Kiss the princess~ (Kitty x Silberschwinge)

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    • Kiss the princess~ (Kitty x Silberschwinge)

      @Kitty
      Licht und Dunkelheit treffen aufeinander.

      Seitdem ihr geliebter Vater verstorben war, lag es nun an der jungen Zelda sich dem Königreich anzunehmen und es gerecht und gütig aber auch mit strenger Hand zu regieren. Zugegeben war es wirklich schwierig dies zu tun, da sie sich eher als Freundin der Bewohner sah, als eine Prinzessin aber noch schwieriger war es, das Land mit strenger eiserner Hand zu führen und ihre Soldaten zu befehligen. Dennoch gelang es ihr wirklich gut ihr Königreich zu regieren und auch einige kriesen mit anderen Völkern und Gefahren konnte die blonde junge Hylianerin klären und sogar die Zora, das Himmelsvolk und die Goronen beschlossen einen Pakt zu unterschreiben das sie Hyrule und Prinzessin Zelda immer zur Seite stehen würden, wenn Ganondorf oder eine andere böse Macht Chaos über sie alle bringen wollte. Heute am frühen Morgen war zelda mit einigen Wachen auf dem Pferd Richtung des Wald des Lichtes unterwegs und ritt elegant und selbstsicher über die grünen Ebenen Hyrules. Ein Bewohner der Long Long Farm, welche erstklassige Milch und Käseprodukte an das Königreich lieferte , hatte bei einer Audienz erklärt das er etwas gefährliches in den Wald hat rennen sehen und das auf einmal aus diesem ein verdächtiges Geräusch kam und dem wollte zelda auf den Grund gehen. Sie ritt in den hübschen Wald, welcher goldbraune Baumkronen besaß und die ersten strahlen der Sonne den Waldweg erhellten. "Hier müsste es doch irgendwo sein..." flüsterte sie und stieg vom Pferd ab, als sie dieses an einem kleinen Fluss abgestellt hatte damit es trinken konnte und ging durch die goldenen kleinen Büsche, sah sich um, merkte das ihre Hand auf welcher das Triforce der Weisheit ruhte, etwas pulsiert. "Dort....." hauchte die Prinzessin aufgeregt, ehe sie ihre Kristallklaren blauen Augen richtung der Quelle des Lichtes richtete welche unnatürlich leuchtete. Das war kein gutes Omen, denn seit sie klein und diese Quelle besucht hatte, strahlte das Licht ununterbrochen, es sei denn....
      Nein, das konnte nicht sein!
      Sie holte kurz Luft und versuchte ihren Atem zu beruhigen und sich zu konzentrieren.
      Könnte es sein das eine Böse Macht Hyrule heimsuchen würde? War es ihr früherer Diener Ganondorf, oder sogar eine neue Bedrohung? Der Lichtgeist sah krank aus und das bedeutete das ihn etwas angegriffen, oder infiziert haben musste. Nachdem sie sich das verseuchte Wasser angesehen und eine Probe davon genommen hatte, kam sie zurück zu ihren Wachen und schilderte ihnen was sie gesehen hatte. Das bestürzte alle sehr, aber sie mussten stark bleiben und vorsichtig sein, herausfinden wer nun ihr Feind war.
      Zelda ahnte nicht das ihre neuen Feinde besonders raffiniert und mächtig waren.
      Wer könnte diese besagte Gestalt gewesen sein, welche der Besitzer der Long-Long Farm hat in den Wald rennen sehen?
      Er beschrieb diese als sehr agil und schnell und meinte er hätte Flügel auf dem Rücken gesehen, aber ob das der Wahrheit entsprach?
      In seiner Angst malte man sich schnell fantasien und Hirngespinste zusammen, doch Prinzessin Zelda glaubte dem Mann.
      "Wir werden zurück zum Schloss reiten und eine Lösung finden den Lichtgeist zu reinigen und dessen Kraft wieder herzustellen" Mit diesen Worten machte sie sich auf dem Pferd und mit ihrem Gefolge zurück zum Schloss Hyrule und traf gegen Einbruch der Nacht im Schloss ein, wo sie sich direkt in ihr Königliches Gemach begab um die Probe des verunreinigten Wassers eindringlich zu studieren. Es wurde immer später und die Müdigkeit überkam sie, ehe ihre Augen schwer wie Blei wurden und Zelda sich letztendlich dem süßen Schlaf hingab, ehe sie ihren Kopf auf den hölzernen Schreibtisch legte und einschlief. Doch der darauffolgende Albtraum der sie ereilte würde alles ändern....

