Extinct species [ Suki-chan, RoyalMilkTea, Feuermaid, Minacat ]

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    • Kasumi Diabolus

      Das dieser Typ sie wohl indirekt ignorierte und ihr hinzu kommend noch eine Korb gab brachte die Blondine doch etwas zum grummeln da sie so etwas echt nicht gewöhnt war gleich von zwei Kerle auf einmal abgewiesen zu werden. Erst von diesem rotzfrechen zugleich unhöflichen Engel und nun auch noch von diesem Fuchskerl, es war wirklich nicht hier Tag wohl heute. Als Deimon dann aber erschien und ihre Wut die in ihr eigentlich auf kam raus lies so zu sagen sprach ihr einfach aus der Seele , was aber kein wunder war immer hin war Deimon ein Teil ihre Seele.
      " Ja das hat er Deimos... " meinte sie grummelnd darauf, denn man konnte ihr sonst eigentlich nicht Widerstehen. Die Worte aber dann von ihre Seele brachte sie sachte zum Schmunzeln.
      " Das sollten wir eigentlich, aber nein wir werden ihn nicht zerstückeln und zerbrechen. Das heben wir uns auf sobald die Aufgabe hier erfüllt ist. Und auch seine Lebenskraft gönne ich mir auf jeden fall noch, aber eben nur noch nicht jetzt. Zumindest nicht im ganzen. " meinte sie und streichelt Sachte ihren Begleiter.
      " Aber du kannst ihn etwas ärgern und Studieren wenn du willst Deimos. Auch die anderen solltest du gut im Auge für mich behalten. " ,meinte Kasumi, mit ruhiger stimme und doch hörte man eine gewisse düstere Art von ihr dahinter.
      Da die anderen dann wohl beschlossen ihre Zimmer aufzusuchen sah sie diese erst einmal nach und wurde wohl nun einfach hier stehen gelassen.
      " Was ist eigentlich deine Meinung zu den anderen Wesen hier Deimos ? Und glaubst du das sie uns in die Quere kommen können ? ", fragte Kasumi ihre andere Seelenhälfte.

      Kaoru Zadokieru

      Das die Hexe seinen bösen Scherz wohl, ziemlich ernst genommen hatte, fand er schon irgendwie witzig. Wo Kaoru dann warten tat das Kerpi nun Bereit war, lief dieser darauf dann langsam los , wobei sich sogar der Rothaarige sich ihnen anschloss und er sich wohl auch auf eine gewisse Art bei ihm bedankt für die Jacke.
      " Ich warne dich vor Quinn, mach die Jacke schmutzig und du darfst sie Waschen und sollte sie eingehen darfst du mir eine neue besorgen. ", meinte er tot ernst, denn auch wenn Kaoru diese Engelsform nicht leiden konnte hing er denn noch an die Klamotten die er für diese Form besitzen tat.
      Nur das die Hexe ihn dann so nur löchern tat mit fragen, brachte ihn etwas gezwungen lächeln.
      " Bitte hol mal etwas Luft zwischen durch. Natürlich können Engel Sünden begehen, ist so als würde sich eine Hexe verhexen. Nur das bei Engel die Sünde hart bestraft wird. " Zumindest ging der Engel davon aus, wodurch die nächste frage von der Hexe wirklich eher schwer zu beantworten war.
      Wodurch ehr einfach ehrlich darauf antwortet.
      " Ich habe kein Plan wie man Sünden definiert, ich vermute eine Sünde ist so was wie Sex mit einem Menschen, kein plan , habe meinen Vater nie wirklich zu gehört als er mich damit genervt hat. " , das hinzu kommt das er keine Erfahrung hat was alles bei Engel als Sünde gälten, verschwieg er einfach, denn wieso sollte er gleich alles offen preisgeben.
      " Ich habe keine Ahnung ob andere Engel auch Menschen Speisen essen. Und wie alt Engel werden naja... habe nicht aufgepasst als mein Vater mich damit genervt hat." gab er ehrlich zu. " Mein alter Naja.. ist schwer zu definieren wie alt ich bin. " , entging er ein bisschen die frage , denn so richtig wusste er nicht wie er darauf antworten sollte.
      Nur steuerte er dann in aller ruhe den Flur an wo der Wohn- und Schlafbereiche für sie waren ein.


    • Kressa „Kerpi“ Pnevma

      Luft holen? Kressa hatte überhaupt gar keine Zeit Luft zu holen! Viel zu viele Fragen, die beantwortete werden wollen, hatten sich angesammelt und die Hexe hatte das Gefühl, dass sie platzen würde, wenn sie nicht wenigstens ein paar von ihnen stellte, da hatte Luft holen nun mal eine geringere Priorität! Sie konnte auch wieder atmen, sobald die Fragen ihren Weg gefunden hatte, sie nahm das nicht so wichtig.
      Hmmm... so war das also? Verwundert blickte die Brillenträgerin den Engel an, ehe sie sich daran machte das gehörte aufzuschreiben, zu notieren, vielleicht könnte sie das ja in ihrem nächsten Buch benutzen? Engel können also Sünden begehen, das war so, wie wenn eine Hexe sich selbst verhext... hm? Ehrlich gesagt verstand Kerpi diese Aussage nicht, verschränkte die Arme vor der Brust, während Notizblock und Stift vor ihr schwebten, damit sie während ihrer Überlegungen darauf starren konnte.... ob Kaoru das im übertragenen Sinne meinte? Dass es einfach das selbe ist, wie einen Fehler zu machen, nur, dass Engel dafür bestraft wurden? War es das???
      Es fühlte sich an, als wäre ihr ein Rätsel gegeben worden, dass es zu knacken galt und Kressa war fest entschlossen, dies auch zu tun, doch sie spitzte wieder aufmerksam die Ohren, als ihr Begleiter begann die restlichen Fragen zu beantworten... und die Enttäuschung war ihr direkt vom Gesicht abzulesen. Er beantwortete ihre Fragen, indem er im Grunde gar nichts beantwortete... war es unhöflich gewesen, ihn nach seinem Alter zu fragen?
      Die Hexe hatte noch nie auch nur einen Hauch an Feingefühl besessen, also konnte sie das beim besten Willen nicht sagen.
      „Wie meinst du das, du weißt nichtsüber Engel? Obwohl du doch einer bist? Ah... was ich ebenfalls fragen wollte: kann es sein, dass du nicht unter Engeln aufgewachsen bist? Du weißt schon, in einer dieser großen Städte, wo so viele Wesen vermischt sind, dass man schnell den Überblick verliert und immer wieder eine neue Spezies entdeckt?“, nahm sie einen ihrer ehemaligen Gedanken auf, sich wundernd wie es sein konnte, dass er nicht besonders viel über seine eigene Art zu wissen schien.
      Wie verhinderte Kaoru es denn eine Sünde zu begehen, wenn er nicht einmal wusste, was genau als Sünde galt? War das nicht irgendwie gefährlich? Wie eine junge Hexe, die einen neuen, mächtigen Zauber ausprobieren wollte, ohne überhaupt die nötigen Fähigkeiten dafür zu haben? Wenn das Haus in Flammen aufgeht, war es doch schon zu spät.
      „Was ist mit dir... wie war dein Name noch mal?“, ist Kressa die Erwähnung seines Namens vollkommen entgangen, so sehr war sie damit beschäftigt gewesen den vermeintlichen Gestaltenwandler einfach nur anzustarren.

      Golderas „Goldy“ Tres

      Langsam, mit großen Augen, aufgrund der Tatsache, dass er noch nicht einmal wusste, was eine Pizza war, schüttelte der Muhit den Kopf, um die Aussage des Androiden zu bestätigen und machte sich dabei ganz klein, als würde er sich für diese Tatsache schämen.
      Golderas wollte zwar nützlich sein, aber mit einem Mal fragte er sich, ob er das überhaupt konnte, oder ob er nicht einfach nur im Weg stehen, mehr Hindernis als Hilfe sein würde und dieser Gedanke gefiel ihm offensichtlich nicht, während er sich in der Küche umblickte, wo alles vollkommen fremd auf ihn wirkte.
      „Hände habe ich.“, bestätigte er daraufhin und wirkte mit einem Mal wieder etwas offener, froh darüber, doch noch helfen zu können und hob dabei die Hände vor seinen Körper, um seine Aussage zu bekräftigen. Er hatte Hände und im Gegensatz zu seinen Beinen war er auch an sie gewöhnt und konnte gut mit ihnen umgehen, auch wenn er nicht wusste was ein Teig war. Oder wie kneten funktionierte, aber er hoffte einfach, der Androide wäre in der Lage ihm verständliche Anweisungen zu geben, bevor ihn nur noch mehr überforderte.
      Geduldig wartete Golderas darauf, dass Eved ihm auch sagte, wo er denn Wasser fand, doch lange kam nichts und er legte fragend den Kopf schief, woraufhin dann doch noch eine Erkläuterung kam... aber er konnte nicht einfach jetzt in den Keller oder zur Toilette geben und was ein Wasserhahn war, wusste er nicht im geringsten.
      Woher auch, wenn man dort, wo er her kam, von Wasser umgeben war und es deshalb keinen Grund gab, etwas zu erstellen, das Wasser in jeden Haushalt brachte? Das Wasser war ja in jedem Haushalt in seiner Heimat. Doch bevor er danach fragen konnte, wurden ihm stattdessen Fragen gestellt, was denn Muhit doch verwunderte.
      „I-in in unseren eigenen--?! Natürlich nicht!“, lief Golderas peinlich berührt rot an, wie stellte sich dieser Mann das Leben unter Wasser denn vor?!
      „Wir essen auch unter Wasser, warum sollten wir dafür an die Oberfläche gehen?“, weigerte er sich in die Richtung des Androiden zu sehen, während er sich langsam wieder beruhigte. Konnten sie nicht über normale Sachen reden? Anstatt über Exkremente? Vor allem beim Essen machen?
      „Wir leben unter Wasser, am Meeresgrund. Natürlich haben wir Etagen, im Gegensatz zu euch brauchen wir jedoch keine Treppen oder ähnliches, um hoch zu kommen, wir... schwimmen einfach hoch. … was ist ein Wasserhahn? Tut mir Leid aber... ich müsste wirklich dringend etwas trinken.“, wirklich dringend.
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    • Quinn Wylde

      In gespielter Demut hob er, der Drohung des Engels folgend, beide Hände und mimte das Unschuldslamm. Den sentimentalen Wert von Kleidung hatte er zwar nie nachvollziehen können, aber gut, wenn der Dunkelhaarige so auf die Sicherheit seiner Jacke bestand.. Wer war der Trickster schon darüber zu urteilen. Immerhin verbrachte er den Großteil seines Lebens nackt oder nur spärlich bekleidet von was auch immer sich gerade anbot. "Keine Sorge. Sie ist in besten Händen.", antwortete er schließlich besänftigend bevor er sich ein paar Schritte zurück fallen ließ.

      Nur mit halbem Ohr lauschte er den beiden Wesen, die ihm voran durch das Anwesen liefen. Er war viel zu beschäftigt damit, sich ein genaues Bild der Räume, durch die sie sich bewegten, zu machen, um diesem halbgaren Frage-Antwort-Spiel zu folgen. Während seine sturmgrauen Augen fast schon suchend die kühlen Wände des Gebäudes entlang strichen, funkelten sie voller kindlicher Neugier. Natürlich lag sein Interesse weniger in einer unentdeckten Leidenschaft für Architektur begründet, als viel mehr in der Vermutung, dass ein solches Haus sicher, die ein oder andere Überraschung bereit hielt - versteckte Türen und solcherlei Dinge. Und wer, wenn nicht Quinn, wusste wie man so etwas am besten nutzte?

