Steckbriefe Charaktere
@Robin_fww
Adrian Lynch
"Adrian......bitte", hörte er sie rufen "Bitte hilf uns", wanderte ihre weinerliche Stimme, welche durch die Angst begleitet wurde, durch all die Gänge. Adrian wusste, dass er nur eine Chance hatte ihr und seinen Eltern zu helfen. Daher lief er durch die unterirdischen Gänge so schnell er konnte. "Mira!", rief er sie. Er rief so oft er nur konnte ihren Namen und als er endlich den Raum fand in dem sie und seine Eltern auf einem Stuhl gefesselt saßen, trat Damian mit einer Waffe dazwischen, wandte seinen Blick auf seinen alten Kollegen und richtete den Abzug auf seine Familie. "Damian...bitte, lass sie gehen. Sie haben mit der ganzen Sache nichts zu tun", bat ihn der braunhaarige als dann auch noch Beth hinter ihm erschien. Schützend stellte er sich selbstverständlich vor sie, auch wenn Adrian wusste, dass sie stets in der Lage war sich selbst zu schützen. Aber das war einer dieser typischen männlichen Instinkte die Frau zu beschützen. Egal ob es nun die eigene Freundin, eine Kollegin, Bekannte oder in seinem Fall die Chefin war. "Warum sollte ich? Ihr habt mir alles genommen. ALLES. NENNE MIR ALSO EINEN GRUND WARUM ICH DAS NICHT AUCH MIT EUCH MACHEN SOLL? Angefangen bei deiner Familie", war dessen Stimme bedrohlich gewesen. "Und was dann? Denkst du es würde sich was ändern wenn du weitere Leben nimmst? Haben dir deine eigenen Kollegen nicht gereicht, welche du an die Umbrella Cooperation verraten hast?", versuchte er ruhig zu bleiben, ließ jedoch seinen Blick ständig zwischen Mira, seinen Eltern und Damian hin und her wandern. Er wusste....nur ein kleiner Schritt in die falsche Richtung und er würde selbst alles verlieren was ihm je bedeutet hatte. Und diesen falschen Schritt durfte er auf keinen Fall riskieren. "Es ist mir Scheiß egal ob es was bringt doch nicht. Für mich ist die Show zu Ende aber Umbrella wird immer weitermachen"..."und du wirst immer nur eine Schachfigur bleiben. Siehst du denn nicht was sie mit Leuten wie dir anstellen? Sie benutzen euch nur dafür, dass jemand den Dreck aufkehrt. All die Experimente, welche Menschenopfer kosteten....all diese Leute draußen, welche nicht mehr bei Sinnen sind.....all das hat deine Organisation verbreitet. Und wofür? Sinnloses töten. Damian.....denk doch nach", versuchte er seinen Freund zur Vernunft zu bringen doch fing dieser nur zu Lachen an "Und was tut sie?", dabei deutete er mit der Waffe auf Beth. "Denkst du denn wirklich sie schätzt euch oder uns als ihre wahren Mitglieder? Sie schickt uns genauso doch nur auf einen Einsatz nach dem anderen während sie sich gemütlich zurücklehnt und die Show von hinten genießt"...."Das glaubst du doch selbst nicht. Du weißt ganz genau, dass wir komplett anders vorgehen als die Umbrella. Wir wollen helfen, während sie nur alles verschlimmern", bei diesen Worten wagte er erstmal einen weiteren Schritt nach vorne, doch schien dies Damian sofort mitzubekommen, weshalb er im nächsten Augenblick die Waffe gleich wieder auf Adrian's Familie wandte "Ein Schritt weiter und sie sterben", sofort stoppte natürlich auch Adrian seine Schritte, legte die Waffe auf den Boden und hob beide Hände in die Höhe um ihn damit zu deuten, dass keine Gefahr von ihm ausging "Lass sie gehen, Damian. Bitte", flehte er ihn erneut an. "Wir werden gemeinsam eine Lösung finden aber ziehe keine Unschuldigen in die Sache. Das bringt niemanden weiter", versuchte er es erneut "Vergiss es. Die Geschichte endet hier und jetzt", mit diesen Worten drückte Damian ab und alles veränderte sich binnen Sekunden für Adrian.
