The Demonking rise again [marquis&RoyalMilkTea]

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    • The Demonking rise again [marquis&RoyalMilkTea]

      The Demonking rise again

      demonking.jpgStory
      Die Welt, in welcher unsere Geschichte spielt, ist von Magie durchzogen, Elfen, Tiermenschen und andere Wesen, die man sonst nur aus Märchen und Games kannte, besiedelten diese an der Seite der Menschen. Monster machen sich in den Wäldern und Höhlen breit, verwüsten die Felder der Farmer und machen den Bewohnern das Leben schwer, doch die Abenteurer stehen dagegen und kämpfen für eine bessere Welt.
      In dieser Welt leben zwei Kinder, X und Y, beste Freunde seit sie denken konnten, gemeinsam überstanden sie alles und träumten davon, eines Tages gemeinsam auf Abenteur zu gehen, zu wahren Helden zu werden, doch bevor es dazu kommen konnte, verschwand X spurlos und ließ Y alleine zurück. Niemand konnte dem armen Mädchen sagen, was aus ihrem besten Freund geworden war und sie ahnte nicht, dass sie sich eines Tages unter einem dunklen Stern wiederbegegnen würden.
      Die Jahre vergingen, Y wuchs heran, wurde älter und erfüllt sich den gemeinsamen Kindheitstraum Abenteurer zu werden, gar zur Heldin. Mit ihrem Talent und einigen mächtigen Verbündeten an ihrer Seite, schaffte sie es das größte Ziel aller Abenteuerer zu erreichen: das Schloss des Dämonenkönigs, Herrscher aller Monster und dem Volk der Dämonen, der letzte Endboss den es zu besiegen gab, um die Menschheit zu retten.
      Doch was sie im Thronsaal erwartete, hätte sie niemals für möglich gehalten: vor ihr stand kein anderer als ihr alter Kindheitsfreund X. Verändert, ja, er wirkte nun mehr wie ein Dämon, denn wie ein Mensch, doch seine Gesichtszüge waren die selben und in seinen Augen konnte sie erkennen, dass auch er sie erkannte.
      Was Y nicht wusste, war, dass X zu Jugendzeiten als der nächste Dämonenkönig erwachte. Ungewollt, unerwartet, doch er wusste, wenn er nicht verschwand, würde man seinen Kopf fordern - ungeachtet dessen, ob er der Menschheit denn nun böses wollte oder nicht - und ihm blieb keine andere Wahl als in das Land der Dämonen zu fliehen und seinen rechtmäßigen Platz als ihr Herrscher einzunehmen.
      Anfangs tat er sich noch schwer damit, wollte nicht zum Monster werden, als welches der Dämonenkönig in den Märchen der Menschen beschrieben wurde, doch nachdem er mit eigenen Augen sah, dass auch die Dämonen und Monster unter den Menschen litten und nichts anderes wollten, als in Frieden zu leben - wobei es da einige Ausnahmen gab, aber bei den Menschen war es nicht anders - lebte er sich in seine neue Rolle ein und beschloss seine neue Familie und Freunde vor den Menschen zu schützen.
      Auch er hatte nie gewollt, geschweige denn erwartet, seiner ehemals besten Freundin im Kampf zu begegnen.
      Wie werden die beiden wohl mit dieser Situation umgehen? Werden sie sich aussprechen können? Wieder Freunde werden können? Oder gar den ersten Schritt für einen Frieden zwischen Menschen und Dämonen machen?
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      X: @marquis
      Y: @RoyalMilkTea
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    • Tur.jpgName
      Tur Wither/ Heartgold

      Alter
      28

      Größe
      1.75m

      Wesen
      Mensch

      Charakter
      Während Tur früher ein fröhliches, wenn auch etwas vorsichtiges Kind voller Elan und Energie war, schien nicht mehr viel davon übrig zu sein. Ihr Gesicht ist stets ausdruckslos, sie lässt nicht zu, dass jemand ihre Gedanken und Gefühle lesen kann, ist in der Lage aufgesetzte Freundlichkeit und Höflichkeit zu ihrem Vorteil zu nutzen, auch wenn es sie sichtlich ermüdet.
      Was sie letztendlich antreibt, dazu brachte dem Kindheitstraum Abenteurerin zu werden, gar zu einer Heldin, nachzueifern, waren sowohl die schönen Erinnerungen aus Kindheitstagen, der Hoffnung X vielleicht doch eines Tages zu finden, sollte er noch irgendwo da draußen sein, sowie ein tiefes und unbarmherziges Gefühl von Hass Monstern und Dämonen gegenüber.
      Sie sehnt sich nach Rache und hofft diese mit dem Tod des Dämonenkönigs zu bekommen.
      Außerdem ist Tur mittlerweile ziemlich einfach zu reizen, sie hat eine aggressive und gewalttätige Ader, bemüht sich aber diese höchsten an Dingen und Wänden auszulassen, Kämpfe sind ihr aber natürlich deutlich lieber.
      Background