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    • Es war bereits früher Morgen gewesen als die Dämonin mit dem zierlichen Körperbau erwachte und alle Viere von sich streckte. Kurz streckte sie ihre Fledermaus ähnlichen Flügel aus und spannte so ihre Flughaut. Ein lautes Krachen bestätigte, dass sich ihre Wirbel eingerastet hatten. Die Bubble in der sie sich befand platzte und sie stand wenige Zentimeter über der Quelle. Ihre Flügel flederten und sie hielt sich über dem Wasser. Gerne hätte sie sich darin gebadet. Gespielt. Doch war diese Quelle alles andere als für sie als Unterweltlerin geeignet. "Quelle des Lichtes.. Widerlich", murmelte sie und flog in die Höhe. Sie kreiste ein paar Bahnen, Flug Slalom zwischen den Bäumen und erfreute sich daran ein paar Bäumen das Lebenselixier zu rauben. Die goldbraunen Blätter welkten und fielen herab, als sie die Bäume berührt hatte. Sie hatte sichtlich Spaß daran Unruhe zu stiften.
      Ihr gutes Gehör signalisierte ihr Gefahr. Etwas war auf dem Weg zu ihr gewesen, das konnte sie nun auch spüren. Schnell flog sie wieder zur Quelle, zauberte aus ihren Händen eine neue Bubble um sie herum und verschwand blitzartig vor den neugierigen Augen die sehr bald eintreffen würden. Sie beobachtete aus ihrer Bubble heraus dass die Prinzessin höchstpersönlich unter ihr stand. "Was ein Glück! Hier töten, oder später?" Die Dämonin sah der Prinzessin dabei zu wie sie Proben entnahm. "Mist", dachte sie sich. Ihr Eintreffen flog schneller auf als gedacht. Dabei hatte sie es noch gar nicht zum Schloss geschafft. Noch konnte sie den Bannkreis der die Bewohner und vorallem die Prinzessin schützte nicht durchbrechen. Hier töten wäre auch keine Option gewesen, da sie ja beauftragt wurde, erst durch den Schutz des Königreiches zu stoßen. Sonst wäre ihr geschwächter Meister nicht in der Lage, dieses Land zu seinem zu machen. Ihr Meister war Lucifer, der Lucifer. Vor geraumer Zeit gab es einen Krieg. Dieser herrschte Jahrhunderte.
      Zwischen den Sterblichen und den Dämonen. Sterbliche ergötzten sich einst an der Macht der Dämonen. Wollten an Stärke und Reichtum gewinnen und schlossen Blutpakte. Es war klar, dass Dämonen nicht ohne ein großes Opfer ihre Macht teilten und so wuchs auch der Hass ihnen gegenüber. Aber Pakte wollten sie trotz allem schließen. Sterbliche waren eben Neidisch, mit nichts zufrieden und Hasserfüllt, was aber nicht eingesehen werden wollte. Sterbliche sind ja perfekt und die Dämonen böse und ungerecht.
      Damals schon war Lucifer scharf auf das Königreich gewesen, doch konnte er nicht aus seinem Reich hinaus. Er wurde vom damaligen König und mächtigen Magier verbannt.
      Die Dämonin lag nun auf dem Bauch, sicher in ihrer Bubble und wippte mit den Beinen. Sie wechselte ihren Blick immer wieder von ihren Fingern zu der Prinzessin und so langsam hoffte sie, dass sie endlich verschwinden würde. "Ätzend..", murrte sie.
      "Hay du! Bald bist du tot. Mausetot!", rief sie. Natürlich wusste sie dass die Prinzessin sie nicht hören konnte, doch hatte sie Spaß daran. Immer wieder beleidigte sie die Prinzessin lautstark, aber niemand außerhalb der Bubble konnte es hören.
      Als die Prinzessin endlich mit ihren Anhängern verschwand beschloss die Dämonin noch etwas zu schlafen. Denn heute Abend würde sie nicht zum Schlafen kommen. Dann ginge es endlich richtig los.

