Mein geliebter Master und seine Fünf Seiten [ RoyalMilkTea & Minacat ]

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    • Glen schien das duzen überhaupt nicht zu stören eher schmunzelte er Munter und nickte Brav. Vorerst schien er brav bleiben zu zu wollen....
      Jack würde es nie im Traum einfallen Doktor Ethan Vorgehensweise laut in Frage zu stellen oder ihn sls Idiot zu bezeichnen dafür hatte er viel zu vieö Respekt und auch Angst vor diesem Mann der bestimmt nur ein paar Worte sagen musste und Jack stand ohne Arbeit da!
      "Das... Aber bleibt vertraulich, j-ja? Dss hast du nicht von mir!", winselte Jack dchon beinahe als hätte sorge danach von fem Psychologen extrem im Fokus zu geraten.
      Nervös drückte Jack die Finger zusammen während er kurz wieder zu Glen sah der wie ein braves in sich gekehrter Junge seine Kitzelein auf den Papier fortsetzte.
      So recht schien Jack noch immer mit sich zu Hardern als würde er gerade das Passwort eines Streng Geheim Safes Verraten...
      "Ich bin ihm nur einmal begegnet und das war als der Lord seine Medikamente vergessen hatte...diese... Eh... Gewisse Persönlichkeit des Lord über die wir kaum kein Wort verlieren sogar seine... Eigenen Persönlichkeiten haben Angst davor und äh naja viele haben auch gekündigt nachdem sie... Nun Cory begegnet sind... Er Taucht manchmal auf sobald Glen... Auftaucht fir beiden scheint irgendwie.... Uhmmm miteinander verbuNden zu sein ich kenne mich mit diesen... Dingen nicht aus es nur das soweit ich es... ehh selbst verstanden habe... Wenn man mehre Trigger in dem Notizbuch missachtet oder richtige emotional Ausbrüche provoziert... Erscheint er... Und... Naja.. "
      Jack schluckte unwohl und rieb nervös seine Hände.
      " Er... Ist das pure Böse ich kann es nicht beschreiben... "
      Jacks Atmung war ganz unregelmäßig geworden als würde er gleich eine Panik Attacke bekommen.
      " Das Personal das chon länger hier ist wurde aufgetragen sich in irgend ein Zimmer einzusperren bis wieder verschwindet... Ich... Weiß das klingt wie ein Horror Märchen aber bis her gab nicht wie bei den Anderen Persönlichkeiten irgend eine Methode... Ihn zu besänftigten oder... Äh der gleichen... In besten Fall kommt Doktor Ethan und legt ihn mit Beruhigungsmittel ruhig... Ich... Denke....Anderenfalls wäre sogar Fähig zu... M... Morden!"
      " Guck mal ein Walfisch!! ", rirf Glen plötzlich dazwischen und hob stolz sein Bild hoch von.... Einem Runden Ding das mrhr aussah wie eine Pflaume.
      " Uha...! ", japste Jack davon erschrocken zuckte er zurück.
      " Äh.. J.. Ja...sehr schön... ", nuschelte er nervös hinter her.
      Dabn wante sich Jack wieder an Clover:
      "Es einfach... Das beste.... Sich ans Notizbuch zu halten, keine Fragen zu stellen... M... Man wird gut bezahlt also...Past das schon... "
      Believe Me ~

    • Für einige Momente der Stille starrte Clover Jack nur mit diesem War das sein verdammter Ernst?-Gesicht an, lies sich dabei nicht einmal von Glens Ausruf und seiner echt hübschen – wem machte er hier etwas vor, das war nie im Leben ein Walfisch – Zeichnung stören und er musste sich wirklich zusammen reißen nicht einfach einen Face Palm zu machen.
      „Du willst mir also sagen... dass diese Persönlichkeit sogar mordenkönnte, und trotzdem wart ihr der Meinung es wäre besser, es mir einfach zu verheimlichen?“, erkundigte sich der Blonde fast schon vorsichtig, dabei gab er eher eine Tatsache, als eine Frage von sich und der Butler wirkte einfach, als wäre er fertig. Als hätte ihn jetzt schon die Energie des gesamten Tages verlassen.
      Selbst mit einem nervigen Kind konnte er ja irgendwie umgehen, aber... das pure Böse? Ein Mörder? Und diese Leute waren bereit ihn einfach ins Messer laufen zu lassen?
      Er wusste zwar schon, was mit dem Lord nicht stimmte, aber... was bitteschön ging schief bei dem Rest dieses Personals?!
      „Was hättet ihr gemacht, wenn ich wirklich gestorben wäre?“, seufzte Clover genervt und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. Er brauchte einfach Urlaub, jetzt schon.
      Blöderweise war er nicht hier, um wirklich als aufrichtiger Butler zu arbeiten, sondern wollte, nein, musste, seinen Schulden deutlich schneller entkommen.
      Jack hatte Recht, sie wurden wirklich außerordentlich gut bezahlt und der Blonde hatte nicht das geringste Problem damit sein Leben für Geld zu riskieren, es wäre ja nicht das erste Mal, trotzdem: er konnte es nicht ausstehen im Dunkeln gelassen zu werden.
      Er wollte wenigstens wissen, womit er es hier zu tun hatte, wenn er schon sein Leben und seine körperliche Gesundheit aufs Spiel setzten musste.
      „Mhm... sich ans Notizbuch halten und keine Fragen stellen. Schon klar. Nur mal so ein Vorschlag: schreibt wenigstens in dieses verdammte Notizbuch, womit man es zu tun kriegt und dass man sich in ein verdammtes Zimmer sperren soll! Was denkt sich dieser Psychologe dabei andere einfach so ohne ein Wort in Gefahr zu bringen?!“, lies er nun doch seinen Frust darüber aus und fuhr sich immer wieder genervt durchs Haar.
      Er konnte schlicht und einfach nicht verstehen, warum der Doktor neuen Angestellten ein solches Risiko aussetzte, gab es einen tieferen Sinn dahinter, den er als Nicht-Doktor nicht verstand? Oder machte es diesem Dreckskerl schlicht und einfach Spaß?
      Wollte er nicht dass das Personal wuchs? War es das? Was auch immer es war, es war eigentlich egal. Es war nicht sein Problem und Clover hatte sowieso keine andere Wahl als diesem Job weiterhin nachzugehen.
      Bis er diesen verdammten Code hat, versteht sich.
      „... übrigens. Sehr schön.“, nickte er noch einmal Glen zu, sich daran erinnernd, dass im Notizbuch stand, dass er Aufmerksamkeit brauchte, auch wenn der Blonde nicht gut darin war anderen Aufmerksamkeit zu schenken.
      „Übrigens brauchst du dich nicht um das Chaos zu kümmern. Es war meine Schuld, also räume ich es alleine wieder auf, okay? Nur... was machen wir mit dem zerkratzten Fernseher...?“, erkundigte er sich mit einem Blick auf das Gerät.
      Wie jetzt? War Clover plötzlich dazu auferlegt freundlich zu sein und dem alleinigen Haushälter nicht noch mehr Arbeit zu machen?
      Nein, natürlich nicht. Er hoffte die Stücke der Vase einfach verschwinden und doch noch irgendwie verscherbeln zu können.
      Selbst wenn es nicht zum gleichen Preis wäre wie zur ganzen Vase, wäre doch eine Verschwendung sowas teures weg zu schmeißen. Womöglich gab es den ein oder anderen Sammler der sich dafür interessierte?

