[2er RPG] Der Mythos

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    • Aiko saß leicht apathisch auf ihren Sofa. Sie war froh, als ihre Eltern da waren und ihre Mutter sie in den Arm nahm. "Was sollen wir nur machen? Ich kann nicht ohne Kenta... Was... Mama ich..." Ihr Atem war schnell und unregelmäßig. "Psst." Aikos Mutter drückte sie an sich. "Langsam, meine liebe! Denk an dein Kind. Es ist nicht gut, wenn dich aufregst. Kentas Vater wird wissen, was zu tun ist!"
    • Schnell nickte Kentas Vater den Eltern von aiko zu mit einem "Guten Abend" und kniete sich dann zu Aiko. "Es wird alles gut und ich werde ihn finden. Du musst dich jedoch beruhigen und mir alles was du weißt in Ruhe erzählen, denn je mehr Hinweise ich habe, desto schneller kann ich ihn dir weiderbringen.", sprach er ruhig und gelassen auf sie ein und hatte ihre Hand dabei beruhigend gestreichelt. Er war so was schon gewohnt, nur dass er diesmal innerlich kochte und mitzitterte.

      Kenta torkelte an die Stäbe und streckte seinen Arm aus um sie zu packen, doch es war leicht für diese Person wieder zu fliehen indem er einige Schritte rückwärts tat. "Damit hattest du nun nicht gerechnet, nicht wahr Kenta. Unser Supersportas und Liebling der Schule? Ich hab es freundlich versucht, doch dieses dumme Mädchen ließ sich auch nicht abwimmeln durch Konkurenz und nicht mal als sie dachte dein dummes Kind verloren zu haben." Diese Worte waren so voll Hass und wurden Kenta böse entgegen geschleudert.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • "Ich..." Aiko fuhr sich durch ihre Haare. Sie wusste, dass sie sich zusammenreißen musste um Kenta zu finden. Sie musste sich an alles erinnern. "Ich habe mir Sorgen gemacht, als Kenta viel zu spät kam... Ich wollte ihn anrufen und fragen, ob etwas bei der Arbeit nicht stimmte. Ich hab ihn angerufen... Erst ist niemand dran gegangen... Aber dann wurde abgehoben. Ich hab aber nichts gehört bis auf das Atmen auf der anderen Seite." Sie sah zwischen ihren Eltern und Kentas Vater hin und her. "Dann hat eine Männerstimme gesagt, dass Kenta keine Zeit mehr für mich hat und er dankbar wäre, wenn... wenn ich nicht mehr stören würde" Sie begann wieder zu schluchzen. Das konnte doch unmöglich so weit helfen, dass man ihn fand. Würde sie ihn nie wieder sehen können?
    • Kentas Vater hatte Aiko ganz genau und zugehört und die ganze Zeit über geschwiegen. Als sie fertig war mit ihrer Erzählung nickte er kurz und überlegte. "Noch wird er nicht offiziell vermisst und es ist zu früh um ihn vermisst zu melden, aber ich hab Mittel und Wege. Leider weiß der Entführer schon, dass wir von ihm wissen und wir müssen hoffen, dass er Kentas Handy noch an gelassen hat. Vielleicht kann ich ihn darüber orten lassen. Ich werde mal gleich mit meinen Kollegen reden. Wir schaffen es schon.", sanft legte er seine Hand auf ihre Schulter und stand dann auf um telefonieren zu gehen.

      Kenta stand noch immer fassungslos an die Stäbe gelehnt und sah seinen gegenüber finster an. "Wie konntest du nur? Ich dachte wir wären Freunde Misaki. Was ist der Grund?", fragte er vollkommen verwirrt, denn er hätte nie gedacht, dass sein bester Freund dahinter stecken würde. "Oh..warum? Das wirst du schon noch erfahren, aber mir ist im Moment nicht danach. Nur so als Denkanstoß: Was meinst du wer Yuki den Anstoss gegeben hat und ihr verraten hat wo zum Beispiel Aiko zu finden ist? und nun angenehme Nacht wünsche ich.", meinte er ehe er das Licht ausmachte und ging und die schwere Eisentür ins Loch fiel.