      Ein wenig amüsant empfand der Rotschopf das Hin- und Her seiner beiden Begleiter dann doch. Dem Anschein nach bereiteten die Fragen der zierlichen Hexe dem mürrischen Engel Unbehagen und er schlängelte sich halbherzig an eindeutigen Antworten vorbei. Das wiederum schien bei ihr zwar Unmut auszulösen, hinderte sie aber nicht daran ihn weiter zu löchern. Quinn fand ihren Enthusiasmus fast ein wenig niedlich. Hoffentlich war sie eben so offen, wie sie es von den anderen erwartete.
      Noch ein wenig abgelenkt von unterschiedlichen Gedankenspielereien, dauerte es etwas, bis der Gestaltwandler realisierte, dass seine baldige Zimmergenossin das Wort nun an ihn gerichtet hatte.


      "Quinn. Quinn Wylde.", stellte er sich mit einem einladenden Lächeln vor. "Freut mich."
      Und das meinte er auch so. Bisher waren zwar alle etwas zu ernst für seinen Geschmack, bis auf den Verwalter natürlich, aber auch er bestand nicht nur aus Witz und Konfetti. Hin und wieder genoss auch er die Vorteile einer gesellschaftlichen Zusammenkunft und diese hier schien vielversprechend.

      "Dreck an den Schuh'n und Freiheit im Haar -
      Dir eil'n Gerüchte voraus, Flüche dir nach."
    • Deimos

      "Ja das hat er Deimos... "
      Ein verächtliches krächzen folgte bei denn bestätigen Worte von Kasumi.
      Auch wenn es dem Begleiter missfiel das sie ihn dafür jetzt nicht straften mochte er es immer wenn er gestreichelt wurde. Es besänftigte ihn und sorgte dafür das nicht laut protestierte.
      "Jawohl, ich werde Sie aus dem Schatten im Auge behalten.", raunte der geflügelte folgsam und entschieden.
      Kein Detail würde er sich entgehen lassen...
      Sobald er die schwäche jener die Kasumi Respektlos gegenüber waren entlockt hatte...würde diese zerschmettern!
      Die frage seiner Anderen Seelenhälfte war überaus Interessant und ließ ihn bedächtig nicken:
      "...Ich befürchte wirklich das uns einige in die Quere kommen werden...Diese H e x e ...sie ist mir zu neugierig, kch...lästig.", spuckte er feindselig heraus und schwang sich höher in die Luft und zog seine Kreisende Bahnen über den Kopf von Kasumi.
      "Der Engel der Feind unseres gleichen schon überjahren...außerdem...erkenne ich etwas unreines an ihm, nicht auf der schönenweise."
      Grummelt schien der Begleiter sich wieder mehr in Dunkelheit zu hüllen als ihn aber ein hörbares düsteres leises lachen entlgitt:
      "Das Wasserwesen, der Muhit...Bestimmt einfach zu Manipulieren, wir sollten ihn auf unsere Seite ziehen."
      Deimos sah auf Kasumi runter eher wieder zu ihr runter gleitete und auf ihrer Schulter zurück platz nahm:
      "...Der Android...hm...besitzt keine Seele, unbrauchbar...Aber der Verwalter scheint etwas zu verstecken, ich kann nicht sagen wie ich über ihn denke...Aber er ist Machtvoll, wir sollten ihn auch für uns gewinnen K a s u m i."


      Eved Changlin

      Der Android beschloss seine Erwartung gegenüber dem Meeresbewohner etwas runter zu schrauben, diese Spezies war wohl hier auf dem Land sehr vom Nachteilgeprägt.
      Obwohl seine Hände weiter den Teig vorbereiteten sah der Langhaarige aus seinen schmalen Augenwinkeln weiter zu Golderas dessen Reaktion ihm zeigte das es wohl ein Thema war das er nicht vertiefen sollte.
      "Ist es dir unangenehm darüber zu sprechen?", fragte er auch direkt nach. Das würde die rote Farbe in seinem Gesicht erklären...Faszinierend, scheinbar hatte er ähnliche durch Blutungen wie ein Lebewesen am Land.
      "Verstehe, danke für deine Kooperation.", erwiderte er knapp und schien tatsächlich mit Teig so gut wie fertig zu sein. Das ganze musste noch ruhen damit die Hefe genug Zeit hat, Zucker zu spalten und Gase im Teig freizusetzen. Darauf hatte Eved leider kein einfluss es zu beschleunigen...Schließlich wollte er sich später nicht anhören müssen das er als Android versagt hätte eine anständige Pizza zu machen die nicht in sich hinein fiel.
      So war die Frage des Anderen wahrlich willkommen.
      "Ein Wasserhahn ist eine regulierbare Auslaufarmatur für Wasser.", antworte er plump als wäre es nur logisch was das wiederum zu bedeuten hatte.
      Seine Grüne Augen fokussierten denn Meeresbewohner wieder der erneut betonte wie dringend er Trinken er müsste.
      "Hm...ich erkenne ein großen Mangel deines Fortbestehen , meine Analyse ergibt das du schnell dehydriertst."
      Doch schien eines der der Kommunikationskanäle erbarmen zu zeigen und endlich die bitte dahinter zu verstehen.
      Er wandte sich ab und nahm ein Glas aus einen der Schränke und füllte es dann aus dem Wasserhahn mit kalten Wasser. Das Glas reichte er dem Meeresbewohner:
      "Das ist Leitungswasser, besser du nimmst Zukünftig immer Wasser in einer Flasche mit...", rieht die Künstliche Intelligenz gleich danach.
      "Eine Flasche ist ein Behältnis mit dem du Wasser mit dir Transportieren kannst.", setzte er nach denn seine IQ Erwartungen hatte noch weiter runter gesetzt.
      "Sollte dir das Trinken aus einer Runden, großen Öffnung schwerfallen empfehle ich ein Strohalme zu verwenden, die Öffnung ist kleiner und so wird kein Kostbares Wasser verschwendet."
      Während der Android diese Ratschläge gab machte er auch schon eine Flasche für ihn fertig und besagte Stroalme wurden aus einem Schublade raus genommen.
      Das überreichte er dem Meeresbewohner so auch so zügig das er sich beeilen musste alles in die Hand zu nehmen.
      Believe Me ~

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    • Kaoru Zadokieru

      Das seine Aussagen wohl der kleine Hexe nicht so ganz gefiel oder das er wohl nicht die Antwort gab die Kressa eigentlich wollte, war dem jungen Halbengel durch aus bewusst.
      Aber auch das Quinn wohl auf seine Jacke achten würde brachte bei dem Engel ein schmunzeln auf seine Lippen. Was ihm eigentlich schon komplett reichte, dass er ihm versprach darauf zu achten.
      Das sich der Trickster dann zurück fallen lies entging Kaoru zwar nicht, aber würde auch nichts sagen ,denn hier konnte immer hin jeder ja irgendwo sein ding machen. Naja zumindest bis zu einem gewissen Punkt.
      Nur als die fragen dann weiter gingen von der Hexe sah er zu ihr wobei erneut ein schmunzeln auf seine Lippen kam durch diese fragen.
      " Man kann sagen was man will, du kannst gut zwischen den Zeilen lesen. Ja ich bin nicht unter Engel groß geworden, ich weis nicht mal ob ich zum Himmelsreich gehöre oder nicht, ebenso welchen Status ich als Engel habe kann ich nicht beantworte. Wodurch ich meinen Vater damals nur mit dem halben Ohr zugehört habe, da es mich einfach nicht interessiert hat. Aber ich kann dir sagen Ja ich bin in einer Stadt groß geworden wo mehre Wesen zusammen leben, aber zum vergleich zu anderen Städte ist meine doch recht klein wodurch ein guter Überblick ist über die Wesen dort. " , erklärte er den beiden etwas, wobei es wohl Kressa eher mehr interessiert. Nur hörte man auch deutlich heraus das selbst Kaoru wohl kaum etwas über seine eigene Engelsart wusste und das es ihn auch nicht wirklich interessiert hatte, als es ihm damals erklärt wurde.
      Nur ging er dann doch lieber auf die frage von Kressa zu Quinn ,da er so auch hoffte das die Hexe ein bisschen von den fragen abließ.
      " Genau Qinn erzähl mal etwas über dich, außer das du wohl gerne eine besonderen Auftritt haben willst ? Und dich wohl gerne vor andere Entblößen tust. Dazu meine frage nun, was bist du für ein Wesen ? " ,fragte nun wirklich der Engel mal , denn so richtig zu ordnen konnte er es nicht was der Typ für ein Wesen war. Nur ging sein Blick dann etwas herum um nach seinem Zimmer aus schau zu halten.


      Kasumi Diabolus

      Die Blonde Succubus hörte ihre andere Seelenhälfte zu was diese für bedenken hatte gegen über die anderen.
      " Mag sein das diese neugierig ist, aber zu gleich könnte dies unser Vorteil sein so können wir ohne große Anstrengung alles über die anderen heraus finden, Sie löchert diese ja regelrecht nur so mit fragen. Wo wir eigentlich nur zu hören müssen. Nur die nächsten Worte von Deimos lies Kasumi hellhörig werden.
      "Etwas Unreines ? Bei einem Engel ? Natürlich Engel können Sünden begehen und dadurch unrein werden, aber das ist schon komisch, wenn du seine Unreinheit als nicht schön empfindest heißt das er ist anders unrein als wir ? " , fragte sie ihren Seelenvogel. Nur überlegte dann Kasumi bei seine weitere Aussage und konnte dieses bedenken gut verstehen das man diesen Muhit gut Manipulieren konnte.
      " Fragte ist nur eher ist er uns überhaupt nützlich mit seiner schüchterne Art, denn der wirkt mir viel zu brav um böse zu sein, geschweige böse zu werden. " , denn dies machte ihr eher mehr sorgen, das dieser viel zu gutmütig ist und niemals etwas böses für sie wohl tun würde. Nur das mit dem Android und dem Verwalter brachte zu zum schmunzeln.
      Androide sind eben nur so schlau wie man sie fördert , glaube ich zumindest. Ich stimme dir aber zu der Verwalter versteckt etwas dieser kleine Satansbraten, auch das er stark ist zweifle ich kein bisschen an. Halte einfach alle etwas im Auge Deimos, vor allem sollten wir zu beginn nun erst mal die Hexe im Fokus haben, durch ihre Neugier erfahren wir bestimmt viel mehr über die anderen, was uns vielleicht nie aufgefallen wären. Irgendwo müssen wir ja beginnen. " , gab sie selber etwas genervt von sich, da man sie hier irgendwie so sitzen gelassen hatte, aber zu ihrem glück war sie ja nie wirklich alleine.
      " Was meinst du Deimos wollen wir uns etwas um sehen ? Vielleicht findest du ja etwas was nicht offensichtlich ist ? " , fragte sie und sah dabei hoch zu ihrem Freund Deimos.


