Vorstellung: Lilipa & Sohira - Gangster Paradise
@Lilipa
Wie lange er nun bereits in seinem Büro saß mit all den Unterlagen auf dem Tisch, welche die bisherige Forschung der skrupellosen Organisation, zeigten, wusste er nicht. Aber als er das nächste Mal von diesen aufsah, war es draußen bereits dunkel geworden. Selbst ein Blick auf seine Uhr zeigte bereits 2.45 Uhr in der Früh an. Es war nichts besonderes, dass er auch Nachts hier war. Wenn er erstmal in einem Fall vertieft war, vergaß er schon mal zu essen geschweige denn zu schlafen. Zu Hause gab es so oder so niemanden der auf ihn wartete. Wie denn auch? Wie soll man jemanden an sich ran lassen wenn man selbst nicht wusste wer man war? Die Meisten seiner Kollgeschaft hatten entweder einen Partner oder waren sogar bereits verheiratet und hatten Kinder. Für ihn war es schön immer ein großes Rätsel gewesen wie sie alle um ihn herum schafften eine Beziehung einzugehen. Für ihn war es eher ein Hindernis wenn er an seinem Job dachte. Nichts konnte mehr ablenken als wenn man zu Hause Probleme hatte. Privates und Berufliches wurde bei ihm so oder so strickt getrennt, dennoch war man mit seinen Gedanken vermutlich hauptsächlich bei der Person die man am Meisten liebte. Liebe.....alleine bei dem Wort fing er den Kopf zu schütteln an um den Gedanken zu verwerfen. Er musste sich auf das hier und jetzt konzentrieren, daher wandte er seine Aufmerksamkeit zurück auf die Unterlagen als es plötzlich an seiner Türe klopfte und der schwarzhaarige aufsah "Na, wieder die Nacht durchschlagen?", dabei kam Steven mit einem Becher Kaffee zu ihm und stellte diesen auf einen freien Platz am Schreibtisch "Sieht wohl so aus", antwortete er ihm kurz und blickte zurück auf dem Tisch "Und was ist deine Entschuldigung? Sarah vermisst dich sicher schon zu Hause", Sarah war Steven's Freundin mit welcher er bereits seit 7 Jahren zusammen war. Soweit er von ihm erfuhr, wartete sie dich nur darauf endlich einen Heiratsantrag zu bekommen aber Steven's Meinung dazu war nur, dass heiraten heute nur mehr überbewertet wurde. Früher war es eine komplett andere Sache aber heutzutage war es keine große Sache mehr. Die Beziehung musste klappen, mehr nicht. "Wie kommst du mit dem Fall weiter?", anstatt auf Ian's Frage einzugehen wechselte Steven lieber das Thema. Das war typisch für ihn. Wenn es privat nicht gut lief, sprach er eher weniger darüber. "Es fehlen noch einiges an Informationen und Daten. Soweit ich weiß soll aber heute ein Treffen stattfinden. An dem werde ich versuchen teilzunehmen", erklärte er die Kurzfassung "Und wie willst du das anstellen? Dich kennt dort doch keiner?", wo er Recht hat, hat er Recht. Niemand kannte Ian Damian Campbell aber das spielte auch keine große Rolle. Er war imstande jegliche Identität anzunehmen, welche man ihm gab. Auch wenn er selbst eine erfinden musste um irgendwie im Fall weiterzukommen. Das spielte keine Rolle. Wichtig für ihn war nur der Erfolg. "Ich werde mich einfach an sie halten", dabei überreichte er Steven eine akte einer jungen rothaarigen Frau. Über sie hatte Ian zwar noch nicht wirklich viel herausgefunden aber sie war ein wichtiger Punkt in seinen Ermittlungen gewesen. "Wo und und um wieviel Uhr soll dieses Treffen stattfinden?", fragte er weiter während er sich die Akte der Frau durchsah "Am Hafen unten. Gegen 17 Uhr", da Winterzeit war, wurde es um die Uhrzeit langsam dunkel. Somit die perfekte Zeit um nicht wirklich aufzufallen.
