A typical love story
I always think about you a little more than I should.-
⏜︵⊹︵⏜︵୨୧︵⏜︵⊹︵⏜
Genre: Romanze, Drama, SoL
Rollen:
X - @Yumia
Y - @Nat
Vorstellung
⏝︶⊹︶⏝︶୨୧︶⏝︶⊹︶⏝
X und Y kennen sich seitdem sie zusammen in die gleiche Kindergartengruppe gesteckt wurden. Sie verstanden sich auf Anhieb und wurden in kurzer Zeit beste Freunde. Dies änderte sich nicht, auch nachdem sie zusammen zur Schule und danach zur Universität gingen. Wie das Schicksal wollte fingen sie sogar an im gleichen Unternehmen zu arbeiten, diesmal jedoch in verschiedenen Abteilungen. Dennoch verbringen sie weiterhin viel Zeit miteinander, auch wenn jeder von ihnen ihre eigenen Freunde haben. Selbst in diesem Alter schlafen sie bei einer Übernachtung zusammen im gleichen Bett, kuscheln miteinander oder sprechen sich manchmal aus Spaß mit Kosenamen an. Viele haben im Laufe der Zeit gedacht sie wären zusammen, doch sie blieben bis heute immer nur beste Freunde. Y scheint gerne seinen Spaß zu haben, während X bisher wenig Erfahrung gemacht hat. X möchte sich nicht austoben, weil sie in der Mittelstufe angefangen hat sich in Y zu verlieben. Ihre Gefühle sind auch mit der Zeit nicht verschwunden. Aus Angst ihre Freundschaft zu zerstören, behält sie ihre Gefühle für sich, während sie gleichzeitig unter die Nähe zu ihm leidet
Wird X jemals ihre Gefühle los? Oder wird Y sich seine Gefühle nach einigen Ereignissen ihr gegenüber klar?
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Valencia
I always think about you a little more than I should.-
⏜︵⊹︵⏜︵୨୧︵⏜︵⊹︵⏜
Genre: Romanze, Drama, SoL
Rollen:
X - @Yumia
Y - @Nat
Vorstellung
⏝︶⊹︶⏝︶୨୧︶⏝︶⊹︶⏝
X und Y kennen sich seitdem sie zusammen in die gleiche Kindergartengruppe gesteckt wurden. Sie verstanden sich auf Anhieb und wurden in kurzer Zeit beste Freunde. Dies änderte sich nicht, auch nachdem sie zusammen zur Schule und danach zur Universität gingen. Wie das Schicksal wollte fingen sie sogar an im gleichen Unternehmen zu arbeiten, diesmal jedoch in verschiedenen Abteilungen. Dennoch verbringen sie weiterhin viel Zeit miteinander, auch wenn jeder von ihnen ihre eigenen Freunde haben. Selbst in diesem Alter schlafen sie bei einer Übernachtung zusammen im gleichen Bett, kuscheln miteinander oder sprechen sich manchmal aus Spaß mit Kosenamen an. Viele haben im Laufe der Zeit gedacht sie wären zusammen, doch sie blieben bis heute immer nur beste Freunde. Y scheint gerne seinen Spaß zu haben, während X bisher wenig Erfahrung gemacht hat. X möchte sich nicht austoben, weil sie in der Mittelstufe angefangen hat sich in Y zu verlieben. Ihre Gefühle sind auch mit der Zeit nicht verschwunden. Aus Angst ihre Freundschaft zu zerstören, behält sie ihre Gefühle für sich, während sie gleichzeitig unter die Nähe zu ihm leidet
Wird X jemals ihre Gefühle los? Oder wird Y sich seine Gefühle nach einigen Ereignissen ihr gegenüber klar?
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Valencia
Valencia öffnete langsam ihre müden Augen und stöhnte leise auf. Jeder Herzschlag pulsierte schmerzhaft in ihrem Kopf, als würde ein Trommelwirbel in ihrem Schädel widerhallen. Sie versuchte, sich an die Ereignisse des vorherigen Abends zu erinnern und der Nebel der Erinnerung lichtete sich langsam.
Sie hatte mit Antrael gefeiert, ihrem besten Freund seit Kindertagen. Normalerweise trank sie nicht viel, aber als sie gesehen hatte, wie er mit diesem Mädchen geflirtet hatte, das sie noch nie zuvor gesehen hatte, war eine Welle von Eifersucht über sie hinweggeschwappt. Sie hatte mehr getrunken, als sie es gewohnt war, und die Folgen wurden nun mit voller Wucht spürbar. Sie war dennoch froh, dass sie ihren Wecker gehört hat.
Ein leichtes Ziehen durchzog ihre Schläfen, als sie versuchte, sich aufzurappeln und aus dem Bett zu steigen. Valencia seufzte und presste ihre Hand an die Stirn, als würde sie versuchen, den Schmerz zu vertreiben. Sie wusste, dass sie trotz der Kopfschmerzen zur Arbeit musste - es gab keine Ausreden, keine Möglichkeit, sich einfach im Bett zu verkriechen und den Tag zu verschlafen.
Während sie sich langsam aufrichtete, tauchten Bruchstücke der vergangenen Nacht vor ihren Augen auf. Gelächter, Musik, und die berauschende Hitze des Alkohols, der ihre Sorgen für einen kurzen Moment zu ertränken schien. Doch nun, im klaren Licht des Morgens, bereute sie ihre impulsiven Entscheidungen.
