Mein geliebter Master und seine Fünf Seiten [ RoyalMilkTea & Minacat ]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Wirklich noch nie war jemand ihm gegenüber... So... So... Leichtsinnig? Übermütig?
      Cory begriff die Welt wirklich nicht mehr... Er liebt das Gefühl doch wenn jeder von ihm davon lief, er das pure Böse das selbst die Anderen Persönlichkeit fürchten!
      "Häh?!", giftete der Weißhaarigen sofort zurück als ihn diese Maid mehr oder weniger nach sagte das er mit dem Anblick von Leiche nicht klar kam.. Zum Teufel war Falsch mit dieser Person?!
      Wütend stieß er mir Fuß an Boden auf und schien immer mehr den Drang zu bekommen ihn vor sich wimmern zu sehen.
      "ICH habe kein Problem damit, es ist Laurence der so ein Feigling ist!!", murrte er zornig darüber.
      "Ich habe kein Problem damit!!", drängte er darauf deutlich zynisch und drückt ihn mehr gegen den Spiegel.
      Sein Blick wurde immer düsterer als er murmelte:
      "Dieses... Dumme Frau ist selbst schuld, sie hätte einfach auf die Männer hören sollen..."
      Merklich biss er die Zähne mehr zusammen als ihn die Gefühle immer mehr überkommen.
      Sie hätte einfach... Gehorsam sein sollen so wie... Laurence es getab hat...dann würde sie bestimmt...
      "...Weißt du was meine Lieblings Blumen sind...?"
      Er kniff die Augen zusammen... Er hasste es so sehr, dass ihre Stimme nicht vergessen konnte.
      Das warme Lächeln in ihrem Gesicht.
      "Wenn wir es beide hier raus schaffen... Schauen wir uns gemeinsam die Nelken an, ja?"
      "Es... Es geht dich überhaupt nichts an!! Ich werd dich in Stücke reißen! Offensichtlich bist du kein Weib! Also muss ich keine Sorge haben mich später zu übergeben zu müsse wenn ich dir dein Letzten Atemzug rauben werde!!", drohte er finster heraus.
      Spürbar an dem Druck war ihm nicht mehr nach Spaßen zu Mute.
      Mehr noch schlug er den Anderen zu Gewaltsam zurück dss den Spiegel risse bekam und man hörte wie das Glass began zu splittern.
      Believe Me ~

    • „Schon gut, schon gut, ich glaub dir ja. Kein Grund mich anzuschreien.“, grinste Asahi weiterhin breit, als Cory begann sich aufzuregen. Hatte er wohl doch die falschen Knöpfe gedrückt? Ups.
      Das Grinsen würde ein Stückchen nervöser, als er den Spiegel hinter sich schon knacken hörte.
      "Dieses... Dumme Frau ist selbst schuld, sie hätte einfach auf die Männer hören sollen..."
      Verwundert hob die Maid eine Augenbraue, ehe sie die Augen zusammen kniff und das Gesicht ihres Gegenübers beobachtete. Er war sich nicht sicher, ob er die Frau, über die er sprach, wirklich hasste, oder nur so aufgebracht war, weil sie es gewagt hatte zu sterben. Von was für Männern sprach er da?
      „... ah? H-hey! Beruhige dich wieder! Ich habs nicht so gemeint, okay?! Kein Grund mich in Stücke zu reißen!“, versuchte Asahi sich irgendwie mit Worten aus dieser Situation zu retten, während er spürte wie der Spiegel hinter ihm zerbrach und sich Glassplitter schmerzlich in seinen Rücken drückten... autsch. Darauf hätte er wirklich verzichten können.
      Er drückte gegen den Schürhaken, um nicht von dem Druck des Weißhaarigen zu ersticken, aber es war deutlich, dass die Zeit zu spielen vorbei war.
      Dann halt...
      „Sorry Laurence!“, gab Asahi von sich und trat Cory mit voller Wucht zwischen die Beine.

      „Halt!“, betrat Clover letztendlich das Gebäude, während er es sich versteckt gehalten hatte um den Beiden zu lauschen, aber seine Worte kamen offensichtlich zu spät und genervt fuhr sich der Butler durchs Haar. Na hoffentlich wird er dafür jetzt nicht verklagt.
      „Kyyaaa! Mein Retter ihn Not!“, gab Asahi mit seiner weiblichsten Stimme von sich und wirkte tatsächlich erleichtert und fröhlich über sein Erscheinen, auch wenn der Blonde wusste, dass das alles nur gespielt war. Er wirkte nicht gerade, als würde er gerettet werden müssen.
      „Halt einfach die Klappe und fang.“, gab Clover von sich und warf der Maid den Stil des Rechens zu. Er hatte ihn für alle Fälle mitgenommen und Asahi war ein solcher Fall.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Cory hatte nicht mehr vor denn Anderen länger mkt seinen frechen Mundwerk davon kommen zu lassen.
      Diesmal würde er ihn---
      ---„Sorry Laurence!“
      Ein heiseres aufkeuchen entglitt den Wriß Haarigen als der Tritt deutlich sein zweck erfüllte. Schwach krümte sich die Boshafte Persönlichkeit und biss die Zähbe hörbar Knirschend zusammen.
      "Du... Mieser...", oresdte er die Worte heraus als würde er ihn am liebsten zwei mal umbringen!
      Die dazu kommende Person wurde ebenfalls Tödlich angefunkelt.
      "Ha... Sieh an wer aus sein Versteck gekrochen kam."
      Es schien als hätte er sich wieder berappelt und schnell aber das Interesse an Butler verloren zu haben.
      Ohne jegliche Vorwarnung holte er mit dem Schürhaken aus und schlug ed mit ganzer Kraft nach dem verkleiden in Maid Outfit. Die Spitze traff dicht vorbei an seinen Kopf den Spiegel hinter ihm der nun wirklich komplett hinüber war.
      "Genau richtig zur Hinrichtung!!"
      Der Hellhaarige Atmete vor Wut hörbar und schien kaum noch sich zurück halten zu können. Es war wirklich Glück das Asahi im Besitz des Stil des Rechens war donst und würde ihn gleich davon etwas treffen.

      Keine Gefühlte Halbestunde öffnet sich die Türe des Haupteingang erneut. Deutlich früher als erwartet war es Doktor Ethan welche mit einem schwarzen Koffer ubd länglich hellen Kittel herein tratt.
      Ein genervtes seufzten entglitt ihm eher lauter Sprach:
      "Cory es reicht jetzt langsam."
      Ruckartig war die Bewegung des Weißhaarigen zum stehen gekommen.
      Langsam drehte er sein Kopf ubd aein wahnsinnig grinsen kam zurück:
      "Hahh.... Doktorchen... Das ja eine weile her~ Wie Sie sehen bin gerade beschäftigt!"
      Wr wollte gerade sich wieder der Maid zu wenden als der Doktor noch einmal strenger das Wort ergriff:
      "Cory... Zwing mich nicht es zu wiederholen, du weißt das dich für einige Tage komplett Ruhig stellen kann"
      Der Brillenträger nahm zur verdeutlichen seiner Worte eine Spritzte heraus die mit einer bläulich Durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt war.
      Man sah Cory an wie er zu schwanken begann und schlussendlich...
      Wütend warf denn Schürhaken beiseite ubd vergrub wie ein trotziger Teeangwr die Hände in der Hosentasche:
      "Jaja.... Schon kapiert..."
      Ließ von der Maid endlich ab ubd trottete in beugter Haltung an dem Butler vorbei zum Doktor welcher ihn ohbe Wort an die Anderen zu einen der Zimmer führte.
      Verlangsamt traten auch die Gärtnerin ubd Jack hinein als würde sie sich erst ins Anwesen trauen wenn der Doktor die Führung übernommen hatte.
      Sogleich war Jack hastig zu Asuna gelaufen um die arme nach irgendwelchen Verletzungen zu untersuchen:
      "Oh gott ist alles okay bei dir? D-fu mjss angst gehabt h-haben! Alles gut Doktor Ethan wird sich um alles kümmern...! Brauchst du etwas? S... Soll dir etwas bringen?", fragte Jack übereifrieg und panisch.
      Believe Me ~