      Währenddessen grinste Asahi über beide Ohren, während er den beiden lauschte.
      Es war nicht besonders schwer eins und eins zusammen zu zählen, so war das also? Andere Persönlichkeiten, wie? Er hatte schon mal davon gehört, der Lord hatte also eine gespaltene Persönlichkeit? Er müsste Lügen zu behaupten, dass er nicht darüber enttäuscht war, dass der Lord doch kein Crossdress liebender Kerl mit nem Sadomaso Fetisch war, aber was er hier zu hören bekam klang doch auch unglaublich interessant!
      Er wandte seinen Blick auf den malenden Lord... eine der Persönlichkeiten war also ein Kind.
      Und wenn er dieses Kind ein bisschen ärgerte... es zuckte ihm in den Fingern, diesesabsolute Böse einfach zum Spaß herauf zu beschwören, aber selbst er war kein Dreckskerl der Kindern so sehr auf den Geist ging... oder?
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    • Daran zu denken das wirklich jemand sterben könnte ließ Jack der sowieso sehr Blass ist noch bleicher wirken.
      "V-vielleicht übertreibe ich auch...",versuchze Jack es noch schön zu reden.
      "Ähm Naja... Du weißt ja wie das mit denn Reichen Leuten ist die Kehren gerne Dinge unter den Teppich... D... Denn meine Wenigkeit denkt der Lord wäre mit Fähigen Personal das darauf Spezialisiert ist in viel bessern Händen..."
      Jack hob aber ratlos die Schultern:
      " "Doktor... Ethan ist ein Spezialist in seinen Gebiet ich... Will mich ungern einmischen."
      Er wurde schon merklich darauf getrillt zu sein Platz zu sein schien.
      "Also Doktor Ethan sagt immer Praktisch Erfahrung sind besser als die Theorie...!", kam von Jack leise wie ein Streber der gute Punkte sammeln wollte.
      Das aber dieser Doktor eigentlich ein ganz Anderen Plan verfolgte hatte er nicht auf den Schirm...
      Wie auch? Jack war extrem Naiv und genau das war womöglich auch einer der Gründe wieso er eingestellt wurde.
      Glen der sich überhaupt nicht für das Gespräch interessierte strahlte zufrieden als ihn Clover seine genötigte Aufmerksamkeit gab.
      Jack war aber erleichtert zuhören das sich Clover um das Chaose kümmrrn würdr aber die Sache mit dem Fernseher ließ ihn auch unwohl drauf schauen.
      "Ich ähm... Vielleicht sieht man die kratzer auch gar nicht?"
      Jack ssh sich den Schaden Näher an, vielleicht ließ der Lord es Austausch... Tailia war die einzige die wirklich Aktiv diesen benutzte.

      Der Lord malte weiter aber mit der Zufriedenheit begann er zu Blinzeln wie ein Müdes Kind das sich nicht eingestehen wollte das es Zeit war schlafen zu gehen.
      Ein paar weitere Blinzeler und langsam stoppte seine Hand Bewegung.
      Laurence kam wieder zu sich und schaute verwirrt auf seine Hände.
      Gerade... Saß er doch noch beim Frühstück?
      ...
      Seine Augen wanderten über die Bildrr am Boden und sein Gesicht verzog sich als würde er Bilder eines Fremden ansehen.
      War zur Hölle soll das sein...?
      Er konnte selbst als er die Augen zusammen knkff nicht ansatzweise festellen was diese gekrittztel sein sollte....
      Ein leises seufzen entglitt ihm als er eher zögerlich sein Blick hob und zu den Anwesend sah.
      Verdammt war ihm das... Unangenehm...
      Still senkte er sein Blick wieder und der Frust überkam ihn.
      Nach langer Zeit dachte er wäre fähig ein normales Gespräch zu führen und schon... Passierte es schon wieder!!
      Zögerlich richtet sich Laurence auf und schien unwohl seine Kleidung zu richten.
      Er fühlte sich unsagbar unwohl in seine Haut... Er wollte gar nicht wissen was er verpasst hatte.
      "Ich... Bin auf meinem Zimmer.", teilte er leise mit und huschte an ihnen vorbei.
      Believe Me ~

    • Clover hob eine Augenbraue während er den Haushälter so betrachtete. Eigentlich hatte er nicht Unrecht, Laurence wäre viel besser aufgehoben mit Personal, das auf solche Fälle spezialisiert oder wenigstens darin geschult war sich um psychisch Kranke Leute zu kümmern, vielleicht sogar speziell um Leute mit einer gespaltenen Persönlichkeit.
      Dennoch war er nicht danach gefragt worden, ob er Erfahrung in diesem Kreise hatte oder sonst irgendetwas in der Art. Es hatte gereicht, solange er zeigen konnte, dass er für den Job eines Butlers geeignet war. Wie kam das?
      Etwa wirklich nur, weil Laurences Eltern diese Tatsache lieber unter den Teppich kehrten? Er wäre nicht verwundert, wenn man für alle Aussteiger viel Geld geboten hatte, damit sie bloß nichts von dem, was hier geschah, rum erzählten... sonst hätte es irgendeine Boulevard Zeitung schon längst aufgegriffen.
      Trotzdem. Sollten sich diese reichen Leute nicht lieber um ihren Sohn sorgen, statt darauf zu achten bloß nichts nach außen zu tragen?
      „... versuch mal einen Test zu schreiben, ohne vorher etwas gelernt zu haben. Viel Glück dabei.“, gab Clover genervt von sich, als dieser meinte, praktische Erfahrungen seien besser als die Theorie.
      Das war ja schön und gut und nicht unbedingt falsch, aber es gab Situationen die man nicht meistern kann, ohne vorher zu wissen, worauf man achten oder was man tun soll.
      Niemand wird plötzlich zum Arzt nur weil er dazu gezwungen ist sich um Patienten zu kümmern. So funktionierte der Scheiß nicht.
      Er begann sogar daran zu zweifeln, dass dieser Doktor Ethan wirklich ein Spezialist in seinem Gebiet war. Aber ganz ehrlich? Es ging ihn gar nichts ein. Es spielte ihm sogar in die Karten.
      Wieso regte er sich dann überhaupt so auf? Er sollte endlich die Klappe halten und wieder den perfekten Butler spielen, verdammt nochmal.
      Dennoch konnte er nicht aufhören sich genervt durchs Haar zu fahren, das macht seineGerade-erst-aufgestanden-Frisur, wie der Lord es genannt hatte, sicherlich nicht besser.
      „... hoffentlich...“, murmelte er zu der Sache mit dem Fernseher hin. Und wenn doch, dann war Talia hoffentlich verständnisvoll.
      „... hm?“, blickte Clover etwas verwirrt zum Lord, dessen Worte er kaum verstand, so leise sprach er. War Laurence wieder zurück? Der Blonde musste sich zusammen reißen sich ein erleichtertes Seufzen zu verkneifen.
      Endlich konnte er wieder mit einem Erwachsenen reden!
      Doch dieser Erwachsene verschwand schnell wieder. War alles in Ordnung?
      Nein, Moment, das konnte ihm doch eigentlich egal sein.
      „Ich kümmere mich dann mal ums aufräumen.“, ließ er Jack wissen.

