My flirtatious Knight [marquis&RoyalMilkTea]

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    • My flirtatious Knight [marquis&RoyalMilkTea]

      My flirtatious Knight.jpgStory
      X ist ein gutaussehender, gebildeter und angesehener junger Mann und Erbe des Titels als Herzog, welcher in seinem Land alleine unter der Autorität der Königsfamilie lag.
      Er lebte ein Leben ohne Sorgen, erfüllte seine Pflichten und bereitete sich auf seine Zukunft als Oberhaupt seiner Familie vor. Alles schien perfekt, gehörte er doch zu den begehrtesten Junggesellen und dem vielversprechendsten Nachwuchs, welche die Zukunft des Reiches formen würde.
      Doch dann kam er. Y, ein junger Ritter aus einer niedrigen Adelsfamilie mit vielversprechenden Fähigkeiten mit dem Schwert, welcher X von seinem Vater zu seinem Schutz als Leibwächter angestellt wurde, gleichzeitig sollte er ihm jedoch auch als Bediensteter dienen.
      Doch das eigentliche Problem lag darin, dass dieser junge Mann X von Anfang an schöne Augen machte und jeden einzelnen sich dafür bietenden Moment nutzte, um mit diesem zu flirten, was X oft dazu brachte zu erröten und seine Fassung zu verlieren und das in den unmöglichsten Momenten, weshalb er diesen jungen Mann am liebsten einfach wieder los werden wollte.
      Aber was sollte er seinem Vater schon sagen? Dass er einen anderen Leibwächter wollte, weil dieser mit ihm flirtete? Solche Worte wollte er ganz sicher nicht seinem Vater gegenüber äußern, also musste er wohl oder übel lernen damit umzugehen bis Y seine aggressiven Annäherungsversuche aufgab. Und es machte es alles andere als einfach, dass er rund um die Uhr an seiner Seite war.
      Doch würde das wirklich so einfach werden? Was wenn X vorher beschloss, den Liebesbekundungen von Y nachzugeben?
      Eine Liebesgeschichte die dein Herz zum schmelzen bringt!

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      X: @RoyalMilkTea
      Y: @Akira
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    • Astoreas.jpgName
      Astoreas Sentras de Brianche

      Alter
      23

      Größe
      1.78m

      Charakter
      Astoreas gesamtes Leben wird von Perfektion durchzogen. Die perfekte Statur, das perfekte Aussehen, die perfekte Kleidung, das perfekte Auftreten, perfekte Noten, welche Aufgaben ihm auch immer gestellt wurden, seine Eltern verlangen von ihm als Erben nie weniger als Perfektion. Er konnte die Enttäuschung in den Augen seiner Eltern nicht ertragen, wenn er ihren Maßstäben nicht gerecht werden konnte, der kleinste Fehler führte zu extra Stunden und noch mehr Arbeit und Freizeit ist für den jungen Mann mittlerweile nicht mehr als zu einem Wort geworden, in dem er hin und wieder ein Buch seiner Wahl lesen konnte.
      Doch er beschwerte sich nie. Das hatte er nie. Vielleicht hatte er es auch nie gelernt, aber er wusste, dass ihm als Teil der hohen Gesellschaft eine große Verantwortung zu teil geworden war, dass es eine Ehre für ihn war als Erstgeborener in die de Brianche Familie hinein geboren worden zu sein und dass es seine Pflicht war dieser Ehre auch gerecht zu werden.
      Und Astoreas war Stolz darauf. Er war stolz darauf als Adeliger sein Leben fristen zu können, gar dazu berufen worden zu sein und würde ohne diesen Luxus sicherlich kaum mehr auskommen.
      Der zukünftige Herzog ist daran gewöhnt, dass seinen Worten gehorsam folgte, er ist daran gewohnt zu bestimmen und zu leiten.
      In der hohen Gesellschaft legt er immerzu einen freundlichen, höflichen Umgang an den Tag, verzauberte seine Mitmenschen mit seinem Charme und seiner gewandten Redensart, weiß schwierige Themen zu umgehen, doch in Wahrheit ermüdet ihn der Kontakt mit seinen Mitmenschen, so dass er immer wieder eine Pause brauchte.
      Außerhalb der hohen Gesellschaft ist Astoreas eher ein strenger, stiller Geselle, der nicht viel von Humor versteht und es hasste durch Small Talk unnötige Zeit zu verlieren.
      Während er von sich selber Perfektion erwartete, musste auch oft sein Umfeld unter dieser Perfektion leiden, was vor allem seine Angestellten zu Gesicht bekamen.