    • Sobald Asahi hörte, wie sich die Tür öffnete, ließ er sogleich den Stock los und mit einem Klacken zu Boden fallen, da er nicht wollte, dass irgendjemand Zeuge davon wurde wie die eigentlich ungeschickte Maid sich ungewöhnlich geschickt gegen das pure Böse wehrte, um dem Schürhaken nicht zum Opfer zu fallen, oder der Hinrichtung, wie Cory es genannt hatte und packte Clover an den Schultern, damit sich dieser mit seiner Schaufel in den Händen vor ihn stellen konnte.
      Das perfekte Bild und niemand würde es hinterfragen: der Butler beschützte die Maid vor dem Irren.
      Obwohl sich der Blonde bisher nicht die geringste Mühe gemacht hatte die Maid zu beschützen oder Asahi zu helfen, wieso auch? Er kam doch ganz gut alleine klar und der Butler sah nicht ein, warum er Corys Aufmerksamkeit auf sich lenken sollte, wenn dieser Idiot sich sowieso selber in diese Situation hineinmanövriert hatte.
      Ihn jetzt so vor sich zu drängen, als wäre er die ganze Zeit über der Held dieser Situation gewesen, gefiel dem Blonden auch so überhaupt nicht, aber er unterdrückte es sich darüber zu beschweren, immerhin war es auch zu seinem Vorteil, wenn niemand Fragen wegen der Maid stellte.
      Die beiden wurden Zeuge davon, wie der Psychologe den Eingang betrat und mit Cory sprach, als wäre er nur ein unartiger Teenager und nicht das absolute Böse, das damit gedroht hatte Asuna hinzurichten.
      Überrascht starrte Clover Cory an, als dieser sich tatsächlich von dem Psychologen dazu überreden ließ aufzuhören und ihm hierher zu trotten. Er wusste zwar nicht so recht was er erwartet hatte, aber... vielleicht sollte er den Psychologen mal fragen, was er da in seiner Spritze hatte und ob er auch etwas davon haben konnte, nur für Notfälle natürlich.
      Notfälle, die sich Cory nannten.
      Auch Asahi betrachtete die Szene mit fast schon strahlenden Augen hinter seinem übergroßen Freund vorbei.
      Jedenfalls schien die Situation fürs erste überstanden zu sein... und der Butler seufzte genervt, als der Haushälter sich so rührend um die Maid sorgte und fuhr sich dabei genervt durchs Haar.
      Wenn er nur wüsste, was sich hier wirklich abgespielt hatte, würde er sich sicherlich keine Sorgen mehr um sie machen... oder besser gesagt um ihn.
      „J-ja... ich hatte ja solche Angst!“, hörte der Blonde die Maid mit zittriger Stimme und zittrigen Händen sagen, und er musste einen weiteren Seufzer und genervten Blick unterdrücken.
      Asuna krallte sich am Hemd des Haushälters fest und drückte sich an ihn, verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter, während sie zitterte, als wäre sie gerade wirklich durch die Hölle gegangen.
      Es steckten noch ein paar Glassplitter in ihrem Rücken und der Stoff des Kleides war dort leicht rot gefärbten von den blutenden Wunden und auch im Gesicht und an den Armen besaß sie ein paar blutende Kratzer, wo sie es nicht rechtzeitig geschafft hatte dem Schürhaken seines Gegenübers auszuweichen.
      Wahrscheinlich hatte er auch noch irgendwelche Prellungen, aber die Verletzungen waren wirklich nichts ernstes.
      Clover auf der anderen Seite? Hatte nicht einmal einen Kratzer davon getragen. Wovon auch? Er hatte sich ja raus gehalten.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Jack hatte nicht mal ein hauch eines Schimmers wie es hier wirklich Vorsicht gegangen ist.
      Seine Augen weitet sich erschrocken über die Zitternde Maid sah die er am liebsten wie eine Göttin oder gefallenden Engel alles zu Füßen legen wollte.
      Als sie sich so festklammerte war sein blasses Gesicht wieder Rot angefallen. "Ah...ha...", haspelte er sinnlose Worte aber dann bemerkte er auch die Glassplitter und erneute Panik durch zuckte ihn.
      "Oh gott, OH GOTT wir bauchen ein Krankenwagen! Ein Sanitäter!", haspelte als so klang als wäre Asuna in Lebensgefahr.
      Doch kam die Gärtnerin mit beruhigende Haltung auf Jack zu: "Atme tief durch...Jack sonst fällst du wieder in Ohnmacht, ich kann sie mit ins Gästebadzimmer nehmen und mir die Wunden ansehen.", tat sie sanft die Situation runter.
      Freundlich lächelte Judith zu der neuen Angestellten und bot ihr ihre Hand an um sie zu dem Badezimmer zu führen.
      Natürlich wollte Jack am liebsten mit aber er befürchtete er könnte falsch verstanden werden und als Lustmolch Enden.
      Doch bevor noch ein weites Wort fiel hörte man ein lauten Knall und schebbern aus denn Zimmer in welches der Doktor und der Junge Lord eben verschwunden waren.
      Wenig Minute danach kam Doktor Etahn mit einen leicht Blutigen Lippe aus den Zimmer, er wirkte ziemlich genervt...Aber der Anblick reichte für Jack schwache nerven schon...
      Der blasse Haushälters verdreht die Augen und kippte weg.
      "Um Gottes willen Jack!", rief die Gärtnerin als es zu spät war ihn irgendwie aufzufangen und stumpf auf den Boden zusammen sackte.
      Mit einem Tuch tupfte sich Etahn das Blut von den Lippen und er rollte mit den Augen als Jack wohl wieder mal die nerven verloren hatte, scheinbar war es nicht das erste mal...
      "Immer dieses Überdramatsieren...", seufzte er genervt und zog die Türe zu bevor er sich ganz den Anwesen Angestellten im Raum zu wendete.
      "Lord Collins schläft jetzt, wenn er wieder wach wird sollte sich sein Zustand Normalisiert haben...Natürlich nur wenn sich wieder an den Tagesplan gehalten wird."
      Mit diesen Worten wirkte sein Blick stechend als er zu Clover Blickte:
      "...ich muss schon sagen Mr. Smith, noch niemand ist es jemand vor Ihnen gelungen den Lord dermaßen zu beunruhigen, als sein behandelnder Psychologe stellt sich da meine Frage sogleich, was haben Sie zum Teufel angestellt? Haben Sie sich überhaupt an die Notizen gehalten? Und...Noch wichtiger, seit wann ist diese neue Maid schon hier? Warum wurde ich darüber nicht in Kenntnis gesetzt?", fragte der Mann mit Monokel gereizt in die Runde.
      Judith blinzelte ein wenig und ergriff vorsichtig das Wort:
      "...Also...Sie ist erst heute hier, ich dachte Sie wüsste das bereits...Vermutlich haben die Eltern des Lord Sie eingestellt, aus sorge das..."
      Ihr Blick fiel auf Jack der immer noch nicht ansprechbar war:
      "Naja...Sie wissen ja wie Jack ist."
      Believe Me ~

