[2er RPG] Der Mythos

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    • Mayu schreckte auf, als das erste Buch flog. "Heyy... Das tut weh!", beschwerte sie sich. Als das zweite hinterher flog, konnte sie gerade noch rechtzeitig ihre Arme hoch reißen um ihr Gesicht zu schützen. "Lass das... Ich sah das Mama!" Sie nahm den ersten Manga und warf ihn zurück zu ihn. "Ich will meine Hausaufgaben machen, auch wenn sie dir egal sind! Ich will gute Noten bekommen um etwas aus meinen Leben machen zu können!" Sie schob das Buch zur Seite um weiter zu Arbeiten.
    • "Ich will gute Noten...", äffte er sie nach und stand auf. Er liebte es sie zu ärgern und besonders nervend fand er es, dass sieihn nun einfach so ignorierte. Tora ging hinüber zu ihr und schlug das Buch direkt auf ihren Kopf. "selbst wenn du ewig liest wird deinen Birne hohl bleiben. Matschbirne!", erneut schlug er zu und zog ihr ihr Buch weg und warf es auf seinen hohen Schrank. Dieser war zu hoch, dass einer der Beiden da überhaupt da ran kam. Darüber hatte er sich keine Gedanken gemacht und streckte ihr die Zunge raus. "Nun hast du kein Buch mehr zum lesen, Matschbirne."
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • "HA-RUUUU", schrie Mayu. "Du bist echt ein Idiot." Sie warf ihn das Sitzkissen entgegen, auf dem sie noch kurze Zeit vorher drauf gesessen hatte. "nur weil du ewig dumm bleiben willst, ist das nicht bei allen Menschen so. Ich habe keine Lust nichts in meinen Leben zu erreichen, so, wie es bei dir sein wird!" Sie lief zum Schrank und sah hinauf. "Du denkst echt nie mit... das sag ich deiner Mama!" Da lief sie auch schon los zu den beiden Frauen, die im Wohnzimmer saßen und einen Tee tranken. "Mama, Harutora hat mein Buch auf den Schrank geworfen! Da kommen wir nicht dran!"
    • Etwas kichernd rollte Harutoras Mutter mit den Augen. "Was sich liebt, dass neckt sich.", meinte sie grinsend, ehe ihr Ton dann schärfer wurde und sie laut rief: "Harutora...du kommst sofort her und wenn du das Buch nicht dabei hast, dann gibt es heute Abend kein Fernsehen."
      Da der Junge sich so was schon gedacht hatte versuchte er nun auf den Schrank zu klettern, was jedoch nur zu noch mehr Chaos in seinem Zimmer führte, da er dabei alle Sachen daraus warf. "Ich bin ja schon dabei...die blöde Kuh soll sich mal nicht so aufregen.", fauchte er und war leider Gottes zu laut, sodass seine Mutter ihn hören konnte und nun wütend hochstapfte.
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    • "Liebt? Bäh, nein, niemals!", meine sie entrüstet und sah zwischen ihrer und Harutoras Mutter hin und her. "Das ist ekelhaft!" Sie schüttelte sich. Jedoch beging Harutora dann denn Fehler und sprach zu laut. Selbstgefällig grinste sie und sah der Mutter des jungen hinterher. Harutora würde nun ärger bekommen, aber das hatte er auch verdient. Schließlich lief sie auch die Treppen nach oben. Sie wollte mit ansehen, wie er angemeckert wurde. Voller Vorfreude stellte sie sich in den Türrahmen und wartete ab.
    • "HARUTORA!!! Du entschuldigst dich SOFORT bei Mayu. Kannst du dich nicht einmal benehmen? Das gibt bestimmt Fernweh-Verbot, wenn ich deinem Vater das heute Abend sage.", sagte seine Mutter laut und energisch. Die ganze Zeit zu Anfang hatte Harutora noch geschmunzelt und nichts auf das Gerede seiner Mutter gegeben, doch als sein Vater erwähnt wurde, wurde er ruhig und ging sofort zu Mayu. Er hatte ziemlich viel Angst und Respekt vor seinem Vater, da dieser der Strengere war. "Es tut mir leid.", murmelte er und hielt Mayu ihr Buch hin. Dennoch wusste er ganz genau, dass er sie dafür das nächste Mal leiden lassen würde in der Schule oder auf dem Weg dorthin, da wo es keine Eltern zum Petzen gab.
