[2er RPG] Der Mythos

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    • Kaum hatte Aiko aufgelegt, sprang sie auch schon auf und zog sich etwas über. Sie wollte nicht länger warten müssen, bis sie Kenta wieder sah und dafür musste sie eben mit Misaki reden. Eigentlich wollte sie alleine nach unten gehen um auf Kentas Vater zu warten, jedoch konnte sie ihre Mutter nicht abschütteln. Sie wollte ihre Tochter unbedingt begleiten. Sie kam also zusammen mit ihrer Mutter nach draußen und sah da auch schon den Wagen von Kentas Vater. Zusammen stiegen sie ins Auto. "Was haben sie alles herausgefunden?", fragte sie ihn. "Gibt es etwas, was ich wissen müsste?"
    • Sofort nachdem Aiko und ihre mutter eingestiegen waren fuhr er los. Viel gab es nicht zu sagen und nichts wichtiges, aber Kentas Vater beschloss ihr alles zu sagen, damit sie wusste wie sehr sie sich alle in Misaki getäuscht hatten.
      "Er war ja nicht bei sich Zuhause gewesen und wir alle dachten, dass er sich ganz aus dem Staub gemacht hätte, doch es ist fast so als wollte er geschnappt werden, denn er kam kurze Zeit später wieder zurück zu seinem Elternhaus und ließ sich auch problemlos festnehmen. Doch reden wollte er nicht so. Als ich ihn fragte was er mit Kenta gemacht hatte undwas er weiß meinte er nur kühl: ´Ihr wisst doch schon, dass ich ihn habe und mehr gibt es nicht zu sagen.´ und seit dem schweigt er.", erzählte er auf der Fahrt.
      Pünktlich zum Ende seiner Erzählung hielt er vor dem Polizeirevier und führte die zwei Damen rein bis zum Verhörraum in dem Misaki schon saß und wartete.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

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    • Aiko ging in den Raum. "Mama... Lässt du mich vielleicht erst mal alleine?" Ihre Mutter wollte zunächst protestieren, ließ dann aber ihre Tochter alleine zu Misaki. Aiko setzte sich auf den Stuhl und sah den Jungen an. "Warum machst du das?", fragte sie dann, nachdem sie ihn eine weile angesehen hatte. "Warum hast du uns das alles angetan? Kenta ist doch dein bester Freund! Er liebt dich wie ein Bruder und du..." Sie legte ihre Hände sanft auf ihren Bauch. "Willst du dafür verantwortlich sein, dass mein Sohn ohne Vater aufwachsen muss? Du bist doch nicht so..."
    • Misakie hob nicht mal wirklich den Kopf als Aiko reinkam, denn er wusste schon wer ihn da besuchte. Auch ließ er sie die ganze Zeit ausreden und hörte zu. Erst als sie fertig war hob er seinen Blick und sah ihr direkt in die Augen.
      "Ich bin also nicht so? Du kennst mich ja so gut, Süße….wenn es nach mir ginge würde es diesen verdammten Bastard gar nicht geben und auch du wärst nicht hier. Wenn die dumme Schlampe damals ganze Arbeit geleistet hätte…, meinte er und fing plötzlich an zu lachen."Ich hab ihr alles immer an Infos gegeben. Du kommst hier her und denkst du kannst dich einfach so in dieses Leben drängen und Kenta alle seine Träume klauen und kaputt machen. Natürlich will er bei dir bleiben und sich um das Kind kümmern. Er ist auch zu dumm und naiv und zu gutmütig um dich so zu verlassen. Du dämliche Schlampe hast ihm alles kaputt gemacht.", schrie er sie inzwischen an.
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    • Aiko kamen die Tränen. "Ich... ich hab ihn doch nicht von seinen träumen abgehalten! Ich habe die Schule aufgegeben und selber auch einen Job angenommen. Ich will nicht das Kenta wegen mir alles aufgibt. Aber ich verstehe dich nicht... Wenn du mich nicht magst... Warum hast du mir oder Kenta denn nie etwas gesagt? Dann wäre bestimmt alles anderes gekommen. Wir wussten nichts von deinen Gedanken... Und dass, was du jetzt mit Kenta tust... So kann er seine Träume doch auch nicht mehr erfüllen. Willst du daran Schuld sein, dass dein bester Freund stirbst? Das kannst du doch gar nicht wollen! Was wärst du dann nur für ein Freund?" Sie wischte sich ihre Tränen aus den Augen. "Bitte Misaki... Bitte sag seinen Vater, wo Kenta ist!"
    • "Schlampe halt dein Maul. Nicht ich hab unsere Freundschaft weggeworfen, sondern er. Immer gab es nur dich. Nie hatte er noch Zeit für mich. Miststück!", schrie er sie an und dann liefen auch ihm die Tränen und er ließ seinen Kopf hart auf den Tisch fallen. Nun murmelt er größtenteils unverständliches Zeug und nur einige Wortfetzen ließen erkennen, dass er über Aikos Worte nachdachte und mit sich selbst kämpfte, ob nun ein guter Freund sei oder nicht.