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    • Aiko nickte. Sie war froh, dass Kentas Vater und ihre Eltern jetzt bei ihr waren. Ihre Mutter Brachte ihr einen Tee zur Beruhigung und schloss sie ihn ihre Arme. "Wir hätten sie noch nicht alleine lassen dürfen...", meinte die Frau. "Sie sind noch so jung und nun ist Kenta..." "Sein Vater weiß was zu tun ist", unterbrach ihr Mann sie. "Aiko sollte den Tee trinken und sich dann etwas Schonen. Am besten legt sie sich schlafen!"
    • Es dauerte eine gewisse Zeit bis Kenias Vater wieder rein kam und sich wieder zu der Runde gesellte. Er sah erschöpft aus und seufzte äks er sich aufs Sofa setzte. "Ich hab mit meinem Kollegen gesprochen und er wird versuchen Kentas Handy zu orten. Es läuft natürlich immer noch alles unter der Hand, aber sobald er etwas hat meldet er sich. Bitte ruh dich aus und ich geh zu seiner Arbeitsstelle und frage da nach. Es ist zwar schon spät, aber ich werde versuchen was da zu erreichen.", sagte er und stand gleich wieder auf.
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    • Aiko nickte. "Ich denke, ich sollte mich vielleicht wirklich schlafen legen...", meinte sie und nippte an ihren Tee. "Wenn ich schlaf finde..." "Vielleicht solltest du zu uns nach Hause kommen", meinte ihre Mutter, doch Aiko schüttelte ihren Kopf. "Nein... Was, wenn er frei kommt. Er wird doch hier her kommen...", meinte sie. "Ich muss da sein, wenn er wieder kommt!"
    • Während Kenta auf der Arbeitsstelle von Kenta versuchte irgendwelche Informationen zu bekommen und seine ganzen Kollegen fragte wer ihn denn nun zu letzt gesehen hatte, war Kenta allein.
      Er lief den Käfig ab und suchte nach einem Ausweg. Plante und durchdachte alles mögliche und rüttelte an den Stäben bis er erkennen musste, dass er machtlos war und fast angefangen hätte zu weinen, weil er sich solche Sorgen um Aiko machte. Wie es ihr wohl ing? Sie musste ja quasi umkommen vor Angst. Und hoffentlich war das Kind okay.
      Doch es halft alles nichts und als es schon sehr spät war und er nicht mehr konnte, da sein Kopf noch schmerzte, schlief er erschöpft und im Gedanken bei Aiko ein.
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    • Aikos Mutter war bei ihr geblieben. Beide Lagen sie ineinander Verschlungen im Bett von Aiko und Kenta, so wie sie öfters geschlafen haben, als Aiko noch kleiner war und die Träume von ihren Früheren Leben noch nicht begonnen hatten. Nur die Nähe zu ihrer Mutter hatte es geschafft, dass sie einschlafen konnte. Jedoch schlief sie recht unruhig und wurde immer wieder wegen Unterleibsschmerzen wach. "Keine Sorge...", murmelte sie zu ihren Bauch und strich immer wieder sanft drüber. "Papa geht es gut... Papa wird bald wieder da sein! Er... er muss dir doch deinen Namen geben... Du..." Tränen kullerten ihr die Wangen herunter. "Er muss dir alles Beibringen. Mit dir zu deinen Sportveranstaltungen gehen..." Vorsichtig stand sie auf und hoffte, dass ein wenig frische Luft vielleicht gut tun würde. Ihre Mutter war nicht wach geworden. Langsam ging sie ans Fenster im Wohnzimmer. Auf den Tisch lag ihr Handy. Zögerlich griff sie danach und wählte Kentas Nummer. Vielleicht... Viellicht hob jemand ab und sie erkannte wer es war.
    • Es war quasi mitten in der Nacht als das Handy von Kenta in einem dunkeln Zimmer klingelte und es dauerte einen Moment bis die Person im Bett sich bewegte und merkte w das Geräusch her kam. Er setzte sich halb auf und noch während er es aufhob drückte er den Annahmeknopf. Mit immer noch verstellter, aber dennoch eindeutig als männlich erkennbarer Stimme meldete er sich: "Na? Hat da jemand etwa Sehnsucht und fühlt sich einsam?" Die stimme war gelassen und klang etwas gehässig ehe sehr kalt noch ein Satz hinzugefügt wurde: "Dann weißt du mal wie es ist..."

