Arkham Horror: The Doom That Came to Arkham (Nightking&Kira Kuno)

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    • Arkham Horror: The Doom That Came to Arkham (Nightking&Kira Kuno)

      Es war eine finstere regnerische Nacht in dem kleinen Städtchen Arkam am Flusslauf des Miskatonic gewesen. Bei diesen prasselten Regen blieben die meisten Menschen zuhause. Doch einer war noch zu dieser Stunde unterwegs sein Hut tief ins Gesicht gezogen und den Kragen seines Trenchcoats hochgezogen. Auf dem von den Strassenlichtern schwach erhellte Strassen Arkhams sah er von weiten die Leuchtschrift der Bar "Holly Mary" auflichten.
      Hier führte sein Weg hin, er betrat die Bar und sah sich um sie war gut besucht trotz des Wetters draussen. Er setzte sich auf seinem Stammplatz um sie zu sehen.

      "Hi Sam...das übliche..." sagte er zum Barkeeper streifte sein durchnässten Sachen ab und setzte sich auf dem Hocker.

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    • Die stickige Bar war laut. Die zigarrenverhangene Luft konnte man schon schneiden. Jeder gierte auf die Bühne, doch wieder einmal ließ sie auf sich warten. Der Grund weshalb die Bar Abend um Abend so voll war und sich erst zu leeren begann nach dem sie gegangen war. Valenthyne, der Star der Holy Mary.
      Eines Abends tauchte sie vor Sam auf, setzte sich an die Bar und lächelte ihn an. Sie hatte ihn mit ihrem Blick sofort im Bann und es dauerte nicht lange, bis sie ihn dazu überredet hat, sie als Sängerin anzustellen. Das alles ist nicht einmal ein halbes Jahr her und sie hatte seinen Umsatz um eine Vielzahl gesteigert. Dann geht die Tür auf und sie kommt herein. Ein Schirm hat sie vor dem Regen geschützt und ihr wohlgeformter Körper war unter einem beige farbenen Mantel versteckt.
      Der erste Weg für sie wie immer zur Bar und der ehemalige Militär musste auf seine Bestellung warten, denn zuerst musste immer sie bedient werden. So bekommt sie sofort eine Zigarette in einem schwarzen Halter und einen sehr teuren Whisky mit einem großen Eiswürfel. "Wie immer bist du ein Schatz, Sam.", erklingt die melodische Stimme der roten Schönheit, ehe sie beides nimmt uns zur Band geht, um ihren Abend zu besprechen.


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    • "Miss Valenthyne?" fragte John und drehte sich zu ihr hin.

      "Ich muss mit ihnen sprechen, es dauerte nicht lange, versprochen." meinte er und deutete auf die freie Sitznische in der Barsaal nicht unweit von der Bühne hin.

      "Ihre Band wird sowieso jetzt erst ein 15minütiges Jazz Intro spielen, das ist immer so kurz vor ihrem Auftritten." erklärte er ruhig und erhob sich von den Barhocker mit seinen Trenchcoat in der linken Hand und in der Rechten hielt er ein Scotch Glas fest.

      "Bitte mir zu folgen!" erklärte mit seiner tiefen Stimme die keine Wiederworte duldete. Erst in der Nische holte er einen Brief hervor sowie eine Visitenkarte mit seinem Namen und die Agentur für die erarbeitete sowie einen Ausweis um seine Identität zu bestätigen.

      "Mein Name ist Carter und ich bin Ermittler bei Pinkelton. Ich habe einen Auftrag einer Anwaltskanzlei aus Boston bekommen." sagend reichte er ihr aus seiner Jackentasche das Schriftstück. Es geht wohl um Nachlass eines ihrer Verwandten oder Freundes. Meine Aufgabe war sie ausfindig zu machen." sagte er und nippte an seinen Glas während die Band spielte und die Augen von Sam auf den beiden ruhten.

      "Es war echt schwer sie zu finden."meinte er anerkennend.
    • Zwar folgte sie dem Ermittler schien aber keine Anstalten zu machen sich zu setzen. Ihr Blick war von Missfallen gefüllt und so sprach sie zunächst kein Wort. Sie nahm auch keines seiner dargebotenen Gegenstände an, sondern betrachtet sie lediglich unter ihren langen Wimpern. Er als er meinte, dass es sich um einen Nachlass handelte wurde sie hellhörig, ruhig nimmt sie das Schriftstück vom Tisch und öffnet es. "Wer hat Sie engagiert? Hat Ihre Mutter Ihnen nicht beigebracht, dass man eine Dame nicht von der Arbeit abhält? Weshalb sind Sie wirklich hier, Mister Carter?" Der giftgrüne Blick legt sich auf den Mann ihr gegenüber. Er ist stechend und man konnte die Anspannung in der Bar deutlich merken. Sollte Carter auch nur eine falsche Bewegung machen, hatte er nicht nur einen gegen ihn.


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    • Carter spürte die Missfallenen Blicke die auf ihn fallen er hatte keine Angst davor er war schlimmeres gewohnt gewesen.

      "Anwaltskanzlei Thurston, die Nummer finden Sie auf dem Anschreiben wie üblich bei Anwälten, wenn die von einen was wollen." sagte er knapp und erhob sich von seinem Platz trank seinen Trink aus.

      "Ich bin nur Privatdeketiv und kein Kurier. Ich sollte Sie nur ausfindig machen. Das habe ich getan, damit ist meine Aufgabe erledigt, was Sie jetzt damit machen bleibt ihnen überlassen. Werte Dame." sagte er und wollte sich bereitmachen zu gehen.

      "Trinken Sie schnell ihren Drink aus sonst verpassen sie noch ihre eigene Show. Einen schönen Abend noch." sagte er und verschwand ohne eines weiteren Blickes die Bar. Er nickte Sam noch kurz zu, und legte er eine 5 Dollar Note auf dem Thresen hin und war durch die Türe verschwunden.