      Die Maid verbeugte sich leicht, als der Lord an ihr vorbei ging und blickte ihm noch eine Weile nach, mit dem Funkeln einer Katze die ein neues Spielzeug gefunden hatte in den Augen, bevor er sich wieder ans Wohnzimmer wand und endlich beschloss zu den anderen aufzuschließen.
      „Gefunden.“, gab sie von sich und wies in die Richtung, aus der sie gerade gekommen war und in die der Lord verschwunden war. Als hätte sie ihn nicht schon längst gefunden.
      „Asuna will helfen! Beim aufräumen!“, gab sie dann entschlossen von sich, doch Clover wirkte nicht gerade, als würde er das für eine gute Idee halten.
      „... schon gut. Ich mach das schon alleine.“, doch die Maid schüttelte den Kopf.
      „Asuna hilft.“, blieb sie dabei.
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    • Jack schaute auch dem Lord kurz nach, manchmal überlegte er wirklich ob nicht besser wäre ihn anders zu behandeln wie es Ethan Vorschrieb. Mittlerweile arbeite er mit Judith am längsten hier und würde lieber nicht einfach so Kündigen da er zumindest in seiner Vorstellung für denn Lord mittlerweile so eine Art Freund geworden ist... Argh... Nein er war nur jemand aus der Unterschicht und sollte sowas gar nicht erst denken!
      Allerdings brachten Clovers Worte ihn wirklich zum Nachdenken... Ein paar bessere Vorwarnung wären wirklich besser... Nicht auzudenlen was passieren würde wenn Asuna so süß sie auch war versehentlich mal den Lord einsperrt in ein Zimmer! Dann wäre gewiss slle bemühen umsonst gewesen... Hum Glück aber hatte er uhr gesagt das der Lord sowas nicht mochte... Und so verschusselt konnte sie nicht sein.
      "G... Gut ähm dann bereite schon Vorbereitung für das Mittagessen des Lords vor.", teilte Jack mit denn das Aufräumen konnte wr gewiss dem Butler überlassen.
      Als dann sber Asuna kam und helfen Wollte da schmolz Jack wieder dss Herz.
      "W-wie aufmerksam von dir Asuna!"
      Nun eigentlich war das mit ihr Job aber so motviert sie sich gab ubd dabei ihre Oberweite Wackelte---
      Rasch drehte er sich zu Clover der diesed wunderbar Geschenk Gottes abgelehnt hatte!!
      "N... Nun sei nicht so unf nimm Asuna Hiöfe an!", drängte Jack dazu ald würde er es Clover Persönlich übel nehmen diese Tolle Frau abzuweisen!

      Derweil kehrt Laurence in sein Zimmer zurück und ließ sich frustiert auf sein frisch gemachtes Bett nieder.... Irgendwie stieg ihm ein nicht vertrauter Duft in die Nase...
      Vermutlich hatte die neue Maid das Bett dieses mal gemacht...
      Sein Müder Blick wich zur Uhr... Es waren ein Pasr Minuten gewesen die ihm fehlten... Frustriert setzte er sich wieder auf und schaute auf dke Medikamente Packung...
      Der Dreck half einfach nicht...!
      Wütend nahm er fie Packung und versprühte den Drang sie durchs Zimmer zu werfen. Doch dann senke er seine Hand doch wieder schwer seufztend.
      Es brachte nichts wenn wütend wurde...Eigentlich fühlte sich jeder Tag mitterweile so Sinnlos an. Vielleicht sollte er sich einfach eine ganze Handvoll davon in den Mund werfen...
      Believe Me ~

    • „Tz. Na gut, dann hilf mir eben.“, gab Clover unglaublich genervt von sich, hoffend sie würde ihm nicht ein Klotz am Bein sein oder ihm wieder seine Brüste entgegen drücken. Sie schien das ja recht gerne zu machen, wenn man die Interkationen zwischen ihr und Jack bedachte, die er zu Gesicht bekommen hatte. Und nach der Sache in der Garage glaubte er nicht, dass das ein Versehen war.
      Was war dann mit der Verwechslung von ihm und dem Lord? War das auch Absicht gewesen? Oder war sie doch so dämlich wie er zuerst gedacht hatte?
      Der Blonde wurde nicht recht schlau aus ihr und überlegte schon, wie er heimlich die zerbrochene Vase mitgehen lassen konnte, ohne, dass sie etwas davon merkte, als die beiden sich auf den Weg machten den Flur aufzuräumen.
      Erst mal... alles aufheben, was der junge Lord zu Boden geschmissen hatte. Der Butler seufzte aufgrund des Chaos, machte sich aber sogleich ans Werk und Asuna schien es ihm nach zu machen.
      „Wieso läufst du deinem Lord nicht hinterher?“
      „Warum sollte ich? Der Kerl ist alt genug-“, mit einem Mal drehte sich Clover mit einem schockierten Blick in Richtung der Maid, die ihn nur unschuldig mit einem fragenden Blick entgegen blickte.
      Hatte... hatte er sich das gerade eingebildet? Das war doch eindeutig Asahis Stimme gewesen.. nicht wahr?
      … hatte Asuna überhaupt etwas gesagt?
      Vielleicht war er ja doch erschöpfter von der ganzen Auseinandersetzung, als er gedacht hatte und hörte schon Stimmen... aber musste es ausgerechnet seine sein?
      Der Butler drehte sich wieder um, zerbrochene, handgroße Statuen aufräumend, die zuvor auf der umgekippten Kommode gestanden hatten.
      „Ach komm schon! Der Kerl sah ganz schön frustriert aus, als er so davon gegangen ist.“
      Ruckartig drehte sich der Blonde wieder zu der Maid um, schneller diesmal und dennoch blickte ihm weiterhin dieser unschuldige Blick entgegen.
      Von wegen unschuldig! Dieses Mal hatte er es ganz eindeutig gehört! So erschöpft konnte er gar nicht sein, außerdem hatte er noch nie zuvor in seiner Erschöpfung Stimmen gehört! Das wüsste er!
      Asuna... Asahi... das musste doch kompletter Zufall sein, nicht wahr?
      Und dann auch noch das Herz von heute morgen...
      „... was für eine verdammte Scheiße ziehst du hier ab, Asahi?“
      „Bin ich schon aufgeflogen? Erwischt.“, lächelte die Maid frech und streckte ihm die Zunge entgegen, eine Geste die so gar nicht zu der Maid passen wollte.
      Auch ihr sonst so leerer Blick wirkte mit einem Mal klar und da war eindeutig dieses bekannte Funkeln, dass er von seinem besten Freund kannte. Okay, er war sein einziger Freund, also sollte sich der Kerl lieber nichts darauf einbilden.
      Zu gerne hätte er ihm einfach eine verpasst. Kurz blickte Clover sich um, sicher gehend, dass sie niemand sah, ehe er Asahi am Arm packte und ihn in einen nahegelegenen Wandschrank zog, damit sich die beiden mal unter vier Augen unterhalten konnten.
      „Ahh~, das geht mir jetzt aber ein bisschen zu schnell.“, errötete die Maid spielerisch, während der Blonde ihm alleine dafür jetzt schon am liebsten eine verpasst hätte.
      „Was auch immer du dir dabei gedacht hast: es war eine verdammt dumme Idee! Geh wieder nach Hause!“, zischte Clover genervt.
      „Ach komm schon, jetzt sei doch nicht so! Darf ich meinen besten Freund nicht unterstützen?“, grinste Asahi breit.
      „... unterstützen? So wie ich dich kenne, hast du doch eh nur Flausen im Kopf! Du wirst noch alles kaputt machen! Was soll diese lächerliche Verkleidung überhaupt?!“, regte er sich weiterhin auf und sein Blick blieb vor allem auf der lächerlich großen Oberweite hängen.
      „Wieso? Sitzt mein Make-Up nicht richtig?“, fragte der andere verwirrt, als wüsste er nicht genau, was der andere eigentlich meinte.
      „Jetzt entspann dich mal! Die haben eine Maid gesucht und ich dachte mir halt, warum nicht? Niemand ahnt auch nur irgendetwas, diesen Jack hab ich in Handumdrehen um den Finger gewickelt, du hast es doch gesehen!“, beeilte er sich mit einer wegwerfenden Handbewegung zu sagen, bevor dem Butler noch eine Ader platzen würde und kicherte daraufhin vor sich hin, sich an all die Szenen mit dem Haushälter erinnernd.
      „Ja... hab ich.“, und Clover war kurz davor dem armen Kerl die Wahrheit zu sagen. Nun, zumindest würde er das, wenn er dann nicht befürchten musste, dass Asahi ihn dafür auffliegen lassen würde.
      „... kannst du nicht einfach wieder gehen?“
      „Nö.“
      Clover seufzte.
      „Also? Ich kann hier auch alleine aufräumen, du solltest wirklich deinem Lord hinterher laufen!“
      „Er ist nicht mein Lord.“, okay, er war irgendwie sein Lord, aber die Art und Weise wie Asahi das Wort sagte, gefiel dem blonden so überhaupt nicht.
      „Außerdem ist der Kerl erwachsen und groß genug, um auf sich selber aufzupassen und das Notizbuch sagt außerdem, dass wir so wenig persönlichen Kontakt zu dem Lord haben sollten wie möglich. Halt dich lieber dran, sonst-“
      „Sonst könnte eine seiner anderen Persönlichkeiten raus kommen? Willst du das damit sagen?“
      Verwundert starrte er Asahi an. Woher wusste der Kerl das jetzt schon wieder....?
      „Ich hab euch vorhin im Wohnzimmer belauscht. Ist ja schön und gut, aber ist das nicht komisch? Wir reden hier immerhin über eine mentale Gesundheit und ich glaube ja wohl kaum, dass sich diese groß verbessert, wenn man den Kerl so isoliert.“
      Clover hob fragend eine Augenbraue. Machte sich dieser Kerl gerade wirklich Sorgen um Laurence? War das sein ernst?
      „Komm schon, er ist doch genau dein Typ!“, grinste Asahi breit und offenbarte damit seine wahren Beweggründe. Aha. Natürlich.
      „Ein reiches Balg ist sicherlich nicht mein Typ! Schlag dir den Mist aus dem Kopf!“, fuhr er sich genervt durchs Haar.
      „Ach komm schon~! Der Typ ist hübsch und hat Geld! Was brauch so jemand wie du denn noch? Aber okay, wenn du ihn nicht haben willst... dann kralle ich ihn mir eben...“, drehte sich die Maid um und wollte gerade den Wandschrank verlassen, da legte sich schon eine feste Hand auf seine Schulter. Wow, wie gruselig!
      „Das. Wirst. Du. Nicht.“, betonte Clover jede einzelne Silbe absichtlich und blickte wütend auf seinen Freund hinunter. Der Kerl würde nur alles kaputt machen. Das konnte doch nicht gut ausgehen.
      „Also gehst du?“, grinste er zu ihm hinauf und dem Blonden wurde klar, dass Asahi ihm eine Falle gestellt hatte. Und wenn er nicht ging... würde der Kerl sicherlich irgendetwas verzapfen.
      „Okay, okay, ich geh ja schon! Übrigens, steck alles ein was kaputt ist. Vielleicht kann man was davon noch verkaufen.“
      „Roger!“, grinste die Maid breit, offensichtlich voller Stolz, woraufhin Clover nur genervt schnaufen konnte, bevor sie gemeinsam den Wandschrank wieder verließen und der Butler sich auf den Weg machte... er konnte echt nicht glauben, dass er das gerade tat.
      Hoffentlich war Asahi bereit die Konsequenzen zu tragen, sollte das schief gehen.

