[2er RPG] Der Mythos

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    • Einen Moment lang dachte sie nach, schüttelte dann aber ihren Kopf. "So lange du bei mir bist ist alles ok." Sie lehnte sich an Kenta an. "Ist es böse, wenn ich einfach nur noch will, dass unser Junge endlich auf die Welt kommt? Lange halte ich das so einfach nicht mehr aus..." Sie sah ihren Freund an. "Haben wir eigentlich alles vorbereitet? Es kann immerhin jeder Zeit los gehen..."
    • Kenta seufzte leicht. Er wusste, dass sie etwas durch die ganze Sache mit Misaki durcheinander gekommen waren und hinter dem Zeitplan hinterher hinkten, doch trotz allem waren sie bereit, so hoffte er. Er legte müde seine Arme um die werdende Mutter und drückte sie sanft. "Ich versteh dich. Nicht mehr lange und er ist da. Ich denke auch, dass wir soweit sind. Klar gibt es noch einiges zu machen, aber das schaffen wir schon noch. Immerhin steh das Kettchen schon und die Wohnung ist auch eingerichtet. Und mehr als das Bett wird er nicht brauchen in der Anfangszeit...und uns natürlich.", meinte Kenta ruhig und versuchte erwachsne zu klingen, denn immerhin hatte er so was auch schon mal mitbekommen. Denn auch wenn er da noch jünger gewesen war, so hatte er es mitbekommen wie es gewesen war als seine kleine Schwester zur Welt kam .
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Aiko kroch unter die Bettdecke, und drehte ihren Kopf zu Kenta. "Wir gehen ja morgen noch mal einkaufen. Die wichtigsten Sachen. Strampler, Windeln und so...", murmelte sie und sah ihn an. "Das wird er wohl auch brauchen. Sie lächelte sanft. "Und seinen Daddy. Aber nur, wenn dieser aus der Schule raus ist und alle Hausaufgaben gemacht hat! Vorher hat er nur eine Mama." Sie lachte. Aiko wollte ja nicht, dass Kenta wegen ihr und dem Baby die Schule vernachlässigte. Er sollte sie beenden und dann Polizist werden, wie er es sich gewünscht hatte. Sie würde sich schon um alles kümmern.
    • In diesem Moment fragte sich Kenta, ob Aiko wirklich damit zufrieden war, dass es zwischen ihnen so gelaufen war. Klar, war es nie geplant gewesen, dass sie schwanger wurde, doch sie hatten sich dafür entschieden, dennoch wusste er, dass sie viel hatte durchmachen müssen und auch mit der Schule viel verpasste und mindestens ein Jahr wiederholen musste. Er holte tief Luft und lächelte dann. "Das machen wir und Aiko..ich liebe dich und danke dir dafür, dass du bist wie du bist.", murmelte er und zog sie in seine Arme.
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    • "Ich möchte, dass du glücklich bist...", flüsterte Aiko. "Ich liebe dich so sehr!" Auch wenn es nicht geplant war schwanger zu werden, so liebte sie doch ihn ungeborenes Kind und würde alles tun, damit es ihm und Kenta an nicht fehlte. So verzichtete sie auch freiwillig auf die Schule und Freizeit. Kenta sollte sein Glück finden. Er sollte seinen Traum verwirklichen können und sie würde für immer bei ihn sein und ihn dabei unterstützen.
      Leise stöhnen drehte sich Aiko etwas. Sie hatte starke Rückenschmerzen, jedoch konnte sie sich auch nicht anders hin legen. Ihr Bauch war einfach nur im Weg. Sie wusste schon, dass sie diese Nacht wieder ganz schlecht und auch nicht wirklich viel schlafen würde. Dennoch schloss das junge Mädchen ihre Augen und versuchte zu schlafen.
    • Sanft streichelte Kenta noch einmal über ihre Wange und ihren Bauch, ehe auch er versuchte zu schlafen. Er wusste, dass er für manche ziemlich egoistisch schien, doch es ging ihm nicht darum seinen Traum zu verwirklichen. Er wusste, dass er einen guten Job haben musste. Ein Kind kostete Geld und er wollte, dass ihr Sohn es irgendwann vielleicht mal weit bringen würde, dafür würde Kenta alles geben. Langsam schlief er ein und beschloss morgen seinen Chef um Verzeihung zu bitten, denn sie brauchten das Geld vom Nebenjob. Und auch die Schule müsste er nun wieder aufholen.
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    • Aiko schlief schließlich auch recht schnell ein. Der ganze Stress vom Vortag war wie weggeblasen und sie war einfach nur Froh etwas Ruhe zu haben.