      another_Tur.jpgTur wurde in einem gewöhnlichen, kleinen und friedlichen Dorf geboren, mit einem einfachen Schmied als Vater und einer liebevollen Mutter, die sich um das Kind und den Haushalt kümmerte und hin wieder bei den Nachbarn auf dem Feld aushalf, wenn das Geld knapp wurde.
      Es war ein sehr einfaches Leben, dennoch wurde dem fröhlichen, wenn auch etwas vorsichtigen Kind nie langweilig, denn sie hatte einen Freund gefunden, mit dem sie sich die Zeit vertreiben konnte und sicherlich ihre gesamte Kindheit verbracht hätte, wenn er nicht von einem Tag auf dem nächsten auf einmal verschwunden wäre und das war der Start von all dem Unglück, dass Tur in Zukunft ereilen sollte.
      Man suchte nach dem Jungen, vergebens, doch auch wenn die Suchtruppen immer kleiner wurden, die Stimmen lauter, dass er sich verlaufen habe, von wilden Tieren oder Monstern getötet wurde, doch in einem waren sich die Dorfbewohner einig: sie würden X nicht mehr finden. Zumindest nicht lebend.
      Doch Tur konnte das nicht akzeptiere. Sie nahm all ihren Mut zusammen, schulterte die beiden Holzschwerter, mit denen die Kinder immer gespielt hatten, und machte sich alleine in den Wald auf, um nach ihrem Kindheitsfreund zu suchen. Ein Fehler.
      Denn der Wald war kein Ort für ein kleines Kind, die Holzschwerter reichten nicht, um sich zu verteidigen, doch Tur verlor ihr Leben nicht. Dafür taten es ihre Eltern.
      Als sie ihre Tochter endlich fanden, wurde sie von Monstern angegriffen und wie es Eltern nun einmal taten, beschützten sie ihr Kind mit allem, was sie hatten, bis zum bitteren Ende und so hatte Tur mit ansehen müssen, wie ihre Eltern von den Monstern getötet und gefressen wurden.
      Etwas gute hatte das ganze: die Monster waren satt und ließen das Kind in Ruhe. Ihre Schreie und ihr herzzerreißendes Weinen lockte den Rest des Suchtrupps zu ihr, bevor sie noch mehr Monster und Bestien finden konnten und so konnte das junge Kind zumindest ihr Leben behalten.
      Ohne Kindheitsfreund, ohne Eltern.

