Alice Kawashima
Alice konnte nicht anders als den Kerl für eine Weile bloß anzustarren, als sie so offensichtlich aneinander vorbei redeten und merkte im ersten Moment auch gar nicht, als sich dieser dann in Bewegung setzte und musste ihm hinterher hechten, die Riemen ihres Rucksacks fest packend.
„H-hey! Warte doch mal!“, rief sie und beeilte sich mit ihm Schritt zu halten.
War der Kerl etwa... ein Roboter?
„So meinte ich das doch gar nicht, mit dem heiß sein! Du weißt schon, heiß? Gutaussehend? Einfach zum anbeißen? Hello sailor? Und mit Metall wollte ich nur sagen, dass dein Körper verdammt hart ist... nimmst du immer alles so wörtlich?“, erkundigte sie sich mit einem Seufzen, nicht daran Zweifeln dass es nicht gerade einfach sein würde mit ihm zu kommunizieren, zumindest nicht für Alice, die die Angewohnheit hatte schon mal komische Sachen von sich zu geben.
„Was bist du? Ein Roboter? Eine KI? Ich hätte nicht erwartet, dass du wortwörtlich wie so ein Tutorial bist...“, hörte die Schwarzhaarige schon gar nicht mehr auf zu plappern, während sie Eved musterte.
Kressa „Kerpi“ Pnevma
„Naja... Aliztair meinte doch, du hättest geflirtet... nicht?“, gab die Hexe mit einem großen Fragezeichen im Gesicht von sich, dann war das also nicht die Art des Engels mit anderen zu flirten? Im nächsten Moment tauchten wieder ihr Notizbuch und ein Stift auf, doch da sie damit beschäftigt war Quinn in den Händen zu halten, wurden ihre Notizen stattdessen wie durch Geisterhand schwebend geschrieben. So flirteten Engel also nicht, okay. Wieder etwas neues gelernt! Aber ob das die Art von Teufeln war zu flirten? Das brauchte deutlich mehr Recherche und Beobachtungen!
Kressa ließ das Notizbuch wieder verschwinden, gerade noch rechtzeitig, bevor es von dem plötzlichen Schwall an Wasser hätte nass werden können, dafür wurde alles andere nass und die Spitze ihres Hutes lag ihr im Gesicht, die Brille war nass, wodurch sie nur noch verschwommen sehen konnte.
„... was ist passiert?“, erkundigte sich die blinde Hexe, während sie dabei war den Fuchs so auf ihren Arm zu nehmen, dass sie eine Hand frei hätte, um die Brille mit Magie wieder zu trocknen.
Golderas „Goldy“ Tres
In einem Moment ruhte der Muhit weiterhin im Wasser, im nächsten spürte er auch schon einen Sog an ihm ziehen und bevor er reagieren konnte, spürte er auch schon wie er fiel, ihm einen Schrei entlockend, als er es nicht der schaffte den Rand des Beckens zu ergreifen.
Instinktiv schlang er die Arme um den Hals des Engels, als er plötzlich in seinen Armen landete, während Golderas noch immer versuchte zu verstehen, was gerade passiert war. Sein Herz raste vor Schreck, er füllte sich, als wäre er gerade dem Tod entkommen.
Es dauerte einige Momente, bis die Stimme des Engels ihn erreichte und der Muhit sein Gesicht in dessen Richtung drehte. Sofort liefen seine Wangen rot an, als er realisierte, dass er direkt auf ihm gelandet war und nahm sogleich die Arme wieder von seinem Hals, um stattdessen sein Gesicht in seinen Händen zu verstecken. Es war ihm einfach unheimlich.
„J-ja... danke...“, murmelte er schüchtern vor sich hin, sein Fischschwanz bewegte sich nervös ein paar Mal auf und ab, als er bemerkte, dass er in dieser Form nicht einmal einfach so aufstehen konnte, er war wortwörtlich ein Fisch auf dem Trockenen.
Und seine Kleidung... befand sich noch immer im Keller.
Seine Gedanken rasten im Versuch eine Lösung für dieses Problem zu finden, nie ihm Leben könnte er sich einfach Verwandlung und nackt vor so vielen fremden Leuten stehen! Unmöglich! Dafür besaß er nicht den Mut, nicht wie dieser Fuchs.
„Ehm... wie bin ich... hierher gekommen...?“, erkundigte er sich vorsichtig, im Versuch die Situation zu begreifen, während er von einer Person zur anderen blickte.
„Tut mir Leid... ich... ich bräuchte meine Klamotten...“, er hasste diese Situation aus vollem Herzen und fühlte sich, als wäre er nur eine Last.
„Ha-hast du dir weh getan?!“, erkundigte er sich letztendlich bei dem Engel, als ihm aufgefallen war, dass er so sehr mit sich selbst beschäftigt war, dass er gar nicht auf die Idee gekommen war Kaoru danach zu fragen ob er sich weg getan hatte. Immerhin war er ja auf ihm gelandet.