    • Schützend legte sich die Maid die Arme um die Magengegend, als bräuchte sie einfach irgendetwas, an dem sie sich festhalten konnte, um die Situation zu verarbeiten. Ihr Gesicht sprach eindeutig von Angst und Schmerzen und zögerlich blickte sie zu Judith auf und nickte kurz,ehe sie letztendlich ihre Hand in die ihre legte, aber bevor sie die anderen zurücklassen und zum Badezimmer gehen konnten, kam auch schon der Psychologe runter und Asahi konnte es sich einfach nicht verkneifen die Hand in seine Rocktasche gleiten zu lassen, wo sich sein Handy befand und blind die Nachricht Daddy~ <3 an Clover zu schicken, der daraufhin die Vibration seines Handys spürte und es kurz raus holte, nur um einen genervten Laut von sich zu geben und sich mit der Hand durch die Haare zu fahren, bevor er das Handy wütend wieder in seine Hosentasche stopfte, als er auch schon von Doktor Ethan angemacht wurde, woraufhin dieser den Schwarzhaarigen zunächst überrascht anstarrte und er musste sich wirklich zusammen reißen ihm nicht einfach gleich an den Kopf zu werfen, dass dieses bescheuerte Notizbuch nicht das Papier wert war, aus dem es bestand.
      Doch eine Sache brachte ihn dazu, sich zurück zu halten: warum sollte der Psychologe darüber informiert werden, wenn der Lord neue Angestellte hatte?
      Außerdem führte er sich hier auf, als hätte er eine Menge zu sagen... war er nicht nur der Psychologe? Dennoch. Clover wollte auf gar keinen Fall riskieren gefeuert zu werden, als räusperte er sich, bevor er etwas sagte.
      „Ichhabe mich an das Notizbuch gehalten. Wenn sie mit beunruhigen meinen, dass Cory seinen Körper übernommen hat: er ist geflohen sobald er gehört hat, dass Judith Nelken anpflanzt und er diese Blumen hasst. Ich denke also, es muss ein weiterer Trigger in das Notizbuch hinzugefügt werden. Sind sie sich sicher, dass das die vollwertige Fassung ist, die ich bekommen habe?“, konnte sich der Blonde den letzten Satz einfach nicht verkneifen, während er die Hände in den Hosentaschen vergrub und den Psychologen betrachtete.
      Corys Seite war leer verdammt nochmal! Hätte er man nicht wenigstens seine Nummer da rein schreiben können?!
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Die schlanken Augenbrauen des Älteren Mannes hoben sich nur schwach. "Nelken?"
      Er betonte das Wort zu abfällig als wäre so lächerlich was Clover gerade sagte aber sein Blick wandte sich zu Gärtnerin um eine Bestätigung zu hören.
      Judtih die deutlich etwas aufmerksamer wirkte als üblich nickte sogleich:
      "Das stimmt Lord Colin kam zu mir um sich zu Unterhalten und dabei--"
      Ein lautes, strenges Räuspern des Psychologen brachte Judith zu schweigen:
      "Regel Nummer Drei...", raunte er ohne jegliche Rücksicht auf die Situation.
      "Wenige Kommunikation, das steht im Notizbuch, nicht wahr Mr. Smith?"
      Er verschränkte seine Hände hinter dem Rücken und wirkte deutlich über das Verhalten des Personal, enttäuscht wie ein strenger Vorgesetzter.
      "Aber auch Sie wissen darüber bescheid Misiki, auch wenn Nelken ein Tigger ist der mich nicht wirklich Vorstellen kann..."
      Seine verurteilenden Augen deutete aber der Gärtnerin sich nun mit der Maid zu kümmern so wie es ihr eigentlich Plan war.
      "Mit Ihnen Unterhalte mich später auch noch...", ließ er verlauten als seine Augen die neue Maid zu Mustern begann.
      "...Selbstverständlich zu Ihrer sicherheit, Miss..."
      Das kurze Lächeln das seine Mundwinkel umspielte erreichten seien Augen nicht. Jack der am Boden lag wurde keine Beachtung geschenkt als sich der Psychologe nun wieder direkt an Clover wandte.
      Sein Blick war auf denn am Boden liegenden Chaoes gefallen... Dann hob sich sein Blick wieder zum Blonden.
      "Smith, machen wir es kurzen...Denken Sie nach heuten das Sie weiter für die Familie Collin Arbeiten...möchten?"
      Seine Stimme war für seine schlechte Laune ausgesprochen ruhig gehalten als hätte dieses Gespräch schon unzählige male geführt und er wenig Lust hatte es in unnötig in die länge zu ziehen.
      "...Ich hab Sie schon zu Anfang nicht gerade als, nun..."
      Er schien nach denn richtigen Worte zu suchen.
      "...Maßgebend gehalten, es wäre daher nur gut nachvollziehbar wenn Sie sich der Aufgabe nicht gewachsen fühlen, niemand würde Sie dafür verurteilen wenn Sie Kündigen möchten."
      Believe Me ~

    • Clover gab ein weiters Mal einen genervten Seufzer von sich und fuhr sich frustriert durchs Haar, wieso sahen ihn denn bitteschön alle an, als wäre er der Verrückte hier, wenn er die Nelken erwähnte? War das wirklich so abstrus? Man durfte den Lord ja nicht einmal unter einer falschen Anrede ansprechen, um ihn dadurch ja auf gar keinen Fall zu triggern... aber Nelken waren lächerlich? Der Blonde sah sich dem Gedanken entgegen, den Lord von nun an anders anzusprechen... wie genau, würde er sich noch überlegen müssen, einfach nur, um zu beweisen, dass Nelken gar nicht so lächerlich waren, wie es sich anhörte.
      Aber natürlich wollte er seine Stellung nicht verlieren, also würde er weiterhin seine Wut runter schlucken und versuchen nichts zu tun, das ihn den Job kosten könnte.
      Er war doch nicht Asahi. So dämlich war er nicht und er hatte sich eindeutig deutlich besser im Griff, zumindest hoffte er das. Nein, er war sich absolut sicher!
      „... wie bitte?“, wurde er von dem Psychologen wieder aus seinen Gedanken gerissen, dabei wollte er gar nicht so gereizt klingen.
      „...verzeiht, aber mir war nicht bewusst, dass es zu meinem Job gehört, nicht nur wenig Kommunikation mit dem Lord zu pflegen, sondern ihn auch noch daran zu hindern, diesen von sich aus zu suchen.“, gab er mit einem Ton von sich, der deutlich machte, dass er diese Aussage gar nicht erst meinte. Und ganz ehrlich? Clover hoffte der Doktor würde ihm widersprechen und zurückrudern, ihm versichern, dass das nicht von ihm verlangte wurde.
      Denn wenn doch... er kniff kaum merklich die Augen zusammen. Wenn doch, hätte man genauso gut sagen können, dass der Psychologe mit seinen Regeln den jungen Herrn des Hauses zu seinem Selbstmordversuch gedrängt hatte. Der gar nicht erst zu einem richtigen Versuch werden konnte, dank ihm. Aber er hatte nicht das Gefühl, dass das der richtige Moment war dies zu erwähnen.
      Sicherlich würde der Lord in einer seiner Sitzungen selber dieses Thema ansprechen, dafür waren Therapiestunden doch da, oder nicht?
      So genau wusste Clover das nicht, er kannte den ganzen Kram auch nur vom Hören-Sagen, für so was konnte er sich schlicht und einfach nicht leisten, außerdem hielt er sich für absolut gesund.
      Vielleicht konnte er Doktor Ethan ja dazu überreden mal einen Blick auf Asahi zu werfen, obwohl dieser in den Augen des Blonden gar nicht mehr zu retten war.
      „... wieso versuchen sie es nicht, wenn sie es sich nicht vorstellen können? Zeigen sie ihm Nelken oder reden sie darüber. Wenn der Gedanke so lächerlich ist, gibt es ja nichts zu verlieren, nicht wahr?“, schlug er letztendlich vor und hatte sich einigermaßen wieder im Griff, schluckte seinen Unmut und die Wut so weit herunter wie nur möglich, um seinem Gegenüber auf gar keinen Fall.... hah? Hatte er das gerade richtig gehört?

      Für einen Moment starrte Clover den Schwarzhaarigen nur perplex und überrascht an, als müsste er sich verhört haben. Aber das hatte er offensichtlich nicht. Den er sprach weiter. Und der Butler konnte kaum glauben, dass ihm hier gerade wirklich ans Herz gelegt wurde freiwillig das Handtuch zu werfen.
      „...wie bitte?“, klang er nun deutlich gereizt, aber dieses Mal war es pure Absicht.
      „Ich fühle mich dieser Aufgabe durchaus gewachsen, vielen Dank für die Nachfrage. Vielleicht sind sie es ja, der seiner Aufgabe nicht so recht gewachsen ist? Verstehen sie mich nicht falsch, ich will sie nicht beleidigen...“, und wie er das wollte, aus vollem Herzen, während er seine Krawatte richtete, „... aber während ich hier gerade einmal zwei Tage arbeite, wo der ein oder andere Fehler noch nachvollziehbar ist, scheinen sie schon seit längerer Zeit der Psychologe des Lords zu sein. Und dennoch geht es ihm noch immer nicht besser. Er hat heute versucht sich umzubringen, wussten sie das?“, funkelte Clover seinen Gegenüber an, während er jedes einzelne Wort geschickt setzte, wo es hingehörte. Vielleicht war es nicht so schlau den Selbstmordversuch des Lords zu erwähnen, der Blonde hatte noch immer ein schlechtes Gefühl dabei, aber in diesem Moment war es ihm deutlich wichtiger seinem Gegenüber eins auszuwischen.
      Okay. Vielleicht war er doch nicht ganz so gesund im Kopf, wie er es gerne wäre.