      Sie verbrachte einige Wochen bei den Nachbarn, freundlich genug das allein stehende Kind aufzunehmen, bevor Fremde aus der Stadt auftauchten und behaupteten, zur Familie des Mädchens zu gehören, welche noch nie etwas von ihnen gehört hatte, doch es schien wohl zu stimmen.
      Wie es schien, hatte ihre Mutter einst zu einer Adelsfamilie gehört und war mit ihrem Vater durchgebrannt, da die Eltern die Heirat mit einem Gewöhnlichen nicht akzeptierten.
      Doch nun war die Mutter tot und um ihren Platz einzunehmen und die Familienehre wiederherzustellen, wurde Tur in die Heartgold Familie aufgenommen, sicherlich auch um ihren Ruf und ihr Ansehen in der breiten Bevölkerung zu verbessern, sah man es doch gerne, wenn sich der Adel freundlich gab.
      Doch Tur hasste jeden einzelnen Moment, den sie in dieser Familie, in der hohen Gesellschaft, verbringen musste. Restriktive Kleider, mit denen sie nicht rennen durfte, nein, sie durfte ja gar nicht rennen. Nicht auf Bäume klettern, nicht im Dreck spielen und schon gar nicht mit Holzschwertern um sich fuchteln! Wenn, dann sollte sie schon richtiges Schwerttraining bekommen und der Familie keine Schande machen, wer weiß, vielleicht macht sie sich ja doch noch irgendwie nützlich?
      Sie träumte davon, Abenteurerin zu werden, den alten Kindheitstraum wieder aufleben zu lassen, nach dem Jungen aus ihrer Kindheit zu suchen, hatte sie die Hoffnung noch immer nicht aufgegeben, dass er irgendwo da draußen war, vielleicht war es aber auch die Schuld am Tod ihrer Eltern, die den Wunsch in ihr weckt, dass wenigstens X noch irgendwo da draußen war und lebte? Dass ihre überstürzte Suche im Wald doch noch einen Sinn hatte, ihre Eltern nicht vollkommen umsonst gestorben waren? Wer wusste das schon so genau.
      Währenddessen erwartete ihre Familie von ihr, der Armee beizutreten, Soldatin zu werden, statt wie eine Wilde durch die Weltgeschichte zu reisen. Vielleicht würde sie es ja sogar zum General schaffen und wenn nicht, dann war sie wenigstens einen ehrenhaften Tod für ihr Land gestorben, nicht wahr?
      Doch selbstverständlich war Tur alles andere als damit einverstanden. Kaum war sie alt genug sich an der Abenteurergilde anzumelden, lief sie von Zuhause davon, welches nie ein richtiges Zuhause sein konnte, und nutzte fortan den Nachnamen ihres Vaters, hatte sie sowieso nie eine Heartgold werden wollen.

      Und damit begannen die großen Abenteuer der Heldin Tur Wither. Sie machte sich Freunde, sowie große Feinde, erlebte ein Abenteuer nach dem anderen, rettete zahlreiche Menschen und wurde letztendlich vom König offiziell als Heldin anerkannt, bis das womöglich letzte und größte Abenteuer auf sie wartete: die Reise in das Reich der Dämonen. Um den Dämonenkönig mit ihren eigenen Händen zu töten. Doch wer hätte damit rechnen können, dass sie ausgerechnet einem bekannten Gesicht begegnen würde?

      Fähigkeiten
      ~ eigentlich hatte Tur nie ein Talent für Magie gehabt, doch letztendlich hatte sie sich zu einem Experiment überreden lassen, wodurch ihr ein sogenannter Drachenstein implantiert wurde, mit welchem sie in der Lage ist selbst mächtige Magie auszuführen. Gleichzeitig schadet er ihr jedoch, wenn sie Magie nutzt, ein zweischneidiges Schwert
      ~ verfügte von Natur aus über starke Selbstheilungskräfte, zerrt jedoch an ihrer Ausdauer und um größere Wunden zu heilen braucht es Zeit
      ~ kämpf mit einem Schwert, welches sich in zwei schmalere Schwerter spalten lässt

      Sonstiges
      ~ nichts entspannt sie besser, als eine heiße Tasse Tee
      ~ ist am Hof eher als Tur Heartgold bekannt, da ihre Familie natürlich ihre Lorbeeren ernten möcht
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    • Mirabella.jpgName
      Mirabella Starwish

      Alter
      163

      Größe
      1.68m

      Wesen
      Dämon

      Charakter
      Mirabellas bekanntester Charakterzug ist ihr ungesundes Selbstvertrauen, gar Selbstüberschätzung, ist sie doch der Meinung, dass es in dieser Welt nichts gibt, was sie nicht mit etwas harter Arbeit und Zeit hinbekommt! Nur blöd, dass sie harte Arbeit scheut und lieber dem Faulenzen frönt, sobald sie die Chance dazu bekommt, aber das ist schon okay, immerhin ist sie so toll, da braucht sie das ganze öde Training doch gar nicht, oder?
      Sie ist stark überzeugt von ihren Fähigkeiten und sich selbst, kommt dafür aber so gar nicht mit Kritik und Widerworten klar, vor allem wenn sie berechtigt sind, wasnatürlich nicht passieren kann, nicht wahr?
      Abgesehen davon scheint sie von den meisten Dingen jedoch recht ungerührt zu sein. Ihre Lieblingstasse fällt herunter und zerbricht? Kein Stress, dann holt sie sich halt eine neue. Ihre Kameraden sterben vor ihren Augen auf dem Schlachtfeld? Nun, so funktioniert das eben im Krieg, was soll sie schon dagegen machen? Sie nimmt die Dinge, wie sie sind, überlegt sich lieber, was sie damit anfangen soll und wie es weiter geht, als irgendwem oder irgendetwas nachzutrauern.
      Man könnte sie als kalt und herzlos bezeichnen, Mirabella dagegen sieht sich lieber als pragmatisch.
      Mirabella hört sich unglaublich gerne reden und kaut jedem das Ohr ab, der es zulässt.

