[2er RPG] Der Mythos

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    • Er wurde knallrot und schämte sich dafür, weil er dachte, dass Jungs so was nicht passieren sollte. Also antwortet er so cool wie möglich: "Naja, es war halt bis jetzt noch nicht die Richtige dabei und ich wollte halt nicht mit den Gefühlen der Mädchen spielen."
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Es war wohl doch nicht so wie bei ihr. Er suchte scheinbar nur ein Mädchen, dass zu ihn passte. Aiko ging schweigend weiter und starrte die ganze Zeit dabei auf ihre Hände. So Kam es, dass Sie die Straßenlaterne nicht sah und total gegen sie lief. Sie taumelte zurück und verlor ihr Bewusstsein.

      Das Mädchen starrte den jungen Mann an, der sie gerade vor den Banditen gerettet hatte. "Danke", sagte sie zögerlich und lächelte ihn an. Er war ein Fremder. es schien so, als wäre er ein Japaner. "Mein Name ist Lan", sagte sie. "Dürfte ich den Name meines Retters erfahren?"
    • "Ich bin Kazuhito, General seiner Kaiserlichen Armee Japans", sagte er genau so wie sein Rang es von ihm verlangte, doch er wollte sich nicht an die Vorschriften halten, denn schon als er sie rettete hatte er wohl gegen sie verstoßen, weil es nicht seinen Befehlen entsprach und nicht seine Aufgabe war. Nun sah er sie mit sorgenvollem Blick an und fragte: "Geht es ihnen gut Lady Lan? Ich helfe ihnen auf." Er hielt ihr seine Hand hin.

      "Aiko, Aiko....bitte steh auf! Geht es dir gut? Sag doch was.", aus Kenias Stimme war deutlich rauszuhören, dass er sich wirklich Sorgen um sie machte. Sanft streichelte er ihre Wange. "Aiko, ich bitte dich mach deine Augen auf...."
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    • Sie ließ sich von ihn aufhelfen. "Danke General Kazuhito", sagte sie und verbeugte sich leicht. "Ich verdanke ihn mein Leben und meine Unschuld. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar."