      „... Lord? Ich wollte mich erkundigen, ob es ihnen gut geht. Brauchen sie etwas?“, erkundigte sich der Butler, nachdem er an seine Tür geklopft hatte, um auf sich aufmerksam zu machen.
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    • Jack kümmerte sich in der Küche schon mal um alles als gerade Judith von Draußen kam um eine kleine Pause zu machen.
      "Na? Wie läuft es mit den beiden neuen.", erkundigt sie sich sanft Lächelnd bei ihm.
      Sogleich Wirbelte Jack herum und freute sich darüber das die Gärtnerin ihn ansprach.
      "Oh.. Es läuft gut! Denke...ich als zumindest hat noch niemand gekündigt."
      Er Scherzte was jedoch Judith überrascht die Augenbrauen heben ließ.
      "Wirklich? Das kommt unerwartet aber schön... Freut mich."
      Sie nahm sich eibe Wasserflasche und hob sich diese an den Mund.
      "Und du denkst der neue Butler wird länger durchhalten als die vorherigen?"
      Bei der Frage hob Jack ratlos die Schultern:
      "Ich weiß nicht.. Mer hat Glen kennengelernt und immer noch hier also... Wer weiß. Du bist aber heute ziemlich neugierig Judith so kennt meine Wenigkeit dich gar nicht!"
      Die Blonde Gärtnerin lächelte nur und zwinkerte ihm kurz zu:
      "Wir sehEn uns später Jack."
      Sie lenkte Geschickt ab und begab sich wieder auf den Eeg hinaus. Dabei beobachte sie jedoch kurz wie die neue Maid aufräumte und der Blonde Butlrr die Treple rauf ging.
      Kurz verengten sich die Sugen der sonst so sonnig gutmütigen Gärtnerin.
      Aber dann schüttelte sie schwach denn Kopf als würde sie einen eigenen Gedanken Wiedersprechen bevor sie wieder raus an die Arbeit ging.

      Derweil war Laurence mit seinen Frust soweit das wirklich überlegte sich einfach endgültig auszunocken...
      Zwar war er der einzige Erbe der Colins Familie aber so wie seine Eltern ihn vernachlässigten konnten sie auch bestimmt gut ein neues Kind zeugen...
      Wozu also noch diese ganze Farce aufrecht halten?
      Wirklich vermissen würde ihn niemand... Er würde einigen sichrr sn Arbeit sparen.
      Seine Gedanken waren immer düsteren geworden als die Handvoller Bunter Tablettennin seiner Hand betrachtete und--
      Das Klopfen an der Türe hatte ihn zusammen zucken lassen.
      Verwirrt war er aufgestanden und die Hand voller Tabletten hinter dem Rücken versteckt.
      Er öffnete die Türe ein Spalt... Zwar hatte er die Stimme von Clover erkannt aber vielleicht war es ja auch Einbildung gewesen...
      "Hm?...Alles bestens... Wenn was ist würde bescheid geben.", antwortete er Monton zurück innerlich noch immer verwundert das dee Butler nicht froh war ihn jetzt nicht unbedingt in der Nähe haben zu müssen bis zum nächsten Essen.
      Hörbar rutschte ihm dann aber aus der zusammen gedrückten Hand eine der runden Tabletten auf den Boden.
      Wie einen haufdn Bunter Smarties folgten die nächsten als Versuchte diese aufzuheben.
      Rasch schob er diese zu einen kleinen Haufen am Boden zusammen.
      "Ähm... Ich... Hab nur gerade gezählt wie viele ich noch habe.", log er schlecht mit einen räuspern.
      Er mied es Clover anzusehen:
      "... Also wie schon gesagt ich brauche nichts, du solltest deine Anderen Pflichten nach gehen."
      Believe Me ~