Alice konnte nicht anders als den Kerl für eine Weile bloß anzustarren, als sie so offensichtlich aneinander vorbei redeten und merkte im ersten Moment auch gar nicht, als sich dieser dann in Bewegung setzte und musste ihm hinterher hechten, die Riemen ihres Rucksacks fest packend.
„H-hey! Warte doch mal!“, rief sie und beeilte sich mit ihm Schritt zu halten.
War der Kerl etwa... ein Roboter?
„So meinte ich das doch gar nicht, mit dem heiß sein! Du weißt schon, heiß? Gutaussehend? Einfach zum anbeißen? Hello sailor? Und mit Metall wollte ich nur sagen, dass dein Körper verdammt hart ist... nimmst du immer alles so wörtlich?“, erkundigte sie sich mit einem Seufzen, nicht daran Zweifeln dass es nicht gerade einfach sein würde mit ihm zu kommunizieren, zumindest nicht für Alice, die die Angewohnheit hatte schon mal komische Sachen von sich zu geben.
„Was bist du? Ein Roboter? Eine KI? Ich hätte nicht erwartet, dass du wortwörtlich wie so ein Tutorial bist...“, hörte die Schwarzhaarige schon gar nicht mehr auf zu plappern, während sie Eved musterte.
Kressa „Kerpi“ Pnevma
„Naja... Aliztair meinte doch, du hättest geflirtet... nicht?“, gab die Hexe mit einem großen Fragezeichen im Gesicht von sich, dann war das also nicht die Art des Engels mit anderen zu flirten? Im nächsten Moment tauchten wieder ihr Notizbuch und ein Stift auf, doch da sie damit beschäftigt war Quinn in den Händen zu halten, wurden ihre Notizen stattdessen wie durch Geisterhand schwebend geschrieben. So flirteten Engel also nicht, okay. Wieder etwas neues gelernt! Aber ob das die Art von Teufeln war zu flirten? Das brauchte deutlich mehr Recherche und Beobachtungen!
Kressa ließ das Notizbuch wieder verschwinden, gerade noch rechtzeitig, bevor es von dem plötzlichen Schwall an Wasser hätte nass werden können, dafür wurde alles andere nass und die Spitze ihres Hutes lag ihr im Gesicht, die Brille war nass, wodurch sie nur noch verschwommen sehen konnte.
„... was ist passiert?“, erkundigte sich die blinde Hexe, während sie dabei war den Fuchs so auf ihren Arm zu nehmen, dass sie eine Hand frei hätte, um die Brille mit Magie wieder zu trocknen.
Golderas „Goldy“ Tres
In einem Moment ruhte der Muhit weiterhin im Wasser, im nächsten spürte er auch schon einen Sog an ihm ziehen und bevor er reagieren konnte, spürte er auch schon wie er fiel, ihm einen Schrei entlockend, als er es nicht der schaffte den Rand des Beckens zu ergreifen.
Instinktiv schlang er die Arme um den Hals des Engels, als er plötzlich in seinen Armen landete, während Golderas noch immer versuchte zu verstehen, was gerade passiert war. Sein Herz raste vor Schreck, er füllte sich, als wäre er gerade dem Tod entkommen.
Es dauerte einige Momente, bis die Stimme des Engels ihn erreichte und der Muhit sein Gesicht in dessen Richtung drehte. Sofort liefen seine Wangen rot an, als er realisierte, dass er direkt auf ihm gelandet war und nahm sogleich die Arme wieder von seinem Hals, um stattdessen sein Gesicht in seinen Händen zu verstecken. Es war ihm einfach unheimlich.
„J-ja... danke...“, murmelte er schüchtern vor sich hin, sein Fischschwanz bewegte sich nervös ein paar Mal auf und ab, als er bemerkte, dass er in dieser Form nicht einmal einfach so aufstehen konnte, er war wortwörtlich ein Fisch auf dem Trockenen.
Und seine Kleidung... befand sich noch immer im Keller.
Seine Gedanken rasten im Versuch eine Lösung für dieses Problem zu finden, nie ihm Leben könnte er sich einfach Verwandlung und nackt vor so vielen fremden Leuten stehen! Unmöglich! Dafür besaß er nicht den Mut, nicht wie dieser Fuchs.
„Ehm... wie bin ich... hierher gekommen...?“, erkundigte er sich vorsichtig, im Versuch die Situation zu begreifen, während er von einer Person zur anderen blickte.
„Tut mir Leid... ich... ich bräuchte meine Klamotten...“, er hasste diese Situation aus vollem Herzen und fühlte sich, als wäre er nur eine Last.
„Ha-hast du dir weh getan?!“, erkundigte er sich letztendlich bei dem Engel, als ihm aufgefallen war, dass er so sehr mit sich selbst beschäftigt war, dass er gar nicht auf die Idee gekommen war Kaoru danach zu fragen ob er sich weg getan hatte. Immerhin war er ja auf ihm gelandet.
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