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    • Zufrieden lächelte Mayu, als sie hörte, womit Harutoras Mutter ihn drohte. Das würde den Jungen treffen und vielleicht würde er es sich nun mehrmals überlegen, ehe er sie noch einmal ärgern würde. Mayu nahm das Buch. "Ich hoffe so etwas kommt nicht wieder vor!", entgegnete sie und rümpfte ihre Nase "Ich will ja nicht, dass du deswegen die kommende Anime Season verpasst und deswegenvon den anderuen in der Schule gemieden wirst!" Sie lachte leise. Wenn er noch einmal so etwas machen sollte würde sie sich wehren beschloss sie und drehte sich weg. "Mama,können wir endlich nach Hause gehen?",fragte sie ihre Mutter. "Ich will nicht mehr mit HARU spielen!"
    • Für diesmal musste sich Tora eingestehen, dass er wohl den Kürzeren gezogen hatte. Wenn er nun noch etwas machen würde vor den Eltern, dann würde er wirklich nicht mehr zurück können. So verkniff er sich jedes weitere Wort und schenkte ihr nur einen bösen Blick.
      Seine Mutter seufzte auf Mayus Bitte und sah ihre Freundin an. "Ich denke wir sollten es für heute gut sein lassen.", meinte sie und fügte mit einem Zwinkern hinzu: "Vielleicht sind sie wirklich noch zu jung."
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    • Leicht verwirrt sah Mayu zwischen den beiden Frauen hin und her. "Wofür zu alt...? Für den? Nein... mit dem will ich nichts!", sagte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Mayus Mutter lache leicht und nickte ihrer Freundin zu. Du hast recht. Die beiden sind noch zu jung. Aber vielleicht in ein paar Jahren." Sie zwinkerte der Frau zu und nahm dann Mayus Hand. "Hast du denn all deine Sachen?" Das junge Mädchen nickte und umklammerte ihr Buch. "Ich will nur noch nach Hause!" Es reichte ja, dass sie Harutora in der Schule sehen musste. Da hatte sie doch in ihrer Freizeit lieber andere Mensch um sich. Ungeduldig lief sie zur Tür. "Mama, jetzt komm schon!", quängelte sie. Mayus Mutter lachte und verabschiedete sich schließlich von ihrer Freundin.
    • Etwas schade fand es Harutoras Mutter schon, dass ihr Sohn sich mal wieder so daneben benehmen musste und deshalb ihre Freundin schnell wieder ging. "Dann bis zum nächsten Mal und dann vielleicht mal ohne die Beiden.", meinte sie zum Abschied.
      Harutora verkroch sich lieber schnell wieder in seinem Zimmer, denn er wusste, dass seine Mutter bestimmt alles was diese dumme Mayu gepetzt hatte auch seinem Vater sagen würde und damit würde ihm heute Abend wirklich eine schrecklich Standpauke drohen. Dieses im Hinterkopf setzte er sich nun doch notgedrungen daran sein Zimmer zu putzen und seine Hausaufgaben zu machen um seinen Vater wenigstens ein wenig gnädig zu stimmen. Dabei nutzte er dennoch jede freie Minute um sich Gedanken zu machen, wie er es Mayu morgen heimzahlen konnte.
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    • Zu Hause angekommen lief Mayu in ihr Zimmer und setzte sich an ihren Schreibtisch. Immerhin hatte sie wegen den Zwischenfall mit Harutora es nicht geschafft all ihre Hausaufgaben zu erledigen. Dies wollte sie nun nachholen. "Dummer Haru... Ich hoffe er bekommt ganz viel ärger!", murmelte er dabei. "Das hat er verdient!" Nachdem sie einige Zeit vor sich her geschimpft hat, war sie schließlich auch mit ihren Aufgaben fertig und begann mit ihren Puppen zu spielen.
    • Leider war Haru nicht grade der Hellste was seine Hausaufgaben anging, da er auch immer im Unterricht nicht aufpasste und lieber vor sich her träumte. Deshalb schaffte er es grad eben seine Aufgaben halbwegs und nicht grade sauber zu schaffen als er unten seinen Vater kommen hörte. Nun hieß es die Füße still halten und nicht runterrennen.