      Fähigkeiten
      ~ mithilfe der Lampe in ihrer Hand als Werkzeug ist Mirabella in der Lage die Seelen der Toten nach ihrem Willen zu kontrollieren, was vor allem auf dem Schlachtfeld von großem Nutzen ist, immerhin ist dieser Ort überfülltvon toten Seelen! Und mit jedem weiteren Toten wächst ihre Macht noch. Theoretisch kann jeder diese Lampe benutzen, solange man sie in der Hand hält, das Problem ist jedoch, dass man auch die Stimmen der Toten aushalten muss. Ihre Sorgen, ihren Schmerz, ihr Leid, ihre Schuldgefühle, ihre Reue und all die anderen Dinge, die Tote auf dem Schlachtfeld nun einmal zurück lassen. Mirabella ist eine der wenigen, die davon praktisch ungerührt zu sein schien, die meisten halten es keine Sekunde aus, vielleicht mit ein oder zwei Seelen unter ihrer Kontrolle, aber Tausende? Das kriegen wirklich nur wenige hin.
      Jedoch erfordert dies ihre volle Konzentration, so dass sie nichts anderes machen kann.
      Sonstiges
      ~ führt einen Degen und zahlreiche Tränke mit sich herum, für den Notfall. Leider vergisst sie oft, was diese Tränke eigentlich machen sollen
      ~ hat den Posten eines Generals in der Armee des Dämonenkönigs inne, was sie aber eher ihrer Stärke, als ihrem taktischen Geschick zu verdanken hat
      ~ achtet sehr auf ihre Nägel, selbst nach oder während einem Kampf sollen sie schön aussehen. Es macht ihr besonders viel Spaß sich die Nägel zu lackieren
      ~ trotz ihren hohen Alters gilt sie als eher jung für einen Dämon
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    • Mirage.jpgName
      Mirage

      Alter
      33

      Größe
      1.86m

      Wesen
      Dämon / Gestaltenwandler

      Charakter
      Mirgae besitzt einen recht vorlauten Charakter, er sagt was er denkt, laut und voller stolz, unabhängig davon, ob seine Worte jemanden verletzten könnten oder sein Gegenüber die Wahrheit einfach nicht hören möchte: er trägt sein Herz auf der Zunge und entscheidet sich nur sehr selten dazu zu schweigen, meist wenn es ihm irgendeinen Vorteil gibt.
      Man könnte sagen Mirage steht sich selbst am nächsten, er ist recht selbstbezogen und würde niemals für jemanden anderen auf seinen eigenen Vorteil verzichten... abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen, aber wenn man ihn fragt, würde er das nie im Leben zugeben.
      Er liebt den Ruf von einem sorglosen, exzentrischen Dämonen, der tut was er will, weniger Verantwortung für ihn!
      Wie so jemand es geschafft hat die rechte Hand des Dämonenkönigs selbst zu werden? Es muss einfach an seinem Charme liegen! Seinem guten Aussehen? Seiner ausgesprochenen Ehrlichkeit? Oder hatte er vielleicht doch einfach nur Glück?
      Die Wahrheit ist natürlich, dass sich hinter dem exzentrischen Dämon ein intelligentes Kerlchen verbirgt, der sehr wohl weiß, was er tut, aber je weniger Leute es wissen, desto besser, nicht wahr? Und vielleicht könnte er dem Dämonenkönig dabei helfen, endlich wieder das volle Ausmaß der Macht des Throns zu erhalten... es könnte auch sein, dass er diesen ganzen Kult Quatsch mit dem ein oder anderen Wort ins Rollen gebracht hat, wer weiß das schon! Wir werden es wohl nie erfahren~

      Fähigkeiten
      ~ Mirage ist in der Lage seine Gestalt zu wechseln, jedoch kann er nur das Aussehen von Personen annehmen, die er in seinem Leben bereits mit seinen eigenen zwei Händen getötet hat
      ~ nimmt die Fähigkeiten der Person an, dessen Gestalt er annimmt
      ~ kann unabhängig von der Gestalt seine Größe verändern
      Einige seiner Gestalten