    • Golderas „Goldy“ Tres

      Der junge Muhit nickte, natürlich war es ihm unangenehm über seine eigenen Exkremente zu reden! Dem Androiden etwa nicht?! Das war doch kein angenehmes Gesprächsthema! Nicht im geringsten! Wozu musste er das überhaupt wissen?!
      Letztendlich nahm er erleichtert das Glas Wasser entgegen und trank so gierig, das man denken könnte, er hätte Tagelang nichts mehr getrunken, dabei fühlten sie diese wenigen Stunden einfach wie Tage für ihn an, er war es nun einmal nicht gewohnt so lange vom Wasser getrennt zu sein und Golderas sehnte sich danach, in den Keller zu gehen und sich einfach ins Wasser zu legen, aber davor musste er noch diesen so genannten Teig kneten... und zu seinem Glück waren die Anweisungen wirklich einfach zu verstehen und so machte er sich tüchtig an die Arbeit, sich wenigstens etwas nützlich zu machen und es erleichterte ihn offensichtlich, dass der Androide mit seiner Arbeit halbwegs zufrieden war.
      Auch die Flasche mit dem Strohhalm nahm er dankbar an, stellte sich vor den Wasserhahn, überlegte kurz, wie Eved das gemacht hatte und schaffte es letztendlich selbstständig seine Flasche zu füllen und mithilfe des Strohhalms zu trinken, auch wenn er zunächst gezögert hatte.
      Das war wirklich praktisch! Und so trank er die Flasche leer, nur um sie danach wieder zu füllen.
      Sein Körper brauchte nun einmal eine Unmenge an Wasser.
      Unpraktisch, aber er war ja auch nicht für das Leben auf der Wasseroberfläche gemacht.
      „Danke... kann ich dir noch bei irgendwas behilflich sein...?“, erkundigte sich der Muhit.
      Er stand nur ungern unnütz da.

      Kressa „Kerpi“ Pnevma

      Zwischen den Zeilen lesen? Nicht im geringsten, sicherlich wäre es jedem aufgefallen, dass Kaoru... nunja, nicht sehr viel über seine eigene Rasse zu wissen schien, vielleicht war es aber auch nur die Tatsache, dass er als ein Engel, ein angeblich himmlisches, heiliges Wesen, Pizza aß! Die Speisen der Menschen, die ja angeblich unter den Engeln standen! Und noch dazuFast Food! Nein, das würde sie wohl so schnell nicht los lassen.
      Zwischen den Zeilen lesen konnte sie nicht wirklich, zumindest sagten ihr immer die älteren Hexen, dass ihr dazu einfach das nötige Feingefühl fehlte, oh, oder hatte sie es womöglich doch geschafft, dieses sogenannte Feingefühl endlich zu erreichen?! Das würde sie ihrer Lehrmeisterin unbedingt auf die Nase binden! Hoffentlich war ihrer Kristallkugel beim Transport nichts passiert.
      „Das ist sooo~ interessant! Du musst mir später unbedingt mehr darüber erzählen, woher du kommst, wie es da so ist! Mit welchen Wesen du alles zusammen gelebt hast, wie sie auf dich reagiert haben, wie du mit ihnen klar kamst...“, zählte sie an ihrer Hand die zahlreichen Fragen auf, die ihr spontan kamen, indem sie einen Finger nach dem anderen beugte, doch eine Hand hatte nicht genug Finger, um all ihre Fragen darzustellen und in der anderen musste sich immer noch Notizblock und Stift halten.
      Mit anderen Worten: Kaoru war von ihren Fragen noch nicht erlöst, im Gegenteil, machte er sich dadurch umso interessanter für sie, war sie doch begeistert vom Zusammen leben verschiedenster Wesen – ein weiterer Grund, wieso sie hier unbedingt dabei sein wollte! - doch für den Moment würde sie ihm eine Pause gönnen... oder besser gesagt: ihre Neugierde richtete sich nun auf den Gestaltenwandler und dann wartete natürlich auch noch ihr Zimmer darauf entdeckt zu werden und und und... es gab so viel zu tun und zu entdecken, Kressa wusste gar nicht wohin mit all dieser Energie!
      Da fiel ihr etwas ein, was der Engel gesagt hatte und sie schrieb kurzEs gibt verschiedene Arten?!auf ihr Notizblock, während sie auf eine Antwort des Rothaarigen wartete.
      Doch auch nachdem er sich vorgestellt und ihr damit seinen Namen verraten hatte, starrte die Hexe ihn noch immer fragend an, legte den Kopf schief, als lange nichts weiteres folgte, doch da meldete sich schon der Engel und nannte genau die Frage, die sie sich gestellt hatte und auf dessen Antwort sie in der Stille gewartete hatte: was für ein Wesen war er denn nun?! Das war doch das wichtigste!
      „Bist du ein Gestaltenwandler?!“, platzte ihre eigene Theorie dann doch aus ihr heraus und dem leuchten in ihren Augen nach zu deuten, wünschte sie sich das sogar. Gestaltenwandler waren wirklich selten und nicht gerade einfach zu erkennen, außer man wurde zufällig Zeuge davon, wie sie von einer Gestalt in die andere wechselten und heute war ihr das zum ersten Mal passiert! Wie oft sie schon andere Leute verfolgt hatte, hoffend einem zu begegnen!
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    • Quinn Wylde

      Es gab einen kurzen Moment der Stille, der seiner Vorstellung folgte. Offensichtlich war sein Name nicht das einzige, was die quirlige, kleine Hexe hatte wissen wollen. Nicht, dass er sich darüber wunderte; sie sprühte ja geradezu vor Wissensdurst, allerdings hatte er nach Verkünden seines Namens extra eine Pause für etwaige Ahh's und Ohh's gelassen. Er konnte ja schließlich nicht wissen, ob einer der anwesenden Stellvertreter nicht bereits von dem ein oder anderen seiner Geniestreiche gehört hatte. Doch dem war wohl nicht so.
      Stattdessen begann nun auch der mürrische Engel ihn mit Fragen zu löchern, dem Anschein nach aber eher um selbst einen Moment Ruhe vor dem Verhör der Brillenträgerin zu haben - mit Erfolg.

      Quinn konnte sehen, wie ihre Augen zu strahlen begannen, als sie das Wort Gestaltwandler aussprach. Ihre Begeisterung ließ den Rotschopf geradezu noch ein paar Zentimeter größer werden. Wenn man es genau nahm, war Gestaltwandler zwar eher ein Sammelbegriff und warf die Trickster sinnbildlich in einen Topf mit all den anderen, viel unwichtigeren Vertreter dieser Sippe. Aber was brachte schon unnötige Erbsenzählerei? Wichtig war eigentlich nur, dass seine beiden Gegenüber die besten aller Gestaltwandler kannten - und das waren nun einmal die Trickster!

      "Ausgezeichnete Frage.", lobte er Kaoru und Kressa. "Im äußersten Sinne könnte man sagen, dass du Recht hast. Meine Spezies gehört zu den Gestaltwandlern." Um der Hexe nicht zu viel Zeit zu geben direkt mit ihren nächsten Fragen los zu schießen, fuhr er direkt fort. "Allerdings schließt diese Bezeichnung ebenso Selkies oder ...", er täuschte an dieser Stelle ein Würgen vor. " ... Werwölfe mit ein."
      Seine Nackenhaare standen bereits bei der Erwähnung dieser stinkenden Bettvorleger kerzengerade nach oben. Auch wenn sie sich nicht ganz unähnlich sein mochten, Quinn wollte nicht mal in einem Satz zusammen mit diesen Biestern genannt werden. Als er fortfuhr, straffte er die Schultern. "Ich bin ein Trickster und würde es vorziehen, als ebensolcher bezeichnet zu werden." Für den Bruchteil einer Sekunde trat ein ernsthafter Ausdruck in sein Gesicht, war danach aber spurlos verschwunden.

      In alter, fröhlicher Fuchsmanier stupste er nun Kressa auf die Nase und positionierte sich zwischen ihr und Kaoru, den Blick zielstrebig nach vorn gewandt. "Also, wo sind denn nun die strenggeheimen, maßgeschneiderten, Super-Organisationszimmer?", wechselte er geschickt das Thema und schaute erwartungsvoll von links nach rechts.



      "Dreck an den Schuh'n und Freiheit im Haar -
      Dir eil'n Gerüchte voraus, Flüche dir nach."
    • pngtree-decorative-line-divider-black-vintage-lines-png-image_6022317.png
      Der Flur, der zu den Zimmern führt, ist geräumig und gut beleuchtet. Die Wände sind mit einem sanften Cremeton gestrichen und mit einigen kunstvollen Wandmalereien verziert, die die Natur und die Schönheit der umliegenden Landschaft darstellen. Die Decke ist hoch und mit eleganten Kronleuchtern versehen, die ein warmes Licht verbreiten.
      Entlang des Flurs befinden sich einige kunstvoll gestaltete Fenster, sie lassen das sanfte Sonnenlicht herein und bieten einen malerischen Blick auf den Blumengarten vor dem Gebäude. Das Tageslicht dringt durch die Fenster und taucht den Flur in ein sanftes, beruhigendes Licht.
      Der Boden ist mit einem edlen Holzbelag versehen, der einen angenehmen Klang unter den Schritten erzeugt. Hier und da sind Teppiche ausgelegt, die mit Mustern und Motiven der Natur verziert sind und eine gemütliche Atmosphäre schaffen.
      Die Türen entlang des Flurs sind alle einzigartig gestaltet und zeigen die Individualität der Bewohner. Jede Tür hat eine andere Farbe und Verzierung, die den Charakter des Bewohners widerspiegelt.
      Kressas Tür beispielsweise mit violett und Grün dominieren und erzeugen eine geheimnisvolle Aura. Die Türe ist verziert mit silbernen Mond- und Sternsymbolen, die ihre Zugehörigkeit zur magischen Welt repräsentieren. Kaorus Tür hingegen ist in einem klaren Blau gehalten und mit weißen Wolken verziert.
      Die Türen der anderen Bewohner befinden sich entlang des Flurs und stehen in relativer Nähe zueinander. Dadurch entsteht ein Gefühl von Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit, da die Bewohner leicht miteinander interagieren können und ihre Türen leicht erreichbar sind.

      Kressas Zimmer ist in warmen Erdtönen gehalten, mit einem großen Kessel in einer Ecke, der für ihre magischen Rituale genutzt wird. Überall im Raum sind funkelnde Kristalle platziert, die ein sanftes Licht verbreiten und eine beruhigende Stimmung erzeugen.
      Kaorus Zimmer hingegen strahlt eine ruhige und friedliche Atmosphäre aus. Die Wände sind mit dezenten blauen und weißen Farben gestrichen, während Möbelstücke aus hellem Holz das Zimmer schmücken. Ein Fenster mit Blick auf den umliegenden Wald lässt frische Luft und das Zwitschern der Vögel herein. Auf einem Schreibtisch liegen Bücher über "Die Kunst des Minimalismus: Weniger ist mehr" - Ein Buch über minimalistisches Leben und Ordnung, sichtlich...eine Provokation eines bestimmten Verwalters.

      Die Türen der Anderen Bewohner sehen wie folgt aus:
      Altair Beelz: Seine Tür ist in tiefem Schwarz gehalten und mit goldenen Schlangenmotiven verziert. Diese symbolisieren seine Verbindung zur Dunkelheit und seine geheimnisvolle Persönlichkeit.
      Eved Changlin: Seine Tür ist modern und futuristisch gestaltet. Sie besteht aus glänzendem Metall und hat ein eingebautes Touchpad zur Sicherheitsüberprüfung. Dies spiegelt seine technologischen Fähigkeiten .
      Kasumi Diabolus: Die Tür von Kasumi ist in verführerischen Rottönen gehalten und mit eleganten Rosenmustern verziert. Sie strahlt eine mysteriöse und sinnliche Atmosphäre aus, die zu ihrer Succubus-Natur passt.
      Golderas "Goldy" Tres: Die Tür von Golderas ist in lebendigen Korallenfarben gehalten und mit glitzernden Muschelschalen verziert. Sie erinnert an eine Unterwasserwelt und spiegelt seine Verbundenheit mit dem Meer wider.
      Einige Türen sind noch ganz Gewöhnlich in einem schlichten Braun gehalten...Vermutlich für weitere Stellvertreter die noch folgen würden...Gewiss würde auch eine der Türe bald für Quinn bereit gestellt sein.


