[2er RPG] Der Mythos

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    • (Verständlich)

      Aiko und Kenta wurden wenig später von Aikos Eltern abgeholt und in ihre Wohnung gebracht. "Schafft ihr beiden das denn auch wirklich alleine?", fragte ihre Mutter Aiko, als sie sich an der Tür verabschiedeten. Aiko nickte. "Ja, mach dir keine Sorgen! Uns geht es gut!" Nach einer etwas längeren Diskussion schaffte sie es dann doch, dass ihre Eltern wieder weg fuhren. In der Küche lag noch alles rum, was Aiko in der Nacht von Kentas Entführung für die Zubereitung des Abendessen gebraucht hatte. "uhm... Ich räum hier mal auf...!", murmelte sie und begann damit.
    • Es schein als wären sie grade eben erst mit kochen fertig geworden. Das Leben schien so kurz und so unberechenbar für ihn grad. Er schlang seine Arme um Aikos Brustkorb und legte seine Wange an ihre Schulter. "Ich liebe dich so sehr.", flüsterte er und hielt sei weiterhin einfach im Arm. Es war ihm egal, dass sie eigentlich aufräumen wollte und auch er ihr helfen, denn nun gab es wichtigeres für ihn.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Dass war ein wenig plötzlich, dass er sie auf einmal so umarmte. Sie erschreckte sich zwar leicht, dennoch schmiegte sie sich in seinen Armen. Ihr kamen die Tränen. Die ganze Erinnerungen an den Abend kamen wieder. Als Kenta einfach nicht nach Hause kam und auch nicht ans Handy ging. "Lass uns bitte das hier weg räumen", flüsterte sie leise. "Ich will nicht mehr an den Abend denken müssen..." Sie drehte sich in seinen Armen und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust.
    • Sanft streichelte Kenta Aiko über den Rücken. Langsam war die Kugel wirklich groß und störte schon etwas, wenn er sie ie jetzt umarmte, doch es ließ ihn eher schmunzeln. "Es ist doch alles nun gut und ich helfe dir hier aufzuräumen.", flüsterte er in ihr Ohr, auch wenn er nun viel lieber so mit ihr im Arm weiter dagestanden hätte. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, so hatte er da in seinem Gefängnis doch auch sehr viel Angst gehabt und auch schon befürchtet sie nicht mehr wieder zu sehen.
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    • Vorsichtig befreite sich Aiko aus seinen Armen und begann wieder damit die Sachen weg zu räumen. Zwar hätte sie lieber noch länger in seinen Armen da gestanden, aber sie wollte diese Erinnerung endlich verdrängen. "Wir können uns, wenn wir fertig sind etwas aufs Sofa setzen und ich weiß nicht... Kuscheln?", sie lächelte leicht und näherte sich ihn. Sanft küsste sie ihn. "Ich will nie wieder diese Angst haben müssen dich zu verlieren...", flüsterte sie. "Nie wieder" Es war das schlimmste Erlebnis ihres Lebens.
    • Kenta war schon ein wenig traurig, dass sie Aiko aus seinen Armen befreite, doch natürlich konnte er sie auch verstehen. Sie sollten beide nun so schnell wie möglich das Vergangene vergessen und, auch für ihr Kind, nur noch an die Zukunft denken. Er erwiderte den Kuss kurz und schnappte sich ein Handtuch. "Ich helf dir aufräumen, dann schaffen wir es schneller zum kuscheln."
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    • Aiko drehte sich noch mal zu ihn und küsste ihn dann sanft auf seine Lippen. "Danke. Ich will das auch nur weg haben, damit ich nicht mehr an diesen Abend denken muss. Was zählt ist, dass du jetzt wieder hier bist. Sie hoffte, dass er sie auch verstand. Aiko ließ Wasser in die Spüle laufen. "Willst du das Geschirr lieber abspülen oder abtrocknen?", fragte sie ihren Freund.
    • Natürlich verstand Kenta Aiko nur zu gut und nickte schnell nachdem er den Kuss erwidert hatte. "Na bei der tollen Auswahl sspüle ich doch lieber.", beantwortete er ihre Frage mit einem Augenzwinkern und streckte ihr dabei neckend die Zunge raus. Dann stellte er sich an das Spülbecken und ließ Wasser ein. Er wollte, genauso wie Aiko, diesen Punkt schnell hinter sich habne und sich dann mit den "beiden" Anderen auf das Sofa kuscheln.
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    • Aiko lächelte leicht und küsste ihn sanft auf die Wange. „Gut, dann trockne ich ab. Das geht bestimmt alles so viel schneller.“ Sie stand da und betrachtete ihn eine Weile. Es war so schön ihn wieder sehen zu können. Hier, in ihrer gemeinsamen Wohnung, zusammen. Es war im Moment das Schönste, was sie sich nur vorstellen konnte.
    • Schnell wusch Kenta ab, denn er wollte heute Abend eigentlich gar nichts mehr machen. Dennoch hatte er aiko ja ihren Wunsch nicht ausschlagen können, auch wenn er kaputt war und grad aus dem Krankenhaus kam. Er wollte unbedingt stark sein für sie.