      Incubus Version

      Mirage_2.0.jpgMirage_Incubus_Version.jpgMirage_2.0_another.jpg

      Die Gestalt eines Incubus
      In der Lage seinen Gegenüber zu bezirzen, dazu braucht es nicht mehr, als einen direkten Blick in seine Augen oder einen Kuss. Alles darüber hinaus verstärkt diesen Effekt natürlich, Körperkontakt hilft ebenfalls dabei, solange es Haut auf Haut ist.
      Außerdem ist sein Schwanz, ein schwarzer Teufelsschwanz mit einem Dreieck am Ende, unglaublich kräftig.

      Jessiaha Stanford

      Jessiaha Stanford.jpg
      Jessiaha Stanford
      Einfach nur irgendein Mensch, vielleicht war er ein Bauer, vielleicht ein Handwerker, was weiß er, wichtig ist nur, dass er harmlos aussieht und somit die perfekte Gestalt, um sich unter die Menschen zu mischen und Informationen zu sammeln.
      Mirage hat sich in dieser Gestalt die Identität eines einfachen Adeligen aufgebaut.

      Kitsune Version

      Kitsune.jpgKitsune_Version.jpg
      Er war hübsch, Mirage wollte ihn haben, brauchte er einen anderen Grund?

      Sonstiges
      ~ rechte Hand und bester Freund des amtierenden Dämonenkönigs
      ~ sein Körper ist überseht mit zahlreichen Augen, die er nach Willen öffnen und schließen kann, sich anzuschleichen ist also schlichtweg unmöglich
      ~ hat die Angewohnheit plötzlich aufzutauchen und genauso plötzlich wieder zu verschwinden, er hat einfach Freude daran Leute zu erschrecken und zu verwirren
      ~ hat von Natur aus eine sehr laute Stimme, merkt oft nicht, dass er lauter spricht oder lacht, als man eigentlich sollte
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    • Name: Deus Irae / Asaiah Grimford
      Alter: 30 Jahre alt
      Größe: 193cm
      Wesen: Dämon / Ifrit

      Charakter:
      Einst ein schüchterner und zielgebundener Junge, mit dem frechen Kopf in den Wolken und jeder Art von Schabernack der durch seine Adern floss - er lässt sich nicht wiedererkennen, ein Grund mehr, weswegen Deus glaubt, sich nicht mehr Asaiah nennen zu dürfen; der Name ist wie eine Bürde für ihn, die an ein lächelndes, verhätscheltes Kind erinnern, der nicht mehr war, als ein Milchbube, der es nicht schaffte, sich selbst zu beschützen. Umso besser, dass man ihn fand, in den Armen seiner Mutter, im Tiefschlaf des Jahrtausends, bevor man ihn davonstahl, aus dem reichen Land der Menschen, aus den schützenden Griffeln seiner Geliebten - Asaiah starb in dem Moment, in welchem er die Schwelle übertrat und sich seiner wahren Natur bewusst wurde, verängstigt und weinend in den Armen eines fremden Dämonen, der nicht viel für ihn übrig hatte, als läppisches Gelächter. Oh, wie winzig und niedlich er war, wie leicht zu fressen, wie einfach zu verstehen; wie einfach gestrickt, als wäre er wirklich ein widerlicher Mensch. Und doch, er musste endlich realisieren, dass er genau das nicht war und nie sein würde, auch, wenn seine Eltern für ihn beteten, so war es der falsche Gott, den sie anflehten, während sie dem Rest des Dorfes Verschwiegenheit andrehten, seinen Verlust abstritten und ihr Leben lebten. Deus lernte, sie zu hassen, auch, wenn er sie nur aus dem flackernden Bild eines winzigen Portals erkannte, das man für ihn erschuf, um ihm Hass zu lehren und tiefe Kerben in seine Seele zu schlagen. Wenn es nach seinen wissbegierigen Beratern ginge, so war er nicht mehr als ein widerliches Kind, das keinerlei dämonische Merkmale aufwies, und doch war es der beste Freund seines wirklichen Vaters, der ihm die Kunst des Zorns und der Verlogenheit lehrte, ihn mit Mirage bekanntmachte, ihm von seinen Aufgaben immer mehr schenkte. Normalerweise wäre das nicht passiert, weiß Deus doch, dass sein Name nicht etwa ein Wort für Gott, sondern eine verkorkste Version von Deuce ist - Zwei. Eine Dummheit nach der Anderen, eine Idiotie mehr - Deus ist verbittert und verkrampft, vor allem in seiner Annahme, ungewollt und ungeliebt zu sein, gefangen im Leistungsdruck, seinen Untertanen zu zeigen, dass er auch ein guter König sein kann, selbst dann, wenn man ihm den Posten nicht gänzlich anvertraut. Flammendes Haar und läppische Flammentricks reichten noch nie, um die gehärtete Existenz seines schuftenden Reiches zu gewährend; für Schwächlinge gibt es auch in einer Hölle wie dieser keinen Platz, selbst dann nicht, wenn seine Flammen so brennen, als wären sie windige Minusgrade in einer von Schnee zerfressenen Tundra - Deus ist das Schlimmste, das der Welt passieren kann und gleichzeitig nicht mehr als ein Gefäß für einen Dämon, der schon unlängst ins Gras biss. Freiheit? Oh, nein. Seine Existenz lastet wie ein Fluch auf ihm.