      Kenta war zwar eingenickt aber wirklich beruhigen und entspannen konnte er nicht. Und auch von Erholung konnte nicht die Rede sein. ''Er wälzte sich hin und er und hatte schlimme Träume von seinem Tod, sowohl der in seinem vergangenem Leben als auch der, der ihn hier vielleicht ereilen würde. Schweißgebadet schreckte er hoch und sah sich um. Es musste doch eine Chance geben hier raus zu kommen.
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    • Konnte es wirklich sein? Hatte sie gerade die Stimme erkannt? Aber... Nein! Er war doch Kentas Freund! Aiko versuchte sich nichts anmerken zu lassen. "Wer bist du? Wieso tust du und das an? Bitte... Ich brauche Kenta. Alleine schaffe ich das alles nicht! Bitte gib ihn mir wieder. Ich... Ich tu auch alles was du von mir verlangst. Lass meinen Sohn nicht ohne Vater aufwachsen!", schluchzte sie. Der Blick des Mädchens richtete sich immer wieder zu ihrer Schlafzimmertür. Sie durfte ihre Mutter nicht aufwecken.
    • Einen ganzen Moment lang herrschte schweigen am anderen Ende der Leitung, doch dann ertönte ein fieses und hinterhältiges Lachen. Nach und nach ebbte es ab und wurde leiser bis die Person verächtlich zischte: "Du denkst du wirst ihn wieder haben? Du bist so dumm und naiv...und keine Sorge um deinen Bastard. Wenn alles gut läuft...wird er nie das Licht der Welt erblicken..dann verreckt er wie sein Geschwisterlichen. Ich werde alles vernichten und auslöschen was dir lieb und teuer ist und Kenta bekommst du nie wieder." Unter Lachen schüttelte sich der Mann und legte auf. Wieso war sie auch aufgetaucht und hatte alles kaputt machen müssen?
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    • Kaum hatte er wieder aufgelegt, wählte Aiko auch schon mit zittrigen Fingern die Nummer von Kentas Vater. Sie hatte Recht gehabt. Es war wirklich Misaki. Kentas Vater hob ab. "Ich bins, Aiko. Ich... ich weiß, wer Kenta hat. Ich habe noch einmal bie ihn angerufen... Es war Misaki... Ich habe seine Stimmer erkannt. Er ist ans Telefon gegangen und... Er hat Kenta und er will auch unseren Sohn umbringen... Ich... Bitte, sie müssen ihn finden! Er hat etwas angedeutet... ich glaube, dass er für meinen Sturz auch verantwortlich war..." Nun war sie wohl doch zu laut gewesen, denn auf einmal stand ihre Mutter bei ihr. "Mama... Ich weiß wer Kenta hat!", schluchzte sie und gab dann ihrer Mutter den Hörer, da sie selbst sich nicht mehr dazu in der Lage fühlte etwas zu sagen.
    • Kentas Vater war total von den Socken. Es konnte doch nicht stimmen was Aiko da sagte. Misaki war sein bester Freund und das schon siet immer. Wahrscheinlich war das alles doch einfach zu viel für das Mädchen, dachte er sich und War vollkommen im Gedanken. Er merkte nicht mal, dass er nun mit Aikos Mutter sprach, doch er hatte etwas entschlossen. Auch, wenn es unwahrscheinlich klang, so wollte er auf Nummer Sicher gehen und Misaki beschatten. Denn auch wenn er nicht dachte, dass sie Recht hatte, so wollte er in erster Linie nur eins: seinen Sohn wieder haben. So sagte er: "Ich werde der Sache nachgehen."