      Aiko schlief recht gut zum Verhältnis der letzten Tage. Jedoch wurde sie schon recht früh wach, da sie ein leichtes Stechen im Unterleib spürte.. Kenta schlief noch, so stand Aiko möglichst leise auf, damit sie ihren Freund nicht weckte. Sie ging in die Küche um dort das Frühstück vorzubereiten. Dabei strich sie sich kurz über ihren Bauch. "Na... Bist du schon ganz ungeduldig?", fragte sie leise und lächelte. "Keine Sorge! Bald bist du ja schon bei uns und wir werden dich mehr lieben als alles andere!" Auf einmal durchzog ein stärkerer Schmerz ihr Unterleib, so dass sie sich an der Arbeitsplatte festhalten musste. Sie konnte spüren, wie etwas warmes, feuchtes ihre Beine entlang lief. Vorsichtig ließ sie sich auf den Boden Gleiten. Das konnte doch nicht wahr sein. Eigentlich hatte sie noch mehr Zeit. Wieso kam er jetzt schon? "Kenta?", rief sie panisch und stöhnte auf. "Kenta, bitte... Er... er kommt!" Sie schrie auf. Hoffentlich war er wach geworden.
    • Kenta hörte zwar Aikos Rufen, doch da er noch im Halbschlaf war und so müde nach allem was passiert war, ignorierte er es im ersten Moment, doch als dann endlich sein Hirn hinterher gekommen war, schlug er die Augen auf und sprang schnell aus dem Bett. "AIko?", rief er und war auch schon in der kleinen Küche angekommen. Schnell kniete er sich neben sie hin. "Soll ich nun deine Eltern anrufen?", murmelte er unsicher und nahm ihre Hand. Immerhin hatten die beiden keinen Führerschein und auch kein Auto, somit waren die Möglichkeiten nicht grade groß. Außerdem war es für Kenta nicht grade schön seine Freundin so in Schmerzen zu sehen. Er nahm schnell das Telefon zu Hand und schaute zu ihr.
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    • Erleichtert, dass er im Raum war, Griff Aiko nach seiner Hand und zog Kenta zog sich. "Ich muss ins Krankenhaus!", stöhnte sie leise. "Irgendwie... Diese Schmerzen... Ich dachte nicht, dass es so schlimm..." Sie krümmte sich leicht. "Ruf einfach irgendjemanden an...!" Wieder stöhnte sie vor Schmerzen auf. "Das ist doch viel zu früh.", murmelte sie und versuchte sich daran zu erinnern, wie sie nun richtig atmen musste, damit es leichter war für sie. Doch konnte sie sich gerade nur auf die Schmerzen konzentrieren.
    • Der arme Kenta war vollkommen überfordert mit der ganzen Situation und als Aiko dann auch noch so starke Schmerzen hatte und seine Hand drückte, wusste er nicht wie er ihr helfen konnte. Mit seiner freien Hand hob er zittrig das Telefon auf und wählte die Nummer von ihren Eltern. Natürlich hätte er lieber seine angerufen, doch er wusste ach, dass Aiko bestimmt lieber ihre Mutter dahaben würde.
      Während er wartete, dass endlich jemand ranging, sprach er mit seiner Freundin: "Alles wird wieder gut. Wir schaffen das und er ist ein Kämpfer." Auch wenn er dabei mit ziemlich ruhiger Stimme sprach, so war er selbst doch auch sehr nervös, da auch er um die Probleme einer Frühgeburt wusste.
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    • "Wird mit ihn alles in Ordnung sein...?", fragte Aiko zögerlich. Sie sah Kenta an, wie er auf die Antwort am anderen Ende wartete. Sie hoffte nur, das bald jemand abnahm und man sie uns Krankenhaus brachte. Sie wollte ihren Sohn nicht zu Hause bekommen. "Wenn... wenn niemand drann geht ruf einen Krankenwagen...", murmelte sie leise und lehnte ihren Kopf gegen die Wand. Sie versuchte sich nun richtig zu konzentrieren und richtig zu Atmen."Ich liebe dich!", flüsterte sie und lächelte ihn sanft an. Egal was nun passieren würde. Sie würde Kenta immer lieben. Sie gehörten einfach zusammen. Egal was auch kam. Sie hatten sich in diesem Leben gefunden. Das war ihr Beweis genug.
    • Nun wusste Kenta, dass es an der Zeit war nicht mehr nur auf ihre Eltern zu bauen, sondern erwachsne zu werden und selbst zu denken und zu handeln. "Du hast Recht.", sagte er während er auflegte und schnell die Nummer vom Notruf wählte. Natürlich dauerte es nicht wirklich lange bis dort jemand ranging und nachdem Kenta kurz alles geschildert hatte wollte man sofort einen Einsatzwagen losschicken. Erleichtert seufzte er nach dem Gespräch und lächelte Aiko aufmunternd an. "Siehst du? Bald ist der Rettungswagen da und dann wird alles gut." Sanft presste er ihre Hand, doch auch wenn er es so leicht sagte, so war er sich nicht sicher, immerhin hatten sie schon ein Kind verloren.
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    • Schwach lächelte Aiko Kenta an, ehe der Schmerz sie wieder durchzog. Zögerlich wanderten ihre Finger an ihren Oberschenkeln entlang. Blut. Sie blutete. "Kenta..."; flüsterte sie leise und drückte seine Hand schwach. "Egal... Egal was passiert... Du musst mir versprechen, dass es unseren Sohn gut geht. Das ist, was zählt.... Ich... Versprich es mir Kenta. Bitte" Doch da verlor Aiko auch schon das Bewusstsein. Sie hatte unbemerkt von beiden einfach viel zu viel Blut verloren. Irgendetwas war passiert. Das würde keine normale Geburt werden können.
