[2er RPG] Der Mythos

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    • Er kam raus in voller Kampfkleidung und hatte seinen Helm in der einen Hand und das Shinai in der anderen. Er war schon von zwei Jungs flankiert als er aus der Kabine schritt, aber sobald er in der Halle war kamen auch die anderen Jungs alle auf ihn zu und umringten ihn. Er hörte ihnen aber nur halbherzig zu und sah zu Aiko rüber und lächelte ihr zu.Dann kam auch schon der Lehrer und das Training fing an.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Der Lehrer rief nun zum Schluss der Stunde alle Schüler zusammen und fragte sie, wer ihr Kapitän sein sollte und Kenta wurde einstimmig gewählt. "Ich danke euch für diese Ehre und ich werde euch nicht enttäuschen und mit guten Beispiel voran gehen.", sagte er während er sich verbeugte und dann zur Umkleide eilte. Er wollte zu Aiko, er wollte sie nicht warten lassen. "Ich bin gleich bei dir", flüsterte er leise so als würde sie direkt neben ihm stehen und als wäre der Satz auch direkt an sie gerichtet. Dann verschwand er und zog sich um.
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    • Er steckte seine Kopf durch die Tür durch die er sie vorhin dirigiert hatte und lächelte sie an. "Ich wäre dann fertig und wir könnten jetzt gehen.", sagte er während er auf sie zuging. "Ist alles in Ordnung? Du siehst immer noch so nachdenklich aus." Man konnte ihm anhören, dass er sich Sorgen um ihr Befinden machte.
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    • Sie nickte lächeln. "Mir ist nur gerade aufgefallen, wie sehr du ihn ähnelst...Irgendwie glaube ich immer mehr an die Theorie der Wiedergeburt..." Aiko nahm ihre Tasche und stand auf. "Mir fällt gerade auf, dass ich nicht weiß, wo du wohnst...", murmelte sie, als die Beiden die Kendohalle verlassen hatten. "Du hast ich immer nur zu mir hach Hause gebracht.
    • "Wirst du ja gleich sehen", sagte er lächelnde während sie die Turnhalle hinter sich ließen. "Ist eigentlich ganz in deiner Nähe. Eine Parallelstraße von deiner. Ich hoffe nur, dass Ayame nicht zu Hause ist sonst geht die uns bestimmt auf die Nerven." Er ging neben ihr die Straße entlang und wirkte ziemlich im Gedanken, bis er fortfuhr: "Du denkst also wirklich, dass wir die Wiedergeburten von den Beiden sind?"
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    • "Ayame?", fragte sie ihn. "Wer ist denn Ayame?" Hatte er vielleicht eine Schwester? Sie hatte ihn das ja nie gefragt. "Hm... ich denke das mittlerweile... Ja... Irgendwie finde ich, dass das die logische Erklärung für die Träume und unsere Gefühle ist.", ihre Stimme wurde immer leiser, als sie das sagte.
    • "Unsere Gefühle...?", fragte er und wurde rot. Er blieb stehen und sah sie an, wobei er immer noch einen Rotschimmer auf seinen Wangen hatte. "Soll das heißen", er machte eine Pause in der er näher auf sie zukam und ihre Hände nahm, bevor er dann flüsternd fortfuhr: "dass du mich magst?" Bei diesem letzten Teil schaute er verlegen auf den Boden, sein Hex hämmerte wie verrückt und er hoffte, dass sie ihn nur ein wenig so mögen würde, wie er für sie empfand.
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    • "Uhm..." Auch sie wurde knallrot im Gesicht. "Ich.. ich meinte unsere Gefühle, dass uns die zwei so bekannt vorkommen... Dass wir uns so bekannt vorkommen", meinte sie schnell und sah ihn auf die Hände. "Aber... Nun ja... irgendwie mag ich dich... schon ein wenig", flüsterte sie verlegen. Es war so komisch für sie. Sie hatte Gefühle für jemanden, den sie erst seid zwei Tagen kannte.