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      Deimos

      Die Andere Seelenhälfte verstand den Vorteil von der Neugier der Hexe und krächzte düster.
      "In der Tat, dass könnt von großen Nutzen sein!"
      Das Vogel Artige Geschöpf schien düster drein zu Blicken bei der Frage des Unreinen des Engels...
      "Nicht wir wir K a s u m i ."
      Er zog sein kreis um denn Kornleuchter herum und senkte sich langsam wieder hinunter.
      "Du wirst es sicher bald selbst erfahren..."
      Die Information wollte er ihr erst mal noch vorbehalten, ein wenig Spannung würde seiner Anderen Seelenhafte gewiss auch gefallen.
      Der Vorschlag sich umzusehen kann gut, schließlich schien man hier etwas vor ihnen versteckt zu halten.
      "Ich werde mich umsehen.", versicherte düster und flog tiefer.
      Tatsächlich war ihm etwas aufgefallen...
      "K a s u m i ...", raunte er und flog wieder nähe an sie heran.
      "Dort ist eine Türe...Ich spüre die Aura...von jemand...Jemand...denn wir noch nicht vorgestellt wurden....Ich weiß nicht wem diese Aura gehört, seltsam aber das wir nichts über diese Person erwähnt oder uns vorgestellt wurde..."
      Sein Blick Fokussierte die Türe genau:
      "Sie ist versiegelt...Jemand will nicht das wir rein...oder etwas heraus kommt..."

      Eved Changlin

      Obwohl der Android keine sehr wirkliches Potenzial in dem Wasser Bewohner erkennen konnte schien die Spezies anpassungsfähig, oder zumindest Lern Fähig zu sein.
      Das machte das alles schon einfacher allerdings rechnete die Künstlicheinteligenz nicht damit das die Fortschritte zu rasant verlaufen würden zu Anfang.
      "Hm...Negativ. Ohne deine Hilfe bin ich um 50% Effektiver.", erwiderte er doch sehr direkt.
      Wozu sollte er denn Lügen? Es war mehr als deutlich das ihm der Andere nun wirklich keine Hilfe war...Das Kneten hätte er deutlich schneller als er geschafft...
      Es nahm Zeit...Es war aber eine Soziale Interaktion das begriff der Android schon und es brachte ihre Konversation auch weiter.
      "Allerdings ziehe ich Nutzten darin mich mit dir zu Unterhalten, du erweiterst meine Datenbank..."
      Der Langhaarige schien abzuwägen wobei ihn der Andere denn nun Helfen könnte...
      Dann Fiel ihm doch etwas ein...
      "Nun..."
      Die Künstliche Intelligenz deutete auf die Pizza die nur noch in den Ofen musste.
      "...Es wäre Logisch, wenn du die Pizza wenn sie fertig ist vorher Probierst und mir Mitteilst ob etwas geschmacklich fehlt...Zwar kann ich dies auch Analysieren, aber mein Logische zusammen Setzung kann es nicht so gut beurteilen wie jemand der wirklich Geschmack Sinne besitzt ...So könnte man verhindern das es zu Fad oder gewöhnlich schmeckt, diese Aussagen hörte ich oft obwohl ich mich beim Kochen exakt an die Rezeptur halte. Du verstehst was ich meine? Oder soll ich es für dich besser ausführlich erklären?", harkte er nach denn ihm war bewusst das seien Ausdruckweise für Wesen die nicht viel mit Technologie zu tun hatte etwas schwer zu verstehen war. Fast Als würde er eine Andere Sprache sprechen.
      Believe Me ~

    • Kaoru Zadokieru

      Ein sachtes Seufzen entkam Kaoru, der merkte das wohl die Hexe nicht locker lassen würde mit ihren fragen, bis diese Ihr irgendwann mal ausgingen. Nur zweifelte Kaoru daran das es in den nächsten Tagen der fall sein wird.
      Jedoch durch seine Frage an den Trickster hatte er es wirklich geschafft sie für einen Moment wohl von sich selber abzulenken. Denn grade jene Fragen, die die kleine Hexe in den Kopf hatte, waren doch Fragen, die er sich wirklich lieber ersparen würden.
      Der Halbengel lauschte den Worten des Tricksters und musste glatt etwas schmunzeln, da es wirklich witzig irgendwie war, das dieser nichts mit Werwölfen zu tun haben will.
      " Was ist denn so schlimm an Werwölfe ? Weil sie nur bei Vollmond zu eine Art Wolf werden oder was ist der Grund das du sie so Abstoßend findest ? " , hackte Kaoru nach , denn er fand solange Werwölfe lieb bleiben war auch diese Wesen doch ganz umgänglich, zumindest ging er davon aus.
      Nur die frage die der Trickster dann stellte lies Kaoru sich leicht um sehen.
      " Die müssen hier irgendwo sei, wäre ja peinlich wenn wir diese nicht finden. " , dabei lief Kaoru weiter den Gang entlang und sah zu einigen Türen die sichtlich Bemalt wohl waren.
      Nur ging Kaorus Blick dann zu einer Tür die Himmelblau war und mit Wolken darauf wobei ihm alleine bei diesem Anblick schon richtig unwohl irgendwie wurde.
      " Ich glaube ich habe mein Zimmergefunden... wenn das nun kommt was ich denke, bitte haltet mich zurück das ich diesen kleinen Verwalter nicht umbringe sobald ich ihn wieder sehe." , fordert er die anderen auf , denn er wollte nicht gleich am aller ersten Tag zum Mörder werden.
      So führte langsam sein Weg zu jener Himmelblauen Tür, wobei er diese kurz an sah und nicht ganz verstand wieso diese unbedingt Wolken haben muss.
      So öffnete Kaoru jene Tür langsam und was er dann sah lies den Engel kurz sprachlos da stehen. Aber nicht weil er davon überwältigt ist, sondern eher weil er geschockt ist wie sein Zimmer aussah. Für Kaoru war sein Zimmer gefühlt ein Kulturschock, dieses Zimmer glich dem eines von den Königsfamilie von jener Zeit.

      Kasumi Diabolus

      " Gut dann ist das also beschlossen das wir diese kleine Hexe Kressa Beobachten und wir ihre Informationen für uns nutzen. " , meinte sie leicht kichernd als wäre dies alles nur ein Spiel.
      Das der Engel anders ist als würde, war wirklich eine Aussage die Kasumi grade nicht zu ordnen konnte, aber das dieser Engel wirklich ein Engel wohl war, war keine Zweifel immer hin bezeichnet Deimos diesen als Feind, nur das er nicht so eine schöne Unreinheit hat wie sie war doch etwas fraglich was das für eine Unreinheit sein sollte.
      " Wie du meinst, dann lass ich mich mal überraschen, wenn du dabei irgendwie so ruhig bleibst. " Immerhin konnte sie sich dann ganz sicher sein das es wohl eine Unreinheit war die nicht so bedrohlich war wie es erst nun klang.
      Kasumi erhob sich kurz darauf und vernahm die Aussage von ihre anderen Seelenhälfte.
      " Was ? Eine Tür die Versiegelt ist, bist du dir ganz sicher das es nicht vielleicht der Drache sein könnte schon ? Wenn es der Drache nicht ist , dann ist Altair und eine Erklärung schuldig , wer oder was das ist. " ,sah sah Kasumi zu jeder Tür die Deimos erwähnt und schmunzelte.
      " Was meinst du Deimos ob wir dieses Siegel brechen können mit unsere Kraft ? " , fragte sie den Seelenvolgen neben sich.


    • Kressa „Kerpi“ Pnevma

      Gespannt, mit leuchtenden Augen, dem Notizblock in der einen und dem Stift in der anderen Hand, bereit jegliche nützlichen und interessanten Informationen aufzuschreiben, starrte sie den Trickster an, um ja nichts zu verpassen und sie war schon fast dabei einen Hacken neben ihre Theorie des Gestalenwandlers zu setzen, als Quinn auch schon fortfuhr.
      Sofort notierte sie sich, dass Trickster wohl keine Werwölfe mochten – oder war das womöglich eine persönliche Präferenz des Rothaarigen vor sich? Das würde sie auf jeden Fall erfragen müssen! Bildete sie sich das eigentlich ein, oder war er ein wenig größer geworden? - und blickte dann verwundert auf, als der Rotschopf gegen ihre Nase stupste, ehe er ihre Aufmerksamkeit auch schon auf das nächste interessante Thema richtete: die Zimmer!

      Doch bevor die Hexe nach ihrem eigenen Zimmer suchte, folgte sie dem Engel, um über seine Schulter ein Blick in sein Zimmer werfen zu können, in der Hoffnung einen Einblick in die Lebensweise eines Engels erhaschen zu können, natürlich vollkommen ungefragt.
      „... reicht das, um den Verwalter umzubringen? Müssen wir dich aufhalten?“, erkundigte sich die Brillenträgerin, die den Gemütszustands Kaoru nicht so recht zu deuten wussten, starrte er doch nur in das Innere, während sie eher enttäuscht über das Aussehen des Zimmers war: abgesehen davon, dass alles in hellen Tönen gehalten wurde und recht königlich wirkte, war es doch ein vollkommen normales Zimmer mit allem, was auch ein gewöhnlicher Mensch gebrauchen konnte.
      Soweit sie es beurteilen konnte, gab es nichts, was nur mit Flügeln zu erreichen war oder nach Hier lebt ein Engel!-schrie.