      Fähigkeiten:
      - Als Sohn des Dämonenkönigs und einer niederen Halbdämonin zieht man nicht die besten Karten; Deus weiß, wie man Flammen kontrolliert, sie heraufbeschwört und manipuliert, auch, wenn es ihm oftmals viel abverlangt, so besitzt er wenigstens die einfachste Eingebung, die man von jemandem wie ihm verlangen könnte.
      - Auch, wenn Deus es inständig versucht, so liegt ihm der Schwertkampf einfach nicht - dafür miese Tricks, und dementsprechend auf der Umgang mit einigen Fallen. Wo er all das gelernt hat, gibt er zwar nicht zu, aber es braucht nun einmal auch einen klugen Kopf, wenn man schon versucht, einen Kult zu seinen Gunsten zu nutzen. Irgendwie. Irgendwo. Nun ja, womöglich schießt er sich gerade auch selbst ins Knie.
      - ? (Wer weiß, vielleicht lernt Deus ja doch noch.)

      Sonstiges:
      - Deus hieß in seiner menschlichen Existenz vor Jahren noch Asaiah - ein Name, dem ihn seine Eltern gaben, welche im Endeffekt lediglich Heuchler waren, die sich seinesgleichen annahmen. Schöne Erinnerungen hat er an den Namen genug, und dennoch will er sie nicht; oh, Deus lehnt es durchaus ab über seine Vergangenheit zu sprechen.
      - Seine Haare münden in blau brennenden Flamen; dass sie sich mittlerweile eine Farbe teilen, ist vermutlich nicht unscheinbar, und doch weiß er nicht, wieso das kalte Feuer ihn verfolgt. Es lässt sich zwar nach seinem Willen kontrollieren, stempelt ihn jedoch auch auf den ersten Blick als Flammenmonster ab, das rastlos durch die Welt wandert.
      - So rachsüchtig Deus auch ist, so einfach ist es, ihn dazu zu bringen, sich zu beruhigen, insofern man weiß, womit - man munkelt ja, der Dämonenkönig hat eine Schwäche für kleine Vögel.

      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Name: Gotthard Makkonen (er/ihn) / Malach (sie/ihr)
      Alter: 37 / mehrere Millennia
      Größe: 182cm
      Wesen: Mensch / gefallener Engel