      Währenddessen konnte Asahi es kaum erwarten sich unter zwei Augen mit dem gutaussehenden, älteren Kerl zu unterhalten. Er spielte gar mit dem Gedanken seine Tarnung auffliegen zu lassen, nur um mit ihm zu flirten... das Lächeln hatte seine Augen nicht erreicht, wie heiß war das denn? Asahi liebte Herausforderungen.
      Aber leider war er nicht für sowas hier.
      Die Maid ließ sich mit einem Nicken von der Gärtnerin in eines der Badezimmer führen, damit man sich um ihre wenigen Wunden kümmern konnte.
      „... wer war das?“, fragte sie schüchtern und errötete dabei leicht, als würde sie sich nach dem Namen ihres Retters erkundigen, sobald die beiden Frauen alleine waren.
      Wow. Erst jetzt wurde ihm klar, wie heikel die Situation eigentlich war. Aber Judith würde sich hier ja wohl kaum ausziehen oder so, also alles im grünen Bereich! Er war kein Perverser, wirklich nicht! Naja, okay, manchmal.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • "Hören Sie mal der Lord ist kein Versuchs Objekt.", tadelte der Psychologe streng zurück und atmete genervt aus als würde er mit einem Menschen sprechen der lieber schweigen sollte bevor er den Mund auf macht.
      "Ich werde ihm sicherlich keinen unnötigen Stress aussetzt und ihm verschiedene Worte an den Kopf werfen um zu sehen wie er reagiert."
      Indirekt zeigte der Ältere aber das diede Sache mit denn Nelken nicht ganz so harmlos abwinkte wie er eigentlich vorgeben hatte.

      „Ich fühle mich dieser Aufgabe durchaus gewachsen, vielen Dank für die Nachfrage. Vielleicht sind sie es ja, der seiner Aufgabe nicht so recht gewachsen ist? Verstehen sie mich nicht falsch, ich will sie nicht beleidigen...“
      ...
      Die folgenden Worte traffen dermaßen in ein tiefen Fettnäpfchen des Psychologe dss man die Passiv, aggressiv Aura plötzlich hinter dem aufgesetzten Lächeln von Doktor. Ethan regelrecht spüren konnte.
      Mehr noch drückte er seine Hand zur einer Faust hinter seinen Rücken...
      Allein schon die Aussage das sich sein Gegenüber der Aufgabe gewachsen fühlte war absolut lächerlich... Aber seine tin als Psychologe in Frage zu Stellen war das aller letzte.
      Nun kostete es ihn einiges an selbst beherrschung die Wut nicht zu äußern.
      Ein dezentes Räuspern ließ er verklingen bevor er wie das Wort ergriff:
      "... Wissen Sie, Mr. Smith... Lord Collins leidet sn einem tief sitztenden Trauma, gefolgt einer sehe ausgeprägten Persönlichkeitesstörung die der durschnittlichen Anzahl von zwei deutlich übersteigt... Sowas ist nicht innerhalb wenig Tage Heilbar wie bei einer Grippe. "
      Sein schmales Lächel wurde zz einem beinaje bemitleiden Schmunzeln seinen Gegenüber über seine Unwissenheit.
      " Auch wenn ich ein Spezialist in meinem Gebiet bin, erfordert es eine gewisse Zeit das ganze richtigig zu Therapieren... "
      Sein Lächeln verschwand jedoch und ein Ernst Ausdruck blieb in seinem Gesicht zurück als er sich von dem Blonden abwandte um ein paar Schritte in den Raum zu gehen.
      Denn den genannten Selbstmord versuch konnte er nicht schön reden...
      Dss war durchhaus ein Rückschlag in dem Bereich wofür er Zuständig war... Hatte er bestimmt hinweise darauf nicht bemerkt?
      "... Das war sicherlich nur weil die Regel nicht anständig befolgt wurden.", setzte er trotzdem stur nach auch wenn es ihm selbst schwer fiel die eigenen Worte für ernst nehmen.
      Jack war mittlerweile etwss benommen wieder zu sich gekommen aber wäre beim srechenden Blick denn ihm der Psychologe zu warf sm liebsten wieder in Land der Träume versetzt gewesen.
      "Jack, Räum das Chaose auf...das hier sollte der Lord nicht zu Gesicht bekommen wenn er wieder zu sich kommt, er hatte schon genug Aufregung..."
      Er hielt kurz ihne eher hinzufügte:
      "... Das hatten wir alle."
      Jack nickte hastig eher überfordert herum huschte um damit anzufangen das durcheinander hier zügig in Ordnung zu bringen.

      Derweil war Judith im Badezimmer mit der neuen Maid und holte auch ein erste Hilfekasten aus einen oberen Schrsnk hervor.
      Sie sah sich ihr Rücken an und versuchte Vorsicht ein paar Glassplitter zu entfernen um sicher zu seindas die srme nicht tiefere Verletzungen hatte.
      Ihre Frage überraschte die Blonde Gärtnerin lurz sber dann erinnerte sie sich das die beiden gar nicht richtig vorgestellt wurden.
      "Oh stimmt du kennst ihn noch nicht... Das war Doktor Etahn Mitchell, er ist drr behandelne Psychologe unserer Lords... Er ist zwar streng aber sehr Reifer Mann der sich viel auf die Arbeit konzentriert."
      Sie lachte leise:
      "Ein wenig kann das gut nachvollziehen ich habe auch nir meine Arbeit in Kopf."
      Vorsicht sah sie sich die Wunden an.
      "Geht es? Hast irgendwelche Schmerzen? Eenn du möchtest gebe die andere Kleidung zum anziehen, wir haben noch einige Maid Uniformen hier, bestimmt auch in deiner Größe wobei..."
      Ihr Blick schweife lurz zu der großen Oberweite der Maid.
      "Es... Könnte vielleicht etwas zu eng sein."
      Believe Me ~

    • „Dann scheint es wohl doch nicht ganz so lächerlich zu sein, was?“, gab Clover mit einem triumphierenden Lächeln von sich. Natürlich hatte sein Gegenüber recht, der Lord war kein Versuchsobjekt, aber wenn er sich wirklich so sicher gewesen wäre, dass Nelken kein Trigger sein konnten, hätte er sicherlich eine andere Antwort bekommen.

      Wie auch immer, der Blonde musste sich ein hämisches Grinsen verkneifen, als er die passive Wut des Psychologen zu spüren bekam, denn er hatte genau das erreicht, was er wollte: ihn aufzuregen. Und offenbar hatte der Butler direkt ins Schwarze getroffen. Ob das gut war?
      Wahrscheinlich nicht, aber es verschaffte ihm Genugtuung. War Zeit, dass der arrogante Kerl mal seine eigene Medizin zu spüren bekam, so wie er mit ihm redete.
      Ihm ans Herz zu legen, seine Arbeit zu beenden? Selbst wenn Clover nicht nur hier wäre um die Collins zu bestehlen, würde er sich unglaublich beleidigt fühlen und sich weigern so schnell das Handtuch zu werfen. Wie konnte er es wagen zu behaupten, dass er nichtmaßgebend für diesen Job war, während er keine Ahnung davon hatte, wie er seinem Job nachgegangen war?
      „Oh, ist das so? Verzeiht, so wie ihr gesprochen habt dachte ich schon, ihr gehört zu der Sorte von Mensch, dem alles leicht fällt. Wie sonst hätte ich es mir erklären können, dass sie mir vorschlagen zu kündigen, wo ich doch gerade einmal einen Tag hier bin? Vielleicht zwei. Etwas früh um ein Urteil zu fällen, meinen sie nicht?“, zuckte Clover nur mit der Schulter, als könnte er die Wut hinter dem Lächeln des Psychologen gar nicht spüren, oder würde sie schlicht und einfach ignorieren.
      Der Blonde musste sich ein Schnaufen verkneifen, als Dr. Ethan schon wieder ihm die Schuld in die Schuhe schob. Der Selbstmordversuch sollte daher rühren, dass er sich nicht zu hundert Prozent an die Regeln gehalten hatte? So sah es für ihn aber gar nicht aus.
      Nun gut, eigentlich wollte er sich auch nicht weiter einmischen, sicherlich wäre es besser für die beiden, wenn sie das Thema unter vier Augen besprachen, der Butler hatte sowieso schon zu viel gesagt und stattdessen begann er Jack beim aufräumen zu helfen.
      Immerhin war das auch sein Job. Und ehrlich gesagt hatte er auch ganz vergessen, dass der Kerl überhaupt noch hier war.

