WOLFSZEIT
Keine Menschenseele alle Straßen schneebedeckt
Meine Wünsche quälen, fallen lassen, sie ist weg
Kein Entrinnen, ich steh' wieder auf, ihr hinterher
Und von drinnen hör ich Lieder, in mir singt nichts mehr
Ein warmer Schimmer, ein heller Schein
Dringt sanft aus jedem Fenster
Doch ich steh' noch immer draußen allein
Und mich jagen die Gespenster
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind
Ich kann nicht mehr ich muss raus wenn die Nacht beginnt
Dies ist die Stille der Nacht
Zwischen dir und mir liegen Welten
Dies ist die Stille der Nacht
Und kein Weg führt zurück zu mir
Tief in der Stille der Nacht
Taumle ich durch die Winterkälte
Tief in der Stille der Nacht
Ohne dich und ich muss erfrier'n
Warte, nicht mehr lange, ist der Winter noch so kalt
Wenn sie mich nur nicht fangen, halte aus! Ich komme bald
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind
Nur du und ich wissen ganz genau, dass es in Wirklichkeit Wölfe sind

Genre: Fantasy, Drama, Romance
Keine Menschenseele alle Straßen schneebedeckt
Meine Wünsche quälen, fallen lassen, sie ist weg
Kein Entrinnen, ich steh' wieder auf, ihr hinterher
Und von drinnen hör ich Lieder, in mir singt nichts mehr
Ein warmer Schimmer, ein heller Schein
Dringt sanft aus jedem Fenster
Doch ich steh' noch immer draußen allein
Und mich jagen die Gespenster
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind
Ich kann nicht mehr ich muss raus wenn die Nacht beginnt
Dies ist die Stille der Nacht
Zwischen dir und mir liegen Welten
Dies ist die Stille der Nacht
Und kein Weg führt zurück zu mir
Tief in der Stille der Nacht
Taumle ich durch die Winterkälte
Tief in der Stille der Nacht
Ohne dich und ich muss erfrier'n
Warte, nicht mehr lange, ist der Winter noch so kalt
Wenn sie mich nur nicht fangen, halte aus! Ich komme bald
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind
Nur du und ich wissen ganz genau, dass es in Wirklichkeit Wölfe sind

Genre: Fantasy, Drama, Romance
Seit Anbeginn der Zeit hat der Mensch gejagt und verdammt, was er nicht verstand. Über viele hundert Jahre trieb er die Außernatürlichen an den Rand der Auslöschung - Hexenverbrennungen, Vampirpfählungen, Werwolfjagden. Sie alle haben sich gewehrt, mit gewetzten Klauen und zum Zerreißen gespannten Flügeln hat ein jeder versucht, seine Spezies vor dem Aussterben zu retten, aber am Ende der blutigen Kämpfe blieben nur Wenige am Leben. Seit dieser dunklen Zeit sind viele Jahre vergangen und die Außernatürlichen leben in einer Parallelgesellschaft zu den Menschen, fernab von ihnen und nur mit dem Nötigsten an Kontakt. Am wichtigsten ist der Überleben, das Unentdecktbleiben.
X ist einer junger Werwolf, der die grausame Geschichte seiner Ahnen nur aus den Erzählungen der Alten kennt. Für ihn ist der Krieg mit den Menschen nicht greifbar, er hat auch schlicht und ergreifend nie welche kennen gelernt. Eines kühlen Herbstabends macht er sich auf den Weg, um sich den Teil der Stadt anzusehen, der für ihn sonst verboten bleibt. Im bunten Trubel des Stadtfestes verliert er sich in der Menschenwelt und lernt Y kennen, eine junge Frau, die ihn davon überzeugt, dass die alten Geschichten nur ein Schauermärchen sind. Fortan zieht es X immer häufiger zu den Menschen, vor Allem weil er Y nicht vergessen kann. Eines Tages jedoch wird er dabei ertappt, wie er sich wieder einmal davon schleicht und sein Rudel will harte Konsequenzen ziehen. Es stellt sich die Frage, wer die wirklichen Monster sind: die Menschen, an deren Händen das Blut der Außernatürlichen klebt, oder sind es gar die Wölfe selbst, die über Leichen gehen würden, um ihr Geheimnis zu wahren?
X - @Sachiko
Y - @Hera
Steckbrief:
Name:
Alter:
Aussehen:
Charakter:
Besondere Fähigkeiten:
Sonstiges:
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