      Aiko blinzelte und öffnete dann ihre Augen. "mein... uh... Kopf", murmelte sie und richtete sich auf. Sie war gegen eine Laterne gelaufen. Peinlich. "Ich habe etwas komisches geträumt...", murmelte sie. Von einem... japanische General und..." Sie schüttelte ihren Kopf. "Es war seltsam..."
    • Er lachte kurz auf. "So was träum ich auch oft. Ich als General der japanischen Armee im alten China. Irgendwie peinlich, aber dass liegt wohl an meiner Liebe zum Kendo.", sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Ähhm also wegen vorhin...wenn du mir sagst, dass du es Ernst meintest, dann glaube ich dir.", er lächelte sie an und führ dann fort: "Es tut mir leid." Er richtete sich auf und streckte ihr send Hand hin: "Geht es dir gut Aiko? Ich helfe dir auf."
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    • Aiko ließ sich aufhelfen. Kenta träumte auch von einem General? Das ging doch nicht. War das ein Zufall? Langsam sammelte sich das Mädchen wieder. Ihr Kopf schmerzte nicht mehr so sehr. Da bemerkte sie, dass sie noch immer seine Hand hielt und ließ sie schnell wieder los. "wir sollten vielleicht nach Hause gehen... "Murmelte sie zögerlich."
    • "Ich bring dich lieber nach Hause. Du hast dir nämlich ganz schön den Kopf gestoßen und es war ja auch irgendwie meine Schuld.", murmelte er am Ende nur noch, weil er während des Sprechens immer ruhiger wurde. Wieso war der Tag bis jetzt so komisch verkaufen und wieso wurde er immer verrückter. All diese Gedanken schwirrten durch seinen Kopf als er langsam weiter ging. Vielleicht sollte er einen Themenwechsel versuchen um endlich aus diesen Peinlichkeiten rauszukommen dachte er sich und so setzte er an: "Sag mal wie gefällt dir denn die Schule bis jetzt? Ist das auch so circa der Stoff, den ihr bis jetzt hattet?"
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    • "Danke schön!" Sie war schon erleichtert, dass er sie begleitete. Sie hatte ja noch etwas Kopfschmerzen und wollte nicht, dass ihr etwas passierte, wenn es ihr wieder schlechter ging. "Ich weiß noch nicht, wie ich alles so finde. Ich hab ja erst alles heute kennen gelernt.", meinte sie. "Aber ich habe jemanden kennen gelernt, der richtig lieb ist und ich bin allein deswegen froh in dieser klasse zu sein", fügte sie noch schmunzelnd hinzu.
    • "Ohhh...schön für dich. Das freut mich.", er klang ein wenig enttäuscht, weil er nicht verstand, dass sie ihn meinte. "Sag mal: Hast du Morgen nach der Schule schon was vor?, preschte es plötzlich aus ihm heraus und er wunderte woher sein plötzlicher Mut kam, "Ich könnte dir ja den Kendo-Club zeigen...und natürlich auch die anderen. Vielleicht findest du ja einen Club dem du beitreten magst. Oder hast du schon jemanden, der dir die Clubs zeigt?" Er traute sich die ganze Zeit schon nicht mehr sie anzusehen und lief nur neben ihr her.
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    • "Ich meinte dich, du dummerchen!", sagte sie lächelnd. "Kendo, hm? Du treibst viel Spaß, oder? Ich würde dir gerne zusehen, aber einen Club hätte ich auch gerne... Weißt du, ob die Schule einen Kunst-Club hat?" Aiko zeichnete gerne und sie würde es gerne in der Schule machen.
    • Er wurde leicht rot als er erfuhr, dass sie ihn für richtig lieb hielt und sich genau wie er freute, dass sie in eine Klasse gingen. Dies ließ ihn endlich wieder lächeln. "Klar haben wir einen Zeichenkurs....ich glaub sogar mehrere unterschiedliche. Weiß ich halt nicht so genau, weil ich da wirklich eine Niete bin. Aber beim Kendo macht mir keiner was vor und du solltest es dir wirklich ansehen, weil wir bald einen Kampf gegen eine andere Schule haben." Es sprach schon wieder mit so viel Stolz von seinen Kendo-Fähigkeiten.
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    • "Dann kann ich ja morgen mal gucken, in welchen Club ich gehe", meinte sie lächelnd. "Sag mir, wenn du ein Kampf hast! Ich werde dann da sein!", fügte sie noch hinzu. Vor ihnen erschien das Haus von Aiko. "Nun... Also hier wohne ich. Danke fürs her bringen!" Sie spielte mit ihren Rocksaum. "Wollen wir morgen wieder gemeinsam zur Schule gehen?", fragte sie ihn noch mit ihren Schlüssel in der Hand.
    • "Ja, gerne. Ich hol dich hier ab.", meinte er und lächelte sie dann an. Dann wand er sich zum gehen um, überlegte es sich anders und drehte sich wieder ihr zu: "Aiko..ich bin sehr froh, dass du in meine Klasse gekommen bist. Schließlich kann ich dich so jeden Tag sehen." Mit diesen Worten drehte er sich wieder um und ging langsam los.
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    • Als Kenta nach Hause kam lief gleich seine kleiner Schwester auf ihn zu: "Kenta, Kenta...ich hab mir heute einen Club ausgesucht., dann sah sie ihn an und merkte, dass etwas anders war. "Wieso grinst du denn so doof? Bist du verknallt?" "Was? Nein...geh und nerv jemand anderen.", antwortete er nur und ging an ihr vorbei auf sein Zimmer und erledigte seine Hausaufgaben, wobei er sich kaum konzentrieren konnte. Als seine Mutter dann zum Essen rief fing sein Schwester wieder an die ganze Zeit zu rufen: "Kenta ist verknallt, Kenta ist verknallt...." Er seufzte, stand auf und sagte zum Abschied noch: "Ich geh laufen!" Seine Gedanken kreisten die ganze Zeit um Aiko und als er stehen blieb und sich umsah merkte er, dass seine Füsse ihn automatisch zu ihrem Haus getragen hatten. Was war bloß an ihr, dass sie so anders machte. Es kam ihm vor als würde er sie schon ewig kennen.
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    • Aiko machte sich fertig fürs Bett und sah aus dem Fenster. Für einen Moment glaubte sie Kenta vor ihren Haus zu sehen. Jedoch verwarf sie diesen Gedanken und legte sich ins Bett. Wenig später war sie eingeschlafen.