      Er hörte seine Eltern unten reden und wusste ganz genau, dass seine Mutter nun Alles erzählte, die alte Petzte. Anscheinend waren alle Frauen so und Haru beschloss sich nie auf eine einzulassen. Als nun endlich Ruhe eintrat hörte er seinen Vater auf der Treppe hochkommen und tat schnell so als wäre er noch beschäftigt mit den Aufgaben.
      "Harutora, du musst nicht so tun als ob du arbeitest.", meinte sein Vater streng, doch so wie Haruihn kannte hätte er ihn runtergerufen und dort gemaßregelt, wenn er wirklich sauer gewesen wäre.
      "Aber Papa, ich bin grade eben fertig geworden und Mayu ist echt ne Nervensäge. Ich weiß nicht wieso ein Mann wie ich sich mit so einem dummen Mädchen abgeben soll.", meinte er ernst und versuchte dabei sehr erwachsne zu klingen, was seinen Vater zum Lächeln brachte und so konnte er ihm nicht mehr wirklich böse sein.
      "Ich werde mal mit deiner Mutter reden. Vielleicht seid ihr wirklich zu groß dafür und glaub mir: irgendwann wirst du dich sehr für Mädchen interessieren.", sagte er und wuschelte seinem Sohn durch die Haare. Doch auch wenn sein Vater so sprach, so dachte Haru sich, dass er bestimmt nie etwas von Mädchen wollen würde und er wusste auch nichts, dass dies ändern würde... noch nicht.
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    • Am nächsten Morgen hatte Mayu natürlich all ihre Aufgaben erledigt, als sie sich auf den Weg zur Schule machte. Im Gegensatz zu Harutora war das junge Mädchen wirklich eine kleine Streberin. Aber sie war nun einmal ehrgeizig und wollte so einiges in ihren Leben erreichen. Für sie stand einfach schon sehr früh fest, dass sie niemals von irgendjemand oder irgendetwas abhängig sein wollte. Sie wollte fleißig in der Schule sein, um später einmal einen guten Beruf zu bekommen. Anders als Harutora machte sie sich nun einmal schon so früh Gedanken darum. Er würde so schon früh genug deswegen Probleme bekommen und dann war sie am Zug sich mal über ihn lustig zu machen.
      Auf den Schulweg traf Mayu schließlich schnell auf ihre Freundinnen und die Mädchen liefen den letzten Rest zur Schule zusammen. Natürlich nicht ohne sich über das eine oder Andere zu unterhalten. Und dazu gehörten nun einmal auch die Jungen in ihrer Klasse zu denen auch Harutora zählte. Mayu erzählte den anderen Mädchen, was am letzten Abend bei Harutora zu Hause passiert war und sofort stimmten die Mädchen ihr zu, dass Harutora es verdient hatte dafür bestraft zu werden.
    • Vollkommen übermüdet war auch Harutora auf dem Weg in die Schule. Er hatte die ganze Nacht durchgespielt und gelesen, auch wenn seine Eltern ihn gestern noch ziemlich ausgeschimpft hatten. So lief er nun die Straßen entlang und hatte seinen Fußball unter dem Arm damit er und seine Freunde in der Pause auch spielen konnten, als er nun Mayu erblickte. Sie lief unweit vor ihm und quatschte mit ihren Freundinnen, die auch alle in ihrer Klasse waren. Bestimmt lästerten die Mädchen oder unterhielten sich über ganz langweiligen Kram, dachte sich Haru und verdrehte die Augen. Mädchen konnten anscheinend nie wirklich alleine sein.
      Doch da kam Haru eine fiese Idee und ohne groß über die Konsequenzen nachzudenken nahm er den Ball und warf ihn hoch in die Luft. Als dieser dann sich langsam wieder zu Boden senke und auf der idealen Höhe war, schoss er ihn mit voller Wucht in Mayus Richtung und traf das Mädchen mit dem Ball am Hinterkopf.
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    • Vollkommen überrascht von der Wucht des Balles fiel Mayu nach vorne über. Sie konnte nicht anders als zu schluchzen zu beginnen. Tränen sammelten sich in ihren Augen und tropften schließlich an ihren Wangen herunter. Auch ohne aufzusehen wusste sie, wer das war. Es gab nur eine Person, die das einfach so tun würde. "Du bist so ein Idiot, Harutora!", schluchzte sie leise und wischte sich die Tränen mit ihren Ärmeln weg. Eine von Mayus Freundinnen ging zu Harutra und schubste ihn leicht. "Was stimmt nur nicht mit dir?", fragte sie mit lauter Stimme. "Das sagen wir deinen Eltern! Du wirst so lange Hausarrest bekommen bis du die Schule abgeschlossen hast!" Mayus anderen Freundinnen waren zu dem Mädchen geeilt und halfen beim aufstehen. Dabei warfen sie alle Harutora böse Blicke zu. "Solch ein Idiot!", fiel immer und immer wieder.
