Digimon Dangerous new journey [glalex & SunnySunshine]

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    • Digimon Dangerous new journey [glalex & SunnySunshine]

      Vorstellung

      Isaac und Irisa lebten eigentlich ein normales ruhiges Leben. Klar hatten sie von Digimon gehört und das Kartenspiel gesehen. Vielleicht war es sogar eines ihrer Hobbys gewesen. Ihr normales Leben endet als sie, durch ihnen unbekannte Umstände, in der Welt eben jener Digimon landen. Es ist nur nicht so einfach wie einen die Serien glauben lassen. Sie bekommen zwar jeder ein Digimon Partner, aber aggressive Digimon sind nicht die einzigen Probleme. Essen, Nahrung und Unterkunft waren rar. Zumindest die mysteriösen Karten werden ihnen helfen.

      Doch eine dunkle Bedrohung bahnt sich an. Werden Isaac und Irisa es schaffen zu überleben oder wird diese Digitale Welt ihr Leben fordern?
      "POSSE... We are. We always will be. Because we're a posse, we want to help you. Whatever it takes to fulfill your dream, we're willing to do. But... You're being manipulated, Seifer. You've lost yourself and your dream. You're just eating out of someone's hand. I want the old you back! Since I can't get through to you, all I have now to rely on is Squall! It's sad... Sad that I only have Squall to rely on... Seifer! Are you still gonna keep goin'?"

      - Fujin to Seifer <3
    • Irisa Hasegawa

      Gut gerettet.
      Die Brünette starrte noch irritiert auf das Spielbrett vor sich, als sich ihr Gegenüber bereits erhob, ihr zwei Karten aus einem aktuellen Deck auf den Tisch warf und sich sauer entfernte. Oh... Sie hatte... Gewonnen? Ein kleiner Funke Freude breitete sich in ihr aus und sie ging noch einmal ihre Züge durch. Diese Kartenspiele waren wirklich eine gelungene Abwechslung von dem ganzen Druck, der den ganzen Tag sonst auf ihren Schultern lastete. Hier erwartete niemand etwas von ihr, sie kannte die meisten Kameraden nicht einmal... Und es war ihr auch egal. Sie konnte hier drin abschalten. Die Regeln waren ihr zwar geläufig, aber jede Spielrunde brachte immer neue Schwierigkeiten und Eventualitäten mit sich. Immer wieder musste überlegt werden, ein Zug vom Gegner konnte die eigene Planung bereits ruinieren... Aufregend!
      Es dürfte für Außenstehende merkwürdig erscheinen, dass ein Mädchen von siebzehn Jahren sich für ein Kartenspiel dieser Art begeistern konnte. Monster, die gegeneinander kämpften in Form von Papier, Kindergarten. Nur für Irisa war es ein wenig Freiheit von allem, was sie sonst den restlichen Tag zu erwarten hatte. Auch wenn sie nach der Zeit in diesem Raum das schlechte Gewissen packte.
      Langsam packte sie ihre Karten zusammen, verstaute sie sicher in ihrem Rucksack, verabschiedete sich knapp von den anderen und lief hinaus. Die Sonne begann bereits unterzugehen, sie würde sich verspäten. Je näher sie dem Bahnhof kam, umso langsamer wurden ihre Schritte. Es ging zurück in den alten Trott. Die Eltern, angesehene Persönlichkeiten der Gesellschaft, die ihren Frust und falsche Erwartungen an ihrer Tochter ausließen. Nicht, dass sie gewalttätig waren oder ähnliches, nein. Aber es gab klare Regeln und Vorstellungen darüber, wie man sich der Außenwelt zu präsentieren hatte. Als einziges Kind musste dieses natürlich umgesetzt werden. Das sie ein, zweimal die Woche die AG besuchte für Trading Card Games... Ihre Eltern glaubten, sie würde sich 'sinnvolleren' Aktivitäten hingeben. Eine Lüge, die ebenfalls schwer auf den Schultern der Brünetten lastete...
      Wieder viel zu viele Gedanken. Woher sollten sie das erfahren? Wieso sollte es sie interessieren, sofern man keine Schande über die Familie brachte? Und wieso musste der Zug ausgerechnet heute Verspätung haben? Resigniert seufzte Irisa auf, griff nach ihrem Handy und wählte die Nummer von daheim, um zumindest ihre Verspätung zu melden. Aber niemand ging ans Telefon. Stattdessen ertönte ein Pfeifton in ihrem Ohr. Vor Schreck hätte sie beinahe ihr Handy fallen lassen! Irritiert blickte sie auf das Display, aber da stand lediglich, dass derzeit keine Verbindung hergestellt werden konnte. Merkwürdig... Sie sah sich nach anderen Passagieren um, die ebenfalls ihre Displays musterten, gegen die Handys schlugen und sich anfingen lautstark darüber aufzuregen, was jetzt schon wieder nicht mit den Mobilfunkanbietern stimmte! Diese ständigen Netzausfälle!
      Der Zug fuhr ein, sie warf sich ins Getümmel und versuchte sich einen Platz am Rand zu sichern, um nicht von der Menge der Leute zerdrückt zu werden. Um die Uhrzeit hatten viele Pendler Feierabend, die Verspätung des Zuges war nichts ungewöhnliches, und Irisa musterte weiter ihr Display, wann sie wieder Empfang haben würde. Sie sah erst wieder auf, als die ersten Passagiere anfingen zu kreischen, es erfolgte eine starke Bremsung, ein grelles Licht blendete sie und... Mit ihrem Arm versuchte sie ihre Augen zu schützen. Sie wartete einen Moment, mit einem Mal war alles still.

      Langsam ließ sie den Arm sinken, blinzelte und... Sie war allein. Die Leute um sie herum waren verschwunden, die stickige Luft... Der ganze Zug. Sie stand... In einem Wald. Hohe Bäume ragten um sie herum... Was zum... Verwundert sah sie sich um, bewegte sich dabei kein Stück und ließ lediglich ihren Kopf kreisen. Das... War sie bei der Bremsung des Zuges doch irgendwo... Hatte sie sich den Kopf gestoßen? Sie zwickte sich einmal in den Arm, aber... Der Schmerz war real. Sie war... Wo war sie?
      "POSSE... We are. We always will be. Because we're a posse, we want to help you. Whatever it takes to fulfill your dream, we're willing to do. But... You're being manipulated, Seifer. You've lost yourself and your dream. You're just eating out of someone's hand. I want the old you back! Since I can't get through to you, all I have now to rely on is Squall! It's sad... Sad that I only have Squall to rely on... Seifer! Are you still gonna keep goin'?"