    • Am liebsten wäre Clover sofort zu Asahi gerannt und hätte ihm ein Siehst du? Der Kerl braucht mich nicht! entgegen geworfen, doch kaum hatte er diesen Gedanken gefasst, hörte er auch schon die erste Tablette auf den Boden fallen und hob fragend eine Augenbraue, die Tablette betrachtend, ehe noch mehr herunterkullerten, einer nach dem anderen, offensichtlich aus dem Rücken des Lords... aus seiner Hand? Und so viele... es war nicht schwer eins und eins zusammen zu zählen und mit geweiteten Augen starrte der Butler von den Tabletten zum Lord und wieder zurück, sich fragend, ob das nur purer Zufall war, oder Asahi irgendwie einen Riecher für solche Dinge hatte.
      Nein, natürlich nicht. Der Kerl liebte es nur Chaos zu verbreiten, mehr auch nicht.
      Mit einem tiefen Seufzen bahnte er sich seinen Weg hinein in das Zimmer des Lords und schloss die Tür hinter sich.
      Er konnte keinen toten Lord gebrauchen, wirklich nicht, selbst wenn er überlebte, würde man ihn sicherlich dafür feuern, dass Laurence auch nur versucht hatte sich mit einer handvoll an Tabletten das Licht auszuknipsen.
      Und er brauchte diesen Job. Er war fest entschlossen seinen Schulden zu entkommen.
      „... wollt ihr darüber reden?“, schlug er vor, während Clover sich hinunter kniete und begann eine Tablette nach der anderen aufzusammeln.
      Vielleicht sollte er die Medikamente von nun lieber wo anders aufbewahren... obwohl das sicherlich nicht das Hauptproblem lösen würde.
      Sollte er Dr. Ethan anrufen und es dem Psychologen überlassen? Immerhin war er ein Experte darin... dennoch hatte Clover noch immer ein schlechtes Gefühl wegen diesem Kerl.
      Vielleicht hatte Asahi ja recht und es lag daran, dass er sich isoliert fühlte?
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    • Der Junge Lord stoppte in seiner Bewegung fast hätten sie nach der selben Tablett gegriffen und gerade wollte er nicht unbedingt das die Situationen noch unangenehm wurde weil sich ihre Hände kreuzten.
      Erneut war ohm nach einem schweren seufzter zu mute... Wozu machte sich gerade der Andere die Mühe zu fragen?
      Erhofft er sich mehr Geld wenn er den Eindruckt erweckte das er weiterhin der Perfekte Butler war obwohl er vor paar Minute eine Seite an ihn kennengelernt hatte die bestimmt alles Andere einem Lord nach kam.
      Er selbst hatte nicht viel Ahnung darüber was die anderen Persönlichkeiten anstellten oder machte doch was er danach hörte oder sah reichte ihm schon aus...
      Sein Mund war zu einem schmalen Strich verzogen als er merklich unbegeistert denn Kopf schüttelt.
      "... Nicht wirklich am Ende schalte ich doch sowieso wieder auf Auto Pilot. Scheinbar bin ich nicht mal Fähig eine normales Gespräch zu führen.", sprach er offen aus.
      Er meidete es ja schon das Anwesen zu verlassen...aber selbst das reichte nicht aus.
      Sein Blick heftet sich auf die letzten Tabletten am Boden.
      "... Ich würd am liebsten gar nichts mehr fühlen... ", murmelte er leise in sich hinein.
      Genervt aber darüber das so düster vor dem Anderer sprach richtete sich der junge Lord wieder auf.
      Seine etwas matten Augen mussterten denn Anderen.
      Er schien was fragen zu wollen ließ es aber dann doch lieber sein und setzte sich auf die Bettkante.
      "Ich komme...schon zurecht."
      Believe Me ~

    • Zu gerne hätte Clover genervt geseufzt. Oder dem Kerl eine verpasste. Schon wieder. Schon wieder dieses ich versuche es nicht einmal. Schon wieder schien der Lord so schnell aufgeben zu wollen, wer weiß wann er je wieder die Chance bekommen würde, dass jemand anderes als sein Psychologe bereit war mit ihm zu reden? Wenn doch allen gesagt wurde, dass sie sich von ihm fern halten sollten? Redete Laurence überhaupt mit seinem Psychologen? Oder redete dieser nur mit seinen anderen Persönlichkeiten?
      Mal ganz ehrlich: der Kerl machte einen wirklich schlechten Job, wenn sein Schützling sich gerade umbringen wollte.
      Was war eigentlich sein Problem? Der Kerl hatte Geld und alle Möglichkeiten dieser Welt und anstatt irgendetwas davon zu nutzen, wollte er sich lieber mit einem Haufen Tabletten die Birne weg schießen? Nichts fühlen?
      Wenn dem so war, dann sollten sie gefälligst tauschen!
      Offensichtlichkommst du nicht zu recht.“, konnte der Blonde nicht anders, als einen Teil seines eigenen Frustes und seines Missmuts in seine Stimme einfließen lassen, während er sich mit den Tabletten in der Hand wieder erhob und rüber ging um diese zurück in die vorgeschriebenen Behälter zu packen... okay, er gab schneller auf, als ihm lieb war, lieber lies er diese auf die Kommode plumpsen, anstatt die falschen Tabletten in den falschen Behälter zu packen.
      Stattdessen verschränkte er die Arme vor der Brust und lehnte sich dem Lord gegenüber gegen eine Wand, sein Blick war alles andere als freundlich, als er nun auf Laurence blickte.
      „Sag mir doch wenigstens, dass ich deinen Psychologen anrufen soll, wenn du nicht mit mir reden willst. Oder Jack. Oder Judith. Von mir aus auch deine Eltern! Gibst du eigentlich immer so schnell auf? Dir ist schon klar, wenn du die Chance, dass jemand anbietet sich deine Probleme anzuhören, nicht ergreifst, kommt sie vielleicht nie wieder?“, schnaufte der Blonde zuletzt.
      Was wäre wohl aus ihm geworden, wenn er Asahis Angebot nie angenommen hätte? Hätte er dann bis heute überleben können, ohne das extra Geld? Okay, zugegeben, den Großteil hatten seine Eltern auf der Flucht gestohlen... aber dennoch!
      Ob er dann überhaupt auf die Idee gekommen wäre diesen ganzen Mist hier abzuziehen? Ob er jemals auch nur einen Hauch von Hoffnung in seinem Leben gehabt hätte?
      Was wenn er die extra Mahlzeit von seinem Boss in diesem kleinen Restaurant aus Stolz nicht angenommen hätte? An der Kasse nicht nach einem Vorschuss gebeten hätte?
      Seine Lehrer nicht angefleht hätte die Prüfung wiederholen zu dürfen?
      Ob es nun darum ging eine ausgestreckte Hand zu ergreifen oder selber um Hilfe zu bitten: in diesem Moment wurde Clover klar, dass er ohne diese Menschen in seinem Leben nie so weit gekommen wäre wie jetzt.
      Selbst Asahi, auch wenn er es nur ungern zu gab.
      Auch wenn er es sich jetzt irgendwie selbst kaputt machte. Egal. Sollte er gefeuert werden, würde er einfach so viel mitnehmen wie nur möglich und hoffen es reichte.
      Oder Asahi dazu überreden für ihn nach dem Passwort zu suchen und den Safe zu knacken, er würde ihm auch einen Teil der Beute geben... einen sehr kleinen versteht sich.
      Vielleicht war es die Tatsache, dass der andere den Plan einfach weiterführen konnte, die seine Zunge zu lockern begann.
      „Du kommst nicht zurecht. Niemand der zurecht kommt würde versuchen sich mit einer handvoll Tabletten das Licht auszuknipsen. Niemand der zurecht kommt würde sagen, dass er lieber nichts fühlt. Komm schon, mach den Mund auf.Wieso willst du lieber nichts fühlen? Was ist das Problem? Die Tatsache, dass du so viel von deinem Tag verpasst? Komm schon, du bist reich! Du hast so viel Geld und so viele Möglichkeiten, selbst wenn du weniger eigene Zeit hast als andere, mach doch wenigstens was draus! Such dir ein Hobby oder so. Oder freunde dich mit deinem Personal an, wenn du einsam bist. Mal ganz ehrlich: was bringt dieses bloß mit niemandem reden und niemandem nahe kommen wenn du dich im Umkehrschluss sowieso umbringen willst? Dann wechsel halt von einer Persönlichkeit zur anderen, was solls! Das ist das Problem der anderen, nicht deins. Würde das wirklich helfen wärst du sicher schon längst geheilt.“, fügte Clover genervt hinzu.
      Zugegeben, er war ein Narr, der nicht die geringste Ahnung von diesen Dingen oder seiner Krankheit hatte.
      Aber eins wusste Clover: ein solches Leben würde er nicht führen wollen, Geld hin oder her. Wenn er an Laurence Stelle wäre, würde er allen mal den Mittelfinger zeigen und tun und lassen, worauf auch immer er Bock hatte. Oh, sorry, das Kind in mir nervt dich? Pech gehabt, du wärst dafür bezahlt, also stell dich nicht so an.
      Du hast Angst vor dem puren Bösen? Dann sei einfach nett zu mir und gut ist.
      „Du versuchst es ja nicht einmal. Schämst du dich nicht?“
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    • Laurence wollte gerade noch weiter in der Hoffnungslosigkeit versinken als Clover begann eine Ansage zu machen.
      Langsam drehte der Jüngere denn Kiof in seine Richtung. Duzte ihn sein Butler gerade? Vermutlich hatte er jeglich Respekt vir ihm verloren aber...
      Irgendwie konnte Laurence ihn beim Sprechen nicht stoppen. Es war nicht so als würde ihn der Mut fehlen deutlich seine Position zu verdeutlichen es war... Was Clover sagte das ihn einfach dazu brachte ihn weiter sprechen lassen zu wollen. Noch nie hatte jemand so mit ihm gesprochen.
      Überhaupt ed in Erwägung zu ziehen aus seiner Lage sowas heraus zu bringen.
      Laurence konnte spüren wie sein Herz stärker Hämmerte... Er wusste nicht genau welche Emotionen ihb gerade durch fluteten als ihn die Tatsache seines schnellen Aufgebens so direkt vorgehalten wurde.
      "... Was sollts...?", wiederholte er leicht ungläubig das es keine Rolle zu spielen hatte wie er war...
      Tatsächlich hatte bis hier wirklich immer nur dagegen angekämpft und versucht alles was ein Tigger sein könnte zu umgehen.
      Jedoch nie versucht sich direkt darauf einzulassen...
      Seine Augen wanderten wie veim lesen eines Buches hin und her... Diesen Aspekt hatte er weil Doktor Ethan inmer geraten hatte Vorsicht zu sein nie in Betracht gezogen.
      Würde das wirklich helfen wärst du sicher schon längst geheilt...
      Ein Teil von ihn glaubte immer daran dss njr Geduldig sein müsste bis diese Methode anschlug... Er ein nornales Leben führen könnte und ohne die Sorge später verwirrt an einen Fremden Ort aufzuwachen.
      ... Doch ein Anderer Teil hatte es selbst immer ein wenig in Frage gestellt und Gespür wie es ihn nur noch mehr in ein Leben Zwängte in dem er nichts mehr Fühlen wollte.
      Fassungslos blinzelte er jedoch wieder zu Clover, war sich dieser eigentlich Bewusst das er ihn dafür Feuerb könnte so wie er gerade mit ihm redet...?
      Aber nein... Laurence konnte es ihm wirklich ansehen. Es war ihm bewusst und trotzdem... Wagte er es?
      "Ob ich mich schäme...?!", kam es entrüstet von den Lord sich dabei noch mehr fühlen als hätte er die ganz Zeit sein verfluchtes Schicksal einfach akzeptiert... Vielleicht hatte er das aber wirklich?
      Zum Teufel was war das für rin Butler der ihn gerade so dreist sowas in Gesicht sagen konnte und gleichzeitig... Konnte es Laurence ihn ds nicht mal übel nehmen. In Gegenteil es war... Ungewöhnlich... Aufregend?
      Und er war... Immer noch hier. Das bedeutet...
      Es gab doch vielleicht Möglichkeiten damit umzugehen...
      Doch was wenn es am Ende doch Hoffnungslos bleibt?
      "Wie stellst du dir das eigentlich vor? Aus... Deinen Mund klingt das so einfach...", gab er angespannt zurück.
      "Es nicht so als hätte nicht schon Andere Dinge ausprobiert..."
      Aber Ethan Methode schien bis her die effektivste zu sein... Dachte er bis her zumindest.
      Laurence wusste nicht wieso aber etwas von ihm war gereizt und wollte dem Blonden gegen Beweisen das es doch schließlich schon versucht hatte.
      " Ich... Ich habe Hobbys! Schach und Violine spielen das sind anerkannte Freizeit Beschäftigung!"
      Etwas angestrengt dachte er nach :
      "Und... Manchmal frag ich Judith nach den Blumen in Garten das könnte man streng genommen als Freundschaftliches Gespräch bezeichnen...!"
      Etwas begann seine Wangen rot zu werden als er Versuchte sich zu verteidigen.
      Believe Me ~