Seit diesem Vorfall waren bereits 2 Jahre vergangen. Adrian ließ sein gesamtes Leben hinter sich und tauchte komplett unter. Niemand von seinem alten Leben wusste wo er sich befand geschweige denn ob er überhaupt noch lebte und das konnte seiner Meinung nach auch gerne so bleiben. Er wusste, sobald er jemanden von ihnen begegnen würde, würde ihm die komplette Vergangenheit einholen und auf diese Konfrontation war und wird er nie vorbereitet sein.
Mit einem Stöhnen quälte er sich langsam vom Sofa auf bis er wenigstens mal saß als plötzlich der kleine Streunerhund, welcher seit gut einem halben Jahr immer wieder bei ihm vorbeikam, wieder durch die offene Terassentüre seines kleinen Hauses, durchkam und ganz erwartungsvoll mit dem Schwanz wedelte. "Na? Ist schon wieder Zeit für dein Futter?", fragte er diesen, strich ihm für einen kurzen Moment durchs Fell bevor er sich schließlich dazu entschloss aufzustehen und mit dem Hund in die Küche zu gehen. Es wurde schon sowas wie eine kleine Routine zwischen ihnen geworden weshalb Adrian vor langer Zeit einen großen Vorrat an Hundefutter kaufte. Doch als er im Regal nachsah, merkte er, dass keine Dose Futter mehr vorhanden war. Nur noch eine kleine Packung Trockenfutter war noch da, welche er ihm in die kleine Schüssel am Boden schüttete. Der Hund roch kurz an diesem, ließ seinen Schwanz nach unten sinken und sah anschließend zu ihm nach oben um zu deuten, dass es aber nicht das war, was er sich erwartete "Tut mir leid, aber ich habe nichts hier. Wenn du wartest, gehe ich einkaufen", diese Worte dürfte er gut verstanden haben denn plötzlich fing er wieder erneut wie ein Wahnsinniger mit dem Schwanz zu wedeln an. Da er sowieso auch wieder Nahrung für sich selbst brauchte, strich er ihm ein zweites Mal übers Fell bevor er sich im Bad kurz frisch machte, sich anschließend seine Jacke und Schlüssel schnappte und das kleine Haus verließ um zu seinem Wagen zu gehen, der vor diesem parkte. Es war nichts besonderes gewesen. Es musste ihn nur von A nach B bringen. Sein Haus war abgelegt in einem kleinen Dorf sodass nicht mal die Nachbarn gleich sehen konnten ob er zu Hause war oder nicht.
Den Motor gestartet fuhr er die kleine Straße nach vorne um rechts Richtung Markt aufzubrechen. Das Wetter war heute auch nicht sonderlich gut gewesen weshalb sich auch kaum Menschen auf den Straßen aufhielten. Dennoch war es heute etwas merkwürdig gewesen. So kam es dem braunhaarigen zumindest vor. Auf den ganzen Weg sah er nur eine einzige Person auf der Straße laufen. Meistens waren doch viel mehr unterwegs? Auch bei einem bewölkten Wetter wie heute? Nach 10min parkte er den Wagen neben einem Polizeiauto, der ebenfalls davor parkte, vor dem Markt, stieg aus und sah sich kurz um. Weit und breit war niemand zu sehen und durch die Scheibe des Ladens konnte er genauso wenig den Kassierer stehen sehen, der sonst immer hier war. Zuerst machte sich Adrian keine großen Gedanken doch als er den Markt betrat und die Glocke, die die Besucher ankündigte, erklang und nirgendwo Kassierer oder sonst einer der Kollegen zu sehen war, wurde er doch etwas stutzig. Als er aus Gewohnheit nach hinten zu seiner Waffe griff um diese rauszuholen, merkte er schnell, dass er ins Leere griff. Er hatte sie seit der Quittierung seines Dienstes bei Beth nicht mehr dabei. Genauso wenig wie seinen Ausweis. Er ließ damals alles auf ihrem Tisch liegen und verschwand. Heute könnte er sich dafür verfluchen, doch sah er sich erstmal etwas im Laden um als er plötzlich einen der Polizisten verletzt bei einem Regal sitzend vorfand. Adrian trat näher an diesem heran und sah, dass er stark am Hals verletzt war "Was ist passiert?", wollte er wissen doch anstatt eine Antwort zu bekommen deutete der Polizist ihm nur zu einem der weiteren Gänge des Supermarkt. Der braunhaarige wandte seinen Blick in die Richtung, stand anschließend wieder auf und machte langsam einen Schritt nach dem anderen nach vorne.