      - Fujin to Seifer <3
    • " Du hast schon wieder gewonnen ~ " sagte ich glücklich zu meinen besten Freund der nir lachend den Kopf schüttelt " ach lass den Quatsch. Ich weiß genau das du eine Power up Karte in der Hand hattest mit der du locker hättest gewinnen können " wiedersprach er mir und ich schwieg. Natürlich hatte er Recht aber zugeben würde ich das nie. Er zog mich lachend ran und knuffte meine Schulter " hör auf mich immer so zu verhätscheln ~ " meckerte er aber hörbar nicht böse. " Oh und vielleicht solltest du doch mal richtig spielen. " Gerade wollte ich ihn ins Wort fallen , schließlich hatten wir diese Diskussion schon oft . Doch dann sagte er " ich habe nämlich gehört das ein gewisses Mädchen zwei Mal die Woche oder so selbst am spielen ist. Sie soll verdammt gut seln~ " Ich wurde hoch rot als er das sagte. Er war der einzige der davon wusste das ich das Mädchen mochte. Ich hatte nur nie den Mut gehabt sie anzusprechen! Außerdem hatte ich Angst das sie vielleicht ganz anders war vom Charakter als ich mir erhoffte. Schließlich war aussehen längst nicht alles. " Ich sag dir was. Wenn du mich das nächste Mal gewinnen lässt sorge ich dafür das du gegen sie spielen musst" drohte er ehr scherzhaft. Wir waren des Gesprächs weiter zum Bahnhof gegangen . Bevor ich seiner Drohung wiedersprechen konnte bemerkten wir die Aufruhe. Wir holten auch unsere Handys raus. Tatsächlich kein Empfang. Ärgerlich aber auch nicht schlimm. Meine Eltern waren da nicht zu streng. Sie wussten wie unzuverlässig Züge sein konnten und auch Handys. Als der Zug viel zu spät kam drücken wir uns zusammen rein. Nicht unbedingt angehnem aber wir schaffen es uns zusammen irgendwo hinzustellen. Gerade wollte ich das Gespräch fortführen da höre ich das Gekreische und werde von rin Licht geblendet. Mein Herz raste und ich rechne jederzeit mit einen Aufschlag.

      Dieser blieb allerdings aus und als es nicht mehr so grell war öffnete ich die Augen. Ich war in einen Wald? Noch viel schlimmer alleine. Die anderen Passagiere waren mir nicht unbedingt egal aber wo war Simon ? " Simon?! " Rief ich laut nach meinen besten Freund ohne darüber nachzudenken das sowas nicht die beste Idee war in einen unbekannten Wald. Bitte sei in Ordnung Simon...
    • Irisa Hasegawa

      Sie versuchte das Geschehene noch einmal in ihren Gedanken abzuspielen. Sie stand… am Gleis. Der Empfang war ausgefallen… Der Zug hatte Verspätung und… Da war dieses Licht, die Panik. Und dann… Stand sie hier in einem Wald? Irritiert sah sie sich um, lief ein paar Schritte umher und fuhr sich vorsichtig durch die Haare. Wo war sie denn hier…? Wo war der Zug? Die Gleise? Die Stadt? Überhaupt irgendetwas, was sie kannte?
      „Tief durchatmen.“, sprach sie sich selber zu, atmete tief durch und versuchte die aufkommende Panik zu unterdrücken. Dafür gab es eine logische Erklärung, genau. Sie… Vielleicht hatte sie sich den Kopf gestoßen und war bewusstlos geworden? Aber die Schmerzen waren real… Dann… War sie in ihrem Schockzustand vielleicht umhergewandert? Der Zug schien einen Unfall gehabt zu haben… Je länger sie darüber nachdachte, umso unsinniger kam ihr die Erklärung vor... Herum zu stehen nützte ihr nicht viel, vielleicht fand sie etwas in der näheren Umgebung, dass ihr weiterhelfen konnte? Darüber nachgedacht, setzte sie sich schließlich in Bewegung. Langsam, auf recht wackeligen Beinen, machte sie ihre Schritte und stützte sich nach kurzer Zeit an einem der hohen Bäume ab. Der Schock musste doch tiefer sitzen, als sie dachte… Und diese Ungewissheit…
      Hallo?“, rief sie in die Ferne, aber es antwortete ihr lediglich der Wind, der durch die Blätter sauste. Wo war sie hier? Innerlich schüttelte sie den Kopf, atmete erneut tief durch und versuchte sich auf den unebenen Weg zu konzentrieren, der sie weiter durch den Wald trug. In der Nähe wurde sie von einem kleinen Lichtstrahl geblendet. Bei näherer Betrachtung erkannte sie ihr Handy, das von ein paar Blättern bedeckt auf dem Boden lag. Ein Glück! Vielleicht konnte sie jemanden anrufen? Und wenn ihr Handy hier war, dann auch ihr Rucksack? Sie lief die nähere Umgebung ab, während sie ihr Display entsperrte und auf das Symbol für den Empfang sah.
      „Mist…“, murmelte sie und tippte mit dem Finger gegen das Display, als ob es irgendetwas ändern würde, „Absolut keinen Empfang…“
      „Der gehört sicher dir!“, erschrocken fuhr Irisa herum, als sie eine Stimme hinter sich vernahm, und suchte nach der Quelle. Waren doch Personen hier? War sie nicht alleine an diesem Ort? Die Hoffnung schwand etwas, als sie niemanden auf die Schnelle sah und erneut an ihrem Verstand zweifelte…
      „Hier, bitte schön.“, etwas schweres wurde über den Boden gezogen und als sie den Blick nach unten schweifen ließ, erkannte sie ein kleines, helles… Hündchen? Es präsentierte ihr voller Stolz ihren Rucksack und… Hatte es mit ihr gesprochen…?
      „Oh… Vielen Dank.“, die Theorie mit dem angeschlagenen Kopf und dem verlorenen Bewusstsein erschien der Brünetten mit einem Mal wieder völlig plausibel.
      „Nicht dafür! Ich habe auf dich gewartet!“, plauderte man fröhlich mit ihr und Irisa wusste nicht so recht, worunter sie diese Situation nun einsortieren sollte. Ausflippen brachte ihr gerade nichts, es musste einfach eine logische Erklärung geben… Irgendeine…
      Nur weiter darüber nachdenken, die Zeit blieb ihr nicht. Mit einem Mal dröhnte etwas neben ihr, Bäume wurden samt Wurzeln aus dem Boden gerissen, der Boden bebte und sie hielt sich die Ohren zu. Was war das denn?!
      „Wir müssen hier weg!“, versuchte man ihr deutlich zu machen und das ließ sie sich nicht zwei mal sagen. Hastig griff sie nach den Trägern ihrer Tasche, schulterte den Rucksack, schnappte sich das Plüschhündchen und sah zu, dass sie die Beine in die Hand nahm und das Weite suchte.
      Was ist das?“, rief sie und versuchte die lauten Geräusche zu übertönen.
      „Ein… Ich weiß es nicht, aber es klingt aggressiv…“, teilte man ihr mit und man resignierte kurz. Das Hündchen fühlte sich ebenfalls recht real an…
      "POSSE... We are. We always will be. Because we're a posse, we want to help you. Whatever it takes to fulfill your dream, we're willing to do. But... You're being manipulated, Seifer. You've lost yourself and your dream. You're just eating out of someone's hand. I want the old you back! Since I can't get through to you, all I have now to rely on is Squall! It's sad... Sad that I only have Squall to rely on... Seifer! Are you still gonna keep goin'?"

      - Fujin to Seifer <3
    • Ein wenig panisch sah ich mich um. Es konnten ja nicht einfach alle weg sein ! Besonders nicht Simon. Er würde nie einfach gehen. Als ich die Gegend absuche fand ich nur 2 Dinge. Mein Handy, natürlich ohne Empfang, aber seltsamerweise vollgeladen. Das andere war mein Rucksack. Für diesen musste ich allerdings win Baum hich klettern. Sportlich war ich nicht wirklich aber zumindest zum ran kommen reichte es.

      " Oh du bist wirklich hier ! " Rief eine hohe Stimme. Der Schreck ließ mich abrutschen und auf mein Hintern fallen. Mein Rucksack landet so auch unsanft auf mir. " Oh ups das tut mir leid! " Rief die Stimme und in mein Blickfeld trat ein ... Kleiner Drache? Die schwarzen Schuppen glänzen im Sonnenlicht. Auf der Stirn er ein Mondsichel die nach unten geöffnet war. Okay war ich in ein Koma gefallen oder unter Drogen? Besonders da mir das Wesen mehr als bekannt vor kam. Ich quickte auf als der Drache auf mein schoß springt, durch den sturz saß ich ja immer noch auf den Boden. " Ich habe so lange auf dich gewartet! " Rief er... Obwohl klang er wie eine sie ! Der Schweif wedelt Freudig hin und her. An der Spitze war ein Art Stern.

