[2er RPG] Der Mythos

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    • "Ja, vielleicht komme ich ja wirklich in deine Klasse", meinte sie lächelnd. "Wenn du mir noch einmal helfen würdest, wäre ich dir wirklich dankbar, wenn du mir den Weg zum Sekretariat zeigst. Aber nur, wenn du dadurch nicht zu spät kommst...", fügte sie noch leise hinzu. Wegen ihr sollte er keine Probleme bekommen.
    • "Geht schon in Ordnung. Immerhin hab ich ja sonst eine gute Ausrede fürs Zuspätkommen." Er und ging in die Schule rein. "Wir müssen dann hier lang.", meinte er als er voran ging in einen Gang, der nach rechts führte. Einige Leute grüßten freundlich und einige, besonders Mädchen, blickten ihnen nach und fingen an zu tuscheln. Als Kenta plötzlich vor einer Tür stehen blieb klingelte die Schulglocke zur ersten Stunde doch er ignorierte sie, lächelte nur und wand sich ihr zu : "Da wären wir: das Sekretariat."
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Kenta schien wohl sehr beliebt zu sein bei seinen Mitschülern. Es war ihr irgendwie unangenehm, dass scheinbar über sie getuschelt wurde. "Du solltest zum Unterricht gehen!", meinte sie vor den Sekretariat. "Wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja gleich wieder..." Sie lächelte noch einmal, dann drehte sie sich um und ging dann in das Zimmer.
    • Hoffentlich sehen wir uns gleich, dachte er sich bevor er sich umdrehte und in Richtung Klasse ging. Er konnte einfach nicht aufhören an sie zu denken. Ihre Stimme und ihr Gesicht. Es kam ihm vor als habe er noch nie ein so schönes Mädchen gesehen und es konnte nicht anders als ihren Namen zu flüstern: "Aiko." Ein Lächeln erschien wieder auf seinem Gesicht als er die Klasse betrat und zu seinem Glück feststellte, dass der Lehrer noch nicht da war. Er ging zu seinem Tisch, setzte sich und begrüßte seinen besten Freund Misaki, der neben ihm saß und sie fingen an sich zu unterhalten.
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    • Aiko musste alle Formalitäten klären und wurde dann ihren neuen Klassenlehrer vorgestellt. Er unterhielt sich ein wenig mit ihr, dann nahm er sie mit und brachte sie in den Klassenraum. Sie sah sich erst auf den Flur um. Um so näher sie den Raum kam, um so nervöser wurde sie. Ob sie wohl mit Kenta in einer Klasse war. irgendwie wünschte sie es sich schön. Sie wollte mehr über den Jungen herausfinden. Als sie mit den Lehrer in die Klasse kam und sie vorstellte, sah sie sich um.
    • Langsam ging die Tür des Klassenzimmers auf und Kenta fleht schon förmlich, dass sein Klassenlehrer Aiko mitbringen sollte. Sein Klassenlehrer betrat das Zimmer und die Tür fiel nicht ins Schloss. Da kam Aiko und der Lehrer stellte sie der Klasse vor. Er hoffte, dass sie sich auch freuen würde mit ihm jetzt in eine Klasse zu gehen. Er merkte wie sie sich in der Klasse umsah und lächelte, Jedoch suchte er auch gleichzeitig im seinen Gedanken nach einer Erklärung für seine Faszination für sie. Seit er sie heute Morgen getroffen hatte konnte er nicht anders als an sie zu denken und zu lächeln.
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    • Aiko lächelte Kenta an. Sie warf schon froh, dass sie jemanden in ihrer neuen Klasse kannte. Sie erzählte noch etwas über sich, dann wurde sie von den Klassenlehrer auf einen freien Platz zugewiesen. Er war in der nähe von Kenta. Das Mädchen setzte sich und verfolgte den Unterricht. immer wieder blickte sie lächelnd zu Kenta. Sie begann in ihren Heft herum zu malen.
    • Kenta lauschte jedem ihrer Worte ganz genau und auch während des Unterrichts konnte er sich kaum konzentrieren, da er immer wieder zu ihr rübersehen musste. Und er fragte sich was sie da die ganze Zeit in ihrem Heft machte. Gehörte sie etwa zu diesen überfleißigen Schüler, die immer mitschreiben. Er wollte es nur zu gerne wissen, genau wie alles andere. Er war so mit seinen Gedanken beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte wie der Lehrer ihm eine Frage stellte und dann nur mit "Was?" reagierte. Dies sorgte für einige Lacher in der Klasse doch es störte Kenta nicht und er lachte mit.
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    • Aiko schmunzelte leicht und beschloss sie da dann dazu vielleicht ein wenig mehr im Unterricht aufzupassen. Der Schultag verging dann doch recht schnell und Aiko packte ihre Sachen zusammen. Es waren nur noch wenig Mitschüler im Raum. Aiko drehte sich zu Kenta. "Uhm... wollen wir vielleicht gemeinsam nach Hause... gehen?", fragte sie ihn zögerlich.