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    • „Einfach? Nein, es wird sicherlich nicht einfach. Wieso? Hält dich das auf? Kriegst du nichts gebacken, solange es nicht einfach ist?“, war das wahrscheinlich bisher die dreisteste Aussage, die der Butler von sich gegeben hatte, während er streng auf den sitzenden Lord hinunter sah und sich mit der Hand durchs Haar fuhr.
      Diese verdammten, reichen, verwöhnten Bengel. Sobald es hieß, dass man sich anstrengen muss, dass etwas nicht so einfach ist wie man es gerne hätte, nicht mit Geld und Verbindungen zu regeln war, gab man schon auf? Was hatte Clover eigentlich erwartet? Was genau machte er hier eigentlich?
      Riskierte er hier gerade wirklich seinen ganzen Plan um irgendeinem dahergelaufenen Erben etwas Vernunft einzureden? Nein, Moment. Er musste es von einer anderen Seite sehen.
      Sollte der Lord sterben, hatte er sowieso keinen Job mehr und kam nicht mehr an diesen verdammten Safe ran, genau! Yup, das klang nach der perfekten Ausrede. Er hatte sich nicht einfach nur von seiner Wut übermannen lassen, nein, nein, natürlich nicht.
      „Dann probier halt noch mehr aus! Oder hat dir irgendein Idiot in den Kopf gesetzt, dass es deine letzte Chance auf Besserung ist? Und dann glaubst das auch noch? Werd erwachsen. Wenn du etwas willst, musst du eben etwas dafür tun! Versuch es noch einmal! Denk darüber nach, was du wirklich brauchst und wie du es bekommen könntest! Aufgeben kannst du später immer noch.“, grummelte Clover genervt und fuhr sich immer wieder frustriert durchs Haar.
      Selbst er war hier und versuchte einen reichen Kerl zu bestehlen, er nahm ein großes Risiko auf, nur um endlich seinen Schulden zu entkommen und ein mehr oder weniger normales Leben führen zu können. Er hatte nichts. Weder einen anständigen Abschluss, noch Kapital oder gar Zeit!
      Im Gegensatz zu ihm schien Laurence alles zu haben: Geld, Personal, ihm stand die ganze Welt offen! Er konnte die besten Psychologen der Welt bezahlen und einfliegen lassen!
      Was machte er stattdessen? In seinem eigenen Selbstmitleid versinken.
      „... und? Macht das Spaß?“, hob der Butler zweifelnd eine Augenbraue, als sein Gegenüber von sich gab, dass Schach und Violine zu anerkannten Freizeit Beschäftigungen gehört, wow... konnte man noch deutlicher sagen, dass man eigentlich keine Lust drauf hat?
      „Mit wem spielst du überhaupt Schach?“, erkundigte er sich. Immerhin soll sich das Personal doch von ihm fern halten, konnte jemand von denen überhaupt Schach spielen? Und die Tatsache, dass er das nicht gleich als freundschaftliches Gesprächzu verpacken versuchte, machte Clover eigentlich ziemlich deutlich, dass er alleine spielen musste.
      „...streng genommen? Ist es nun ein freundschaftliches Gespräch oder nicht? Sei ehrlich. Du verarscht dich doch nur selbst. Wie wärs? Beweis es mir, geh da runter und hab ein freundschaftliches Gespräch mit Judith. Besser als sich mit Tabletten vollzustopfen, meinst du nicht?“, schnaufte er weiterhin die Arme vor der Brust verschränkt.
      Er wirkte ja fast schon niedlich wie er hier versuchte sich zu verteidigen. Hatte Clover seinen Stolz verletzt?
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    • Laurence Weltbild wurde von dem Blonden um 180 Grad gedreht. Wieso sollte er etwas versuchen das so schwer war das es schon unmöglich wirkte?!
      Aber diese Dreistigkeit die ihm der Andere entgegen brachte ließ ein einfach Sprachlos werden. War er sich bewusst was Laurence tun könnte?
      Er könnte dafür sorgen das diese Strenge Predigt ihn jeglich Zukunft jemals wieder Arbeit zu finden vergraulen könnte.
      Fassungslos verfolgte seine Augen seine Bewegung, mittlerweile war dessen Blondes Haar so verwuselt das schon in seinen Fingern zuckte sie ihm wieder zu riechten.
      Seine Hand zuckte schwach in der Luft, verdammt diese Unordnung in seiner Frisur...!
      Bevor er aber wirklich den Drang nach ging traff Clover ein besonders Wundenpunkt!
      „... und? Macht das Spaß?“
      Der nächste Mentale Treffer...
      „Mit wem spielst du überhaupt Schach?“
      Hätte Laurence eine Lebensbalken wie in einem Kampfspiel wäre er direkt in die Rote kritische Phase runter gesunkenen.
      Er mochte Schach und Violine Spielen wirklich es war das Unterhaltsamste das ihm gerade hier geboten wird.
      Allerdings wusste er selbst das sicher weit aus spaßigere Dinge gab...
      Und das mit niemandem Schach spielte... Ließ ihn nun noch mehr sein Stolz ankratzten.
      "H....halt doch die Klappe!", kam es unerwartet von wohl erzogen Lord der sich wirklich zu Schähmen begann.
      Wäre der Andere nur ein paar Minuten später gekommen hätte er es wirklich getan...
      Einfach aufgeben und.... Jetzt?!
      Es wunderte ihn überhaupt das er nicht schon längst den Stab an eine Andere Persönlichkeit weiter geben hatte. Scheinbar gehörte das Ego ankratzten zu keinem Ttigger...
      Oder es war der Frust in Laurence den Butler das Gegenteil zu beweisen.
      "... Ich muss dir zwar nichts beweisen aber ich werde dir zeigen das du dich umsonst so in Ton vergreifst!"
      Ein Gespräch... Das... Dss bekam er hin.
      Es war schließlich Judith. Die gab gewiss kaum Dinge zurück die Triggern würden... Aber vielleicht war es wirklich besser als hier zu sitzen. Sm ende bereute er es wirlich noch...
      Noch immer etwss rot im Gesicht drängte er sich an ihm vorbei.
      "... Komm mit...", murmele er eher leise die Aufforderung schließlich brachte es nichts mit Judith zu reden wenn er nicht selbst zeuge davon war das sehr wohl sich mit sein Perdon versuchte anzufreunden.
      Believe Me ~