      Okay kein Zweifel. Ich träumte schließlich sah hier auf mein schoß das Digimon meiner Ace Karte " Lunadramon? " Fragte ich sichtlich überfordert und versuchte gerade nicht auszupflippen . Würde auch nichts bringen " ja das bin ich! Du kennst mich ja! " Rief sie anscheinend sehr erfreut darüber! Bevor ich dieses sehr komische Gespräch fortführen konnte begann ein lautes dröhnen und es kam wohl näher " auf! Auf! Da kommt irgendwas böses ! " Drängte mich die kleine. Ohne groß drüber nachzudenken drückte ich sie an mich, warf dem Rucksack über und sprang auf. Ich konnte meine Augen kaum trauen als ein Mädchen an mir vorbei läuft mit ein Hund im Arm. Irgendwie kam sie mir bekannt vor und sie kam zwar aus der Richtung des dröhnen war aber nicht der Ursprung. Außerdem wurden da gerade Bäume ausgerissen.

      So rannte ich ihr besser Hinterher und sah verwundert kurz zu meiner Hose. Die Tasche in der mein Handy war hatte geleuchtet " hols raus ! " Rief mir Luna zu , so würde ich sie erst einmal nennen. Etwas ungeschickt holte ich das Handy raus. War nicht so einfach während man rennt, jemanden folgt und ne eigentlich nur fiktionale Echse trägt!! Als ich es schlussendlich in der hand hielt hatte es sich verändert. Es hatte nun win Schlitz an der Seite. " Wir sind jetzt Partner! " Rief sie freudig " schön aber was da gerade auf uns zu kommt ist wichtiger! " Meckerte ich gestresst. Das genau aber diese Partnerschaft vermutlich mir noch mehrfach das Leben retten würde konnte ich natürlich nicht ahnen. Trotzdem war gerade nicht die Zeit für Erklärung oder hinterfragt woher sie das weiß. " Aber so kann ich beschützen! " Was für ein Blödsinn. Drache oder nicht so ein kleines Wesen hatte doch keine Schnitte gegen was auch immer da gerade mit Teilen des Waldes um sich schmeißt!
    • Irisa Hasegawa

      „Da war jemand!“, informierte man sie auf ihrem Arm, aber Irisa hatte gerade nicht das Bedürfnis, anzuhalten. Im Gegenteil. Das Ungetüm hinter ihnen wurde lauter, die Bäume flogen gefährlich nahe an ihrem Kopf vorbei und durch die Erschütterung bebte der Boden, sie musste aufpassen, dass sie nicht den Halt verlor.
      „Man wird klug genug sein, uns zu folgen.“, antwortete sie völlig außer Atem und merkte, wie ihr Schritt langsamer wurde. Sie war nicht die sportlichste, das Adrenalin ließ nach und ihr Überlebenswille schien nicht so groß zu sein, wie man annehmen sollte. Vielleicht lag es auch an der Sackgasse, auf die man geradewegs zulief. Vor ihnen erstreckte sich das Blattwerk so dicht, dass dort kein Durchkommen war. Zumindest nicht schnell genug, um vor dem Etwas rechtzeitig davon laufen zu können. Völlig außer Puste bremste die Brünette ihren Lauf, kam zum Stehen und sah sich verzweifelt nach einer Lösung um. Nach rechts, oder nach links?
      „Ich kann auch kämpfen!“, wieder meldete sich die hohe Stimme von ihrem Arm aus und der Hund sah sie entschlossen an. Ahja… Nein, auf keinen Fall. Als Antwort schüttelte sie nur hastig mit dem Kopf. Das Viech hier war derzeit ihre einzige Bezugsperson, die ihr weiterhelfen konnte. Wenn sie es nun in einem Kampf verlieren würde… Völlig ausgeschlossen. Was auch immer hinter ihnen her war, ein Plüschtier könnte da wohl kaum mithalten.
      Ihre Aufmerksamkeit wurde etwas auf die weiteren Stimmen gelenkt. Ach… Man war ihnen also wirklich gefolgt. Einzige logische Entscheidung, sofern man nicht von einem der Bäume erschlagen werden wollte… Das Leuchten in ihrem Rucksack bemerkte sie überhaupt nicht, dafür war auch gerade nicht die Zeit. Sie mussten hier weg! Sie war nicht einmal über das komische Viech irritiert, was der andere Junge auf seinen Armen trug…

      Sofern sie noch die Chance bekamen. Weitere Bäume flogen ihnen um die Ohren und mit einem Mal zeigte sich auch das Ungetüm, dem sie das alles zu verdanken hatten. Es war riesig, rot…
      „Ein… Kuwagamon…?“ Sie kannte das Ungetüm von einem der Spielkarten. Aggressives Verhalten, laut Karte. Aber… Sie drehte das Hündchen auf ihren Armen zu sich und sah es irritiert ein. Ein Salamon… Aber… Aber…

      „Nach rechts kommen wir weiter!“, wies man sie an, streckte eine Pfote in die passende Richtung, aber soweit kamen sie nicht. Irisa musste sich wegducken und zur Seite abrollen, als erneut etwas schweren in ihre Richtung flog und sie schließlich von einer Baumkrone begraben wurde. Blätter, soweit das Auge reichte!
      "POSSE... We are. We always will be. Because we're a posse, we want to help you. Whatever it takes to fulfill your dream, we're willing to do. But... You're being manipulated, Seifer. You've lost yourself and your dream. You're just eating out of someone's hand. I want the old you back! Since I can't get through to you, all I have now to rely on is Squall! It's sad... Sad that I only have Squall to rely on... Seifer! Are you still gonna keep goin'?"

      - Fujin to Seifer <3
    • Das Mädchen wurde langsamer und als ich an ihr vorbei Blicke sehe ich auch warum. Es wurde zu dicht um dort flott durchzukommen. Das war also quasi Endstation. So blieb ich neben ihr stehen. Ich war auch außer Atem und lange hätte ich so oder so nicht mehr rennen können. Unser Verfolger zeige sich endlich, ein aggressies Insekten Digimon. Champion Stufe glaube ich. Zwar wurde uns von , dem denke ich Digimon, ein weg Gezeigt aber zu spät. Das Mädchen wurde zum Glück nur von ästen begraben. " Benutz das digivice ! " Rief mie mein Drache zu und wand sich aus meinen halten" hey hier geblieben " rief ich als sich sich dem eindeutig stärkeren Gegner stellte.

      Ich hatte wohl keine Wahl und sah hilfesuchend auf mein Handy. Es war das einzige was sie gemeint haben könnte. Tatsächlich war eine App drauf die ich nicht kenne und leuchtet. So tippte ich darauf und information ploppten auf die ich erst einmal ignoriere. Währenddessen konnte Luna nur knapp einen Angriff von den Zangen des Kuwagamon ausweichen. Ihr konnter mit einer silbernen Flamme Namens "Mondglut " zeigte kaum Wirkung außer es noch wütender zu machen. Schließlich hatte ich den Knopf gefunden den wir nun brauchen. Digitation! Es gab anscheinend für sie zwei zur Auswahl aber jetzt war nicht die Zeit darüber nach zu denken! Ich nahm einfach eine. Sofort Schoß ein Licht aus dem Handy und fuhr in Luna. Für ein Moment konnte ich spüren wie sehr sie sich wünscht mich zu beschützen. Und sie konnte meine Hoffnung spüren die ich in sie hatte.