      "Du findest ihn auf dem alten Fabrikgelände. Im alten Gitterkäfig vom Lager…da haben wir immer unerlaubterweise verstecken gespielt.", sagte er ehe er vollends in Tränen ausbrach.
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    • AIko zuckte zunächst zusammen und wich zurück, als Misaki so rumschrie, doch dann konnte er seine Worte hören. Sie hatte es tatsächlich geschafft. Sie konnte ihn ins Gewissen reden. "Danke!", murmelte sie leise und ließ sich von einem Wärter die Tür öffnen. Sie lief gleich zu Kentas Vater. "Haben sie alles mitbekommen?", fragte sie den Polizisten. "Lassen sie mich mit zu ihn fahren?", fragte sie ihn. "Bitte." Sie war aufgeregt. Hoffentlich hatte Misaki sie nicht herein gelegt und sagte ihr die Wahrheit. Es musste einfach nur so sein.
    • Auch wenn Kentas Vater so einige Bedenken hatte, da er nicht wusste was ihn dort erwartete, so konnte er ihr diesen Wunsch auch nicht abschlagen. Sie hatte so viel durchgemacht in letzter Zeit und er hoffte genau wie sie, dass sie Kenta wieder finden würden. So zögerte er nicht lange und nahm Aiko mit zur Lagerhalle. Dort steig er aus dem Auto aus. "Ich weiß leider nicht genau, wo dieser Bereich ist. Wir müssen ihn also leider suchen.", meinte er kurz und einige Beamte strömten aus.
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    • Kaum stand der der Wagen, stieg Aiko auch schon aus. "Kenta? Kannst du mich hören?", rief sie. "Wo bist du?" Sie lief über das Grundstück. "Wird auch wirklich überall nachgeguckt?", fragte sie Kentas Vater. Sie selbst wollte auch mit in den Gebäuden Suchen, aber davon hielt ihre Mutter sie ab. Das war viel zu gefährlich. "Nicht, dass er geknebelt ist und uns nicht antworten kann..." Sie wollte den Jungen endlich wieder in ihre Arme schließen können.
    • Kentas Vater und die anderen Polizisten durchsuchten langsam das ganze Gebäude und draußen fuhr inzwischen auch noch ein Krankenwagen für den Notfall vor. Nach circa 10 Minuten kam einer der Polizisten an den Eingang und gab den Sanitätern ein Zeichen, worauf hin diese losliefen und mit dem Polizisten im Gebäude verschwanden.
      Kurze Zeit später kamen die Männer wieder raus und Kenta lag auf der Bare. Ihm schien es ganz gut zu gehen und er sträubte sich sehr, will er unbedingt aufstehen wollte. "Mir geht es doch gut und nun lassen sie mich doch bitte zu meiner Freundin.", wetterte er gegen die Behandlung und den Zwang auf der Liege zu bleiben.
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    • Sobald die Bare aus dem Gebäude geholt wurde, rannte Aiko zu ihren Freund. "Kenta", flüsterte sie leise, überglücklich und nahm seine Hand. Freudestränen flossen ihr über die Wangen. "Ich hab dich wieder!", murmelte sie und beugte sich zu ihn herab um ihn zu küssen. "Ich habe Misaki am Telefon erkannt... So konnten wir dich finden!" Sie lächelte schwach. "Ich habe es geschafft dich zu finden!" Sie führte seine Hände zu ihrer Wange. "Wir können jetzt eine Familie werden!"
    • "Ja, aiko. Ich bin so froh wieder bei euch zu sein.", meinte er schwach.
      Zwar kämpfte Kenta wie wild gegen die Bare an und gegen die Ärzte, die ihn darauf festhielten, fast so als würde es ihm gut gehen, doch so war es nicht. Ihm ging es in Wirklichkeit gar nicht gut und je mehr er ankämpfte, desto deutlicher sichtbar wurde seine Abgeschlagenheit. "Wenn Sie sich nicht beruhigen, dann bin ich gezwungen Sie still zu legen.", meinte der Arzt und ohne weitere Vorwarnung spritzte er Kenta ein Beruhigungsmittel, der ziemlich schnell darauf das Bewusstsein verlor und ins Krankenhaus gebracht wurde.
      Kenta war nun wieder in Kazuhitos Erinnerungen gefangen. Er wurde grade zur Hinrichtung geschleppt und ihm war klar, dass er nun alles verloren hatte, dass ihm je etwas bedeutet hatte. Im vergleich zu seiner geliebten Lan waren all seine Besitztümer und all seine Titel und Heldentaten so unbedeutend und auch im Angesicht seines Todes konnte er nur an sie denken und all ihre schönen Momente und heimlichen Treffen.
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    • Aiko wich nicht einen Moment von Kentas Seite. Auch, als er nicht mehr be Bewusstsein war. Sie erfuhr, was alles mit ihren Freund passiert war und sie konnte einfach nicht glauben, dass ausgerechnet Misaki dies seinen Freund angetan hatte. Mit ihn konnte etwas nicht stimmen.