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    • Ein erleichtertes Seufzen kam von Aikos Mutter. "Danke. Ich werde AIko wieder ins Bett bringen. Sie muss sich etwas beruhigen... Ausschlafen... Ansonsten wird alles noch zu viel für sie und das Baby... Am besten halten sie mich am Laufen und nicht unbedingt sie. Dann kann ich ihr die Wichtigsten Sachen weiter leiten ohne, dass sie sich zu sehr aufregt..." Aiko hatte sich in der Zwischenzeit auf ihren Sofa zusammen gerollt. "Wieso Misaki... Warum hasst er mich so sehr... was hab ich denn getan?" Aikos Mutter verabschiedete sich und hob Aiko hoch. Sie trug sie zurück in ihr Schlafzimmer und legte sie ins Bett. "Versuch zu schlafen, mein Schatz! Kentas Vater wird das schon machen. Da bin ich mir sicher! Er wird dir Kenta zurück bringen!"
    • Sofort wurde natürlich alles in die Wege geleitet und die nötigen Vorkehrungen getroffen. Kentas Vater steckte dabei jedoch in der Zwickmühle. Zwar wollte er alles tun um seinen geliebten Sohn wieder zu haben, doch war es auch so, dass er ja nicht einfach bei Misaki reinstürmen konnte und die Wahrheit aus ihm raus prügeln. So musste er mit Vorsicht vorgehen und platzierte sich, nachdem er alles nötige mit einem Kollegen abgeklärt hatte, in einem Wagen vor Misakis Haus und wollte diesen beschatten.
      Misaki jedoch war schon längst außer Haus. Auch wenn er noch am Ende des Telefonates mit Aiko gelacht hatte, so hatte ihn auch eine schlechte Vorahnung beschlichen und er wollte noch einiges erledigen. ER wusste, dass es nur noch eine Frage der Zeit war bis sie ihn haben würden, aber Kenta sollten sie nie wieder bekommen.
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    • Natürlich konnte Aiko nicht schlafen. Sie machte sich viel zu große Sorgen. Was, wenn Misaki Kenta schon etwas angetan hatte? Was, wenn er entkam. Sie müsste sich auf ewig um das Leben ihres Kindes sorgen. "Sie müssen Kenta einfach wieder holen!", murmelte sie leise, als sie wie eine Kugel zusammen gerollt auf ihren Bett lag. Ihre Mutte war die ganze Zeit an ihren Bett, das Handy fest umklammert. Sie wartete auf eine Nachricht, was mit Kenta war, ob sie ihn hatten.
    • Misaki war grade auf dem Weg in die Richtung der Stadt zurück als er dann aufgegriffen wurde. Kentas Vater hatte ihn gefasst und schnellst möglich zu indem richtigen Verhör aufs Revier gebracht. Er verhörte ihn die ganze Nacht durch und versuchte was aus ihm rauszupressen, doch erhielt er von Misaki lediglich ein Geständnis, dass er es war, der Kenta entführt hatte, doch nicht wo er war.
      In einer Pause vom Verhör ging Kentas Vater raus und rief Aiko an um sie auf den Stand zu bringen.
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    • Aiko wachte kurz vor den Anruf auf. Sie konnte eh nicht gut schlafen. Sie war mehrfach in der Nacht aufgewacht. Ihre Mutter war ans Telefon gegangen und hatte es danach ihrer Tochter gegeben. "Hallo?", fragte sie. "Sie... sie haben Misaki? Ich hatte also recht! Er hat ihn entführt! Wieso sagt er uns nicht wo Kenta ist?" Sie spielte nervös mit ihren Top rum und hielt sich ab und zu den Bauch. "Kann ich mit ihn reden? Vielleicht spricht er ja mit mir..."
    • Zuerst war Kentas Vater gar nicht begeistert davon und auch sein Partner, der neben ihm stand nicht, doch nach einer Rücksprache mit ihrem Vorgesetzten, verständigte er Aiko, dass er sie gleich abholen würde. Wenig später stand er vor der Haustür und wartete, dass sie rauskommen würde und er sie zu Misaki bringen konnte. Vorher würde er ihr noch einige Sicherheitsanweisungen geben, denn wenn er alle so getäuscht hatte, wer wusste dann wie er wirklich drauf war und deshalb würde sie zu keine Zeitpunkt mit ihm alleine sein dürfen.
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