      " Lunadramon digitiert zu ! " Rief sie und eine Energie-Welle die von ihr ausging drängte Sogar Kuwagamon zurück. Als das leuchten verschwunden war , war luna ganz anders! " Stardramon " beenden sie den Satz dem sie vor der Verwandlung begonnen hatte. Sie war von der Schulterhöhe nun so groß wie ein Pferd und die Schuppen silbrig weiß wie die Sterne in einer klaren Nacht. Um den Stern am Schweif schweben nun mehrere kleine . Die Mondsichel an der Stirn war nun schwarz . Sie war nun auch wesentlich flinker und wich schon Elegant den Angriff aus. Sie benutze sein Kopf als Sprungbrett und breitet die Flügel aus. So flog sie über ihn. " Sternschnuppenhagel! " Rief sie und die kleinen Sterne vom Schweif schossen herab und trafen ein nach dem anderen das große Digimon. Insgesamt waren es 5 die nach dem Angriff zurück zum Schweif flogen. Ein guter Treffer aber noch nicht genug.

      Da ich ihr sonst nicht wirklich helfen konnte rannte ich zum Baum und versuchte das Mädchen daraus zu holen, falls sie es noch nicht war. Ob sich luna oder ehr Star alleine dagegen behaupten konnte wusste ich nicht und vielleicht könnte das Hündchen helfen!
    • Irisa Hasegawa

      Für den Moment blieb Irisa einfach liegen und sinniert über ihr Leben. War es das wirklich wert, sich aus diesem Blättergestrüpp zu wühlen, um dann von den Klauen eines… Digimons zerteilt zu werden? Auch noch eines aggressiven…? Vielleicht hatte man überhaupt nicht mitbekommen, dass sie unter diesem Baum lag? Aber die Geräusche von draußen sagten ihr etwas anderes. Der Junge schien sich wohl zur Wehr zu setzen, sie konnte ihn ja nicht alleine lassen! So unfähig sie sich gerade fühlte, es stand einfach gegen ihre Prinzipien, jemanden in so einer Situation im Stich zu lassen! Allerdings war sie auch noch nie in so einer Situation… Mühselig drückte sie Äste beiseite, versuchte sich einen Weg nach oben zu bahnen und bekam eine Pfote entgegen gestreckt, die sie griff. Salamon konnte sie zwar nicht heraus ziehen, aber es ging um die Geste.
      „Nimm dein Digivice, ich kann helfen.“, erklärte man ihr und die Brünette zuckte leicht die Schultern. Woher sollte sie das denn nehmen? Sie griff sich in die Taschen ihres Rockes, nichts. Durch den wenigen Lichteinfall durch die Baumkrone versuchte sie ihren Rucksack vom Rücken zu ziehen, zog ihn an den Ästen und Blättern vorbei, um angestrengt in diesem herum zu wühlen. Ihre Bücher… Federmappe… Tablet… Und… Ihr Handy. Kaum berührte sie es mit den Fingerspitzen, leuchtete es leicht auf, ein… Kartenschlitz befand sich an der Seite und auf ihrem Display war zwar weiterhin kein Empfang, aber eine neue App zeigte sich. Tja… Was hatte sie schon großartig zu verlieren? Schlimmer konnte es wohl kaum werden!
      Gedacht, getan. Sie tippte die App an, ein gleißender Lichtstrahl erschien und im nächsten Moment erschlug sich wieder ein Haufen Blätter und Äste auf ihrem Haupt. Scheinbar kam wieder irgendwas geflogen… Eiligst schloss sie den Rucksack, drückte mit einer Hand ihr Handy an sich und versuchte sich aus dem Blätterwirrwarr zu befreien, um nach ihrem Hündchen zu schauen. Theoretisch… Wenn sie das noch richtig im Kopf hatte… Salamon gab es leider sehr selten im Spiel, müsste nun bereits ein Championlevel in die Schlacht ziehen. Hoffentlich hatte es eine Chance gegen das riesige Insekt…
      Erneut ein Hoffnungsschimmer, das Licht wurde heller um sie herum, die Blätter schoben sich beiseite und sie konnte aus ihrem unfreiwilligen Versteck herausklettern.

      „Vielen Dank.“, bedankte man sich höflich, schulterte ihren Rucksack und hielt Ausschau nach einer Katze. Kurze Zeit später erblickte sie diese auch, wie das kleine Tierchen es mit dem Insekt aufnahm und wirklich eine Chance dagegen haben könnte! Was für eine Situation! Völlig… Irre und unglaubwürdig! Flüchten? Da bleiben? Helfen? Aber wie…?
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      - Fujin to Seifer <3
    • Ich war erleichtert als ich nicht nur dem Mädchen helfen konnte sich zu befreien, sondern ihr Digimon sich nun auch digitiert in den Kampf sprang . War irgendwie witzig das sie ksum größer war aber nun eine Katze mit Handschuhen. Mit der Hilfe des anderen weißen Champion Digimon hatte Stardramon keine Probleme mehr mit Kuwagamon. Beide waren flinker wie es schien und hatten richtig wumps hinter den Angriffen. " Gut das dir nichtd passiert ist" sagte ich und jetzt vom nahen Stockte ich. Sie war aus meiner Klasse! Ausgerechnet sie. Ich wurde ein wenig rot und sah lieber schnell zum Kampf. Nun in der Unterzahl zog sich selbst das aggressive Digimon zurück. Der Überlebensinstinkt war wohl doch größer. Und im Gegensatz zu ihn hatte Stardramon keine Tötungsabsicht und ließ es deshalb ziehen.

      Mein Herz raste noch immer aber meine Beine gaben nach als wir nun wohl in Sicherheit waren. Kurz hatte ich Angst als Stardramon Freudig auf mich zu springt. Hätte mich locket unter sich begraben! Aber zum Glück landet sie als Lunadramon auf mir und kuschelte sich an. " Wir haben es geschafft! " Rief sie freudig. Ich lachte verlegen , es war einfach eine so surreale Situation. " Ich habe doch gar nichts gemacht"" doch durch dich konnte ich digitieren. Das konnte ich vorher nicht! " Bestand sie darauf und vorsichtig streichelte ich sie.