@Robin_fww
Adrian Lynch
"Adrian......bitte", hörte er sie rufen "Bitte hilf uns", wanderte ihre weinerliche Stimme, welche durch die Angst begleitet wurde, durch all die Gänge. Adrian wusste, dass er nur eine Chance hatte ihr und seinen Eltern zu helfen. Daher lief er durch die unterirdischen Gänge so schnell er konnte. "Mira!", rief er sie. Er rief so oft er nur konnte ihren Namen und als er endlich den Raum fand in dem sie und seine Eltern auf einem Stuhl gefesselt saßen, trat Damian mit einer Waffe dazwischen, wandte seinen Blick auf seinen alten Kollegen und richtete den Abzug auf seine Familie. "Damian...bitte, lass sie gehen. Sie haben mit der ganzen Sache nichts zu tun", bat ihn der braunhaarige als dann auch noch Beth hinter ihm erschien. Schützend stellte er sich selbstverständlich vor sie, auch wenn Adrian wusste, dass sie stets in der Lage war sich selbst zu schützen. Aber das war einer dieser typischen männlichen Instinkte die Frau zu beschützen. Egal ob es nun die eigene Freundin, eine Kollegin, Bekannte oder in seinem Fall die Chefin war. "Warum sollte ich? Ihr habt mir alles genommen. ALLES. NENNE MIR ALSO EINEN GRUND WARUM ICH DAS NICHT AUCH MIT EUCH MACHEN SOLL? Angefangen bei deiner Familie", war dessen Stimme bedrohlich gewesen. "Und was dann? Denkst du es würde sich was ändern wenn du weitere Leben nimmst? Haben dir deine eigenen Kollegen nicht gereicht, welche du an die Umbrella Cooperation verraten hast?", versuchte er ruhig zu bleiben, ließ jedoch seinen Blick ständig zwischen Mira, seinen Eltern und Damian hin und her wandern. Er wusste....nur ein kleiner Schritt in die falsche Richtung und er würde selbst alles verlieren was ihm je bedeutet hatte. Und diesen falschen Schritt durfte er auf keinen Fall riskieren. "Es ist mir Scheiß egal ob es was bringt doch nicht. Für mich ist die Show zu Ende aber Umbrella wird immer weitermachen"..."und du wirst immer nur eine Schachfigur bleiben. Siehst du denn nicht was sie mit Leuten wie dir anstellen? Sie benutzen euch nur dafür, dass jemand den Dreck aufkehrt. All die Experimente, welche Menschenopfer kosteten....all diese Leute draußen, welche nicht mehr bei Sinnen sind.....all das hat deine Organisation verbreitet. Und wofür? Sinnloses töten. Damian.....denk doch nach", versuchte er seinen Freund zur Vernunft zu bringen doch fing dieser nur zu Lachen an "Und was tut sie?", dabei deutete er mit der Waffe auf Beth. "Denkst du denn wirklich sie schätzt euch oder uns als ihre wahren Mitglieder? Sie schickt uns genauso doch nur auf einen Einsatz nach dem anderen während sie sich gemütlich zurücklehnt und die Show von hinten genießt"...."Das glaubst du doch selbst nicht. Du weißt ganz genau, dass wir komplett anders vorgehen als die Umbrella. Wir wollen helfen, während sie nur alles verschlimmern", bei diesen Worten wagte er erstmal einen weiteren Schritt nach vorne, doch schien dies Damian sofort mitzubekommen, weshalb er im nächsten Augenblick die Waffe gleich wieder auf Adrian's Familie wandte "Ein Schritt weiter und sie sterben", sofort stoppte natürlich auch Adrian seine Schritte, legte die Waffe auf den Boden und hob beide Hände in die Höhe um ihn damit zu deuten, dass keine Gefahr von ihm ausging "Lass sie gehen, Damian. Bitte", flehte er ihn erneut an. "Wir werden gemeinsam eine Lösung finden aber ziehe keine Unschuldigen in die Sache. Das bringt niemanden weiter", versuchte er es erneut "Vergiss es. Die Geschichte endet hier und jetzt", mit diesen Worten drückte Damian ab und alles veränderte sich binnen Sekunden für Adrian.