      Charakter:
      Eine bestärkte Gestalt, im fleischlichen Gewand eines stolzen Ritters, der in seinem Leben keine gute Tugend vollbracht hat. Gotthard mag für viele als verrückt gelten, wenn er seine Liebe für Gottes andere Gestalten äußert, oder aber beteuert, dass er in seinem Leben Niemandem etwas zu leide tun könnte, ist seine göttliche Klinge doch getränkt von dem Blut der Unschuldigen. Seiner Meinung nach ist er der felsenfesten Überzeugung, dass er die richtigen Entscheidungen in den richtigen Moment trifft, dass Gott ihn liebt, dass er die heiligste Gestalt ist, die auf Erden wandelt - jeder seiner Schritte hinterlässt eine verworrene, blutbedeckte Spur, als hätte er in den Eingeweiden der Toten gebadet, sich eigenhändig durch seinen übertrieben Stolz und seinen übermäßigen Geiz aus der Hölle gekrallt. Alles in allem ist er ein Ekelpaket, verschnürt in einer Gestalt, die nicht die seine ist, mit Engelshaar an das niemals endende Leben gebunden, während er seine eigene Verrücktheit auslebt und ausbadet, auch, wenn er weiß, dass die Augen seiner Geschwister auf ihm liegen, so lässt er sich von menschlichen Sünden zerfressen, weiß er doch nicht, wie er mit ihnen umzugehen hat.
      Während sich einer seiner Charakterzüge dadurch auszeichnet, dass Gotthard nun einmal ein schwer zu verstehender Mensch ist - wenn er überhaupt als einer zählt - dann wird einem auch klar, dass er sich in seinem Leben nicht daran zu entsinnen mag, dass er ein verdammter Geizkragen mit impulsiver Ader ist; liebend gern fängt er an, mit Fremden zu reden und lässt all das in einen Streit kulminieren, weil seine priestlichen Dienste doch einen gewissen Stellenwert haben, den es zu sättigen gilt, mit oder ohne Geld, kein Problem. Schlussendlich hat der Glaube an Gott mehr Wert als ein paar glitzernde Münzen - und wer's glaubt, wir selig.

      Fähigkeiten:
      - Gotthard kann, im Endeffekt, nicht sterben - für ihn ist es ein Fluch, den er nicht lösen kann. Für manch einen ist es zwar die Krönung eines großen Ganzen, dennoch weiß er, dass seine fortgeführte Existenz seine eigenen, widerlichen Gründe hat, an die er sich oftmals nicht erinnern kann.
      - Seine Existenz als menschlicher Priester - und zeitweise Paladin - erlauben ihm, seine Kameraden, allem voran Tur, zu heilen und sie in ihrem Kampf gegen die Dämonen zu unterstützen. Obgleich dessen, amplifiziert sein ehemaliges Dasein diese Magie, auch, wenn sie ihn früher oder später aussaugt, wie eine verrottete Frucht, die unlängst noch an ihrem Baum hängt und Nährstoffe bezieht - eine Rast ist dadurch nach jeder seiner Exkursionen angemessen.
      - Schutzzauber oder nicht, Gotthard wandert mit einer göttlichen Klinge durch die Weltgeschichte, die ihm immer wieder Eingebung schenkt, als würden seine Geschwister noch immer zu ihm reden. Dass es die Seelen der unschuldigen Toten sind, die ihm erst seine Kraft geben und die Klinge mit ihren eigenen Seelen stärken, fällt ihm nicht einmal auf, so desillusioniert scheint er zu sein.

      Sonstiges:
      - Malach, Gotthard's ehemalige Gestalt im Reich der Engel, wurde aus eben jenem verbannt, als sie sich gegen Gott auflehnte. Gotthard, der schon immer als Priester fungierte, verleibte sich ihres Fleisches ein und nahm ihre geschundene Seele damit in sich auf - die beiden vermischten sich und wurden eine Gestalt, die vor allem von der Todsünde der Gier geplagt ist.
      - Das unfreiwillige Team, das sich dadurch bildete, stellt seine Dienste dadurch Tur zur Verfügung - als Heiler, Seelsorger und weltbester Teekocher, der auf dem Markt existiert. Natürlich ist Gotthard auch so etwas wie ein menschliches Schutzschild, aber seine silberne Rüstung besitzt keinerlei Schrammen, weswegen es fraglich scheint, ob er sich überhaupt jemals verletzt hat - seine Narben erzählen dementsprechend eigene Geschichten.

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    • Astoras.jpgName
      Astoras

      Alter
      23

      Größe
      1.67m

      Wesen
      Das weiß er nicht so genau, aber aufgrund seiner spitz zulaufenden Ohren, halten ihn die meisten für einen Halbelfen

      Charakter
      Astoras ist als freundlicher junger Mann zu bezeichnen, etwas schüchtern, vielleicht ein wenig zu neugierig, aber immerzu mit einem Lächeln auf dem Gesicht läuft er durch die weite Welt, die ihm mittlerweile nicht mehr ganz so fremd ist, aber ihn dennoch noch immer wieder zu überraschen vermag.
      Obwohl er sich nun bereits seit Jahren Abenteurer nennen konnte und auf seine Magie vertrauen konnte, ist er noch immer eine ängstliche Persönlichkeit, die einem gruseligen Monster nicht zu nahe kommen möchte, er zieht es lieber vor ihm Hintergrund zu bleiben und seine Kameraden mit seiner Magie zu unterstützen.
      Er ist recht schreckhaft und nahe am Wasser gebaut, naiv, wird schnell verlegen und es gibt noch eine Menge, die er lernen muss, aber er gibt immer sein bestes, als das man stolz auf ihn sein kann.