      Doktor Ethan Mitchell... ein Psychologe? Also ein schlaues Köpfchen? Akademiker? Das klang ja immer besser! Hoffentlich beeilte sich Clover mit seinem Diebeszug.
      „... nur Arbeit?“, erkundigte sich die Maid mit ihrer monotonen Stimme, während Asahi durchaus interessiert an der Antwort war. Judith war doch super hübsch, sie musste doch mindestens einen Freund oder den ein oder andere Verehrer haben! Oh, oder ob sie wohl mehr Interesse am weiblichen Geschlecht hatte?
      Vielleicht Hobbys? Asahi konnte sich unmöglich ein Leben vorstellen, in dem es nur um die Arbeit ging.
      „... nein. Alles gut. Tut nicht mehr weh... danke.“, nickte Asuna dankbar und lächelte sogar leicht, ein Ausdruck den die Maid nur selten trug.
      „Eine andere Uniform wäre nett, danke.“
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Jack war sowieso de Typ der mit der Umgebung verschmolze, wie viel er von dem Gespräch zwischen Clover und dem Psychologen mitbekommen hatte blieb Fraglich, besonders da der scheue Junge Mann sich sowieso lieber von Stress raus hielt unf selbst wenn man ihn fragen würde gäbe er nur Kryptische Antworten zurück.
      Zusammen mit dem neuem Butler kam er such zügig mit dem Aufräumen voran, zur Zufriedenheit von Doktor Ethan der wirklich gerade noch so seine Wut zügeln konnte.
      Normalerweise blieb der Psychologe auch nicht lange aber die jetzigen Umstände bedeuten wohl das den Lord noch etwas im Auge behielt bevor er wieder ging... Nicht das er gleich direkt wieder ein Anruf erhielt kaum wie er das Anwesen verlassen würde!
      "Glauben Sie mir das es manchmal nur ein paar Sekunden braucht um ein genaues Bild von jemand zu machen.", erklärte der Ältere kurz eher Richtung Küche Verschwand. Eine Tasse Kaffee beruhigte für gewöhnlich die Nerven... Und bei so eiber zusammen Setzung hier gerade...
      Normalerweise hätte der Lord gar nicht so Intensiv reagieren dürfen, vielleicht sollte er seine Medikamente Dosis anderes setzten?
      Später müsste er aber auf jedenfall noch mot Judith sprechen... Das was sie ihm zuvor am Telefon berichtet hatte passte so gar nicht mit dem jetztigen Situation über ein...
      Aber gut... Irgendwo hatte der neue Butler recht, es war noch zu früh aber irgendwann würde er schon noch das Handtuch werfen.

      "Nun ja vielleicht ist die Arbeit wie ein Hobby, ist doch schön wenn man das Hobbby zu Beruf machen kann.", erklärte die Blonde warm schmunzelnd.
      Das alles gut war ließ die Gärtnerin beruhigt nickten und sie säuberte kurz ihre eigenen Hände bevor sie überlegt was Sie der Maid bringen konnte...Ihr lächeln zumindest war ja wirklich süß...
      Es würde Sie nicht wundern wenn Jack schon sein Herz an sie verloren hatte.
      "Gut dann einen Augenblick ich hole dir die Uniformen."
      Sie lächelte ihr kurz noch mal zu und ging die Kleidung holen welche sie in einen kleineren Personalraum des Anwesen lagerten.
      Dabei dachte sie sber über die Maod nach... Irgendwie hatte sie ein seltsames Gefühl bei ihr aber genau zu Ordnen konnte es Judith nicht.


      "E-wha! Lord Colin!", hörte man plötzlich Jack überrascht auf japsen was auch Doktor Ethan verwundert mkt der Tasse aus der Küche kommen ließ.
      Ziemlich bleich taumelte der Junge Lord aus denn Zimmer und sah aus wie Tausend Regenwetter...
      So unangenehm war er noch nie wieder zu sich gekommen.
      Ihn war schwummrig... Und dazu tat es ihm höllisch zwischen den Beinen Weh... Und er wusste nicht einmal den Grund dafür!
      Das letzte was Laurence wusste war das mit Judith reden wollte... Und danach wieder reingegangen war nachdem ihn irgendwas....
      Was genau...?
      Der neue Butler war auch da gewesen und der Rest war wieder nur schwärze in seinen Erinnerungen.
      Als er übermüdet wirkend Doktor Ethan bemerkt der aus der Küche kam war er ziemlich durcheinander.
      "Ist... Schon Freitag?", fragt er unschlüssig daraus ihn jetzt zu sehen.
      Doktor Ethan stellte seine Tasse beiseite als er ruhig auf Lord Collins zu ging.
      "Sie sollten sich noch etwas Ausruhen... Lord Collins, es ist noch nicht Freitag Sie hatten wieder einen... Aussetzter."
      Als wäre es schädlich den Namen der Persönlichkeit laut zusprechen klang Aussetzter fast schon harmlos.
      Der Ausdruck von Laurence wirkte verletzt bei der Realisierung das es... Schon wieder passiert war.
      Unwohl zog er die Arme um sein Körper und war zurück getreten als der Doktor Näher gekommen war, als hätte er angst gerade jemand zu verletzten oder die Sache noch unangenehmer zu machen.
      Ihm fehlt gerade sogar der Mut zu Clover rüber zu schauen... Er wollte nicht wissen was er gerade denken würde oder was überhaupt vorgefallen war.
      "E.. Es.."
      Er suchte die richtigen Worte und wollte sich wohl entschuldigen.
      "Schon gut Lord Collins.", würgte der Psychologe die Entschuldigung ab schließlich hatte sich ein Mann seines Standes nicht beim Personal zu entschuldigen. Seiner Ansicht nach...
      "Ist... Niemand verletzt...?", fragte Laurence dann doch schweren Herzen nach bevor ihn Ethan das Wort wieder abwürgte.
      Das Lächeln des Doktora wiekte wieder künstlicher als er ihn nun Sachte wieder richtung Zimmer schob.
      "Wirklich, ich bestehe als ihn behandelner Psychologe darauf das Sie sich jetzt ausruhen, wir haben hier alles unter Kontrolle---"
      Gerade als er das aussprach hörtr man ein schebbern und klirren.
      Es kam von Jack der gerede den Müllbeitel mlr den Scherben beiseite trageb wollte... Diese war plötzlich gerissen ubd der ganze Inhalt veeteilte sich wunderschön, laut auf den Boden... Das zum Thema mit der Umgebung verschmelzen.
      "Ähm... E-entschuldigung...", wisperte Jack der sogleich den Todesblicl von Ethan Erntete wäjrend Laurence etwas verwirrt auf die Scherben am Boden blickte die Jack wieder versuchte mit einem neuen Beutel einzusammeln.
      Was... Zu hölle was hier passiert...?
      Believe Me ~

    • „... hätten sie gerne eine Tasse Tee, Lord? Oder eine heiße Schokolade? Kaffee?“, bot der Butler an, der die Situation aufmerksam beobachtet hatte und ihm war nicht entfallen, wie unwohl sich der Weißhaarige gerade fühlte und der Psychologe schien es irgendwie nicht besser zu machen, wenn nicht sogar schlimmer.
      Was würde es bringen, ihn wieder zurück in sein Zimmer zu drängen? Clover wollte nicht das Risiko eingehen, dass er wieder auf die Idee kam nach den Tabletten zu greifen.
      War sicherlich auch eine ganz gute Taktik den Hausherrn von Jack und den Glasscherben abzulenken.