@Lilipa
Krimi
Ian Damian CampbellWie lange er nun bereits in seinem Büro saß mit all den Unterlagen auf dem Tisch, welche die bisherige Forschung der skrupellosen Organisation, zeigten, wusste er nicht. Aber als er das nächste Mal von diesen aufsah, war es draußen bereits dunkel geworden. Selbst ein Blick auf seine Uhr zeigte bereits 2.45 Uhr in der Früh an. Es war nichts besonderes, dass er auch Nachts hier war. Wenn er erstmal in einem Fall vertieft war, vergaß er schon mal zu essen geschweige denn zu schlafen. Zu Hause gab es so oder so niemanden der auf ihn wartete. Wie denn auch? Wie soll man jemanden an sich ran lassen wenn man selbst nicht wusste wer man war? Die Meisten seiner Kollgeschaft hatten entweder einen Partner oder waren sogar bereits verheiratet und hatten Kinder. Für ihn war es schön immer ein großes Rätsel gewesen wie sie alle um ihn herum schafften eine Beziehung einzugehen. Für ihn war es eher ein Hindernis wenn er an seinem Job dachte. Nichts konnte mehr ablenken als wenn man zu Hause Probleme hatte. Privates und Berufliches wurde bei ihm so oder so strickt getrennt, dennoch war man mit seinen Gedanken vermutlich hauptsächlich bei der Person die man am Meisten liebte. Liebe.....alleine bei dem Wort fing er den Kopf zu schütteln an um den Gedanken zu verwerfen. Er musste sich auf das hier und jetzt konzentrieren, daher wandte er seine Aufmerksamkeit zurück auf die Unterlagen als es plötzlich an seiner Türe klopfte und der schwarzhaarige aufsah "Na, wieder die Nacht durchschlagen?", dabei kam Steven mit einem Becher Kaffee zu ihm und stellte diesen auf einen freien Platz am Schreibtisch "Sieht wohl so aus", antwortete er ihm kurz und blickte zurück auf dem Tisch "Und was ist deine Entschuldigung? Sarah vermisst dich sicher schon zu Hause", Sarah war Steven's Freundin mit welcher er bereits seit 7 Jahren zusammen war. Soweit er von ihm erfuhr, wartete sie dich nur darauf endlich einen Heiratsantrag zu bekommen aber Steven's Meinung dazu war nur, dass heiraten heute nur mehr überbewertet wurde. Früher war es eine komplett andere Sache aber heutzutage war es keine große Sache mehr. Die Beziehung musste klappen, mehr nicht. "Wie kommst du mit dem Fall weiter?", anstatt auf Ian's Frage einzugehen wechselte Steven lieber das Thema. Das war typisch für ihn. Wenn es privat nicht gut lief, sprach er eher weniger darüber. "Es fehlen noch einiges an Informationen und Daten. Soweit ich weiß soll aber heute ein Treffen stattfinden. An dem werde ich versuchen teilzunehmen", erklärte er die Kurzfassung "Und wie willst du das anstellen? Dich kennt dort doch keiner?", wo er Recht hat, hat er Recht. Niemand kannte Ian Damian Campbell aber das spielte auch keine große Rolle. Er war imstande jegliche Identität anzunehmen, welche man ihm gab. Auch wenn er selbst eine erfinden musste um irgendwie im Fall weiterzukommen. Das spielte keine Rolle. Wichtig für ihn war nur der Erfolg. "Ich werde mich einfach an sie halten", dabei überreichte er Steven eine akte einer jungen rothaarigen Frau. Über sie hatte Ian zwar noch nicht wirklich viel herausgefunden aber sie war ein wichtiger Punkt in seinen Ermittlungen gewesen. "Wo und und um wieviel Uhr soll dieses Treffen stattfinden?", fragte er weiter während er sich die Akte der Frau durchsah "Am Hafen unten. Gegen 17 Uhr", da Winterzeit war, wurde es um die Uhrzeit langsam dunkel. Somit die perfekte Zeit um nicht wirklich aufzufallen.

"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"
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