    • Kenta lächelte sie fröhlich an und meinte zu ihr: "Gerne. Genau das Selbe wollte ich dich auch grade fragen und zum Glück hab ich heute auch kein Training. Außerdem kann ich doch nicht erlauben, dass so ein hübsches Mädchen wie du alleine unterwegs ist." Er wurde knallrot als er sich bewusst wurde was er grade zu ihr gesagt hatte.
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    • "Hübsch? Ich?", fragte sie und wurde ebenfalls knallrot. Klassenkameradinnen von ihnen, die noch in dem Raum waren, drehten sich um und begannen zu tuscheln. "Uhm... du scheinst sehr beliebt zu sein", murmelte sie und strich sich verlegen durch ihre Haare. vielleicht sollten wir dann mal... losgehen?" Sie verstärkten den Griff um ihre Tasche und sah leicht verlegen auf den Boden. Dass scheinbar über sie getuschelt wurde, erinnerte sie stark an ihre alte Schule. Fing alles wieder von vorne an? Nein. Das würde sie gewiss nicht verkraften.
    • Kenta fasste all seinen Mut zusammen und wollte sie aufheitern, weil er sah, dass es ihr unangenehm war wie die Leute sie ansahen und so sagte er zu ihr: "Lass sie ruhig reden, die sind nur neidisch, weil du so hübsch bist und es ist mir egal was sie von mir denken und wie beliebt ich bin." Mit diesen Worten nahm auch er seine Tasche, warf sie sich über die Schulter und ging Richtung Ausgang. Als er an der Klassenkameradinnen vorbei kam sagte er zu ihnen: "Schönen Tag noch und bis Morgen.", woraufhin sie rot wurden und einige anfingen verlegen zu kichern und dann wand er sich Aiko zu, lächelte sie an und sagte: "Komm Aiko, lass uns nach Hause gehen."
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    • Aiko nickte und folgte ihn schweigend. Nervös spielte sie mit dem Saum ihres Rockes und trottete ihn hinterher. "Dir ist es also egal, was die andern von dir denken", fragte sie dann vorsichtig, als sie vor der Schule angekommen waren. Sie wünschte, dass es bei ihr so wäre. Aiko machte sich einfach viel zu viel aus dem, was andere Leute zu ihr sagten und wie sie sich verhielten.
    • "Ja, es ist mir egal und du solltest auch nichts drauf geben", er lächelte sie kurz an bevor er fortfuhr, "Außerdem sind die Leute aus unserer Klasse wirklich sehr nett. Sie fragen sich wohl nur woher wir uns kennen. Aber wenn es dir so unbehaglich ist, dann können wir ja auch wieder getrennt zur Schule und zurück gehen." Obwohl der Vorschlag von ihm kam konnte man deutlich hören, dass er nicht dafür war.
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    • Sie schüttelte ihren Kopf "Nein, ich gehe gerne mit dir zur Schule und zurück!", sagte sie schnell. "Ich... es ist nur so, dass ich schlechte Erfahrungen hatte...", gab sie zu. "Ich war immer die Verrückte" Kaum hatte sie das ausgesprochen, wurde sie knallrot im Gesicht. Eigentlich wollte sie das doch nicht sagen.
    • Er lachte kurz auf bis er merkte wie ernst sie es meinte und ertappte sich beim Gedanken sie am liebsten in den Arm zu nehmen. Auch er wurde rot und sagte dann zu ihr: "Es...es tut mir leid." Doch da war sein Lächeln auch schon wieder zurück und er fügte hinzu: "Normal sein ist doch aber auch langweilig und auch nur eine Ansichtssache und auf mich wirkst du zumindest nicht so verrückt wie andere, die ich kenne. Aber wieso warst du denn "immer die Verrückte? Natürlich nur wenn ich fragen darf."
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    • "ist schon ok." Sie war es gewöhnt ausgelacht zu werden. Sollte sie ihn alles sagen? Eine Weile zögerte sie, doch dann beschloss sie es ihn zu sagen. "Kennst du das Gefühl, dass du denkst, das jemand felt...", fragte sie. "Ich habe seltsame träume... Sie verunsichern mich..." So hatte sie es noch niemanden erzählt, auch wenn sie nicht alles sagte. Dazu vertraute sie ihn noch nicht ganz.
    • Er wurde knallrot und schaute zu Boden. Doch dann besann er sich und sah sie an. "Machst du dich lustig über mich!? Ich hab es zwar nie jemanden gesagt, aber Misaki hat es sich bestimmt gedacht und ihr dachtet euch, dass man mich ja ruhig mal auf den Arm nehmen kann oder was? Misaki macht öfter mal seine Späße mit mir, aber ich dachte du seist wirklich nett.", warf er ihr an den Kopf und sah sie dabei traurig an. Dann ging er an ihr vorbei in Richtung des Geheimweges.
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    • "E-echt nicht?", fragte er sie und war so verwirrt. Konnte er ihr jetzt trauen und sie fühlte so wie er oder wollte sie sich nur über ihn lustig machen. "Er ist mein bester Freund und sitzt neben mir.", er seufzte kurz bevor er fortfuhr, "Fühlst du wirklich so? Ich meine dieses Gefühl als ob du auf einer ewig währenden Suche wärst und dich ohne das was du suchst nicht ganz fühlst?" Er drehte sich zu ihr um und sah ihr direkt in die Augen.
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