      Die Arbeit als Hobby... was? Naja, war sicherlich kein schlechter Gedanken, aber verlor man nicht den ganzen Spaß, wenn man sein Hobby zur Arbeit machte? Arbeit war nervig und anstrengend. Außerdem konnte man sich die Arbeit nicht immer aussuchen, nicht wahr?
      Aber zugegeben diese Arbeit hier machte ihm bisher wirklich großen Spaß!
      Asuna bedankte sich mit einem freundlichen Lächeln bei Judith für die neue Uniform, die würde schon passen müssen.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Der Psychologe stoppte in der Bewegung und beim versuch den Lord zurück ins Zimmer zu schieben. Sein Blick hätte nicht deutlicher sein können das die Frage des neuen Butlers sowas von unangebracht fand aber...
      Der Ausdruck des Hellhaarigen war deutlich, er schien sich überrascht von der Frage und zugleich...erleichtert zu sein.
      Mit einem tiefen seufzten schritt der Ältere von dem Lord beiseite um ihn den Freiraum zu lassen um selbst darüber zu entscheiden, auch wenn er es in seinen Augen nicht wirklich gut hieß...
      "..Ähm..."
      Lord Collins war bemüht seine Stimme wieder richtig zu finden die sich so heiser anfühlte...
      "...Tee, ich hätte gerne weiß Tee."
      Jack schien auch überrascht das sich mal jemand gegen die Vorgehensweise des Psychologen entschloss aber es schien als würde Doktor Etahn es abnicken.
      "Gut, Lord...ich werde für Sie in der Zeit ein neuen Medikament Plan fertig stellen.", teilte der Ältere ernst mit und deutete dem Lord sich in Speisezimmer zu begeben.
      Tatsächlich schien die Scherben für den Moment in den Hintergrund zu rücken...Auch wenn es dem PSychologen überhaupt nicht gefiel, der Einfall den Lord mit einen Warmen Getränk abzulenken war durchaus...nun...Gut.


      Nach eine weile erkundigte sich Etahn bei Judith wie es denn nun um die neuen Maid stand, nicht das sie am Ende für sie wirklich noch ein Arzt oder Krankenwagen rufen mussten.
      "Es scheint ihr soweit gut zu gehen sie zieh gerade ein der Maid Uniformen an die wir hier noch hatten.", teilte die Gärtnerin mit als den Psychologen auf Gang antraf.
      Believe Me ~

    • „Ich verstehe. Ein weißer Tee. Kommt sofort, Lord.“, nickte Clover darauf hin und folgte dem Hausherrn in das Speisezimmer. Er runzelte kurz die Stirn, als er mitansah, wie der Psychologe Laurence bedeutete sich in das Speisezimmer zu begeben, als hätte er hier das sagen. Als wäre er Laurence Boss, und nicht anders herum.
      Vielleicht war das ja der Hinsicht zu verschulden, dass der Psychologe mehr oder weniger die Aufgabe hatte sich um den jungen Hausherrn zu kümmern... aber irgendwie gefiel es ihm trotzdem nicht. Vor allem nicht, da es Dr. Ethan anscheinend nicht wirklich gefiel, dass er ihm ein Heißgetränk anbot. Warum nicht? Hatte er Angst, er könnte wieder einen Trigger auslösen?
      Dabei war es doch deutlich, dass der Lord etwas brauchte, um seine Nerven zu beruhigen und wozu Tabletten, wenn es ein Tee auch tat?

      Im Speisezimmer angekommen zog sich Clover mit einem freundlichen Nicken in die Küche zurück, um dem Lord eine frisch dampfenden Tasse Tee aufzubrühen. Zuerst war er verwirrt, als er keine Teebeutel fand, bis er losen Tee fand und ihm klar wurde: natürlich tranken Reiche ihren Tee nicht aus Teebeuteln. Wahrscheinlich war jeder einzelner dieser Tees sogar teurer, als er es sich jemals leisten können würde.
      Wie auch immer. Er googelte kurz, welche Temperatur die beste für weißen Tee war, holte sich ein paar Tipps von einem Blog und machte sich daran den Tee zuzubereiten, hoffentlich zur Zufriedenheit des Lords, aber das würde er dann sehen müssen.
      Ob dieser wohl ein Teeliebhaber war? Oder konnte er nicht zwischen gutem und gewöhnlichem Tee nicht unterscheiden? Nicht, dass Clover so etwas könnte, sicherlich nicht, aber er hatte gehört, es gab Reiche, die sich viel darauf einbildeten.
      Eigentlich wusste er ja gar nichts über den Lord. Und wenn es nach dem Notizbuch ging, sollte es auch so bleiben. Aber wäre er dann nicht ein schlechter Butler, wenn er nicht die Vorlieben seines Arbeitgebers wusste?
      Der Psychologe schien ja nicht gerade viel von dem Blonden zu halten, offenbar wäre es ihm lieber, wenn er früher als später kündigte... er wusste noch immer nicht recht, wie viel Macht Dr. Ethan über das Haus hatte, aber vielleicht... vielleicht wäre es keine schlechte Idee sich hinter den Kulissen mit Laurence gut zu stellen. Nur für alle Fälle.
      Sicherlich würde er das letzte Wort bei einer Kündigung haben... nicht wahr?
      Jenen und anderen Gedanken ging der junge Mann nach, während er darauf wartete, dass der Tee aufgebrüht war und Kanne und Tasse ins Speisezimmer brachte, wo er dem Weißhaarigen eine Tasse aufgoss.
      „Bitteschön. Ich hoffe er mundet ihnen und beruhigt ihre Nerven ein bisschen.“, mimte Clover wieder den eleganten Butler, als wäre das viel zu persönliche Gespräch im Zimmer des Lords nie passiert.

      Auf der anderen Seite zupfte Asahi sein etwas zu enges Kleid zu recht, aber da es nicht seine echte Oberweite war, war er sich sicher, dass er es überleben würde. Vielleicht ließ ihn das ja nur noch anziehender wirken? Ein freches schmunzeln legte sich auf seine Lippen, als er sich ein letztes Mal im Spiegel betrachtete und sicher stellte, dass Perücke, Make-Up und Kleidung saßen, bevor er das Badezimmer verließ, wo er zu seiner – und zu Asunas – Verblüffung auf den Psychologen traf und er musste sich ein weiteres Schmunzeln verkneifen.
      Ob er es schaffen würde den hübschen, älteren Schwarzhaarigen um Asunas Finger zu wickeln? Es gab nur eine Art das herauszufinden~!
      „Doktor...?“, legte die Weißhaarige verwirrt den Kopf zur Seite, als hätte sie den Namen des Doktors bereits vergessen, obwohl sie ihn vor gar nicht zu langer Zeit gehört hatte, starrte diesen dabei verwirrt an, als würde ihr das auf die Sprünge helfen, bevor Asuna beschloss einfach bei Doktor zu bleiben.
      „Doktor. Danke für ihre Hilfe vorhin.“, bedankte sich die Maid und verbeugte sich vor dem Psychologen.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Laurence hatte im Speisesaal Platzt genommen aber sein sonst so kühles Gesicht hatte etwas gequältes.
      Unwohl rutschte auf seinen Platz hin und her dabei sich verbeißen irgendwas zu sagen was gerade sein Problem war.
      Er versuchte einfach drüber zu stehen... Mkt wem sollte er auch darüber jetzt sprechen das gerade noch immer ziemliche schmerzen dort hatte wo sich der Empfindlich Teil eines jeden Mannes befand?!
      Ala sein neuer Butler kam hörte natürlich auf mit dem unwohl hin und her gerutsche und schaute auf die gebrachte Tasse.
      Obwohl er den Blonden nicht so lange kannte waren diese viel zu Elegant Worte beinahe schon Untypisch für ihn.
      Sein Ausdruck wirkt beinahe... Enttäuscht?
      Die kühlen Augen des Lords huschten nje flüchtig zu den Größren rauf und senkte sich wieder zur Tasse.
      "Hm... Danke.", hielt er die Worte kurz auch wenn ihm der Psychologe öfter davon abriet sich beim Personal zu bedanken, da es irgendwo ja deren Pflicht und Arbeit war.
      Ohne große eille nahm er die Tasse und ließ ein Moment njr das Aroma auf sich wirken. Tee war wirklich sehr beruhigend und einen der wenigen Dinge die der Lord auch außerhalb seiner Pflichten mochte.
      Mit dem Wissen das noch sehr heiß war hielt er für denn Moment nur die Tasse und Blickte diese Müde an.
      Er versuchte seine Gedanken zu Ordenen... Vielleicht um sich Bewusst zu machen waa ihn erneut in die Dunkelheit Katapultiert hatte...
      Aber sobald er zu Intensiv nachdachte spürt er wie seine Hand zu zitrern begann.
      Kurz setzte er eie Tasse wieder ab und ein schwaches seufzten von sich zu geben.
      Vielleicht ließ er das auch besser...
      Er wollte nicht nochmal Probleme hervor provozieren... Und das Leben Anderer erschweren.
      Als er sich wieder bewegt um dke Tasse anzuheben durch jagte ihn erneut der zurück bleibene schmerz zwischen seine Beine...nun ohne es zu wissen war eben das erste mal das ihn jemand so gestritten hatte und Laurence selbst wusst nicht einmal woher diesee Schmerz eigentlich kam.
      Unwohl presste er seine Lippen zusammen und rutschte auf dem Stuhl wieder etwas zurück.
      Eventuell ging ja gleich von selbst wieder weg...
      Er war kein kleines Kind das wegen jeder Kleinigkeit zu heulen begann und vielleicht hatte sich sein Körper nur verspannt...
      Der Lord ergriff wieder die Tasse und nippte darsn um seine nerven zu beruhigen. Zwar schmeckte der Tee nicht wie üblich aber in Grinde störte es Laurne nicht...
      Ee musste gerade einfach seine Gedanken sinken lassen...