Valencia straffte ihre Schultern und zwang sich, die Schmerzen beiseite zu schieben. Sie ging ins Badezimmer und betrachtete ihr müdes Spiegelbild. Ihre Augen waren gerötet und ihr Haar wirr. Sie ließ kaltes Wasser über ihr Gesicht laufen, in der Hoffnung, dass es die Müdigkeit vertreiben würde. Es half ihr gering, doch zumindest war sie nun auf den Beinen und auch wenn das Bett ihr weiterhin sehr verführerisch vorkam, konnte sie wegschauen und ihre Routine nachgehen. Mit einer schnellen Dusche und das Anziehen ihrer Arbeitskleidung, die sie zum Glück am Tag davor vorbereitet hatte, stand sie nun in der Küche und suchte nach Tabletten, die ihr mir ihren Kopfschmerzen helfen könnte. Da sie jedoch nichts finden konnte und sie keine Lust hatte in dieser Früh nach einer Apotheke zu suchen, schnappte sie sich ihr Handy und schrieb Antrael an: Hast du bei dir zufällig etwas gegen einen Kater? Ich denke ich habe etwas zu viel getrunken gestern. Es war ohnehin eine idiotische Idee gewesen an einem Sonntag feiern zu gehen, doch Antrael hatte sie, oft wie er es getan hatte, überzeugt. Ob sie es nun bereute? Ein wenig, denn sie hatte etwas gesehen, was sie eigentlich nicht sehen wollte und auch etwas getan, was nicht wirklich nach ihr sah. Das Wichtigste war jedoch, dass Antrael keinen Verdacht auf ihre Gefühle hatte.
Während sie wartete und hoffte, dass er ihr zurückschreiben wird, machte sie sich ihren Frühstück und überprüfte ihre Handtasche, ob sie auch alles eingepackt und nichts vergessen hatte. Am liebsten würde sie sich zu ihrer Arbeit fahren lassen, anstatt mir der U-Bahn, doch sie wollte nicht unbedingt ihr Geld aus dem Fenster werfen. Valencia hoffte nur, dass heute kein anstrengender Tag sein wird.
Sie hatte mit Antrael gefeiert, ihrem besten Freund seit Kindertagen. Normalerweise trank sie nicht viel, aber als sie gesehen hatte, wie er mit diesem Mädchen geflirtet hatte, das sie noch nie zuvor gesehen hatte, war eine Welle von Eifersucht über sie hinweggeschwappt. Sie hatte mehr getrunken, als sie es gewohnt war, und die Folgen wurden nun mit voller Wucht spürbar. Sie war dennoch froh, dass sie ihren Wecker gehört hat.
Ein leichtes Ziehen durchzog ihre Schläfen, als sie versuchte, sich aufzurappeln und aus dem Bett zu steigen. Valencia seufzte und presste ihre Hand an die Stirn, als würde sie versuchen, den Schmerz zu vertreiben. Sie wusste, dass sie trotz der Kopfschmerzen zur Arbeit musste - es gab keine Ausreden, keine Möglichkeit, sich einfach im Bett zu verkriechen und den Tag zu verschlafen.
Während sie sich langsam aufrichtete, tauchten Bruchstücke der vergangenen Nacht vor ihren Augen auf. Gelächter, Musik, und die berauschende Hitze des Alkohols, der ihre Sorgen für einen kurzen Moment zu ertränken schien. Doch nun, im klaren Licht des Morgens, bereute sie ihre impulsiven Entscheidungen.
Valencia straffte ihre Schultern und zwang sich, die Schmerzen beiseite zu schieben. Sie ging ins Badezimmer und betrachtete ihr müdes Spiegelbild. Ihre Augen waren gerötet und ihr Haar wirr. Sie ließ kaltes Wasser über ihr Gesicht laufen, in der Hoffnung, dass es die Müdigkeit vertreiben würde. Es half ihr gering, doch zumindest war sie nun auf den Beinen und auch wenn das Bett ihr weiterhin sehr verführerisch vorkam, konnte sie wegschauen und ihre Routine nachgehen. Mit einer schnellen Dusche und das Anziehen ihrer Arbeitskleidung, die sie zum Glück am Tag davor vorbereitet hatte, stand sie nun in der Küche und suchte nach Tabletten, die ihr mir ihren Kopfschmerzen helfen könnte. Da sie jedoch nichts finden konnte und sie keine Lust hatte in dieser Früh nach einer Apotheke zu suchen, schnappte sie sich ihr Handy und schrieb Antrael an: Hast du bei dir zufällig etwas gegen einen Kater? Ich denke ich habe etwas zu viel getrunken gestern. Es war ohnehin eine idiotische Idee gewesen an einem Sonntag feiern zu gehen, doch Antrael hatte sie, oft wie er es getan hatte, überzeugt. Ob sie es nun bereute? Ein wenig, denn sie hatte etwas gesehen, was sie eigentlich nicht sehen wollte und auch etwas getan, was nicht wirklich nach ihr sah. Das Wichtigste war jedoch, dass Antrael keinen Verdacht auf ihre Gefühle hatte.
Während sie wartete und hoffte, dass er ihr zurückschreiben wird, machte sie sich ihren Frühstück und überprüfte ihre Handtasche, ob sie auch alles eingepackt und nichts vergessen hatte. Am liebsten würde sie sich zu ihrer Arbeit fahren lassen, anstatt mir der U-Bahn, doch sie wollte nicht unbedingt ihr Geld aus dem Fenster werfen. Valencia hoffte nur, dass heute kein anstrengender Tag sein wird.