    • Clover schnaubte genervt, als ihm gesagt wurde, dass er die Klappe halten soll und fuhr sich ein weiteres Mal durch die bereits verwuschelte Mähne. Er hatte nicht vor die Klappe zu halten.
      Es wirkte als wurde es höchste Zeit, dass jemand dem Lord solche Worte an den Kopf warf. Okay, man hätte es sicherlich auch netter und sanfter ausdrücken können, sich daran heran tasten, und so weiter und sofort... aber das war nicht Clovers Art. Er war direkt. Manchmal zu sehr. Aber er hatte nun mal keine Zeit zu verschwenden.
      "Na da bin ich mal gespannt.", gab der Butler letztendlich von sich und nickte leicht, als er das Flüstern des Lords vernahm, bevor er ihm aus seinem Zimmer folgte.
      Im Flur war Asahi - Nein, stimmt ja, Asuna - noch immer dabei das Chaos aufzuräumen, aber es schien, dass sie schon fast fertig damit war.
      Sie hob kurz ihren leeren Blick, als die beiden vorbei nach draußen gingen und schenkte dem Blonden ein Grinsen und einen Daumen nach oben, als niemand sonst in seine Richtung blickte.
      Doch Clover beschloss ihn in diesem Moment einfach zu ignorieren. Stattdessen verließen sie das Anwesen, um nach Judith im Garten zu suchen.
      Wollen wir doch mal sehen, ob der Lord in der Lage war sich Freunde zu machen.
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    • Laurence atme leise aus als sie hinunter gingwn und dann nach draußen.
      Er sollte etwss wieder rubter kommen wenn nicht den Gesichtsausdruck des Butlers verpassen wollte wenn er sah das nicht so Kindisch war wie er es ihm übermittelt hatte.
      Er war Erwachsenen und demnach würde er auch zeigen das in der Lage war zumindest Judith zu einen Gespräch einzuladen das über ein normales Personal Verhältnis hinaus ging.
      Im Garten funkelte die Wassertropfen an den Blumen da die Gärtnerin heute alle gegossen hatte.
      Gerade war die Blonde dabei ein neues Blumenbeet anzulegen.
      Natürlich sah sie nicht auf als die beiden in ihre Richtung kamen, zu vertieft war sie in ihrer Arbeit.
      Das gab aber Laurence etwas Zeit zu überlegen was überhaupt sagwn sollte...
      "Guten Tag Judith...", räusperte sich der Lord höflich damit sie auf ihn aufmerksam wurde.
      ...
      .....
      .......
      Nun Judith reagierte nicht ubd Laurence räusperte sich nicht mal.
      "Judith...??"
      Endlich zeigte sich eine Reaktion bei drr Blonden und verwundert sah sie auf.
      "Huch?"
      Sichtlich verwundert darüber den Lord zu sehen und den neuen Butler rixhrete sie sich auf und klopfte sie etwas Erde von ihren Händen.
      "Kann Ich Ihnen bei etwas Helfen Lord Colin?", erkundigt sich Judith warm lächelnd.
      Laurence schüttelte schwach denn Kopf:
      "Hm... Nein eigentlich wollte ich nur... Fragen wie es dir heute geht wir haben noch gar nicht miteinander gesprochen weil du ja immer hier draußen Arbeitst...--"
      "Oh moment... Talia bist du das?", unterbrach die Gärtnerin der Lord unerwartet was ihn irrtiert blinzeln ließ.
      "Äh... Nein ich bin es Laurence !",stellte der Lord sogleich richtig denn er wusste nicht das Talia die meiste Zeit mit Judith verbrachte.
      "Wirklich...? Oder bist dus Ito ubd willst mich gerade nur wieder ärgern?", frsgtd sie schwach schmunzelnd.
      Laurence hielt Entgeistert den Atem an. Was...? Wovon redete sie denn bitte?!
      "Ich... Nein, ich bin es wirklich. Was ist das daran so widersprüchlich?!"
      Nun die Gärtnerin wirkte nicht sonderlich überzeugt und sah dabei nun auch etwas fragend zu Clover rüber.
      "Für gewöhnlich sprechen Sie mich nicht einfach an daher... Kommt da für mich nur zwei Persönlichkeit von ihnen mir in den Sinn. "
      Believe Me ~