      "Ich bin wieder draußen im Garten
      ", teilte Judith mit und lächelte beim gehen noch mal sanft.
      Doktor Ethan schaut ruhig auf die neue Maid und gab ein schwaches Räuspern von sich
      Solang die Dame bei seinem Doktor Titel blieb hatte dee Psychologe nichts dagegen zu Äußern. In Grunde wollte er sich beim neuen Personal nicht länger als nötig vorstellen... Genau wie bei dem Butler sah er wenig in der Maid das dafür sprach das sie länger hier bleiben würde.
      Zumindest nicht nach sem heutigen Ereignis.
      "Schon gut, Miss... Ich bedaure das Sie auf das heute nicht richtig Vorbereitet wurden und Sie unbewusst einer Gefahr ausgesetzt wurden.", erklärte er neutral dazu und verschränkte die Hände hinter seinem Rücken.
      Sein verurteilender Blick hielt sich auch nicht dieser Reizenden Dame zurück. Er schien erkennen zu wollen warum die Eltern ausgerechnet Sie eingestellt hatten. Sie musste sehr überzeugend gewesen sein eenn Sie nicht mal nach seinen Rst lder Meinung gefragt hatten wie bei anderen Einstellung von Personal....
      "Wenn Sie fragen haben Miss, ich werde heute noch etwas bleiben um sicher zu sein das der Lord Stabil bleibt... Dann Stellen Sie diese sm besten jetzt."
      Er rückte sein Monokel kurz nochmal streng zurecht, denn für weitere Fragerein wurde er schließlich nicht bezahlt...
      Believe Me ~

    • Fragend hob der Blonde eine Augenbraue, als er das enttäuschte Gesicht des Hausherrn bemerkte. Hatte er etwas falsches gesagt? War es doch der falsche Tee? Clover versank in Gedanken im Versuch zu verstehen, was er womöglich falsch gemacht haben könnte, was von ihm erwartet wurde, um Laurence ganz eindeutig auf seine Seite zu ziehen. Hatte er sich nicht gerade wie der perfekte Butler aufgeführt? … vielleicht war das ja das Problem...?
      Da kam dem Butler eine Idee.
      „... geht es ihnen gut, Lord? Wenn es etwas gibt, worüber sie reden möchten, können sie sich gerne an mich wenden.“, bot er dem Weißhaarigen an, im Glauben dass er sich insgeheim nach Gesprächen und menschlicher Nähe sehnte, warum sonst hätte er so enttäuscht sein sollen, als Judith sich geweigert hatte mit ihm zu reden?
      Dabei fiel ihm auch auf, wie unwohl sich der Lord gerade in seinem Körper zu fühlen schien.
      „... sind sie womöglich verletzt?“, fügte er hinzu, bevor ihm etwas einfiel.
      „Ah...“, gab er ohne groß darüber nachzudenken von sich, natürlich. Dieser verdammte Asahi. Vielleicht sollte er ihn einfach verpfeifen und hoffen, dass er dann raus geworfen wird.
      Wer lässt sich schon gerne zwischen die Beine treten?

      Ahhhh~! Dieser verurteilende Blick, der sich geradezu in seine Seele bohrte! Am liebsten wäre Asahi an Ort und Stelle geschmolzen und wünschte sich, dass der ältere Mann ihn mit seiner strengen Art hin und her kommandierte. Durfte sie mit ihm flirten? Ob er wohl misstrauisch werden würde, wenn Asuna ihn versehentlich Daddy nannte?
      Er war hin und her gerissen und kurz davor jegliche Vorsicht aus dem Fenster zu werfen, nur um einmal auf dem Schoß des anderen sitzen zu dürfen. Wieso hatte ihm niemand gesagt, dass sich hier ein solches Prachtexemplar eines Mannes versteckte?
      Er würde auf jeden Fall von ihm träumen!
      „Mhmm...“, drehte die Maid nachdenklich das Gesicht zur Seite. Eine Minute verging. Dann zwei. Dann wurden es drei, bevor die weißhaarige endlich ihren Kopf wieder in die Richtung des Psychologen richtete.
      „... ist das Versteck spielen vorbei...?“, legte sie den Kopf schief und freute sich innerlich schon auf das Gesicht des anderen.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Laurence wollte schon Anfang seine Gefühle hinter einer kalten Maske zu verbergen und zu verschließen.
      Es war womöglich das beste wieder Abstand zu allen zu bewahren bevor er---
      „... geht es ihnen gut, Lord? Wenn es etwas gibt, worüber sie reden möchten, können sie sich gerne an mich wenden.“,
      ... Was sollte das?
      Seine Augen verfestigt sich auf seine Tasse aber seine Muskeln spannten sich an. Da war weder Mitleid in der Stimme des Blonden noch irgend eine Art von Schleimerei... Zumindest nicht das es ihm aufallen würde. Besser noch wirkte der neue Butler gar nicht verstört oder abgeneigt...
      Zwar wusste Laurence nicht was die Anderen Persönlichkeit taten wenn er seine Blackout hatte aber die Gesichter der Person wenn er wieder zu sich kam sprachen für sich selbst...
      Verängstigt... Verstört... Bemitleidend... Manchmal war man auch Wütend...
      Schwach schüttele Laurence sein Kopf als er die Worte langsam verarbeiten hatte und wieder an seinem Tee nippte.
      Das nächste jedoch sorgte dafür das seine Ohren began zu glühen und er beschämt denn Kopf nun ganz wegdrehte.
      Hatte es der Ältere wirklich bemerkt das er sich unwohl fühlte oder am End gesehen wie er verletzt wurde?
      Der Laut denn er dann aber zuhören bekamm ließ ihn zusammen zuckten und das unwohle schmerzende Gefühl zwischen seine Beine zurück kehren.
      Verkrampft stellte er die Tasse ab und drück beide Hände auf seine Oberschenkel um sich zusammen zu reißen.
      "... W... Womöglich könnte ich vielleicht verletzt sein.", presste Laurence die Worte unbehaglich heraus um sein unruhig herum gerutsche zu erklären aber mit dem Problem was er hatte konnte er unmöglich zu seinen Psychologen gehen, für sowas war er sicherlich nicht zuständig... Umd seinem neuem Butler sollte er jetzt auch nicht unbedingt damit behelligen.
      Das war ihn einfach zu Peinlich...
      "Aber es geht schon...", murmelte er hinter her und schaute immer noch auf seine Tasse als hätte er nur dem Tee zu gestimmt um etwas zu finden auf das er sein Blick heften konnte.
      Doch mit einen eher knappen zögen fügte der eigentlich eher kalte Lord hinzu:
      "... Danke... Der Nachfrage..."