      Background

      Astoras wuchs unter den Fittichen eines dunklen Magiers auf. Er weiß nicht, wer seine Eltern sind, noch, ob er überhaupt welche hat, alles was er weiß, ist, dass er der Lehrling des Magiers ist und ihm zu gehorchen hat. Für Astoras, der außer ihm nie einen gehabt hatte, war dieser Magier eine Vaterfigur. Doch er war nicht immerzu freundlich zu dem Jungen. Es brauchte nur einen kleinen Fehler bei der Ausführung eines Zaubers, gepaart mit einem schlechten Tag und Astoras landete in der kompletten Dunkelheit, ausgehungert, sich fragend ob sein Meister ihn in diesem Zimmer nicht vergessen hat.
      Auch körperliche Züchtigung war keine Seltenheit, aber anstatt etwas schlechtes an dieser Situation zu sehen, nahm er sich die Worte des Magiers zu Herzen, dass es seine Schuld war, wenn er Fehler machte. Astoras kannte es nicht anders, und so sah er es als seine Norm.

      Bis zu seinem 16.Lebensjahr hatte er den Turm des Magiers niemals verlassen, es wurde ihm schlicht und einfach verboten und Astoras hatte gelernt zu gehorchen, wenn er die Konsequenzen nicht spüren wollte. Doch dann tauchten Tur und ihre Freunde auf, geleitet von einer schwarzen Katze mit ungewöhnlichen Augen, als der Magier gerade nicht Zuhause war.
      Geleitet von den Schatten, dessen Stimmen er vernehmen konnte, ließ er die erschöpften Abenteurer rein und bot ihnen damit einen Platz, um sich auszuruhen.
      Dafür hatte er nicht mehr, als Geschichten von der Außenwelt verlangt und seine Augen leuchteten geradezu, als er ihnen aufmerksam und neugierig lauschte.
      Da Astoras ein geschickter Magier war, bot Tur ihm letztendlich an, sie begleiten zu können, die Welt mit seinen eigenen Augen zu sehen, doch er wusste, dass ihm sein Meister das niemals erlauben würde, doch er würde gerne. Astoras haderte. Lehnte das Angebot zunächst ab, und ließ die Gruppe wieder passieren, doch er lauschte den Stimmen der Schatten etwas zu lange, wie sie die Geschichten der Abenteurer immer wieder wiederholten, ihn dazu animierten zu gehen und vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben, traf er eine eigene Entscheidung und eilte der Gruppe der hinterher. Und er hat es keine einzige Sekunde lang bereut... bisher.

      Fähigkeiten
      ~ er weiß nicht wie, doch Astoras war schon immer in der Lage mit den Schatten zu kommunizieren. Sie flüstern ihm Dinge zu, doch man kann ihnen nicht immer glauben, lieben sie es doch Streiche zu spielen, die in den Augen der Menschen grausam erscheinen mögen, für einen Schatten aber nichts mehr, als ein Zeitvertreib ist. Dennoch scheinen sie den Jungen zu mögen und erscheinen auch gerne in der Form einer Katze, um Astoras nahe zu sein
      ~ Magie in Form von Dunkelheit, Wasser und Eis und dem ein oder anderen Lichtzauber
      ~ seltene Raummagie, was im Grunde nur bedeutet, dass er in der Lage ist Gegenstände in einer anderen Dimension zu lagern, womit es der Gruppe einfacher fällt, angemessene Mengen an Proviant zu tragen, ohne schweres Gepäck schleppen zu müssen

      Sonstiges
      ~ fürchtet sich vor kompletter Dunkelheit und leidet an Klaustrophobie
      ~ hat eine Schwäche für süßes Gebäck, vor allem Kekse und Kuchen
      ~ liest unglaublich gerne, was wohl seinem großen Wissensdurst zu verdanken ist
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