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    • "Er ist es wirklich. Vor ihnen steht Laurence.", gab der Butler mit einem tiefen Seufzen von sich, dass als Enttäuschung interpretiert werden könnte.
      Wie es schien waren es seine anderen Persönlichkeiten, die ein freundschaftliche Verhältnis zu Judith hatten, nicht er.
      Moment mal... bedeutet dass etwa diese so wenig persönlichen Kontakt wie möglich Regel galt nur für den eigentlichen Laurence und nicht seine Persönlichkeiten? Bei Glen stand sogar ausdrücklich, dass er Aufmerksamkeit brauchte... war das nicht irgendwie traurig?
      Clover hielt sich weiter im Hintergrund, die Situation beobachtend.
      Nun, Lord? Was ist ihr nächster Move? Würde er es schaffen ebenfalls ein freundschaftliches Verhältnis zu Judith aufbauen zu können?
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    • Judith schaute zum neuen Butler und ein schwächeres Lächeln lag auf ihren Lippen. "Oh Verstehe..."
      Sie sah wieder zu Laurence und verneigte sich nun sogar etwas:
      "Entschuldigen Sie meine Unhöflichkeit Lord Colin."
      Der Lord hob schwach die Hände, klasse...jetzt war die Situation noch steifer als zuvor schon...
      Doch bevor er sich die Mühe machen konnte ein Gespräch fortzusetzten neigte sich Judith schon leicht wieder ab.
      "Verzeihen Sie Lord, aber ich muss meine Arbeit fortsetzten und nach meinen Wissens sollte Sie auch bald zu Mittagessen."
      Das...war mehr als deutlich das sie nicht an ein Gespräch Interessiert war oder.
      Laurence spürte ein seltsames stechen in der Brust als ihn der Mut auf einmal wieder verließ...
      "Ja...Du hast recht..."
      Er konnte sie ja nicht zwingen oder?
      Trotzdem dröhnte es ihn sofort in den Ohren das...das er Aufgeben würde...Wenn nach Clover ging.
      Die Gärtner bemerkte jedoch den Ausdruck in dem Gesicht des Lord und schien kurz zu zögern.
      "Ich pflanze gerade...Nelken an mögt er diese Bluem Lord, ich kann Ihnen welche später Pflücken und in eine Vase stellen wenn sie möchten.", sprach sie sanft und freundlich.
      Allerdings...
      Bei denn Worten Nelken begann der Körper von Laurence zu versteifen...
      Er wusste in denn Moment selbst nicht wieso...ihn das gerade so traff...
      "N...nein ich ...hass diese Blumen.", kam kalt über seine Lippen und rasch wandte er sich ab und ging ohne weiteres zurück ins Anwesen.
      Judith legte erschrocken die Hand an die Brust: "Ohje...Das wusste nicht Lord!", rief nach aber er schien es zu ignorieren.
      Believe Me ~

    • Autsch. Noch direkter konnte man es wohl kaum sagen, ohne unhöflich zu werden, dass Judith kein Interesse an einem Gespräch mit dem Lord hatte. So viel dazu, dass sie schon mal freundschaftliche Gespräche geführt hatten... Laurence konnte ihm ja fast schon Leid tun.
      Clover hob fragend eine Augenbraue, als sich die blonde Gärtnerin dann wohl doch zu einem Gespräch überreden ließ – wobei man nicht wirklich von überreden sprechen konnte, vielleicht war sie einfach netter als sie wirkte? - jedoch schien das gewählte Thema alles andere als gut zu sein.
      Der Butler nickte Judith noch schnell höflich zu, ehe er sich beeilte dem Lord wieder zu folgen.
      Jemand erwähnte Blumen die er nicht mochte und schon dampfte er ab? Clover musste sich ein Seufzen verkneifen, kein Wunder, dass man nicht mit ihm reden wollte.
      „Stimmt was nicht?“, erkundigte er sich dennoch. Es wird ja wohl kaum an den Blumen alleine liegen... oder?
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    • Von allen Blumen die es auf dieser Welt gab...Mussten es Nelken sein?
      Der Lord merkte wie er dagegen Kämpfte sich zu sehr darauf zu steigern. Seine Schritte waren langsamer geworden als er nun im Eingangsbereich stand.
      Sein Puls war schneller geworden und drückte sich schmerzlich gegen seine Brust.
      Erneut Frust überkam ihn...Wieso hatte sich überreden lassen?
      Weil in Gründe wirklich sich auch selbst Beweisen wollte das es konnte? Ein Gespräch zu führen das rein Freundschaftlich war...?
      Nelken...
      "...Weißt du was meine Lieblings Blumen sind...?"
      Diese Stimme...
      Zittrig griff sich Laurence an denn Kopf...Er schien Clover Anwesenheit für den Moment zu ignorieren und schien Kopfschmerzen zu haben.
      "...Wenn...du dort aus dem Fenster schaust kannst du sie sehen, es sind Nelken..."
      Diese Stimme...Verdammt...sie soll still sein...
      "Sei Still...!"
      Laurence kniff die Augen feste zusammen und dann hörte das Zittern auf einmal auf....

      Langsam senkte der Lord seine Arme wieder und ein schmales Lächeln lag auf seinen Lippen.
      "Hm? Nein alles bestens, es könnte nicht besser sein."
      Der Weißhaarige schien auf einmal wieder eine andere Körperhaltung zu haben. Locker vergrub er die Hände in den Hosentaschen als sich zu Clover herum drehte.
      Gelassen die Schulter hebend, hob er dabei seine schlanken Augenbrauen und betrachtete den Blonden auf einmal, etwas...sehr ausgiebig.
      "Wie Groß bist du eigentlich? Ich schätzte mal so um die 1,80 und vielleicht etwas größer...", stellte er wie aus der Luft gegriffen fest.
      Er trat näher an Clover heran, nur noch eine kleine Handbreite trennte sie voneinander.
      "Ich Frag mich gerade einfach...Ob alles an dir so groß ist."
      Sein grinsen schien ein ticken schmaler zu werden und seine Schultern hoben sich schon wieder gelassen.
      "Weißt du...Mit Judith zu reden ist Sterbens Langweilig, ich Hasse Blumen...Wenn ich könnte würde diesen beschissen Garten da draußen einfach Abfackeln. Ist doch schließlich sowieso meiner...Also wenn Juckts? Dann wäre die süße aber Arbeitslos..."
      Er schwankte sein Oberkörper etwas zur Seite und schien wie ein Haifisch langsam seine Beute zu umkreisen...Seine Beute war ganz deutlich Clover.
      "Aber...ich denke wir beide sollten uns mal näher Unterhalten."
      Believe Me ~

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    • Clover zuckte zusammen, als ihm gesagt wurde, dass er still sein soll, nicht ahnend, dass es gar nicht an ihn gerichtet war und die Hand, die er gerade noch auf die Schulter des zitternden Lords legen wollte, blieb in der Leere hängen, als sich dieser plötzlich wieder beruhigte... und wie ausgewechselt wirkte.
      Spätestens nachdem er ihn fragte, ob alles so groß an ihm war, war es deutlich, dass das hier nicht mehr Laurence war.
      Offensichtlich musste er Nelkenauf die Triggerliste schreiben und der Blonde fragte sich, was an diesen Blumen so schlimm sein konnte, dass Laurence sogleich einer anderen Persönlichkeit die Bühne überließ, dabei war es deutlich, dass Clover dieser Persönlichkeit noch nicht begegnet war.
      Und damit konnte es nur noch eine sein. Das absolute Böse. Jener, der nach Jack auch morden könnte. Cory.
      Mit anderen Worten: der Butler musste es irgendwie zum Telefon schaffen und den Psychologen anrufen, doch wie es schien war der Weißhaarige nicht gerade gewillt den Blonden aus den Augen zu lassen.
      „Genau. Dann wäre sie arbeitslos, als wäre ich ihnen sehr dankbar, wenn sie von dieser Idee absehen.“, gab Clover von sich, als Cory davon sprach den Garten abzufackeln – auf die Frage, ob alles an ihm so groß war, ging er gar nicht erst ein – als wäre das der einzige Grund, warum man es nicht tun sollte.
      Nervös lockerte der Blonde seine Krawatte, während sein Gesichtsausdruck jedoch weiterhin so ernst und schlecht gelaunt blieb wie es immer war. Okay. Er durfte ihn nur nicht provozieren... nicht wahr?
      Er verkniff sich auch den Kommentar, dass es gar nicht sein Garten war. Dieser gehörte Laurence, soweit ihm bewusst war, nicht auch seinen anderen Persönlichkeiten.
      „Näher unterhalten? Worüber möchten sie sich denn mit mir unterhalten?“, erkundigte sich der Blonde, während er an Ort und Stelle stehen blieb, ohne seinen Gegenüber aus den Augen zu lassen.
      Laurence... und damit auch Corey, war kleiner und schmächtiger als er, also hatte er ja eigentlich nichts zu befürchten... oder?
      Noch war sich der Blonde unsicher, ob er die Situation beobachten oder bei der ersten Chance einfach rennen sollte. Verdammt, er hätte die Nummer des Psychologen in sein Handy einspeichern sollen.
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