      Erst jetzt fiel mir auf wie glatt und anschmiegsam die Schuppen waren. " Aber wir hatten auch Glück. Zumindest im Kartenspiel ist Kuwagamon eines der schwächsten Champion. " Sprach ich meine Gedanken aus ohne drüber nachzudenken" Gott ich bin fertig und eigentlich möchte ich nach Simon suchen. " " Wer ist den Simon? "" Mein bester Freund aber den einzigen Menschen den ich außer mir gesehen habe war Irisa " Luna sah zu den Mädchen und bettachtet sie ausgiebig. Der Drache glaubte nicht das sie böse war aber ein bisschen vorsichtig schadet nicht. Hübsch waren die beiden ja schon. Aber das hatte nichts zu bedeuten ob sie lieb waren oder nicht " du kennst sie ? " fragte sie mich dann neugierig und so Laut als wäre die Frage gleichzeitig als " du kennst ihn ? " An Irisa gerichtet.
    • Irisa Hasegawa

      Kaum war sie aus dem Gestrüpp raus, suchten ihre Augen nach ihrem vermeintlichen Digimonpartner. Nicht mehr der kleine Hund, wenn wirklich alles geklappt hatte. Nein, eine… Nicht viel größere Katze, aber, sofern man den Karten glauben schenken konnte, deutlich agiler und stärker. Was für ein Szenario. Sie hinterfragte für den Moment einfach nichts, hoffte inständig, dass sie das Ungetüm einfach ausschalten würden oder ähnliches, und sie sich danach noch in aller Ruhe die Haare raufen konnte.
      „Danke, ich bin nur von der Baumkrone umgeworfen worden.“, bedankte sie sich und erklärte sich kurz, zog sich noch vereinzelt Blätter aus den Haaren und sah erfreut dabei zu, wie sich das riesige Digimon zurückzog. Ein Glück! Damit dürften sie vorerst in Sicherheit sein… Und die Situation entspannte sich vielleicht etwas. Soweit sie sich entspannen konnte… Die Katze kam erfreut angelaufen, leuchtete für einen Moment kurz auf und schon stand Salamon wieder vor ihr. Nun…

      „Wir haben es geschafft!“, erklärte man ebenfalls erfreut und die Brünette nickte kurz. Zumindest war die Gefahr gebannt. Als ‚geschafft‘ würde sie das wohl nicht bezeichnen…
      Sie stand mitten im Wald, im Nirgendwo. Kein Empfang, ein Digimon an ihrer Seite… Sie musste sich gewaltig den Kopf angehauen haben, wie sollte sie sich dieses Szenario sonst erklären? Ah, sie war nicht mal alleine hier. Richtig, den Jungen hatte sie zuvor kaum beachtet, dass Drumherum war einfach zu viel! Aber… Den kannte sie doch. Bei näherer Betrachtung und der direkten Frage, nickte sie kurz.
      „Wir gehen in eine Klasse.“, erklärte sie und hob Salamon vom Boden auf, um es ebenfalls an sich drücken zu können, „Isaac, richtig?“, sie hatte nicht viel mit ihren Klassenkameraden zu tun, dafür war einfach keine Zeit. Apropos Zeit! Ihre Eltern! Sie würden ihr den Hals umdrehen! Sie musste sich bei ihnen melden, oder… Ach… Der Gedanke wurde recht schnell wieder verworfen, wenn sie sich hier umsah.
      „Wo… Sind wir hier… Und wie sind wir hier hergekommen…?“, fragte sie schließlich und sah in die großen, blauen Augen ihres Digimon.
      „Ihr seid in der Digiwelt.“, erklärte es eifrig, „Und ihr seid auserwählt worden, unsere Welt vor dem Untergang zu bewahren!“
      „Vor dem… Moment, wo sind die anderen?“
      „Welche anderen? Das Schicksal sucht die Auserwählten, die an unsere Seite gestellt werden. Mit eurer Hilfe können wir stärker werden und dem Chaos und der Dunkelheit ein Ende bereiten.“
      „Ich saß in einem Zug… Und… Das Schicksal hat entschieden, dass ich eure Welt retten soll?“, man versuchte hier wirklich die Fassung zu wahren, zumal sie vor ihrem Klassenkameraden nun wirklich nicht ausflippen wollte. Sie atmete tief durch, ließ das erzählte durch ihren Kopf tanzen und kam zu dem Schluss, absoluter Schwachsinn. Ihr Kopf spann.
      „Das muss ein Irrtum sein.“, erklärte Irisa schließlich, aber Salamon schüttelte nur den Kopf.

      „Das Schicksal irrt sich nicht.“
      "POSSE... We are. We always will be. Because we're a posse, we want to help you. Whatever it takes to fulfill your dream, we're willing to do. But... You're being manipulated, Seifer. You've lost yourself and your dream. You're just eating out of someone's hand. I want the old you back! Since I can't get through to you, all I have now to rely on is Squall! It's sad... Sad that I only have Squall to rely on... Seifer! Are you still gonna keep goin'?"

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    • " in einer Klasse also . " Sagte luna nachdenkliche " ja richtig ~ " sagte ich zu Irisa und schluckte. " Sie war viel beschäftigt und hab nur gehört sie spielt auch Digimon Karten " richte ich mich zurück an Luna. Ich hatte es befürchtet aber wir waren wohl in der Digiwelt. Gerne hätte ich es als Traum oder Halluzinationen abgetan aber es war alles so Real " solche Leute nennt man Digiritter ! Wenn noch andere Menschen hier sind sind sie wahrscheinlich auch welche . Aber das ist nur ne Möglichkeit " erklärte Luna. War Simon vielleicht auch ein Digiritter? Würde es mir wünschen ihn hier zu treffen und sicher zu sein das er nicht in der Bahn gestorben ist.

      "Wir sollen eure Welt retten ? Absurd" hauchte ich und so gerne ich helfe, ein Held war ich nicht. " Und wir entscheiden unser Leben nicht ein Schicksal. " " Nun aber es gibt auch Dinge außerhalb deines Einfluss. Du bist ja auch einfach so hier gelandet! " Nun da hatte sie Recht. Mir drehte sich alles. das ist doch Wahnsinn. Ich lag nun auf den Rücken und blickte in den Himmel. " Und so oder so wenn wir hier fest sitzen haben wir ganz andere Sorgen" ich blickte in mein Rucksack. Ein bisschen Wasser, noch eine Chipstüte, Meine Digimon Karten... Die waren ja fast alle blank! Nur eine war noch intakt. Eine schwache power Up Karte. Das ich diese hatte wegen unseren Sieg wusste ich nicht.

      " Wir brauchen Wasser, Nahrung und Unterschlupf. Wir müssen wohl anfangen zu überleben" Ich hatte genug Mangas gelesen um zu wissen wenn man festsitzt muss man sich um sowas kümmern. Ich gehöre doch in die klappse dafür das ich gerade wissen aus Fiktion nutzen möchte. " Nun in der Nähe gibt es ein Fluss! " Sagte Luna Freudig und machte es sich auf meiner Brust gemütlich. Sanft streichelte ich das mutige Mädchen. Schließlich hatte sie mich eben gerettet.

      Ab und zu blickte ich zu Irisa. Das ich ihr durch solche Umstände näher kommen würde war fast schon wie in einer schlechten Komödie. Ich fand sie hübsch und ihre Art in der Schule hatte was komisches. So ruhig und abgeschottet das man sie schon fast in den Arm nehmen möchte. Nun zumindest ich, ich war eh zu freundlich und offen an manchen Stellen. Sagen würde ich ihr das natürlich nicht, gehört sich nicht und durch die negativen Erfahrungen war ich doch etwas schüchtern geworden. Und in einer solchen Situation war ein crush eh fehl am Platz. Außerdem war es auch nicht mehr sls das uns kein verliebt sein. So war ich ein bisschen vertieft in meine Gedanken.
    • Irisa Hasegawa

      Viel beschäftigt. Das war wohl die allgemeine Meinung über sie. Und… Das nächste gefiel ihr nicht sonderlich. Es war klar, dass irgendwann zu den Außenstehenden drang, dass sie sich ab und an in der AG blicken ließ, aber… Wie schnell würde das dann in ihrem Elternhaus ankommen? Sie musste sich etwas einfallen lassen. Wenn sie zurück wären. Falls sie zurück kämen. Das stand bisher leider außer Frage.
      Digiritter. Sie sollten diese Welt vor dem Bösen bewahren. Sie wären fast an einem Kuwagamon gescheitert… Die Aussichten würde sie als etwas… Gering einstufen. Und das war noch optimistisch gedacht. Ohne eine Kenntnis über diese Welt, ohne eine Ahnung, was sie hier tun sollten, wo sie hin mussten… Alles surreal.