      "Und nun nach getaner Arbeit faulenzen wir doch endlich oder?", fragte er und sah sie mit unschuldigem Blick an. Er wollte einen auf niedlich machen und hoffte so ihre Laune zu heben.
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    • Aiko nickte. "Ich denke, dass wir uns dies wirklich verdient haben!" Sie räumte den Letzten Teller in den Schrank und musste lachen, als sie ihn so sah. Sie küsste ihn sanft und zog ihn dann mit sich zum Sofa. Sie wollte es Kenta zwar nicht zeigen, aber sie war müde und erschöpft. Immerhin war sie mittlerweile hochschwanger und ihr Kind konnte jederzeit kommen. Ihre Gelenke schmerzten ihr und sich einfach nur zu bewegen strengte sie an. Sie war daher übermäßig froh endlich sitzen zu können.
    • Kenta wusste genau um ihren Zustand. Auch wenn sie für ihn immer stark tat und sich nie beschwerte, so wusste er, dass die Schwangerschaft und auch der Stress mit der Entführung ihr sehr zu schaffen machten. So ließ er sich neben ihr aufs Sofa nieder und zog sie sanft an seinen Brust. "Nun ruh dich erstmal aus und ich bin ja hier und passe auf dich und das Kind auf.", flüsterte er und strich ihr sanft durch ihr Haar.
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    • Aiko lächelte sanft und ließ ihren Kopf an seiner Brust. Sie konnte das leise, beruhigende Pochen seines Herzens deutlich hören und auch spüren. Also ahnte er wie es ihr wirklich ging. Sie wollte jedoch nichts dazu sagen und schloss lieber einfach ihre Augen um auch wirklich mal zur Ruhe zu kommen. Sie genoss eine sanften Berührungen im Haar und strich sich selber leicht über ihren Bauch.
    • "Ich bin froh, dass ich dich gefunden habe und das es dich gibt. Ich liebe dich, Aiko.", sagte er sanft und genoss diese Wärme, die sie ausstrahlte. Dabei streichelte er über ihren Rücken, denn das zusätzliche Gewicht machte ihr sicher zu schaffen. Er hatte einfach Angst vor dem was kommen würde. Da sie so jung waren würde es einige Probleme geben wegen den Jobs und der Schule und alle würde über sie lästern, doch er wusste, dass sie Beide gute Eltern werden würde, denn sie liebten sich und ihr Kind.
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    • "Ich liebe dich auch!", flüsterte sie leise und lächelte. Sie seufzte leicht. "Ich habe Angst vor der Geburt...", gab sie leise zu. "Vor den Schmerzen... Und das vielleicht etwas passiert..." Sie drehte ihren Kopf zu Kenta. "Aber dennoch kann ich es kaum erwarten, bis er endlich bei uns ist. Ein wenig nervig wird er schon."
    • Er küsste sie sanft auf die Stirn und flüstere: "Das schaffen wir schon. Ich bin bei dir und so anstrengend wird er bestimmt schon nicht." Erneut streichelte er sanft über den inzwischen so dick gewordenen Bauch seiner Freundin ehe er aufstand und sie sanft hochzog. "Lass uns ins Bett gehen. Ich denke wir sind beide müde und können die Erholung gebrauchen."
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    • Aiko stöhnte leicht als er sie hoch zog. Zwar war die Aussicht auf ein Bett zum Schlafen ganz gut, dennoch tat nun einmal jede Bewegung weh. Sie schaffte es doch ins Schlafzimmer und ließ sich dort aufs Bett fallen. "Hilfst du mir beim ausziehen...?", fragte sie ihn und lächelte ihn müde an. "Ich kann mich doch kaum bewegen..."
    • Natürlich verstand Kenta was für eine schwere Last Aiko inzwischen mit sich rumtrug und auch wenn er selbst schon hundemüde war, so konnte er es ihr natürlich nicht abschlagen ihr beim ausziehen. Dabei ging er ganz sanft mit ihr um und streichelte sie immer wieder sanft und auch über ihren Bauch.
      "Bald hast du es geschafft und den Rest schaffen wir nun auch noch zusammen.", meinte er aufmunternd und küsste sie sanft, ehe er auch anfing sich selbst auszuziehen.
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    • Sie nickte. "Ich bin schon froh, wenn ich mich wieder richtig bewegen kann und alleine an und ausziehen kann!", meinte sie leicht lachend und hielt sich ihren Bauch. "Kenta, dein Sohn schränkt mich im Alltag ziemlich ein!", meinte sie leicht neckend und küsste ihren Freund dann liebevoll. "Vielleicht sollten wir schon mal überlegen, was wir machen, wenn die Wehen einsetzen... Sollen wir unsere Eltern anrufen oder lieber mit den Taxi ins Krankenhaus fahren...?"
    • Kenta musste lachen und schmunzeln. Sie hatte natürlich Recht und das wusste er. Bald war es so weit und sie sollten nicht so unvorbereitet und dumm da ran gehen wie an ihren ersten Sex.
      "Ich denke wie sollten lieber nicht unsere Eltern anrufen, denn die werden sicherlich auch sehr aufgeregt und nervös sein. Es sei denn du willst gerne deine Mutter dabei haben m dich zu beruhigen.", meinte er sanft und küsste sie auf die Wange.
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