      Deutlich erkennbare Ungeduld zeichnete sich im strengen Blick von Doktor Ethan.
      Obwohl er bei seinen Patienten daran gewöhnt war ihnen zuzuhören achtete aber auch da streng auf ein Zeitfenster...
      Jedoch war diese Frau keine seiner Patienten und bezahlte ihn dafür... Fazit dieses lange herauszögern der Frage stiehlte ihm kostbare Zeit...
      Bevor aber vor Ungeduld platzt wurde er noch von einer selten dämlich Frage getroffen die natürlich sein Gesicht zur einer Verwirrung verziehe ließ als würde sie eine Andere Sprache sprechen.
      "Versteckspiel?", wiederholte der Ältere von dem man sl ein Wwoet womöglich kaum zuhörern bekommen würde.
      Aua Verwirrung wurde aber jedoch schnell ein genervtes Ausatmen.
      Diese Dame schien nicht gerade eie hellste Kerze zu sein aber gut...das kam ihn eigentlich gelegen. Person wie sie und eben diese Tollpatschige Jacl würde ihnen am Ende am wenigsten Ärger bereiten.
      "Hat ihne das einen der Anderen erzählt?", gab er Kopf schütteln zurück. "Ich nehme mal an es war Jack...", fügte er missgünstig dieser Flachzacke entsprechend hinzu.
      "Verstehe Sie Miss, dass versteck Spiel ist vorbei, es dient jeglich der Vorsicht Maßnahme das Sie sich verletzen was sehbar nicht funktioniert hat... Merken Sie sich das hier ist kein Kindergarten, hier gibt keine Spiele..."
      Genervt von so viel Dummheit seufzt er auf und betrachte sie erneut.
      " Sie sollten sich einfach an die Anweisung halten welche Sie erhalten und keine Probleme verursachen, dass sollte Sie schaffen oder? "
      Believe Me ~

    • „... ich würde empfehlen die schmerzende Stelle mit etwas Eis zu kühlen. Solch ich ihnen welches holen?“, fügte der Butler nach einem Moment der Stille hinzu, in der er den jungen Herrn betrachtete und gemustert hatte, in Gedanken ob er wirklich etwas sagen oder lieber freundlicherweise die Klappe halten sollte, damit auch verratend, dass er durchaus Zeuge gewesen war, wie der Lord verletzt worden war. Wenn er Pech hatte, kam dieser sogar auf den Gedanken, dass er ihm persönlich zwischen die Beine getreten hatte... aber wenn dem so wäre, würde er Asahi ohne mit der Wimper zu zucken verraten. Er hatte auch noch versucht ihn aufzuhalten, ganz sicher würde er nicht seine Taten auf seine Kappe nehmen. Er konnte ruhig gefeuert werden.

      Das Gesicht des Psychologen war einfach nur zu köstlich und Asahi musste sich sowohl ein Grinsen, als auch ein Kichern oder Lachen verkneifen, dieses verdutzte Gesicht auf dem strengen Mann... wundervoll! Er hoffte noch ganz viele dieser Gesichtsausdrücke sehen zu können.
      Nur Schade, dass er als Asuna nicht direkt mit ihm flirten konnte.
      „... hm? Aber mag der Lord nicht Versteck spielen sehr?“, lehnte die Maid den Kopf verwirrt zur Seite, als ihr gesagt wurde, dass es hier keine Spiele gab und trat einige Schritte an den Schwarzhaarigen Mann heran, so dass sich ihre Oberweite gegen seine Brust drückte.
      Kein Gefühl für persönlichen Abstand haben for the win~!
      „Natürlich. Schaffe ich.“, nickte sie dann eifrig und ihre Brüste wackelten mit.
      Sich an Anweisungen halten? Keine Probleme zu verursachen? Das war genau das Gegenteil, wofür Asahi hier war, aber das wusste sein Gegenüber ja nicht~.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Vermutlich wäre die Stelle zu Kühlen wirklich besser...
      Trotzdem war es dem Lord unangenehm peinlich, es war nicht gerade die angenehmste Stelle am Körper und zudem würde sein Butler auch sehen wohin er das Eis stecken würde...Oder er würde sich auf sein Zimmer empfehlen?
      Er dachte gerade darüber nach als ihm Bewusst wurde das gar nicht wusste wie viel Uhr eigentlich war oder überhaupt wie viel zeit vergangen war...
      Das war...Ungewohnt...
      Unwohl Presste er mehr die Lippen zusammen und es brauchte keine zwei Wimpernschläge mehr da verabschiedete sich Laurence erneut von der Bildfläche.

      Die verkrampfte Haltung ließ deutlich nach und ein verschmitzt es Lächeln legte sich auf seine Lippen:
      "Eis ist wie das Bett...Das geht Immer!~"
      Seine hellen Blauen Augen funkelten Clover erwartungsvoll an, vermutlich erhoffte er sich eine Positive Reaktion auf diesen ziemlich...Flachen Witz denn Ito gerade gebracht hatte um die für den Lord Peinliche Situation zu entschärfen.
      "Also...Ja, ich hätte gern ein Eis für meine schmerzen aber wenn du dabei bist wäre ein Eis zum vernaschen auch Optimal!"
      Er zwinkerte ihm munter zu und lehnte sich ein wenig gelassener in dem Stuhl zurück.


      Doktor Etahn schüttelte erneut sein Kopf über diese Annahme:
      "Der Lord ist ein Erwachsener, Mann es wäre respektlos sowas zu behaupten."
      Nun auch wenn er mit am besten wusste welche Kindlichen Seite in ihm schlummerten...Doch das musste man hier jetzt nicht bestärken.
      Die plötzlich Nähe der Maid hatte den Ausdruck des strengen Psychologen schwach Überfordert zurück treten lassen als wäre sie eine ihm unbekannte Spezies...
      Doch schnell verfestigte der Ältere sein stand und schien es nicht sonderlich zu mögen zurück gedrängt zu werden.
      "Nehmen Sie abstand.", raunte er dunkler und griff sich wieder an sein Monokel. Dabei konnte er nicht vermeiden die wackelnden Brüste der Maid zu sehen...
      ...
      "Benehmen Sie sich dem Lord auch so gegenüber?", harkte er mit scharfer Stimmlage nach.
      "Das ist sehr unangebracht, Sie verleiten mit ihren Weiblichen reizen denn Lord noch zu unvernünftigen Handlungen, Ist Ihnen das nicht bewusst?", sprach er direkt an.
      Believe Me ~

    • Statt einer positiven Reaktion bekam Ito nur ein tiefes Seufzen und einen Blick, als hätte Clover noch nie zuvor einen so dämlichen Witz gehört, bevor er sich ohne ein weiteres Wort zu sagen wieder umdrehte und in die Küche zurückkehrte, um dem Lord eine Schüssel mit ein paar Kugel Eis zu servieren und ihm gleichzeitig einen Beutel mit Eis zum kühlen zu reichen.
      Keine Aufmerksamkeit schenken, mit Essen beruhigen und ablenken. Das sollte er ja wohl hinbekommen, auch wenn er für den Rest des Tages eigentlich genug von den anderen Persönlichkeiten des Lords hatte: Cory war genug Problem für einen Tag.
      Die Frage war nur: was hat ihn dieses Mal getriggert?
      … ah. Sie hatten das Mittagessen verpasst. Ein Blick auf die Uhr seines Handys verriet dem Butler auch schon, dass es sowieso schon bald Zeit für das Abendessen des Lords sein müsste. Ein super Abendessen. Eis.
      „... soll ich ihnen nicht lieber etwas anständiges zu essen machen?“, schlug er daher vor, bezweifelnd, dass Jack bei dem Chaos die Zeit gehabt hatte etwas zu essen zu machen. Ah. Oder hatte er das Mittagessen übersehen?

      Anstatt Abstand zu nehmen, blieb die Maid einfach stehen wo sie war, als wäre das bereits genug Abstand und legte fragend und verwirrt den Kopf schief, als wäre es ihr noch nie zuvor passiert, dass ihr jemand diese Worte entgegen geworfen hatte.
      Mal ehrlich, wer hätte eine heiße Schnitte wie sie nicht gerne so nah bei sich? War unser Daddy etwa schüchtern~? Oder hat er genauso wie dieser Cory seine Probleme mit Frauen? Obwohl er so gut aussah?
      Aber wie sagt man so schön? Nur Leute, die ihre eignen mentalen Probleme lösen wollen, werden Psychologen. Zumindest hatte er das irgendwo so gehört.
      „... so?“, legte sie ein weiteres Mal den Kopf schief, dieses Mal in die andere Seite.
      „... unangebracht? Weibliche Reize? Unvernünftig? Ich verstehe nicht...“, brauchte die Maid ganze zwei Minuten, um ihre Gedanken in Worte zu fassen und ihr Gesicht war ein reines Fragezeichen, während sich Asahi innerlich köstlich amüsierte.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100