      Sonstiges
      ~ Erbe der mächtigen de Brianche Familie, mit tiefen Kontakten zur Königsfamilie und weiteren wichtigen Persönlichkeiten. In der Hierarchie des Reiches steht die de Brianche Familie alleine unter der Königsfamilie
      ~ schläft vor lauter Arbeit gerne mal auf dem Sofa ein
      ~ achtet immerzu penibel auf sein Aussehen und sein Auftreten, sowie auf seinen Ruf und wie die Gesellschaft ihn sieht
      ~ hat eine Vorliebe für Gebäck aus Schokolade, gönnt sich jedoch selber selten welche, um Verzicht zu üben
      ~ trägt als Zweitnamen den Namen seines Vaters, wie es Tradition in seiner Familie ist
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    • Name: Orville "Ollie" Lioncourt
      Alter: 25 Jahre alt
      Größe: 188cm

      Charakter:
      Eine Prise von allem schadet nicht, wenn man bedenkt, dass man es mit jemandem zu tun hat, der einem nur Honig ums eigene Maul schmiert. Orville ist, im wahrsten Sinne des Wortes, ein geduldiger, liebender Mann, der sein Augenmerk auf den Charakter Anderer richtet, die ihm in sein Sichtfeld marschieren. Seine Eigenheiten präsentieren sich nicht aber dadurch, dass der junge Herr ein grenzdebiler Soziopath sein kann, wenn er es denn möchte, sondern, dass er Leute nicht nach ihrem Äußeren beurteilt. Mit charmanten, schmeichelnden und lieblosen Worten wurmt er sich in das Herz des armen Getiers, bevor er es von innen heraus zerreißt. Eine spitze Schlangenzunge wart dem jungen Mann in die Wiege gelegt, der nicht nur eine obsessive Ader hat - wenn er einen einmal in sein Herz schließt, so überhäuft er sein Objekt der Begierde nicht nur mit Geschenken und Liebesbekundungen, sondern auch mit physischer Zuneigung - sondern auch genug Herzblut, um einem die Sterne vom Himmel zu holen. Metaphorisch. Denn grundsätzlich ist das gar nicht möglich; ein begabter Redner weiß dennoch, wie er mit seinem Opfer umzugehen hat und die schrägsten, unmöglichsten Ideen in ihre Köpfe pflanzt - insofern man es zulässt. Natürlich weiß er, wann er den Mund zu halten hat, auch, wenn er gerne von Obszönitäten flüstert, die ihm gerade durch den Kopf schießen; ein loses Mundwerk ist alles, das dem Ritter bleibt, der wohl ein wenig zu selbstverliebt und -überzeugt ist. Womöglich mag er es einfach, Röte in fremde Gesichter zu treiben, oder hat jedwedes Schamgefühl in seinem letzten Leben zurückgelassen. Die kalte Schulter und seine sonst so ruhige Art kennen nämlich nur diejenigen, mit denen er sich oberflächlich befreundet sieht - sie alle glauben, er wäre ein perspektivenloser Realist, der die oberste Sprosse der Leiter seines Lebens bereits vor einiger Zeit erreicht hat. Wer's glaubt, wird selig.

      Sonstiges:
      - Dritter Sohn einer niedrigen Adelsfamilie - den Lioncourts, die allgemein als Edelsfreie gelten. Dementsprechend war es Orville möglich, seinen eigenen Passionsprojekten viel eher nachzugehen, da man an ihn sowieso keine Erwartungen mehr entsandte, wenn es um die Erhaltung des eigenen Adelstitels ging. Umso größer scheint die Freude darüber, dass er schließlich zum Ritter geschlagen wurde.
      - Orville verlor sein rechtes Auge während eines Trainingskampfes, der ihm nebst dem Augenlicht auch ein paar Monate des Trainings kostete - zumindest so der offizielle Report, der seinem Vater ausgehändigt wurde. Dass sein Sohn eindeutig andere Absichten verfolgte, als er mit einem anderen jüngeren Ritter anbandelte, ist bist heute nicht ans Tageslicht gesickert.
      - Während die Lioncourts allesamt nicht sonderlich an göttliche Eingebung glauben, ist Orville's Lieblingserbstück ein goldener Dolch, mit einem tiefgrünen Smaragd in der der Mitte. Grundsätzlich ist es nicht mehr als Deko, die er wie eine Brosche an der Brust trägt - zu dumm, dass selbst eine Attrappe scharf genug sein kann, um sich damit zu verteidigen.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.