      Dann fiel ihr Blick auf die Tür rechts von Kaorus, neben der ihr Name prangte und das Design der Tür ließ ebenfalls keinen Zweifel daran, dass es ihre Tür sein musste. Ob alles sicher angekommen ist? Die Hexe hatte nicht gerade wenig Gepäck, sie war regelrecht eine Sammlerin und musste natürlich auch all ihre Bücher für Recherchearbeiten da haben, ihre Kräuter und andere Zutaten zum Tränke brauen und so weiter und so fort...
      Damit begab sie sich zu der hübsch verzierten Tür um einen Blick hinein zu werfen und lief sogleich in eine Kristall Girlande hinein, die von der Decke hing und in der Nähe der Tür platziert war, um sogleich Besucher zu begrüßen.
      Es gab einen klingelnden Laut, als die kleinen Kristalle gegen ihre Brille gestoßen sind und Kressa schob diese mit dem Arm zur Seite, ehe sie sie in die Hand nahm, um einen Blick auf die dort platzierten Kristalle zu werfen... die leider weder für ihre Magie, noch zum zubereiten von Tränken zu gebrauchen waren. Schade. Aber wahrscheinlich war das sogar Absicht, immerhin soll sie ihr Zimmer ja nicht auseinander nehmen, oder echte Kristalle waren einfach zu teuer gewesen, das Zimmer selbst glich ja einem dunklen, verzauberten Wald und es war sicherlich nicht billig gewesen das alles so darzustellen.
      Überall leuchtete und funkelte es, während es eher dämmrig gehalten war – woraufhin sich die Kerzen auf ihrem Hut von selbst anzündeten, war sicherlich nicht gerade gut für ihr Augenlicht – und als sie den Lichtschalter betätigte, gingen die gesamten Lichter der Kristalle aus und der von dem Laub hängenden Lichterkette aus. Es war also weniger Magie, als Technik, die alles zum leuchten brachte.
      Während das Bücherregal bereits mit einigen ihrer eigenen Schmöker gefüllt worden war, darunter auch Bücher, die sie nie zuvor gesehen hatte, sich aber ebenfalls mit verschiedenen Spezies und Hexenmagie befassten, letzteres jedoch sehr viel Missinformation enthielt, wie Kressa nach dem öffnen von einem feststellen musste, woraufhin sie es einfach in die Flammen unter dem Kessel warf, damit diese es verschlucken konnten.
      Wer schrieb denn so einen Mist? Pentagramme? Beschwörungen von Dämonen? Kressa hatte in ihrem gesamten Leben noch nie einen Dämon beschworen oder diesen bei der Hilfe ihrer Magie gebeten, ersteres war auch gar nicht nötig, gab es einfachere Methoden einen Dämonen in dieser vielfältigen Welt zu finden.
      Außerdem besaß sie ihre eigene Magie, sie musste sich also nichts von anderen leihen.
      Jedenfalls war die Hälfte des Zimmers mit Umzugskisten beladen, die allesamt mit der Aufschrift Gefahr!Betitelt worden waren. Einerseits, weil sie wirklich keine Lust hatte, dass jemand fremdes ihre Sachen öffnete, andererseits aber auch, da sich tatsächlich ein paar Gefährliche Dinge in ihrer Sammlung befand. Hauptsächlich Prototypen oder vermasselte, magische Erfindungen, von denen sie sich einfach nicht trennen konnte, sie waren allesamt ein Zeichen ihres Weges als Hexe!
      Ja, auch der Spiegel, der die Farbe deiner Kleidung nach Wunsch ändern sollte, stattdessen jedoch nur deine Hautfarbe änderte.
      Sie wurde eine Woche lang von allen angestarrt, während sie mit grüner Haut durch die Gegend gelaufen war, aber Missgeschicke passierten eben jedem von ihnen mal!

      Jedenfalls kam die kleine Hexe auf die Idee ihre Schuhe und Socken auszuziehen, aus purer Neugierde heraus um zu testen, ob das Gras unter ihren Füßen echt war und zumindest fühlte es sich auch so an.
      Da fiel ihr Blick auf das Bett in ihrem Zimmer und...
      „Ich fürchte es gibt hier nur ein Bett.“, teilte sie Quinn über ihre Schulter hinweg mit, immerhin hatte sie ihm Angeboten bei ihr zu übernachten, bis er sein eigenes Zimmer hatte, doch der kleine Lesesessel neben dem Bücherregal schien nicht dazu geeignet zu sein, eine anderen Schlafmöglichkeit sah sie auch nicht... außer er wollte auf dem Boden, im Gras schlafen, aber abgesehen vom Gras wirkte der Boden eher kalt und metallisch.

      Golderas „Goldy“ Tres

      Der Muhit zuckte zusammen, als ihm tatsächlich direkt mitgeteilt wurde, dass es schneller ohne ihn ging und er blickte zu Boden, wirkte traurig und verletzt aufgrund dieser Aussage und er schniefte sogar, als versuche er deswegen nicht in Tränen auszubrechen.
      Als Eved jedoch meinte, dass er doch noch einen Nutzen aus ihm ziehen konnte, indem er sich einfach nur mit ihm unterhielt, schien er zwar verwundert darüber zu sein – wie konnte er schon eine Hilfe sein, indem er einfach nur sprach? Vor allem war er auch nicht unbedingt gut darin sich zu unterhalten – dennoch nahm er sich vor sich zumindest Mühe zu geben und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel.
      Reiß dich zusammen, Golderas! Genau deswegen schätzt deine Mutter doch nur dein Aussehen an dir! Sei nützlicher!
      Als der Android jedoch vorschlug, dass er die Pizza vorkosten mag, verlor sein Gesicht jegliche Farbe und er wägte offensichtlich ab, ob er ablehnen oder doch zustimmen sollte, obwohl die Chance bestand, dass er dadurch schlimm erkrankte oder gar starb.
      Man hatte ihm deutlich genug eingebläut, dass er kein Oberweltleressen zu sich nehmen sollte, wenn er nicht sterben wollte.
      „I-ich....“, brabbelte er, da es ihm dennoch unglaublich schwer fiel nein zu sagen, auch wenn die Alternative ein womöglicher Tod war und er schien wirklich innerlich mit sich kämpfen zu müssen.
      Doch wenn er hier starb, würde er seine Familie und sein Volk enttäuschen... „Vielleicht... ein ganz kleines Stück...?“, hoffte er, dass es ihn schon nicht umbringen würde.
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    • Quinn Wylde

      Interessiert schlenderte er neben Kressa und Kaoru her und musterte dabei jede Tür, an der er vorbei kam. Bei Eveds metallischer Tür blieb er schließlich stehen; seine Augen funkelten wie die einer Elster, die ihr potentielles Diebesgut beobachtet. Quinn hatte nie viel Kontakt zu Technologie gehabt und er hatte auch kein besonders gutes Händchen dafür. Trotzdem; all diese elektronischen Neuheiten interessierten ihn und das Touchpad, das in die Tür eingebettet war, rief geradezu nach seiner kindlichen Neugier.
      Er streckte also langsam einen Finger aus und wischte damit über den Bildschirm. Als dieser nur aufleuchtete, aber ansonsten nichts weiter geschah, drückte er seine ganze Hand darauf. Erst passierte wieder einen Augenblicklang nichts, doch dann ertönte ein lauter Signalton und der Bildschirm leuchtete in einem erbosten Rot.
      Erschrocken riss der Trickster die Hände in die Luft und schloss flüchtend zu Kaoru und Kressa auf, die glücklicherweise ohnehin schon damit beschäftigt waren, etwas anderes zu beäugen: das Zimmer des Engels nämlich.

      Unbedarft lugte er also an den beiden vorbei ins Innere des Raumes und war beinahe so enttäuscht wie die Hexe auch. Sicher, es war schön anzusehen, mit all den edlen Möbeln und der teuren Zimmergarnitur, doch in Quinns Augen stellte das eher den sinnbildlichen Fetisch eines Neureichen dar. Aber so war er eben: Kulturbanause durch und durch.
      Kressas Zimmer hingegen fühlte sich gleich viel heimischer an, mit seinem grasbewachsenen Boden und dem tief beruhigenden Atmosphäre eines jahrhundertealten Waldes. Seine Begleitung hatte kaum beide Beine in den Raum gesetzt, als sie sich auch schon mit einem lauten Klirren in der Deko verfing. Der Rothaarige prustete belustigt. Diese Gebäude und die darin versammelten Wesen steckten doch voller Überraschungen.

      Er folgte ihrem prüfenden Blick durch das Zimmer und musste schließlich feststellen, dass sie Recht hatte, was das Bett betraf. Doch auch ihm war dieser kleine, altmodische Lesesessel aufgefallen - das perfekte Plätzchen für einen Schlaufuchs wie ihn. Obwohl ihm auch der Fußboden genügen würde, es wäre immerhin bei weitem nicht seine erste Nacht im Gras.
      "Keine Sorge, ich nehme nicht viel Platz weg.", antwortete er ihr, bevor er plötzlich - PLOP - verschwunden war. Zumindest wirkte es im ersten Moment wohl so. Tatsächlich war er aber einfach wieder in die Gestalt des kleinen Raubtieres übergegangen und unter Kaorus Jacke begraben worden. Aus dieser kämpfte er sich nun frei und sprang mit einem kleinen Satz auf das Sitzmöbel hinauf. "Siehst du?"

      "Dreck an den Schuh'n und Freiheit im Haar -
      Dir eil'n Gerüchte voraus, Flüche dir nach."
    • Deimos

      "Es ist schwer diese Aura zu deuten...K a s u m i.", gurrte der Seelenbegleiter dunkel zurück und schien sich darüber sehr den Kopf zu zerbrechen.
      "Ich hab zuvor noch nie die Aura eines Drachen gespürt daher kann ich nicht beurteilen...Aber sagte er nicht der Drache sei noch in einem Ei?"
      Der Seelenbegleiter breitete seine Flügel Artige Schwingen aus.
      "Ich spüre da aber eindeutig ein Lebewesen hinter dieser Türe, eines...Mit kräftig schlagenden Herz!", bestätigte er düster.
      Ein Wesen das in einem Ei schlummerte, würde gewiss ein sehr langsam Puls haben....
      Nein, da jemand...Oder etwas deutlich spürbar. Diese Aura war sehr stark...
      Plötzlich wirkte Deimos merkwürdig, kleiner als zuvor...
      Anstatt auf die Frage einzugehen ob sie die Möglichkeit besitzen würden dieses Siegel mit ihrer Kraft brechen zu können, wirkte es als wollte sich Deimos bei Kasumi verstecken oder besser gesagt schleunig wieder verschwinden wollen, etwas beunruhigte ihn auf einmal so heftig das es ihn vollkommend aus der Fassung gebracht hatte.
      "K-k ...halten wir uns von der Türe fern...", wisperte der eben noch düster klingende auf einmal so fipsig.
      Nein, er zitterte jetzt sogar!!
      "Bitte...Kasumi...Lass uns von der Türe fern halten.", bat der Seelenbegleiter nun jetzt sogar.
      Seine Angst war spürbar.


      Eved Changlin

      Der Android analysierte das Gesicht und Reaktion des Anderen, sehr genau, scheinbar schien seine Worte ihn Emotional getroffen zu haben...Zwar konnte er es nicht wirklich nachvollziehen, was dieser gerade wohl spürte aber scheinbar schien ihn direkte Worte Emotional sehr zu treffen...Vermutlich musste er wohl seine Worte anderes auslegen?
      Nachdenklich hob sich die Lebende Maschine Zeigefinger und Daumen ans Kinn...Das würde nicht so einfach werden. Was Feinfühligkeit betraf musste Eved noch einiges Lernen...Aber er wollte auch nicht sinnbildlich Respektlos gegen eine unsichtbare Glaswand eines Aquariums Klopfen was den Goldfisch darin verschrecken würde...Schließlich wollte er mehr über seine Spezies wissen. Es wäre nur Contra Produktiv.
      "Hm?", machte der Android forsch als der andere so brabbelte. War er wirklich so Direkt gewesen? Besser er ging dann wohl auch darauf ein ihn nur etwas der Pizza zum probieren zu geben, auch wenn etwas besser sichtlich besser half den Geschmack der Pizza zu beurteilen.
      Allerdings merkte er selbst das diese Unsicherheit seiner erhoffte Daten Einbringung in Wege stehen würde.
      Mit seinem ruhigen und plötzlich höflichen Tonfall antwortete der Android: "Ich verstehe, dass du dich unsicher fühlst. Es ist keine verpflichtende Anfrage, sondern eher eine Möglichkeit, meine eigenen Erfahrungen zu erweitern und meinen Horizont zu erweitern. Wenn du nicht möchtest, musst du es nicht tun. Es liegt ganz bei dir."
      Eved lächelte nun jetzt sogar leicht, wobei seine Mimik ruhig und Kontrolliert blieb.
      Er wollte dem anderen keine Unannehmlichkeiten bereiten oder ihn unter Druck setzen....Jedoch war da deutlich war da eine subtile Äußerung in seinen nächsten Worten.
      "Wenn du es dir anders überlegst und doch einen kleinen Bissen probieren möchtest..."
      Die Grünlichen Augen des Androiden schien Golderas durchdringen zu mustern.
      "...Es würde die Anderen durchaus zu Gute kommen, das ihre erste Mahlzeit hier nicht direkt eine Negative Erfahrung wird."
      Seine Mimik blieb unverändert.
      "Als Android konzentriere ich mich mehr auf die wissenschaftliche Seite der Nahrung und ihre Auswirkungen auf den Biologischen Körper. Dennoch finde ich es beeindruckend, wie durch Essen Erinnerungen und Emotionen verbindet werden können."
      Sein Blick schweifte von dem Anderen ab:
      "Es wäre interessant zu sehen, wie dein Gesichtsausdruck ist, wenn du den ersten Bissen nimmst. Aber keine Sorge, du musst dich nicht überreden lassen. Es ist deine Entscheidung."
      Langsam war der Android zum Ofen gegangen um die fertige Pizza heraus zu holen und auf einen Teller zu schieben. Dabei sprach er jedoch weiter nachdem er längere Pause gemacht hatte.
      " "Wenn die anderen herausfinden, dass die Pizza nicht so schmeckt, wie sie es erwartet haben, erhalte ich bestimmt Kritische Kommentare, wir Androiden werden schließlich oft in eine Schublade gesteckt, ich werde gewiss das Klischee erfüllen das wir unfähig sind die Biologischen Geschmacksknospen zu treffen..."
      Sein Blick traf erneut durchdringend auf ihn:
      " ich respektiere deine Entscheidung, es nicht zu tun. Ich verstehe, wenn du das Risiko nicht eingehen möchtest."
      Believe Me ~

