cm


      Biografie
      Manch Himmelsflügler (Menschen) mögen sich in dem Glauben (ver)irren, all göttlich Geborene durchströme eine archaische Kraft; mächtig und bis zur endenden Ewigkeit ans Leben gebunden, sind sie der Welt durch ihr fundiertes Wissen zum Wohle verpflichtet, doch offenbaren sich sowohl in der Vergänglichkeit als auch im unbegrenzten Fortbestehen zwar selten, nicht aber gänzlich unmöglich vorkommende Anomalien. Efraëjos' Existenz könne wohl als eben solche betitelt werden; eine Ausnahme im Regelwerk des eigentlich "Unmöglichen". Kaum länger als dessen erstes Lebensjahr, musste sich dieser unschuldige Säugling schon früh seines eigenen Überlebens behaupten. Obschon in die schimmernde Blüte göttlicher Vergabung hineingeboren, suchte sein Körper eine Krankheit heim, wie sie normalerweise nur Menschen befiel. Es schien das erste Mal, dass ein Gotteskind in das Elend eigentlich menschlicher Leiden verdammt wurde, vielleicht sogar ein dunkles Omen über die Herrschaft der (Ur)Schöpfer prophezeite. So erschlich schon alsbald der Verdacht, das Kind könne womöglich jene verhöhnte Sterblichkeitsgene seiner Mutter innetragen - ein skandalöses, nahezu untolerierbares Vermächtnis für einen königlichen Archai-Nachkommen. So verwunderte es wohl kaum jemanden, dass die Angst ihre fahlen Klauen in allerlei egoistische Motive grub und sich wie klebriger Teer zwischen Feindseligkeit und Mitleid mischte. Dem kleinen Schützling selbst drohte das signifikante göttliche Fluidum zu entsagen; kein edler Schimmer zierte die junge, verletzliche Haut des Kindes, nicht einmal jene typisch ehrfürchtige Aura ward verspürt - vom Hauch magischer Begabung ganz zu schweigen. Efraëjos' Schicksal schien besiegelt. Letzter milde Ausweg, glaubte man sich gnädig zu zeigen, wäre die Übergabe in die Hände des schlaflosen Traumes, ehe man das dunkle Vorzeichen der Ur-Blüter zu erfüllen bangte. Eines stürmischen Morgens allerdings, es mochte beinahe an eine Beschwörung heranreichen, erstrahlte aus dem Kindsgemach ein mysteriöses, weiß-blaues Licht - und so schnell es erglommen war, desto rascher schien auch das Echo einer vergessenen Vergangenheit wieder zu erlischen; ein kurzes Erwachen aus den Tiefen verborgener Wahrheit. Heute, zweihundert Jahre später, ist die Erinnerung an den einst so schwächlich, zum Tode geweihten Gottessohn lediglich ein flüchtiger Gedanke, welcher zur Ungläubigkeit aufruft, sobald das Auge den vor Kraft strotzenden jungen Mann erblickt.



      Charaktereigenschaften
      Vom Fluch des ranghohen Gottessohn gestählt, wird der Grenzgänger oft als höflich, dennoch distanzierte und recht stoische Person bezeichnet. Seine Präsenz birgt eine unberechenbar wechselhafte Aura, deren kafkaeske Intensität sich aber beinahe eigenwillig mit seinem sanftmütigen Gebaren kreuzt und manchmal in einer bizarren Schnittstelle zwischen Macht und Ohnmacht zu enden scheint. Die überwiegende Majorität vermag weder seiner Einschätzung mächtig, noch sind und war der Hauptteil einer Bewertung seiner magischen Gewalt fähig; so wurden die Meisten gleichermaßen unterbewusst durch Efraëjos'exzentrische Ausstrahlung, wie auch seinem überaus auffällig durchschnittlichen Betragen beeinflusst. Diese Zusammenstellung charakter(un)typischer Elemente führt in der anfänglichen Kennlernphase oftmals zu Irritation, würde man das dunkle Wort "Misstrauen" großzügig umgehen wollen. So gelingt es vielen kaum oder gar nicht, sich ihren Eindruck von etwas bedrohlich Fremden, das gleichzeitig allerdings eine ungewöhnliche Woge an Rücksicht ausstrahlt, abzusprechen. Der junge Mann präsentiert innert gesellschaftlicher Stati wohl eher ein unnahbares Mysterium, vielleicht sogar eine einsam fechtende Klinge, <--wenn man ihm Gutes unterstellen will, die ihren Kampf ohne Begleiter austrägt und in Gefahrensituationen vorwiegend seine Wenigkeit damit behauptet, Pazifismus, statt Kopf und Herz als Zielscheibe zu fokussieren.



      Schwächen / Stärken
      - ist sehr schlecht im Umgang mit entgegengebrachter Dankbarkeit
      - hasst göttliches Massenauftreten (also Menschenmengen)
      - weiß, wie man Komplimenten einen zynischen Beigeschmack verleiht
      - neigt zur Selbstüberschätzung, obgleich weniger in der Stärke, als in der Ausdauer
      - Unterstellt neuen, potenziellen Bekanntschaften fast ein bisschen pathologisch egoistische Absichten

      ********
      + Ist ein guter Analytiker
      + seine stoische Eigenart bewahrt ihn oftmals vor eskalierenden Konflikten

      + Ist mit seinen Fingern so feinmotorisch wie eine Spinne beim Netzbau

      + verfügt über eine imposante Eloquenz

      + Er schenkt den wenigen Mitmenschen, denen er vertraut, gerne Gehör und Hilfe




      Bewaffnung / Magie
      Efraëjos hegt eine unüberwindbare Antipathie gegen Waffen. So sollte man sich weniger vor einem Katana in seiner Hand, wie vor jeglichen als Verteidigung zweckentfremdete Körperteile wie Kopf, Hand, Ellenbogen, Beine oder Fuß in Acht nehmen.



      Dem jungen Mann wohnt das Himmels-Element der
      Sanctus-Magie inne.
      So ist er dazu befähigt, Licht in beliebiger Form zu materialisieren und beispielsweise in Form von Klingen, Säulen oder Barrieren erscheinen zu lassen oder Letzteres zur Flucht anzuwenden.


      Trivia
      • Es sind exotisch, fast surreale Träume aus einer gänzlich fernen Zeit, die den jungen Mann heimsuchen. Erinnerungen, so fremd und doch so beängstigend vertraut, deren plötzliches Auftauchen manchmal derart starke Kopfschmerzen verursachen, dass die Ohnmacht zu überwältigen naht und er bewusstlos zusammenbricht
      • Das „Ornament“, welches sich in vertikaler Ausrichtung von seinem Unterleib bis hin zum Hals erhebt, beginnt bei Verwendung seiner Fähigkeit zu leuchten. *Klick* Ansonsten gleicht die mysteriöse ‚Arabeske‘ einer langen Narbe oder – wie manche einst verwundert behaupteten – "wirke wie ein ausgetrockneter See".
      • Seine Tränen gleichen pastellblauen Perlen
      • Efraëjos' Magie ist zwar in ihrer Intensität einzigartig stark, jedoch anders als bei "ursprünglichen" Göttern scheint sie an seiner Ausdauer zu zehren, weshalb eine lange Dauer des Einsatzes nicht möglich ist.
      • Sanctus-Magie galt eigentlich als erloschen
      • der Editor hier ist doof.... :(


      Aussehen


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