      „Oder wir lassen das Leben entscheiden.“, murmelte sie auf die Aussage ihres Klassenkameraden und seufzte kaum hörbar, schüttelte innerlich den Kopf und versuchte sich wieder an dem Hier und Jetzt zu beteiligen.
      „Andere Sorgen?“, wiederholte sie lauter, setzte Salamon auf dem Boden ab, kniete sich selber daneben und öffnete ihren Rucksack. Nun… Federmappe… Tablet… Eine Flasche Wasser… Wie sollten sie denn so überleben…?
      „Ein Fluss klingt brauchbar.“, überlegte sie und schloss langsam wieder den Reißverschluss, „Wenn es Trinkwasser ist. Einen dauerhaften Unterschlupf werden wir nicht suchen können. Ich wage zu bezweifeln, dass uns der Gegner, der das alles hier in Schutt und Asche legen will, einfach über den Weg spaziert wenn wir nur lange genug ausharren.“
      „Wir finden schon etwas zu Essen!“ Salamon hüpfte aufgeregt auf und ab und blickte die Runde optimistisch an. Das konnte es ja leicht sagen… Puh… Die Brünette seufzte wieder auf und ließ die Schultern hängen. Sie steckte an diesem fremden Ort fest. Sie würde zu spät kommen, falls sie überhaupt wieder nach Hause käme. Und… Wie sollte sie ihr Verschwinden erklären? Das war sicher… Karma. Sie hatte ihre Eltern belogen und nun… Musste sie dafür zahlen.

      Es half alles nichts. Sie musste sich fügen. Wie immer. Folgen, was man ihr anwies.
      "POSSE... We are. We always will be. Because we're a posse, we want to help you. Whatever it takes to fulfill your dream, we're willing to do. But... You're being manipulated, Seifer. You've lost yourself and your dream. You're just eating out of someone's hand. I want the old you back! Since I can't get through to you, all I have now to rely on is Squall! It's sad... Sad that I only have Squall to rely on... Seifer! Are you still gonna keep goin'?"

      - Fujin to Seifer <3
    • " nun eine Basis zu haben wäre auf jeden Fall nicht schlecht und ich würde sagen wir sollten noch nicht nach den bösen suchen. Wenn das wie im Kartenspiel ist sollten wir erst nach Möglichkeiten suchen ultra und Mega Stufe für unsere Partner freizuschalten" sagte ich und folgte lunas Anweisungen zum Fluss. Ich glaubte das Salamon rechr hat. Schließlich haben die beiden hier ja auch überlebt und gegessen bevor wir hier waren. " Und hey vielleicht wird die Reise auch ganz schön. Gefährlich aber schön " versuchte ich optimistisch zu bleiben. " Wir werden euch beschützen! " Sagte Luna stolz.

      Der Fluss schlängelt sich durch den großen Wald und war zum Glück sehr klar. Eine große Erleichterung. Ohne zögern begann Luna daraus zu trinken. Vorsichtig hockte ich mich hin und trank ein bisschen in den ich meine Hände benutze. Das Wasser war wirklich gut. Damit können wir trinken fürs erste von dem Sorgen streichen. Man sah in der Ferne ein paar Digimon miteinander spielen. Das sie uns nicht beachten war gut. " Danke das du uns das gezeigt hast ~ " lobte Ich Luna und streichelte sie sanft. Sie sah richtig glücklich aus bei der Zuneigung. " Wovon ernährt ihr euch eigentlich? " " Nun von Früchten und Fleisch was im Wald wächst! " Stimmt ja. In der Digimon Lore wächst Fleisch an Büschen und kommt nicht nicht von Tieren bzw in diesen Fall Digimon. Also müssten wir einfach suchen gehen. Der Wald scheint ziemlich gut zum Überleben zu sein. Heißt aber auch sollten wir irgendwann weiter reisen würde es schwerer werden.
    • Irisa Hasegawa

      Wie das Kartenspiel? Ach... Ihr Handy hatte neben der App noch diesen Schlitz an der Seite. Wenn sie so darüber nachdachte... Und sich ihr Handy vielleicht noch einmal ansah... Es müsste in etwa die Größe für eine Karte haben. Aber... Sie folgte den beiden Neuankömmlingen zum Fluss, setzte sich ebenfalls ans Ufer und zog noch einmal ihren Rucksack auf den Schoß, während Salamon sich neben sie hockte und ihr neugierig zusah. Karten hatte sie doch genug... Nur waren die nicht mehr brauchbar. Als sie ihre Box öffnete, die ursprünglich für Karteikarten waren (fiel weniger auf), blickte sie lediglich auf blanke Oberflächen. Bis auf... Zwei Karten. Ob sie hier fündig werden würden...?
      Sie mussten das ganze geschickter und durchdachter angehen...
      „Wir schaffen das!“, hörte sie ihr Digimon neben sich und sah wieder in dieses hoffnungsvolle Gesicht. Wie konnte man da Zweifel haben?
      „Ich mache mir weniger Sorgen, wie wir hier überleben.“, fing sie langsam an und sah auf den Fluss vor sich, in dem sich das Wasser im Sonnenlicht glitzerte, „Darüber brauchen wir uns nämlich keine Gedanken machen, wenn uns das nächste, höher gelevelte Digimon über den Weg läuft.“ Wie konnte sie nur in so eine Situation geraten...
      „Wir werden stärker mit eurer Hilfe.“, versuchte man es ihr positiv zu reden und sie merkte eine Pfote auf ihrem Oberschenkel, „So steht es geschrieben.“
      „Und wie? Es läuft wie bei einem Kartenspiel ab. Zumindest für uns. Wir können euch helfen, in dem wir die App nutzen, um euch zu entwickeln.“, Zusammenfassung dessen, was sie in der letzten Stunde erlebte, und sie sah direkt zu ihrem Kameraden, „Die Entwicklungen werden uns etwas kosten. Ich habe nur blanke Karten, du vermutlich auch? Wir müssen also zuerst einen Weg finden, uns verteidigen zu können. Sonst ist Nahrungssuche und ein Unterschlupf hinfällig...“, sie blickte noch einen Moment zu Isaac, ehe sie wieder auf den Fluss sah.
      „Ich weiß nicht, wo wir solche... Karten herbekommen. Ich weiß nur, dass wir mit eurer Hilfe stärker werden. Wir schaffen das!“, der erneute Optimismus ihres Digimon.
      "POSSE... We are. We always will be. Because we're a posse, we want to help you. Whatever it takes to fulfill your dream, we're willing to do. But... You're being manipulated, Seifer. You've lost yourself and your dream. You're just eating out of someone's hand. I want the old you back! Since I can't get through to you, all I have now to rely on is Squall! It's sad... Sad that I only have Squall to rely on... Seifer! Are you still gonna keep goin'?"

      - Fujin to Seifer <3
    • " nun ich hab noch eine nutzbare Karte die die Angriffskraft ein wenig erhöht. Was praktisch ist da unsere beiden Champion Partner ehr auf Geschwindigkeit ausgelegt sind " dachte ich laut nach " und Luna hat auch noch eine zweite Champion Stufe. ". Der leichte Wind hier am Fluss war richtig angehm" das süße Hündchen hat Recht wir schaffen das. Außerdem ist nicht gesagt das uns sofort andere böse Digimon angreifen! Kuwagamon sind immer aggressiv. " Nun kein schlechter Gedanke. Das böse musdte noch überhaupt gar nicht wissen das wir hier sind.