      Es war ein Leichtes für die Dämonin gewesen durch die Träume der Sterblichen zu wandeln und so wurde sie trainiert, durch die Träume hindurch, den Bannkreis zu durchbrechen.
      Erst musste sie an Stärke gewinnen und das funktionierte nur, wenn sie aus den Träumen der Sterblichen ihre Energie auflud.
      Es war bereits später Abend gewesen, als die Dämonin aus ihrer Bubble heraus Richtung Königreich flog. Bis zum Bannkreis, denn dort hindurch kam sie noch nicht.
      Sie zog mit ihren Klauen ein Portal und sprang hindurch.
      Durch das Portal hindurch befand sie sich plötzlich über einem Jungen, der in der Haustüre stand und seinem womöglichen Vater zu rief. Der Vater schenkte ihm aber keine Beachtung, anscheinend hörte er den Jungen nicht. Er ging einfach seinen Weg weiter. Die Dämonin lachte gehässig und in binnen Sekunden nahm sie die Form des Vaters ein. Sie stand vor ihm und schrie ihn an, er wäre ein Nichtsnutz und drohte ihm Schläge an. Verstört schrie der Junge.
      Die Frustration und die Trauer des Jungen schmeckten der Dämonin sehr gut und sie flog aus diesem Traum in den nächsten.
      Immer wieder spielte sie den Schafenden die schlimmsten Szenarien vor und nährte sich an dessen Verstimmung.
      Eine ganze Weile tauchte sie durch die Träume und kam letztendlich im Traum der Prinzessin an.
      Sie stand vor der Quelle und ließ das Revue passieren, was die Dämonin erst heute morgen miterleben konnte. Sie nahm die Proben aus der Quelle und war sichtlich verstimmt gewesen. Perfekt. Da hatte sie den perfekten Nährboden gehabt.
      Als Grauenvolle Figur, eine blutrünstige Kreatur der Unterwelt, stieg Adela, wie sie hieß, aus der Quelle. Das Wasser färbte sich blutrot und Schädel stiegen hervor. Die Prinzessin schrie und wollte fliehen, aber nicht mit einer Succubus. Die Schädel legten sich mit langen Haaren um ihren Körper und hielten sie gefangen. Sie war gefesselt und Adela kam in ihrer wahren Gestalt vor sie getreten.
      Ihr Zeigefinger legte sich auf die Lippen der Prinzessin und sie grinste. "Mausetot!"
    • In ihrem Traum angekommen, war alles schwarz um sie herum, außer die Quelle welche von einem leichten warmen Licht zerrte und unnatürlich erschien und als Zelda sich davon eine Probe genommen hatte, ging alles ganz schnell und sie befand sich im Griff eines abartigen Monsters, welches ihre Angst regelrecht in sich aufsaugte und sie mit glühend roten Augen ansah und auf einmal da stand da ein Mädchen direkt vor ihr und Zelda sah dieses mit weit aufgerissenen Augen an, als diese ihren Finger auf die bebenden Lippen der blonden Prinzessin legte und sie grinsend ansah. Dann flüsterte sie noch etwas und Zelda atmete einmal durch, ehe sie ihr standhaft mit ihren reinen klaren kristallblauen Augen in die ihre blickte und versuchte keine Angst zu zeigen. "Tot? Ich? Nein! Was wollt ihr und wer seit ihr!?, verschwindet aus meinem Kopf! Oder spürt das reinigenden Licht, welches euch blenden wird!", erhob sie ihre sonst so freundliche und gewillte Stimme und zeigte ihren Mut mit vollem Ausdruck im Gesicht. Das Beben ihres Körpers war entschwunden und Zelda blickte sie weiterhin an, ohne auch nur ihren Blick zu senken oder dem Succubus nachzugeben.