    • Verzweifelt rüttelte Kenta sanft an Aiko und versuchte sie wieder aufzuwecken. "Aiko, Liebling, verlass mich nicht. Wir haben uns doch jetzt erst gefunden.", murmelte er und Tränen flossen die Wangen des sonst so starken jungen Mannes hinab. "Ohne dich schaffe ich es doch nicht."
      Der Krankenwagen kam und schaffte das junge Paar ins Krankenhaus, jedoch standen Aikos Chancen wirklich nicht gut.
      Kurze Zeit nachdem sie angekommen waren im Krankenhaus hörte man die Schreie eines Kindes aus dem Kreissaal, jedoch kam der Arzt mit einem wenig erfreuten Gesicht heraus.
      "Es ist ein Junge, jedoch muss ich ihnen leider mitteilen, dass die Mutter des Jungen verstorben ist bei der Geburt.", meinte der Arzt.
      Nun würde Kenta das Kind alleine großziehen müssen, so gut und so lange er konnte.

      Etliche Jahre später....

      neue Steckbriefe
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    • Name: Harutora, seine Mutter nennt ihn meistens Haru (was er hasst). Er stellt sich immer nur als Tora (Tiger) vor.
      Alter: 12
      Infos: Harutora ist ein richtiger Frechdachs. Er findet Mädchen doof und besonders Mayu mit der er auch immer noch spielen soll. Gerne zieht er sie an den Haaren oder hat früher auch schon immer ihren Puppen die Haare abgeschnitten oder der Gleichen.
      Aussehen:

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    • "Mum, aber ich möchte nicht mit...", quängelte Mayu. "Ich kann doch einfach hier meine Hausaufgaben alleine machen." Die junge Frau schüttelte ihren Kopf. "Jetzt sei nicht dumm, Mayu. Ich lasse dich nicht ganz alleine hier. Ich kenne dich doch. Alleine machst du nichts. Und du kannst wieder mit Haru spielen. Ist das nicht schön?" "NEIN!", meinte Mayu patzig und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. Jedoch hatte sie natürlich überhaupt kein Mitspracherecht und so blieb ihr nichts anderes übrig, als ihre Schulsachen zu nehmen und genervt ihrer Mutter zu folgen. Wenig später waren sie auch schon am Haus angekommen und Mayu und Harutora standen sich gegenüber. Mayu verzog ihr Gesicht leicht angewidert. Sie wäre jetzt überall lieber als hier.
    • "Schön, dass ihr hier seid.", meinte Harutoras Mutter und umarmte ihre Freundin. Diese Ablenkung der Erwachsenen nutzet Tora sofort um Mau die Zunge rauszustrecken. Er konnte diese Heulsuse nicht leiden und sie machte nichts als Ärger. Immer wenn er sie nur etwas schubste oder so find sie an nach ihrer Mama zu rufen. "Lasst uns alle rein gehen und Tee trinken. Die Kleinen können ja in der Zeit die Hausaufgaben machen und schön spielen." Mit diesen Worten schob sie Haru in das Haus und ging auch schon hinein. Es war alles schon hergerichtet und da die Kinder auch nicht mehr die Jüngsten waren konnten sie ruhig oben spielen gehen. "Dann lauft mal hoch und habt Spaß, aber macht erst die Hausaufgaben.", meinte sie und Tora verdrehte genervte die Augen ehe er hoch lief. Nun musste er das dumme Mädchen auch noch hier ertragen und nicht nur in der Schule. "Komm mit.", maulte er sie nur an und verschwand in sein Zimmer wo er sich auf sein Bett setzte und einen Manga hervorholte, den er sofort begann zu lesen.
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    • Mayu versuchte es noch mal mit Jammern. "Mama, ich kann doch auch hier meine Hausaufgaben machen." Die Frau schüttelte ihren Kopf und schob ihre Tochter hinter den Jungen her. "Sei nicht dumm. Komm, geh mit Haru spielen!" Leise vor sich her grummelnd, lief sie dann schließlich den Jungen her. "Ich freue mich, wenn ich alt genug bin und nicht mehr mit hier her muss...", grummelte sie und setzte sich auf den Boden. Sie räumte ihre Schulsachen aus der Tasche und begann mit ihren Hausaufgaben. Dabei versuchte sie den Jungen so gut es ging zu ignorieren. Wenn sie Glück hatte war alles ganz schnell zu Ende und sie konnte wieder nach Hause gehen.
    • Es dauerte keine zehn Minuten, da hatte Tora den Manga durchgelesen, denn immerhin hatte er vorher schon gelesen. Doch da ihm nun langweilig war und dies auch noch sein letzter Manga war, war er leicht gefrustet. So wurde das Buch nicht weggelegt oder ins Regal gestellt, sondern er war es Mayu an den Kopf. "Du liest doch so gerne. Lies doch mal was vernünftiges, dann wirst du wenigstens vielleicht mal so cool wie ich und bleibst nicht immer ein Loser.", meinte er fies und warf auch gleich das Zweite, dass er davor gelesen hatte, hinterher.
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