      Plötzlich hörte ich ein Aufschrei. Es kam von den Digimon die ein Stück weiter weg gewesen waren. Anscheinend war eines der kleinen in den Fluss gefallen. Die Strömung war zwar nicht stark aber es war noch jung und konnte nicht schwimmen. Es sah ein bisschen aus wie die Vorstufe von Agumon. Ich zog mein Oberteil aus und ließ mwin Rucksack mit Handy bei Luna und sprang in den Fluss. Mir egal ob das ne andere Welt war oder nur ein Digimon. Ich würde niemand einfach ertrinken lassen! Ich war nicht der beste Schwimmer aber es reichte um das Digimon zu erreichen. Vorsichtig hob ich es aus den Wasser. Es sah mich voller Angst an , aber als es bemerkte das ich ihn nichts tue sah es erleichtert aus. Mit viel Mühe schaffte ich es zurück an den Rand und setzte es ab. Keuchend zog ich mich aus den Fluss. Klitschee nass " oh das war mutig ! " Rief luna freudig und leckte mir über das Gesicht. Die anderen kleinen Digimon kamen dazu und fragten wild ob es ihn gut geht und danken mir gleichzeitig in einen stimmen gewirr.
    • Irisa Hasegawa

      Für die Angriffskraft... Was hatte sie denn... Sie griff wieder ihre Box und ging die Karten durch. Blank, Blank... Blank... Ah. Hier. Und noch eine, direkt dahinter. Sie drehte sie in ihren Händen für einen Moment und sah etwas irritiert drein. Die hatten ein anderes Design als die, die sie kannte...
      „Sehen... Deine Karten auch... Anders aus?“, fragte sie, obwohl nicht ganz klar war, ob die Frage wirklich an ihn ging oder ob sie sich selber noch einmal laut fragte. Auf eine Antwort müsste sie aber in beiden Fällen noch warten. Mit einem Mal brach die friedliche Stimmung ein. War auch viel zu verdächtig ruhig gewesen, da musste ja einfach etwas kommen. Hastig warf sie ihre Karten und die Box in den Rucksack und sprang auf die Beine, beobachtete das Szenario ein Stück weiter, wo bis eben noch ein paar niedrig gelevelte Digimon fröhlich miteinander kommunizierten. Leider schien eins von ihnen es zu ausgelassen zu treiben und fiel prompt ins Wasser. Ehe sie reagieren konnte (sie war zumindest aus Reflex schon ein paar Schritte ans Ufer getreten), hatte ihr Kamerad bereit die Initiative ergriffen. Er zog sein Shirt aus und sprang dem armen Tierchen hinterher, um es wieder sicher ans Ufer setzen zu können.
      Viel helfen konnte Irisa nicht, aber zumindest konnte sie dem Digimon ein wenig gut zureden, nachdem es etwas verstört am Ufer saß und nicht so recht wusste, wohin mit sich.
      „Alles in Ordnung. Du bist in Sicherheit.“, sprach sie ruhig und hockte sich vor ihn, ehe eine ganze Schar seiner Rasse angelaufen kam und erneut ein heilloses Chaos ausbrach. Sie versuchte dem Stimmengewirr Herr zu werden, aber das war ausgeschlossen. Dafür konnte sie sich viel zu wenig durchsetzen... Ein paar Mal versuchte sie auf Fragen zu antworten, aber die kleinen überwarfen sich förmlich mit ihrem Fragen und Antworten... Es half, dass Salamon sich dem ganzen anschloss und ein wenig Ruhe einbrachte.
      „Das war wirklich sehr mutig von dir.“, wand sie sich dann schließlich an Isaac, der das ganze Chaos hier zu verantworten hatte (im positiven Sinne), „Du bist da rein, ohne auch nur einen Moment zu zögern. Ich hätte das nicht gekonnt.“, sprach sie ehrlich und zuckte leicht die Schultern. Ihr Kopf und ihre Gedanken waren ihr so oft im Weg, meist sind Situationen schon vorbei, ehe sie überhaupt eine logische Antwort ermitteln konnte. Sie war hier völlig Fehl am Platz.
      "POSSE... We are. We always will be. Because we're a posse, we want to help you. Whatever it takes to fulfill your dream, we're willing to do. But... You're being manipulated, Seifer. You've lost yourself and your dream. You're just eating out of someone's hand. I want the old you back! Since I can't get through to you, all I have now to rely on is Squall! It's sad... Sad that I only have Squall to rely on... Seifer! Are you still gonna keep goin'?"

      - Fujin to Seifer <3
    • Ich musste lachen bei den ganzen Gewusel und Fragen der kleinen. Alleine das hatte es schon Wert gemacht! Zim Glück war es halbwegs warm so machte es nicht viel das ich nass war. Konnte in der Sonne trocknen " ach es war eigentlich auch unvorsichtig" spielte ich es herunter. Es war aus meiner Sicht das richtige gewesen aber nicht unbedingt das klügste. " Außerdem bin ich mir sicher wenn es hart auf hart kommt wirst du genau so helfen können ~ " versuchte ich sie aufzubauen und lächelte sie an . Ich war froh das sie hier war und das nicht nur weil ich soe hübsch finde, auch wenn das natürlich ein Teil des Grundes ist. Ruhig bleiben kann auch ein nützliches Talent sein.

      Die kleine Meute hatte sich schließlich beruhigt und sagte nun alle zusammen " Danke!" Einer von ihnen reichte mir eine Karte " ich habe zu danken ~ " sagte ich lächelnd als ich sie annahm. Es war die "Dankbarkeit der Kleinen" Karte. Nun sehr passend und das hieß das wohl Digimon dieser Welt Karten hatten. Jetzt steckte ich erst einmal die Karte Weg. So winkte ich den kleinen Hinterher die nun besser nach Hause gingen. Genug Abenteuer für einen Tag. Das ließ mein Herz auch etwas schmerzen. Wir konnten nicht einfach nach Hause gehen und sagen das war erst einmal genug. Luna , die auf einen Arm von mir lag , drückte ihren Kopf an meinen als sie merkte das ich doch etwas traurig war. Sanft streichelte ich sie mit der freien hand. Ich kannte luna erst ein paar Stunden aber ich vertraue ihr schon sehr und ihre Nähe war beruhigend. " Nun wir machen uns am besten auf die Suche nach was zu essen" sagte ich schließlich und sah zur Digimonpartnerin meiner Klassenkameradin " in unserer Welt haben Hunde sehr gute Nasen. Hast du auch eine ? Könntest du damit Fleisch oder Obst aufspüren? " Fragte ich neugierig.
    • Irisa Hasegawa