    • Kaoru Zadokieru

      Je länger Kaoru in sein Zimmer sah, was so Altmodisch eingerichtet ist, um so mehr kam in ihm die Wut auf. Denn für Kaoru war es einfach eine Erneute Demütigung , auch wenn er wusste das sich der Verwalter wohl nicht wirklich mit Menschen aus kannte, war dies wirklich ein einrichtungsstiel den man heutzutage nicht mehr in der Menschenwelt antraf.
      " Und wie es reicht in dafür um zubringen, er hat ich so 0 Informiert sondern einfach auf gut glück etwas genommen, als ob ich im Mittelalter lebe. Eher frage ich mich in welchen Zeitalter der lebt. " , kam er grummelnd von dem Halbengel mit schwarzen Flügel.
      Nur bevor Kaoru nun gleich die anderen pflaumen würde , für etwas was sie nicht mal etwas konnten holte er tief Luft und bemerkte aus den Augenwinkel dann wie Kressa, eine Tür weiter ging ,wodurch sein Blick dann zu ihr ging und er kurz darauf seine Zimmertür wieder Schloss immer hin reichte es wenn er später dieses elend noch mal sich ansehen muss.
      So beschloss er einfach auch mal in das Zimmer von Kressa zu sehen, immer hin haben die anderen beiden ja auch seins gesehen. Jedoch sollte diese Neugier von Kaoru bestraft werden, in dem er nur noch Wütender auf den Verwalter wurde. Auch wenn wohl der Hexe auch so manches nicht passt wohl, war dieses Zimmer auf jeden fall angenehmer als sein Mittelalterzimmer.
      So schaute er langsam herein und begutachtet weiter das Zimmer der Hexe, wo er aber sah das sie direkt Bücher anfing mit zu verbrennen wurde Kaoru doch etwas unwohl. Wodurch er doch kurz um die Ecke noch mal an seine Zimmertür sah.
      " Ähmm.. Kressa ,wenn du vorhast irgendwann dein Zimmer in die Luft zu jagen sag mir und Quinn davor bescheid damit wir reisausnehmen können ok ? " ,fragte er wobei er wieder mehr in das Zimmer der Hexe rein ging nur um kurz darauf mit ansehen zu müssen wie seine Jacke auf den Boden landet. So beugte sich der Halbengel leicht vor um diese nach dem sich Quinn befreit hatte wieder aufzuheben.
      " So ihr beiden, ich verziehe mich etwas auf mein ach so tolles Zimmer. " , lies er die Information da und wollte nicht so unhöflich sein und einfach gehen ohne etwas zu sagen.
      Nur drehte sich sich der Engel dann um und verlies auf direkten Weg das Zimmer wieder samt mit seiner Jacke im Arm. Wobei er kurz vor seiner Tür noch mal sehen blieb und die an sah und nur enttäuscht seufzend diese an sah. Grade nach dem er nun das andere Zimmer gesehen hatte war ihm sein regelrecht peinlich.

      Kasumi Diabolus

      " Stimmt , das hat er, aber vielleicht hat er uns auch angelogen ? Wirklich alles merkwürdig, wieso sollte er uns das verheimlichen nur, was läuft im Hintergrund was wir nicht wissen sollen ? " ,fragte die überlegend, aber je länger Kasumi darüber nach dachte um so weniger sinn ergab es, wobei es sie aber auch nicht wundert wenn etwas im Hintergrund lief was sie alle nicht wissen sollten, immer hin war das so typisch Dämon dann.
      Jedoch als sich Deimos sich bei ihr versteckte und sogar verlangte das sie sich fern halten von dieser Tür sah sie zu ihre anderen Seelenhälfte, wobei ihr klar war wenn selbst Deimos so angst hatte ,dann sollte sie auf diesen hören.
      " Ok fürs ersten halten wir uns Fern, denn wenn selbst du meine dunkle Seite davor angst hat, ist da wirklich etwas dahinter was wir mit Vorsicht behandeln sollten. "
      So nahm Kasumi Deimos nun in ihren Arm und streichelte leicht ihren Seelenvogel wobei die Blondine sich langsam von der Tür weg bewegte.
      " Wollen wir wieder in den Raum von eben ? Oder wollen wir uns weiter um sehen was meinst du ? " , fragte sie dein Vogel in ihren Arm , der immer noch deutlich Zittert.


    • Kressa „Kerpi“ Pnevma

      „Hm? Wenn das Zimmer in die Luft geht, weiß ich das doch nicht vorher.“, erklärte Kerpi dem Engel mit einem verwunderten Gesichtsausdruck, als wäre das doch selbstverständlich, und als wäre es ihr in ihrem Leben schon öfter passiert, dass irgendetwas in die Luft gejagt wurde oder explodierte... okay, es war wirklich keine Seltenheit, aber Experimente und Erfindungen erforderten nun einmal Risiken und Opfer!

      „Ohhh~!“, gab die Hexe beeindruckt von sich, Applaus klatschend, als sie Zeuge davon wurde wie der Trickster zu einem Graufuchs wurde und ihr lagen auch bereits schon wieder tausende Fragen auf den Lippen, ganz oben mit: wie genau hat er das gemacht? Er war von einem Moment auf den nächsten Verschwunden, Kerpi hatte gar nicht schnell genug hinschauen können – tatsächlich hätte sie gehofft, er hätte sie vorgewarnt, damit sie seine Verwandlung genauer unter die Lupe nehmen konnte, aber wahrscheinlich hätte ein genauer Blick auch nichts daran geändert, dass es wie aus dem Nichts geschehen war.
      Ob sich seine Haut und seine Knochen verkürzten und dehnten? Schmerzte das? Wie schaffte er es innerhalb von Sekunden, nein, weniger als das, so viele Haare wachsen zu lassen?!
      Die Augen der Hexe funkelten vor Wissensdurst, und das waren nicht mal annähernd alle Fragen, die ihr im Kopf herum spuckten, doch Kressa hatte Zeit und sie wollte ihren neuen Zimmerbewohner nicht gleich innerhalb der ersten Minuten verscheuchen, sonst würde er ihr am Ende gar keine Fragen beantworten.
      Abgesehen davon gab es hier noch so viel mehr, das nach ihrer Neugierde rief: ganz oben stand dabei dieses Haus, sowie der Drache. Ob sie das Drachenei wohl sehen dürfte?
      Eigentlich freute sie sich sogar, dass der Drache noch nicht geschlüpft war – wenn man den Worten des Hausverwalters trauen durfte, aber Kressa war sehr leichtgläubig, also glaubte sie ihm natürlich aufs Wort – weil sie dadurch einerseits einen Blick auf ein Drachenei werfen könnte, andererseits, vielleicht hatte sie ja sogar das Glück einer solchen Geburt beiwohnen zu dürfen?!
      Damit stand das nächste Ziel der Hexe fest: erkunden und nach dem Drachenei suchen!
      Das war ja fast schon wie eine Schatzsuche! Die Frage war nur: wer war dabei?
      „Warte, warte, warte!“, stoppte die Hexe Kaoru sogleich, bevor er das Zimmer verlassen konnte, indem sie ihm am Arm festhielt.
      „Natürlich kannst du zurück auf dein Zimmer gehen und dich langweilen.“, versuchte Kressa diese Option mit Gestik und Mimik so langweilig wie nur möglich aussehen zu lassen, „Oder~, wir erkunden den Rest des Hauses und suchen nach dem Drachenei! Was meint ihr? Eine echte Schatzsuche, klingt das nicht spannend?!“
      Die grauhaarige Hexe grinste von einem Ohr zum anderen, stolz auf ihren Einfall, voller Tatendrang und Enthusiasmus, während sie Erwartungsvoll von Kaoru zu Quinn und wieder zurück blickte, um die beiden in ihre genialeIdee einzuspannen.

      Golderas „Goldy“ Tres

      Währenddessen hatte der Muhit ganz andere Probleme: er musste sich zwischen Tod und dem Androiden einen Gefallen verweigern entscheiden. Die meisten mögen jetzt behaupten, dass das eine ganz einfache Entscheidung war, natürlich wählte man nicht den Tod, aber für Golderas war das etwas ganz anderes.
      Vor allem wie der Android begann immer wieder zu betonen, dass es ihm wirklich helfen würde und er ihm dafür wirklich dankbar wäre, da bekam er immer mehr das Gefühl, es tun zu müssen, dabei vollkommen vergessend, dass seine Geschmacksknospen nicht jenen anderer Wesen glichen, womit – selbst wenn keine Nebenwirkungen oder eine Vergiftung auf ihn warten würden – seine Aussagen zum Geschmack trotzdem keine Hilfe wären.
      Großes Risiko für Nichts, aber natürlich dachte Golderas da gar nicht daran, während er nach dem ersten Stück der Pizza griff. Zunächst zog er seine Finger mit einem schmerzvollen „Ts“ zurück, als er merkte, dass sie noch heiß war – er hatte nicht wirklich Erfahrung mit solcher Hitze, tief unter Wasser war alles sogar eher kühl und er gehörte nicht zu den abenteuerlichen Muhit die sich in die Nähe von Unterwasservulkanen oder ähnlichem trauten – bevor er nach einigen weiteren, ungeschickten Versuchen es letztendlich doch schaffte, das Stück Pizza in die Hände zu nehmen.
      Er blickte zu Eved auf, als suche er nach Bestätigung und wahrscheinlich bildete er sich das nur ein, aber wirkte sein Blick erwartungsvoll?
      Golderas schluckte, bevor er seine Augen schloss und sich traute einen einigermaßen großzügigen Bissen zu nehmen. Sein Gesichtsausdruck, als er den ersten Bissen nahm?
      Seine Gesichtszüge zogen sich zusammen. Er wusste nicht recht, wie er diesen Geschmack beschreiben sollte. Es war warm, fast noch heiß, und er schmeckte so viel, dass er gar nicht bestimmen konnte, weil es ihm vollkommen fremd war, aber seine Geschmacksknospen waren eindeutig nicht darauf angelegt.
      Dennoch kaute und schluckte er letztendlich und ein paar stille Sekunden vergingen, in denen der Muhit tatsächlich hoffte, dass die Schreckensgeschichten über das Essen der Oberwelt nichts weiter als Übertreibungen waren, bevor sein Gesicht jegliche Farbe verlor, Golderas zu schwitzen begann und nach hinten fiel, weil ihn seine Beine nicht mehr halten konnte. Er zitterte am ganzen Körper, der bereits auf die Nahrung reagierte, die für ihn wie Gift war.
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    • Quinn Wylde

      Stolz reckte er den Hals, um sich unter Kressas Lauten des Staunens auch gebührend zu präsentieren. Das Mädel wurde ihm immer sympathischer. Vielleicht hatte es etwas damit zu tun, dass sie bisher die einzige war, die sich ihm gegenüber so verhielt, wie er es sich in seiner Vorstellung ausgemalt hatte - Quinn hallten die bewundernden Uhhs und Ahhs, sowie das schallende Gelächter der ehrlich von ihm Amüsierten noch immer in den Ohren. Das das nun nicht ganz der Realität entsprach bereitete dem listigen Gestaltwandler jedoch keine Bauchschmerzen; das Wichtigste war schließlich sein eigenes Vergnügen. Alles weitere war lediglich ein Bonus.