Seit diesem Vorfall waren bereits 2 Jahre vergangen. Adrian ließ sein gesamtes Leben hinter sich und tauchte komplett unter. Niemand von seinem alten Leben wusste wo er sich befand geschweige denn ob er überhaupt noch lebte und das konnte seiner Meinung nach auch gerne so bleiben. Er wusste, sobald er jemanden von ihnen begegnen würde, würde ihm die komplette Vergangenheit einholen und auf diese Konfrontation war und wird er nie vorbereitet sein.
Mit einem Stöhnen quälte er sich langsam vom Sofa auf bis er wenigstens mal saß als plötzlich der kleine Streunerhund, welcher seit gut einem halben Jahr immer wieder bei ihm vorbeikam, wieder durch die offene Terassentüre seines kleinen Hauses, durchkam und ganz erwartungsvoll mit dem Schwanz wedelte. "Na? Ist schon wieder Zeit für dein Futter?", fragte er diesen, strich ihm für einen kurzen Moment durchs Fell bevor er sich schließlich dazu entschloss aufzustehen und mit dem Hund in die Küche zu gehen. Es wurde schon sowas wie eine kleine Routine zwischen ihnen geworden weshalb Adrian vor langer Zeit einen großen Vorrat an Hundefutter kaufte. Doch als er im Regal nachsah, merkte er, dass keine Dose Futter mehr vorhanden war. Nur noch eine kleine Packung Trockenfutter war noch da, welche er ihm in die kleine Schüssel am Boden schüttete. Der Hund roch kurz an diesem, ließ seinen Schwanz nach unten sinken und sah anschließend zu ihm nach oben um zu deuten, dass es aber nicht das war, was er sich erwartete "Tut mir leid, aber ich habe nichts hier. Wenn du wartest, gehe ich einkaufen", diese Worte dürfte er gut verstanden haben denn plötzlich fing er wieder erneut wie ein Wahnsinniger mit dem Schwanz zu wedeln an. Da er sowieso auch wieder Nahrung für sich selbst brauchte, strich er ihm ein zweites Mal übers Fell bevor er sich im Bad kurz frisch machte, sich anschließend seine Jacke und Schlüssel schnappte und das kleine Haus verließ um zu seinem Wagen zu gehen, der vor diesem parkte. Es war nichts besonderes gewesen. Es musste ihn nur von A nach B bringen. Sein Haus war abgelegt in einem kleinen Dorf sodass nicht mal die Nachbarn gleich sehen konnten ob er zu Hause war oder nicht.
Den Motor gestartet fuhr er die kleine Straße nach vorne um rechts Richtung Markt aufzubrechen. Das Wetter war heute auch nicht sonderlich gut gewesen weshalb sich auch kaum Menschen auf den Straßen aufhielten. Dennoch war es heute etwas merkwürdig gewesen. So kam es dem braunhaarigen zumindest vor. Auf den ganzen Weg sah er nur eine einzige Person auf der Straße laufen. Meistens waren doch viel mehr unterwegs? Auch bei einem bewölkten Wetter wie heute? Nach 10min parkte er den Wagen neben einem Polizeiauto, der ebenfalls davor parkte, vor dem Markt, stieg aus und sah sich kurz um. Weit und breit war niemand zu sehen und durch die Scheibe des Ladens konnte er genauso wenig den Kassierer stehen sehen, der sonst immer hier war. Zuerst machte sich Adrian keine großen Gedanken doch als er den Markt betrat und die Glocke, die die Besucher ankündigte, erklang und nirgendwo Kassierer oder sonst einer der Kollegen zu sehen war, wurde er doch etwas stutzig. Als er aus Gewohnheit nach hinten zu seiner Waffe griff um diese rauszuholen, merkte er schnell, dass er ins Leere griff. Er hatte sie seit der Quittierung seines Dienstes bei Beth nicht mehr dabei. Genauso wenig wie seinen Ausweis. Er ließ damals alles auf ihrem Tisch liegen und verschwand. Heute könnte er sich dafür verfluchen, doch sah er sich erstmal etwas im Laden um als er plötzlich einen der Polizisten verletzt bei einem Regal sitzend vorfand. Adrian trat näher an diesem heran und sah, dass er stark am Hals verletzt war "Was ist passiert?", wollte er wissen doch anstatt eine Antwort zu bekommen deutete der Polizist ihm nur zu einem der weiteren Gänge des Supermarkt. Der braunhaarige wandte seinen Blick in die Richtung, stand anschließend wieder auf und machte langsam einen Schritt nach dem anderen nach vorne.

"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"
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