      Unvorsichtig auf jeden Fall. In dem unbekannten Gewässer hätte alles mögliche lauern können. Von noch gefährlicheren Digimon bis hin zu Unebenheiten unter Wasser, spitze Steine und ähnliches, an denen er sich hätte verletzen können. Ein Grund, wieso sie nicht so frei handeln konnte. In ihrem Kopf spielten sich bereits solche Szenarien ab, die sie an allem hinderten. Sie war in so etwas zu... Rational? Lohnte es sich jemand anderen zu retten, wenn man selber den Kürzeren zog? Dieser Gedanke fühlte sich ganz falsch an und sie schob ihn beiseite. Lieber beobachtete sie, wie ihrem Klassenkameraden eine Karte zugesteckt wurde. Ob das der übliche Weg war? Den Digimon hier helfen und Karten kassieren als Belohnung? Wie vielen müssten sie denn helfen, um ein halbwegs brauchbares Deck zusammen stellen zu können, um gegen... Was auch immer anzutreten?
      Sie sah der Meute noch etwas hinterher, als sich das Gespräch auf ihren Digimonpartner richtete. Stimmt... Das wäre vielleicht eine Möglichkeit, aber Salamon schüttelte bereits den Kopf.
      „Meine Nase funktioniert minimal besser als eure. Aber ich weiß, wo wir etwas zu Essen bekommen können.“, informierte es die Truppe und lief auch gleich voraus. Eilig packte Irisa ihren Rucksack, schulterte diesen und folgte, warf immer wieder einen Blick auf ihren Kameraden, ob er auch folgen würde. Es würde als weg vom Flussufer gehen, hinein in den Wald. Dabei war es am Ufer recht friedlich... Abgesehen von dem einen, kleinen Zwischenfall... Allein der Gedanke graute ihr, hier länger als einen Tag festzustecken. Wie sollten sie das bewerkstelligen? Wie sollten sie beide diese Welt vor ihrem Untergang bewahren? Blieb wirklich zu hoffen, dass es weitere Digiritter gab, die deutlich kompetenter waren, als sie selber. Sie sah sich nicht wirklich in der Lage, solche Entscheidungen wie eben treffen zu können. Und das war noch eine... Kleine. Was, wenn es mal wirklich darauf ankam? Und sie in eine Panikstarre verfiel? Puh... Sie wollte lieber nicht darüber nachdenken... Noch nicht.

      „Am Ende des Waldes gibt es ein paar Bäume und Büsche mit Früchten.“, erklärte Salamon und trippelte fröhlich neben Irisa her, nachdem diese zu ihr aufschloss, „Wir haben aber auch Restaurants.“ Irritiert blieben beide stehen, als mitten im Wald ein Automat für Softdrinks stand. Schief, rostig, aber das Display funktionierte noch und blinkte fröhlich. Was zum...
      „Wir sollten einen großen Bogen um die machen... Meist wohnen Numemon da drin...“ Ah... Auch 'nette' Zeitgenossen mit einer Vorliebe für... Fäkalien. Ja, nein. Dann lieber... Zu spät. Aus dem Ausgabefach lugte bereits eins heraus und winkte aufgeregt in ihre Richtung.
      „Ignorieren?“, fragte die Brünette und Salamon lief einfach stur weiter.
      "POSSE... We are. We always will be. Because we're a posse, we want to help you. Whatever it takes to fulfill your dream, we're willing to do. But... You're being manipulated, Seifer. You've lost yourself and your dream. You're just eating out of someone's hand. I want the old you back! Since I can't get through to you, all I have now to rely on is Squall! It's sad... Sad that I only have Squall to rely on... Seifer! Are you still gonna keep goin'?"

      - Fujin to Seifer <3
    • Ich packte meine Sachen und folgte den beiden. Luna flog neben mir her und summte glücklich. Mein Mut schien sie richtig glücklich zu machen. Freute mich das ich ihren Erwartungen wohl entsprechen konnte . Das es Restaurant geben soll verwundert mich kurz aber machte eigentlich sinn. Viele Digimon hatten ja menschliche Intelligenz und es gibt sicher auch Städte oder zumindest Dörfer

      Ich sah ziemlich verwirrt zu den Automaten. Zugriff auf anderes als wasser Klang gut. " Sind interessant aber numemon haben meist ziemlich dreiste Forderungen für den Inhalt " erzählte mir Luna als ich überlegte auf den kleinen zuzugehen. Eigentlich gemein ihn zu ignorieren oder? Allerdings wollte ich nicht die Mädels aus den Augen verlieren so folgte ich den beiden lieber. " Au ! " Sagte ich als mich ne Limo Dose am Kopf traf. Hatte wohl der kleine Schleimhaufen von Digimon geworfen . Wurde auch so gleich von luna angeknurrt und verzog sich deshalb in den Automaten. Na immerhin eine Limo bekommen. Neugierig sah ich sie mir an. Sunnysmile Orangen Limonade. Die Marke wurde vor Ewigkeiten eingestellt! Ich kenne sie auch nur weil es die lieblingslimo meines Vaters gewesen war bevor sie eingestellt wurde. Eine ungeöffnete Dose war me Menge wert im Internet. Nur brachte es uns hier nichts , besonders da die Limo vor 20 Jahren abgelaufen war. Ich Schauderte als Luna der Beule die ich bekommen hatte ein Küsschen gab " hey das ist peinlich " meckerte ich " meine Mutter hat immer gesagt eun Küsschen aufs Wehwehchen lässt den Schmerz ganz schnell verschwinden ~ " sagte luna , sich keiner Schuld bewusst. Sie wollte nur helfen ~

      Zum Glück gab es keine weiteren Zwischenfälle bis wir zum Rand des Waldes kommen und die von Salamon versprochenen Früchte finden. Lila Äpfel und orange Birnen konnte ich sehen. Blaue Trauben gabs ebenfalls. Na hoffentlich waren die verträglich für uns Menschen. Luna brauchte da keine Sorgen haben und schnappte sich so gleich ein paar der Trauben.
    • Irisa Hasegawa

      Ignorieren war wohl die beste Variante. Wer weiß, was sonst noch auf die Truppe zukäme und ein erneuter Kampf (nach so kurzer Zeit) musste nun wirklich nicht sein.
      „Sie haben manchmal gute Tage… Aber meist verlangen sie eine Gegenleistung, wenn sie dir einen Gefallen getan haben. Und oftmals weißt du überhaupt nicht, dass sie ihr einen Gefallen getan haben…“, erklärte ihr Partner ihr und sie warf nochmal einen Blick zurück um zu beobachten, wie ihrem Klassenkameraden eine Dose an den Kopf geworfen wurde. Autsch… Das dürfte schmerzhaft gewesen sein…
      „Alles in Ordnung?“, fragte man zwar nach, aber kurze Zeit später war man dann auch am beschriebenen Ort.

      Die Bäume lichteten sich, die Sonne war zu sehen und vereinzelnd standen Obstbäume.
      „Und die… Können wir auch essen?“ Irritiert griff sich die Brünette einen Apfel in sonderbarer Farbe von einem Ast und begutachtete ihn skeptisch.
      „Ja, natürlich!“, antwortete man ihr munter und machte sich daran, etwas von dem Obst selber zu verspeisen. Nun… Erneut wurde der Apfel in den Händen gedreht und man warf dem Kameraden einen Blick zu. Ja, nein? Andererseits, was hatten sie schon großartig zu verlieren? Ob sie nun hier an dem Apfel starb oder später durch den Angriff eines feindlich gesinnten Digimons… Oder durch ihre Eltern, wenn sie irgendwann einmal zurückkehren sollten.
      „Wir müssen uns überlegen, wie wir fortfahren wollen.“, anfangs war keine Strategie möglich, aber so langsam wurde sie unruhig, so vor dem Ungewissen zu stehen, „Hier haben wir zwar etwas zu Essen, aber die wenigen Bäume bieten keinen Schutz vor weiteren Angriffen. Im Wald… Mangelt es wieder an Nahrung.“, dafür hätten sie den Fluss…
      "POSSE... We are. We always will be. Because we're a posse, we want to help you. Whatever it takes to fulfill your dream, we're willing to do. But... You're being manipulated, Seifer. You've lost yourself and your dream. You're just eating out of someone's hand. I want the old you back! Since I can't get through to you, all I have now to rely on is Squall! It's sad... Sad that I only have Squall to rely on... Seifer! Are you still gonna keep goin'?"

      - Fujin to Seifer <3