    • Vielleicht hatte Haru es doch etwas übertrieben, doch dieser Gedanke kam ihm erst viel zu spät und er gehörte auch nicht zu der Sorte, die sich nun entschuldigen würden. Es gab also kein zurück mehr und er musste nun den Coolen spielen. "Also ob ich da oben drin bei dir noch was kaputt machen könnte.", meinte er frech und streckte den Mädchen dir Zunge raus. Auch dass er geschubst wurde machte ihm grade gar nichts oder zumindest tat er so. Heute in der Schiel würde sie es bestimmt petzen und dann würden auch seine Eltern es erfahren. "Du bist einfach doof und so hässlich wie du aussiehst wirst du auch nie einen Mann abbekommen, du dämliche, hässliche Kuh.", rief er und lief dann schnell weg in Richtung der Schule. Wenn sie dies petzen würde, dann würde sie nie wieder Ruhe vor ihm haben.
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    • Mayu wischte sich weiter die Tränen weg und stand vorsichtig wieder auf. "Das müssen wir den Lehrern sagen...!", meinte eine der Mädchen. Mayu schüttelte ihren Kopf. "Nein... Das das macht es nur noch schlimmer! Er würde nur noch gemeiner werden...", murmelte sie leise. Das wollte sie verhindern. Am besten war es, wenn sie ihn erst einmal aus den Weg gehen würden. Sie ignorierte auf den Weg zur Schule, wie ihre Freundinnen auf sie einredeten. Sie würde leise sein. Dieses mal auf jeden Fall. Bis er wieder etwas brachte. So lange würde sie die Füße still halten und nichts sagen. Vielleicht langweilte es ihn ja irgendwann und er ließ sie dann in Ruhe.
    • Ungeachtet der Tatsache, dass Mayu weinte ging Haru einfach weiter nachdem er sich schnell seinen Ball wieder geholt hatte. Ihn interessierte die Petze nicht solange sie nicht in seiner Nähe war und auch nichts seinen Eltern steckte. An der Ecke traf er sich mit seinen Kumpels und erzählte ihnen gleich was diese Petze getrieben hatte, die natürlich gleich Alle einen Diskussion starteten wie falsch und verlogen Mädchen doch waren. Dieses Gespräch hielt an bis sie in der Schule angekommen waren. Hoffentlich hatte Mayu nun ihre Lektion gelernt und würde Haru in nächster Zeit in Ruhe lassen, denn er hatte keine Lust auf noch mehr Ärger.
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    • Mayus Freundinnen versuchten sie auf den letzten Stück ihres Schulweges dazu zu überreden, dass sie einen Lehrer berichtete, was Harutora getan hatte. Mayu jedoch ging schweigend neben den Mädchen her. Bis jetzt hatte sie ihn immer verpetzt. Wer konnte es den wissen? Vielleicht wurde ja wirklich alles besser, wenn sie ab nun nichts mehr sagte und alles einfach nur noch ignorierte. Kurze Zeit später hatten die Mädchen ebenfalls das Schulgelände erreicht und waren nun auf den Weg in ihre Klassen. Warum musste Harutora nur unbedingt in Mayus Klasse sein? Sie fragte sich immer noch, was sie getan hatte. Warum war er nur immer so gemein zu ihr?
    • Harutora war wirklich froh als er in der Klasse war, doch zugleich beschlich ihn langsam auch eine gewisse Angst, auch wenn er es nie zugeben würde, dass Mayu ihn doch verpetzen könnte. In seinem Kopf ging er alle möglichen Strafen durch, die ihm dann von seinem Vater wohl auferlegt würden. Langsam wurde die Angst immer schlimmer und ruhig ließ er sich auf seinen Platz fallen. Entschuldigen wollte er sich auch nicht, denn immerhin hatte sie den Streit ja angefangen. Er beschloss erstmal zu warten und wenn sie Anstalten macht ihn zu verpetzen, dann würde er sie schon davon abhalten.
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