      Lans Augen waren rot von den ganzen Tränen, die sie geweint hatte. "Kazu... ich... ich will ihn nicht heiraten... Ich möchte bei dir bleiben... Mit dir nach Japan gehen..." Sie drückte sich eng an den General. "Sie werden mich heute noch holen und zu ihn bringen... Warum nur ich?", schluchzte sie traurig.
    • Kenta wälzte sich in seinem Bett umher. Da waren wieder diese Träume.....

      "Du weißt, dass wenn ich einen Ausweg wüsste ich ihn sofort nehmen würde. Es wäre mir auch egal was mit mir passiert, solange nur dir nichts geschieht. Ich ertrage den Gedanken nicht, dass er dich bald in seine Arme schließen darf." Er umschlang sie noch fester. "Ich werde schon einen Weg finden um dich mitzunehmen. Dann fliehen wir nach Japan oder ganz wo anders hin. Mein Titel und meine Ehre zählen gar nichts im Angesicht der Angst dich für immer zu verlieren." Er zog sie noch fester an sich und küsste sie auf die Stirn. "Ich liebe dich, du bist mein Leben....."

      Kenta wachte schweißgebadet auf. "Was war das denn jetzt schon wieder?" Müde setzte er sich auf und sah auf seinen Wecker, da es erst 3 Uhr war legte er sich wieder hin und schlief auch recht schnell wieder ein.
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    • "Kazu..." Lan schloss ihre Augen und wollte ihn küssen, als sie die stimmen der kaiserlichen Wache hörte. Sie waren zu nah um noch weg zu laufen und so tat sie das einzige, was sie tun konnte, um Kazuhito zu retten. Sie stieß ihn sanft ins Gebüsch. Da tauchten auch schon die Soldaten auf und zogen das Mädchen mit sich. Wehmütig drehte diese sie um. Eine Träne schimmerte in ihren Augenwinkel.

      Aiko schreckte auf und rieb sich ihren Kopf. "Schon wieder dieser Traum...", murmelte sie leise und sah auf ihre Uhr. Es war 5. Sie seufzte. Irgendwie hatte sie das Gefühl eh nicht mehr schlafen zu können, also stand sie auf und ging in die Küche. Sie bereitete ihr Bento und alles vor und ging dann wieder in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Sie hatte immer noch mehrere Stunden Zeit, ehe Kenta sie abholen würde. So nahm sie sich ihr Skizzenbuch und setzte sich vors Haus um zu zeichnen.
    • Doch auch der Rest der Nacht verlief sehr unruhig und er hatte immer wieder einige Traumfetzen von dem General. Und so beschloss er um 5 Uhr aufzustehen und laufen zu gehen. Er musste unbedingt fit bleiben für den bevorstehenden Wettkampf. Als zog er sich seine Laufsachen an und begab sich aus dem Haus. Nach einigen Aufwärmübungen lief er los und schon wieder bewegten seine Beine ihn automatisch in Richtung Aiko´s Haus. Es war förmlich so als würde er von einer unsichtbaren Macht zu ihr gezogen und es war ihm wirklich egal, ob sich irgendwer aus der Klasse darüber lustig machte, dass sie zusammen zur Schule kamen. Es machte ihn einfach glücklich bei ihr zu sein und als er aus seinen Gedanken wieder in die Realität fand stand er wieder vor ihrem Haus.
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