    • So war es also, dachte er, sie mag mich schon ein wenig, also wie eine Freund und sonst meinte sie diese Vertrautheit. Schnell ließ er ihre Hände los, machte einen Schritt nach hinten und kratzte sich am Hinterkopf. "Klar magst du mich. Wir sind ja auch Freunde.", sagte er und lächelte sie an, um über seine Enttäuschung hinweg zu spielen. Dann ging er weiter. Was hatte er sich auch dabei gedacht sie so was zu fragen. "Übrigens Ayame ist meine kleine Schwester. Sie ist jetzt 11." Hoffentlich merkte sie nicht, dass er enttäuscht war, aber was hatte er auch gedacht, dass sie ihm in die Arme fiel und ihm sagte, dass sie ihn liebt?
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    • "Ist bei dir alles in Ordnung?", fragte sie ihn vorsichtig. Er kam ihr so niedergeschlagen vor. Hatten ihre Worte ihn irgendwie verletzt oder so? "Ja, wir sind Freunde", murmelte sie. Vermutlich waren sie auch mehr als nur Freunde. Jedenfalls ihrer Ansicht nach. "11 also... Schwieriges Alter, oder? So kurz vor dem Wechsel in die Mittelschule...", wechselte sie das Thema.
    • Bei ihr musste er noch mehr aufpassen sich und seine Gefühle nicht zu verraten. Es war als ob sie seine Gedanken lesen konnte und deshalb war er sehr froh über den Themenwechsel und antwortete: "Ja, sehr schwierig. Niedlich ist sie nicht mehr wirklich und kann schon ganz schön zickig sein und nicht mehr lange und ihr werden die Jungs hinterherlaufen." Er lächelte beim Gedanken daran und sagte: "Ich werde aber schon auf sie aufpassen." Mit diesen Worten blieb er vor einem kleinen Haus stehen. "Da wären wir."
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    • "Äh..klar." Er kramte kurz in seiner Tasche und beförderte eine Schlüssel raus, dann ging er zur Tür und schloss sie auf. Ayame ist also noch nicht zu Hause, dachte er und fühlte sich erleichtert. Er brauchte nicht noch jemanden, der sie auf ihre "Beziehung" ansprach. Im Haus angekommen Zug er die Schuhe aus und meinte dann zu ihr: "Komm rein. Du kannst deine Schuhe anbehalten, wenn du möchtest." Dann ging er Richtung Treppe und sagte nervös: " Mein Zimmer ist oben."
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    • Aiko kam auch rein und zog sich ebenfalls ihre Schuhe aus. Es war doch unhöflich die Schuhe an zu lassen. Sie stellte sie Ordentlich neben die von Kenta und folgte den Jungen nach oben in sein Zimmer. Dort angekommen sah sie sich neugierig um. "Nett hast du es hier", meinte sie lächelnd."Wirklich."
    • Sein Herz setzt kurz aus. Sie mochte also sein Zimmer, aber was hatte er sich bloß dabei gedacht ein Mädchen, dass er erst kurz kannte, mit in sein Zimmer zu nehmen. "Ja...danke.", sagte er leise und ging rüber zu seinen Schreibtisch auf dem sein Laptop stand. Er schaltete ihn an und dann fiel ihm ein wie unhöflich er sich wohl grade verhielt: "Willst du dich an den Schreibtisch setzen, weil sonst kann ich dir nur den Boden oder das Bett anbieten." Beim Gedanken, dass sie sich vielleicht auf sein Bett setzen würde wurde er rot. "Willst du vielleicht was trinken?", fragte er nervös. Seit sie beim Haus angekommen waren hatte er ihr nicht mehr in die Augen gesehen.
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    • Vorsichtig setzte sie sich auf seine Bettkante. "Also, wenn es dir keine Umstände machen würde, würde ich gerne etwas trinken. Ein Wasser oder so. Aber nur, wenn es dir wirklich keine Umstände macht..." Sie fühlte leicht über seinen Bett. Es war weich. Bei den Gedanke, dass er jede Nacht in diesem Bett schlief, wurde sie leicht rot im Gesicht.
    • Sie hatte sich auf sein Bett gesetzt und er stand mitten im kleinem Raum und war so erstaunt, dass er für einen Augenblick nicht reagierte. Als er sich wieder gefangen hatte, sagte er: "Ich geh dann mal kurz was holen. Fühl dich wie Zuhause." Mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer und dann die Treppe runter in die Küche. Kurze Zeit später kam er mit Gläsern und einer Flasche Wasser wieder.
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