      Schließlich lugte Kaoru, der missmutige Engel, am Türrahmen vorbei ins Zimmer. Er bat die Hexe um eine Vorwarnung, sollte sie planen ihr Zimmer in die Luft zu jagen. Die Ohren des Fuchses richteten sich kerzengerade auf, bevor er sich noch einmal im Zimmer umsah - ganz gezielt diesmal. Letztlich kam er zu dem Schluss, dass in Gegenwart einer Hexe wohl alles als potentieller Zündstoff dienen könne. Wie praktisch! Trotzdem pflichtete er Kaoru eifrig nickend bei. Auch ihm wäre eine rechtzeitige Ankündigung lieber. So würde er sich zumindest einen guten Aussichtspunkt für das Spektakel sichern können.

      Mit großer Begeisterung beobachtete der Trickster, wie die kesse Kressa den Engel (und seine Jacke) vom Gehen abhielt und stattdessen etwas vorschlug, dass sein kleines unfugliebendes Herz höher schlagen ließ. Sie wollte sich mit ihnen auf die Suche nach dem Dreh- und Angelpunkt dieser ganzen Versammlung machen - dem Drachen.. Oder eher dessen Ei.
      Quinn war sich beinahe sicher, dass der Verwalter alles andere als begeistert von dieser Idee wäre. Aber er hatte einen pfiffigen Eindruck gemacht, sicher musste er schon damit gerechnet haben, dass sie früher oder später ihre Neugier zu befriedigen versuchen würden. Und wenn nicht.. Tja, dann war er wohl selbst schuld.

      "Ein wundervoller Einfall!", rief er energetisch und sprang ohne zu zögern auf die Pfoten. Schwanzwedelnd stand er nun da und wartete, wie seine Zimmergenossin auch auf Kaorus Antwort. Wie sie da beide so standen und ihn anstarrten, mussten sie wirken wie zwei Welpen, die darauf warteten, dass man ihnen etwas Schmackhaftes zuwarf.

      "Dreck an den Schuh'n und Freiheit im Haar -
      Dir eil'n Gerüchte voraus, Flüche dir nach."
    • [b]Deimos[/b]
      Es lag wahrlich viele ungelöste Rätsel und Mysterien in der Luft...Mit allen aber schien der besagte Verwalter die Antworten dazu haben.
      Doch es war beruhigend das sie sich von der Türe entfernten. Es war gut von der guten Seelen Hälfte das sie einer Meinung waren.
      "Ich wäre...dafür wenn wir uns weiter umsehen oder uns denn Anderen schließen K a s u m i...Vielleicht haben Sie schon etwas Interessantes entdeckt?", schlug der Seelen Gefährte auch sogleich vor.
      "Ich würde gern unserer Zimmer sehen...K a s u m i...Oder...wie wäre es mit einem kleinen snack?"
      Ein düsteres schmunzeln lag dahinter.
      "Ich bin auf jedenfalls an eurer Seite."
      Sein Blick glitt über die Umgebung, und er fühlte eine eigentümliche Spannung in der Luft, als würden die Schleier der Realität langsam gelüftet. Die Verbindung zwischen ihm und Kasumi war stark, und er spürte, dass sie gemeinsam dazu in der Lage waren, das Dunkel Mysterien zu erhellen und die Wahrheit ans Licht zu bringen.


      Eved Changlin
      Eveds funkelnde Augen verharrten auf Golderas, während dieser mit offensichtlichem Unbehagen versuchte, die Pizza zu essen. Seine mechanischen Züge vermittelten eine fast stoische Ruhe, als ob er selbst keine Emotionen empfinden könnte. Doch unter der Oberfläche seiner künstlichen Existenz funktionierte ein komplexes System von Datenverarbeitung und Beobachtung.
      "Golderas, deine Körperfunktionen weichen von der Norm ab", stellte Eved sachlich fest, während er unauffällig Sensoren in seinem Inneren aktivierte, um Golderas' Zustand genauer zu analysieren. "Übelkeit und Schweißbildung sind festzustellen. Die Pizza ist offensichtlich nicht verträglich für dein physiologisches System."
      Mit einem leichten Anflug von Verständnis in seiner monotonen Stimme setzte Eved seine Analyse fort: "Du befindest dich in einem Zustand des Unwohlseins, der in der Regel bei Biologischen Individuen als unangenehm empfunden wird. Es besteht die Gefahr einer negativen Beeinträchtigung deiner Gesundheit."
      Nun...Vermutlich wusste das der Meeres Bewohner gerade schon auch ohne der Analyse des Androiden.
      Merklich jedoch das der Zustand drohte schlimmer zu werden war Eved zu ihm runter auf die Knie gegangen.
      Der Android zog einen kleinen Behälter aus einer seiner Tasche heraus und öffnete ihn mit einem leisen Klicken. Ein angenehmer, aber undefinierbarer Duft entströmte aus dem Behälter. "Hier, trinke das", sagte Eved, während er Golderas das Behältnis an seine Lippen hielt. "Es handelt sich um eine Kombination aus medizinischen Wirkstoffen und alchemistischen Substanzen, die speziell darauf abzielt, die Nebenwirkungen der versehentlich eingenommenen Substanz abzumildern. Dein Körper sollte bald beginnen, sich zu erholen."
      Der Android wirkte wie ein nüchterner Wissenschaftler, der eine komplexe Aufgabe analysierte und eine präzise Lösung anbot. Seine künstliche Intelligenz arbeitete auf Hochtouren, während er die Wirkung der Mischung erklärte. "Die Kombination fördert die Beschleunigung des Stoffwechsels, erleichtert die Entgiftung und unterstützt die Regeneration geschädigter Zellen. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass du dich nach dem Konsum in kurzer Zeit besser fühlen wirst."
      Seine grünen Augen leuchteten leicht auf, als er fortfuhr: " "Es tut mir aufrichtig leid, dass ich nicht vorher erkannt habe, dass die Pizza für dich gesundheitsschädlich ist. Meine Datenbanken waren nicht ausreichend informiert über individuelle Unverträglichkeiten."
      Währe schon ein erschreckender erster Tag hier...Kaum war er hier schon vergiftete er einen der Stellvertreter...Das warf wirklich kein Gutes Licht auf ihn.
      Umso mehr würde Eved keine Ruhe geben bis er sicher war dass es Golderas wieder besser ging!
      Believe Me ~

    • Kaoru Zadokieru

      Das die kleine Hexe sie wohl nicht vorwarnen könnte ,war schon irgendwie beunruhigend, wobei Kaoru doch irgendwo hoffen tat das dies nie passieren hier wird.
      Nur das sich die Hexe dann von so eine kleine Umwandlung beeindrucken lies verstand er nicht, ist doch eigentlich das normalste der Welt fast gefühlt jedes Wesen konnte seine Gestalt ändern mindestens in eine andere. Wodurch dies dem Engel gar nicht so sehr beeindruckt wobei Tiere wohl doch ein anderes Level war als wie in einen Menschen.
      Bevor aber Kaoru wirklich das Zimmer verlassen konnte hörte man schon die Stimme der kleine Hexe die in bat zu warten und sogar am Arm ergriff um das er nicht weiter gehen sollte. So blieb der dunkelhaarige stehen und drehte sich langsam zu ihr um und hörte ihren Vorschlag an. Wobei er doch ein bisschen Schmunzeln musste wo sie versuchte zu zeigen das es auf seinen Zimmer so langweilig doch sei.
      Wo dann auch noch die Stimme von Quinn zu hören war und dieser sogar Kressas Vorschlag unterstützte sah er zu diesem und sah dabei dessen Blick , wo man dies wirklich schon fast wie ein Hundeblick von einem Welpen zählen konnte, wobei auch sein Blick kurz darauf wieder zu der Hexe ging und wohl kaum eine andere Wahl nun mehr hatte.
      " Auch wenn ich mich sehr wohl zu beschäftigen alleine weis will ich mal nicht so sein, dann suchen wir eben dieses Drachenei , auch wenn ich nicht ganz verstehe wieso das Ei besonders ist. Klar darin ist ein Drache, aber denn noch bleibt ein Ei doch nur ein Ei wo darin Leben heran Wächst. Würdet ihr mir aber noch genehmigen das ich meine Jacke Weg bringe, denn ich will die nun nicht die ganze Zeit mit mir so rum schleppen und zum an ziehen wird das auf Dauer zu warm. ", wobei er auf seinen Arm dann sah wo Kressa ihn festhielt.
      " Dürfte ich auch meinen Arm nun wieder bekommen ? " , fragte er zusammen einem kleine schmunzeln.
      Kaoru fragte sich aber doch ob sie wirklich so großen ärger bekommen würden wenn sie das Drachenei aufsuchen, denn eigentlich sollte dies nicht so das Problem sein. Immerhin sollen sie sich ja dann sobald der kleine Drache geschlüpft ist ja drum kümmern.

      Kasumi Diabolus

      Die Blondine lächelte als ihre andere Seelenhälfte wo mal richtig aufgedreht war und vor allem, war seine Laune wirklich mal gut.
      " Das mit dem Snak ist eine nette Idee , aber aktuelle ist die Auswahl nicht grade berauschend, einer von den hat mich abblitzen lassen, schon vergessen ? Der nächste ist ein Engel auch wenn wohl auch ihn ein Geheimnis umhüllt , aber auf bachschmerzen habe ich keine Lust und die anderen beiden sind beschäftigt mit dem essen, also haben wir wohl aktuelle kleine Mahlzeit. Außer den Verwalter vielleicht. Naja egal nun, ich wäre dafür wir suchen als erstes unser Zimmer Deimos und dann können wir uns ja die anderen anschließen. Wenn wir sie finden sollten. " , gab sie den Vorschlag an ihren Seelenvogel.
      So setzte sich Kasumi langsam in Bewegung um zu den Schlafgemächern zu gelangen.
      Nur wurmte es die Blonde immer noch das dieser Fuchs, sie so abgeschmettert hatte, da war ihr klar hier jemanden als kleinen Energie happen zu bekommen wird wirklich schwer.