      Aiko lag bei Kenta mit im Krankenbett. Vorsichtig an ihn gekuschelt. Man hatte sie gelassen um mehr Aufregung zu vermeiden. In seiner Nähe konnte sie sich nun endlich wieder alle Sorgen die sie hatte vergessen. Nun bestand auch nicht mehr die Gefahr einer Stress bedingten Frühgeburt. "Jetzt ist alles wieder gut, mein kleiner!", flüsterte sie leise. "Wir sind wieder zusammen!" Sie sah Kenta an. "Jetzt muss dein Papa nur noch wieder aufwachen!"
    • Die Zeit als Kenta und Gefangenschaft gewesen war hatte er nur wenig geschlafen aus Angst, dass Misaki kommen könnte und ihm was antun, hatte er nur sehr wenig geschlafen und auch von dem Essen was Misaki ihm da gelassen hatte hatte er kaum was angerührt aus Angst, dass es vergiftet sein könnte. Das war nun der Hauptgrund, dass er so fertig war und den Rest des Tages und die ganze Nacht schlief. Erst am nächsten Morgen öffnete er blinzelnd die Augen. Als er dann Aiko sah erschien langsam ein Lächeln in seinem Gesicht. "Es ist schön wieder bei dir zu sein.", murmelte er schwach.
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    • Aiko lag an Kenta gekuschelt. Als er sie ansprach öffnete sie ihre Augen. "Dir geht es gut!", meinte sie erleichtert und kuschelte sich an ihn. "Ich hatte solche angst um dich. Was wäre nur passiert wenn ich seine Stimme nicht erkannt hätte?" Sie strich ihn über die Seite. Alleine hätte ich das alles niemals geschafft...!", flüsterte sie und schmiegte sich an ihn. "Ich bin froh dich wieder zu haben!" Sie strich ihn über seine Brust. Ich liebe dich!" Hoffentlich konnte er bald wieder aus den Krankenhaus. Sie wollte noch ein wenig die ungestörte Zeit mit ihn genießen, ehe sie eh wieder ins Krankenhaus musste. Es war nicht mehr so lange hin bis zu ihren Geburtstermin. Bald würden sie dann zu dritt sein.
    • Beschützend legte Kenta seine Arme um Aiko und hielt sie fest an sich gedrückt. "Früher oder später hätte Misaki aufgegeben, denke ich und ich weiß, dass du nie aufgehört hättest mich zu finden und auch immer weiter gekämpft hättest für unser Kind.", flüsterte er während er ihr beruhigend über den Rücken streichelte und dann ihre Stirn küsste. Auch wenn er selbst Angst gehabt hatte, so war es nun nur noch wichtig, dass es unnötig gewesen war und er nun wieder bei seiner Familie war.
      Genau in diesem Moment ging die Tür auf und ein Arzt kam zusammen mit einer Schwester rein. Nach einigen Tests teilten sie ihm mit, dass er stabil sei und nachher nach Hause könnte.
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    • Aiko war glücklich. Sie konnten nachher aus wieder nach Hause. "Lass uns morgen irgendetwas zusammen machen. Nur wir zwei!", flüsterte sie leise. "Irgendetwas schönes. Aus gehen oder so!" Sie strich ihn sanft über seine Brust. "Wir werden nicht mehr lange nur zu zweit sein können...!" Sie sah ihn an. "Nicht, dass ich das nicht schlimm finde... nur ist es halt schön etwas zusammen zu tun...!"
    • Kenta lächelte sie breit an und küsste sie sanft auf die Stirn. "Das stimmt. Lange hab ich dich nicht mehr für mich alleine bevor ich dich teilen muss.", meinte er und schloss die Augen. Er genoss ihre nähe und streichelte sie sanft. "Was wollen wir denn nun morgen schönes machen? Kino? Oder einen Spaziergang? Oder schön noch die letzten Sachen einkaufen und dann ruhig irgendwo essen gehen?" Er war einfach nur froh bei ihr sein zu können und noch einmal eine schöne und ungestörte Zeit mit ihr zu haben, ehe das Kind kam.
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    • "Wir könnten auch alles machen!", schlug sie lächelnd vor. Erst könnten wir die restlichen Sachen einkaufenen gehen. Danach könnten wir ins Kino und wenn der Film zu ende ist abends zu einem Lokal spazieren, wo wir dann was essen können." Murmelte sie. "Es sei denn natürlich, du möchtest etwas anderes machen. Etwas, was ein wenig mehr zweisam ist." Sie genoss seine Berührungen auf ihrer Haut.
    • "Nun, dein Vorschlag gefällt mir schon sehr und den letzten Punkt..den können wir ja da auch noch rein bauen am Abend.", meinte er und freute sich schon sehr.
      Dann kam noch einmal eine Schwester und bereitete ihn auf die Entlassung vor und er und Aiko konnten nun heim gehen.

      (Sorry, sehr kurz, aber ich wollte sie aus dem Krankenhaus schaffen ^^)
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