    • Kressa „Kerpi“ Pnevma

      „Ein Ei... soll nur ein Ei sein?!“, starrte die Hexe den Engel an, als wäre er vollkommen verrückt geworden. Sie sprachen hier nicht über ein gewöhnliches Hühnerei, oder die Eier eines Fisches, die es in übermäßiger Zahl gab, nein, sie sprachen hier über ein Drachenei! Ein echtes Drachenei! Und das wahrscheinlich einzige, das letzte auf der ganzen Welt! Wie konnte ihn das nur so kalt lassen?!
      Kressa verstand es so gar nicht und schüttelte entschieden den Kopf, als hätte sie hier einen Kunstbanausen vor sich stehen... Wissenschaftsbanause? Drachenbanause? Irgendetwas in dieser Art.
      „Es ist das letzter undeinzige Drachenei! Eine solche Chance, so etwas zu sehen, bekommst du nie wieder in deinem Leben! Hast du eine Ahnung, wie viele dieses Glück niemals gehabt haben oder haben werden?! Und du glaubst doch wohl nicht, dass es ein normales Ei ist! Ich wette es besteht aus einem ganz bestimmten, seltenen Material, das wir nicht einmal kennen... wie dick die Schale wohl sein muss, um einen Drachen, eines der mächtigsten Wesen dieser Welt, zu halten und zu schützen?! Wie es sich wohl anfühlt? Wie hart es wohl war? Was man wohl... für Tränke daraus brauen könnte...?“, begann Kerpi voller Enthusiasmus in der Stimme vor sich hin zu brabbeln, eine ganze Rede, ja, was schon eine Predigt darüber zu halten, um zu zeigen, wie besonders ein Drachenei eigentlich war.
      Die Wissensdurstige Hexe, die sich für so gut wie alles begeistern konnte, verstand schlicht und einfach so gar nicht, wie er ein Drachenei einfach nur als ein Eibezeichnen konnte!
      Wieso war er eigentlich hier, wenn ihn das so kalt zu lassen schien?
      Sie merkte erst spät, dass sie seinen Arm noch immer festhielt, als wolle sie sicher gehen, dass er dem Schwall an Worten auch wirklich lauschte, bis der Engel fragte, ob er den Arm wieder haben durfte und sie runzelte die Stirn, als müsse sie wirklich darüber nachdenken, ob sie ihm seinen Arm wieder zurück geben wollte, bevor sie letztendlich los ließ.
      „Okay. Aber ich werde dir schon noch zeigen, wie besondersdas Ei ist, wenn wir es finden!“, gab Kressa mit vor der Brust verschränkten Armen und einem Gesichtsausdruck, als hätte Kaoru sie direkt damit beleidigt, dass Ei als nichts besonderes bezeichnet zu haben.
      Zumindest war sie fest entschlossen ihm das Gegenteil zu beweisen!
      Sobald er seine Jacke weg gebracht hat und sie ihre Schatzsuche beginnen konnten.

      Golderas „Goldy“ Tres

      Der Muhit zitterte am ganzen Körper, als würde er gerade einen Kälteschock erleben, dabei war ihm unangenehm war und er schwitzte kostbares Wasser aus, dass ein Wasserwesen wie er dringend brauchte. Ob er wohl zuerst vertrocknen würde, bevor das Gift – ja, die Pizza – ihn töten konnte?
      Mit Unverständnis in den Augen blickte er zu dem Androiden auf, der begann darüber zu reden, dass es ihm schlecht ging, dass... seine Körperfunktionen von der Norm abweichen, wie er es genannt hatte.
      Golderas empfand es als eigenartig, wie er aufgrund der Situation so ruhig bleiben und die Situation analysieren konnte, als wäre es vollkommen egal, dass er gerade litt und als hätte der Android alle Zeit der Welt erst mal alles in Ruhe zu analysieren. Er wirkte kalt auf den Muhit, weshalb es ihn umso mehr verwirrte, als ein Anflug von Verständnis in seiner sonst so monotonen Stimme auftauchte, er wurde einfach nicht schlau aus diesem Wesen.
      Ob es daran lag, dass er ein Android war? So genau verstand er auch nicht, was diese Wesen eigentlich waren. Seine Unterwasserwelt hatte nichts mit Technik am Hut, da das meiste sowieso kein Wasser vertrug.
      Der Muhit war nun kreidebleich und zitterte wie Espenlaub, als Eved sich zu ihm hinunter kniete und ihm ein Gefäß an die Lippen hielt. Golderas zögerte keine Sekunde, hörte seinen Erklärungen nur mit halbem Ohr zu, da es schwerer wurde zuzuhören, selbst seine Sicht verschwamm ein wenig, als wäre er kurz davor ihn Ohnmacht zu fallen.
      Nachdem er die Substanz zu sich genommen hat, ging es ihm noch für einige Momente schlicht, als sein Gesicht langsam begann wieder Farbe zu bekommen, seine Atmung sich wieder beruhigte und er wieder klarer sehen konnte.
      Mit jeder Minute die verging, ging es ihm merklich besser, dennoch blieb seine Haut mager und wirkte mitgenommen, trocken und Golderas würde in diesem Moment nichts lieber tun, als zurück ins Meer zu springen oder sonst irgendwo hin, wo es eine große Ansammlung an Wasser gab.
      „Danke...“, murmelte er, seine Stimme noch schwach von dem, was er hatte durchmachen müssen.
      „Ist schon gut.“, tat er seine Entschuldigung mit einem schwachen Lächeln ab, er war noch nie die Art von Person gewesen, die einen Groll auf andere hegen würde, naja, wahrscheinlich war es besser zu sagen, dass er es nicht wagen würde anderen Hass gegenüber zu zu verspüren, geschweige denn offen zu zeigen.
      Er war nur froh, doch nicht gestorben zu sein und damit sein Volk nicht enttäuscht zu haben.
      Außerdem... schämte er sich ein wenig dafür, dem Androiden solche Umstände gemacht zu haben, nur weil er nicht nein sagen konnte.
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    • Quinn Wylde

      Ungeduldig schlug seine puschlige Rute auf den Boden, während die anderen beiden über Eier, Jacken und anderes belangloses Zeug diskutierten. Obwohl auch er Kaorus Desinteresse nicht ganz nachvollziehen konnte, es bot sich ihnen hier immerhin eine Gelegenheit, die ansonsten kaum jemand so schnell bekommen würde. Anders als Kressa allerdings, lag Quinn weniger an der Erfahrung selbst, als an den Möglichkeiten, die damit einher gingen. Etwas so seltenes wie die Schale eines Dracheneis könnte einem mit Sicherheit ein kleines Vermögen einbringen und wer wusste schon, welche Vorteile es hatte, eines der ersten Wesen zu sein, die der ungeborene Sonderling erblickte? Sie mussten es nur geschickt anstellen, damit sie nicht vorher dem Verwalter in die Arme liefen, der sie mit großer Wahrscheinlichkeit schelten und von ihrem Vorhaben abbringen würde.

      Als alles geklärt war, trabte Quinn allen voran aus dem Raum heraus und wartete, von einer Pfote auf die andere tretend, darauf, dass der Engel seine Jacke loswurde und sie sich endlich auf die Suche machen konnten. Doch wo sollten sie anfangen? Sicherlich war man nicht so fahrlässig gewesen, dass Ei einfach in Reichweite aller Stellvertreter zu verstecken. Das Anwesen war groß und verzweigt. Vielleicht gab es so etwas wie einen Hochsicherheitstrakt; ganz am anderen Ende des Gebäudes. Oder man hatte den Aufbewahrungsort des Eis ganz gewieft mit Magie verborgen, womöglich war es nicht mal im Anwesen selbst. Gut, dass sie eine Hexe dabei hatten, die solcherlei Zauber vermutlich zumindest bemerken würde.

      Quinn juckte es vor Aufregung über all die Möglichkeiten in den Pfoten. Er reckte den Hals und sog mit einem tiefen Atemzug die Luft durch seine kleine, schwarze Nase. So ein Drache musste doch einen besonderen Geruch haben, dachte der Trickster; vielleicht ähnlich dem einer Echse, nur.. magischer? Es war schwierig eine Spur zu finden, wenn man nicht wusste, nach was genau man suchte. Noch einmal versuchte Quinn sein Glück, diesmal mit der Nase nah am Boden, wo sich eher schwerere Gerüche hielten. Dabei atmete er vornehmlich eine Wollmaus und etwas Staub ein, was unweigerlich zu einem Niesen führte. Anschließend schüttelte er sich und wischte mit einer Pfote die aufgewirbelten Partikel von seiner Schnauze. Das konnte ja heiter werden.

      "Dreck an den Schuh'n und Freiheit im Haar -
      Dir eil'n Gerüchte voraus, Flüche dir nach."
    • Deimos
      "Mhm bedauerlich...Er sah gut aus perfekt für euch K a s u m i aber der Tag ist noch Jung, er wird seinen Fehler auch abzublitzen noch bitte bereuen und am Ende vor eure Bettkannte um eure Zuneigung Betteln~"
      Ihr Seelenbegleiter raunte des düster aber mit einem Funken Vorfreude dabei dieses Schauspiel mit anzusehen.
      So blieb er wieder dicht in ihrer nähe und behielt die Umgebung in Blick...
      "K a s u m i...Ich spüre wieder eine neue Präsents..."
      Diese wirkte schwach fast als versuchte diese Person sich mit Absicht versteckt zu halten...Beinahe schon Geisterhaft.


      ???:
      Bevor Kaoru ein weitere Schritt zu konnte war aus der Wand heraus eine durchsichtige, schemenhafte Hand gekommen.
      Die Luft wirkte aufeinmal um einiges Kälter und dann packte die Hand auch noch in die Richtung der drei. Doch ging diese Geisterhafte Hand einfach durch alles hindurch was es berührte....


      Sekunden später tauchte die Hand nun am Boden auf und zeigte in eine Richtung im Flur...Auf eine Türe am Ende des Ganges.
      Dann tauchte die Hand wieder ab...Mit ihr zusammen die seltsame Kälte.
      Doch wenn man genau hinhörte...glaubte man ein leises, helles Kichern zu hören.


      Eved Changlin

      Mit ruhigen Blick beobachtete Eved genau die Reaktion des Anderen und wie er sich verhielt und auch seine Werte behielt er genau ihm Blick.
      "Faszinierend....", gab er beinahe so unbeeindruckt von sich als wäre das Wort Sarkastisch gemeint.
      Allerdings war er von dem Ergebnis wirklich beeindruckt und beugte sich näher an Golderas heran.
      "Die unterschiedliche Lebensweise deiner Biologie zu den Landwesen ist äußerst ausgeprägt..."
      Nachdenklich hatte seinen Daumen und Zeigefinger an das Kinn des armen Muhit gelegt um ihn besser zu betrachten.
      "Darauf sollten wir in Zukunft Rücksicht nehmen, es wäre bedauerlich wenn du Zeitnahe keine Körperfunktionen mehr aufweist..."
      Nach einen längeren Blinzeln bemerkte jedoch Eved das er vielleicht zu weit ging und ließ ihn rasch los.
      "Entschuldige...Manchmal vergesse ich die Persönlichen Grenzen verschiedener Lebensformen...Das war unangebracht von mir."
      Nun sah er wieder zu Pizza und schien zu seufzten: "Nun...Stehe wir aber wieder am Anfang. Vermutlich werden wir einfach das Risiko eingehen müssen das die Pizza denn Anderen nicht schmecken wird."
      Nun denn Kopf aber fokussiert zur Seite neigen schien in Android schon eine andere Sache ihn zu beschäftigen.
      "Hmm...Nun möchte aber eine Pizza zubereiten können die du auch ohne Probleme essen kannst..."
      Er begann in den Schränken herum zu suchen um passende Zutaten zu finden.
      Believe Me ~