      //Sehr interessante und gefährliche Frau.//dachte er als er die kalte Regnerische Luft auf seinen Gesicht spürte und einmal tief durchatmete nun treifte er seinen Trenchcoat über und verschwand in die dunkelen Gassen von Arkham.

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      Anwaltskanzlei von Wayland Francis Thurston

      "Miss Andrew, bringen sie Akten noch ins Archiv und dann können Sie für heute Schluß machen. Sie müssen ja mit dem Bus fahren, wenn ich mir das Wetter draussen so ansehen sollten schnell Nachhause, bevor der Ansturm auf dem Nahverkehr kommt. Dann sehen wir uns Montag wieder ich mache die Kanzlei gleich selbst zu." sagte Thurston, er war ein junger Anwalt gewesen, der vor kurzen die Kanzlei übernommen hatte und kümmerte sich um einige Fälle seines Vorgängers der sich jetzt in den Ruhestand begab.

      "Ah, der Nachlass von Professor Webb...." er sah die Akte und öffnete diese es war erst vor kurzen gewesen das er den Professor aufgesucht und dieser seinen Nachlass regelte.

      "Bin mal gespannt, ob der Mann von Pinkerton den Erben finden konnte."

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    • Ruhig liest sie das Schreiben und hebt verwirrt eine Braue. Sie trinkt ihren Drink leer und begibt sich zur Bühne. Zum Missfallen der Band entschied sie sich eine etwas melancholischere Musik zu singen und verschwindet nach dem Auftritt auch sofort wieder. Sie kannte die Kanzlei, sie wollte sich von dieser immer fernhalten. Kanzleien stellten zu viele Fragen.
      Sie wartete die Nacht noch ab, zog sich am nächsten Morgen einen schwarzen Bleistiftrock und eine Weiße Bluse an. Sie nimmt ihren Schwarzen Mantel und begibt sich auf den Weg in die Kanzlei. An der Rezeption lächelt sie charmant und legt das Schreiben vor.
      "Ich wurde aufgesucht, da es scheinbar eine Nachlassfrage zu Mr. Webb gibt.", mehr sagt sie nicht. Immerhin haben sie einen Privatdetektiv engagiert, um sie ausfindig zu machen.


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    • Am nächsten Morgen war Thurston in die Kanzlei gekommen, er wohnte ja direkt über dieser in einen kleinen Apartment. Miss Andrew war schon die ersten das merkte man da der Kaffeeduft durch die Kanzlei schwebte.

      "Guten Morgen Miss Andrew." sagte er und war in sein Büro, wo schon ein Kännchen Kaffee und ein Sandwich stand das machte sie immer da sie an der Bäckerei vorbeikam brachte sie Gebäck und Frühstück immer mit. Auch die ersten Akten lagen vorbereitet auf seinen Schreibtisch.
      Er nippte gerade an seinen Kaffee, als er eine Frauenstimme hörte wenig später kam Miss Andrew herein.

      "Treten sie ein, Miss Valenthyne." sagte er knapp und erhob sich als sie eintrat und reichte ihr die Hand zur Begrüßung.

      "Bitte nehmen, Sie Platz möchten sich auch eine Tasse Kaffee?" fragte er höflich und bat Miss Andrew was ins Arbeitszimmer zu bringen. Erst jetzt schloss er die Türe und setze sich auf seinem Stuhl hin.

      "Mein Name ist Francis Wayland Thurston, Ich bin oder war der Anwalt von Professor Webb. Dieser ist leider vor circa 1 Wochen unerwartet verstorben, und ich als sein Anwalt regele ich nun das Testament und den damit nun auch Verbundenen Nachlass ihres Verwandten oder Angehörigen egal welcher Beziehungsband bestand." sagte er und holte aus einer verschlossenen Schublade den Aktenordner hervor und öffnete die Versieglung.

      "Professor Webb hat Sie zum Nachlassverwalterin bestimmt er hatte keine anderen nächsten Angehörigen und sie da Sie nicht auffindbar waren. Hatte ich einen Privatdetektiv der Pinkerton Agentur den Auftrag gegeben Sie zu suchen.“ erklärte und klappte die Akte auf, entnahm das versiegelte Testament es war nur eine Seite auf Pergament geschrieben er überflog eben die wichtigsten Punkte.

      Sie sind die Alleinerbin des abbezahlten Hauses in Providence Rhoede Island, sowie des Besitzes des Inventars diesen Anwesen. Auflistung auf einen Extrablatt. Sowie aller Wertgegenstände des Hause und den Arbeiten des Professors geworden. Auch steht ihnen ein Geldbetrag zur Verfügung von etwa 250.000 US Dollar abzüglich gewisser Steuern etc. Einzige Verpflichtung bei Antritt des Erbes ist es das die Arbeiten an seinen letzten Schriftlichen Werk überarbeitet und veröffentlicht werden Solln.“ lass er vor und sah dann ihr in die Augen.

      Wollen Sie das Erbe antreten?“ fragte er es war die typische Frage eines Anwaltes.

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    • Dankend lehnt sie die Geste des Kaffees ab und bleibt auch stehen. Sie hatte wohl nicht vor lange zu bleiben. "Nein vielen dank", erklingt ihre charmante Stimme und so wartet sie, bis er das Erbe vorgelesen hatte. Sie war ergriffen, scheinbar waren da irgendwelche Gefühle für diesen Mann. Das konnte man auch an ihrer ersten Frage merken. "Wie ist er denn gestorben? Er war bei bester Gesundheit, als ich ihn das letzte Mal gesehen haben. Wurde eine Autopsie eingeleitet?" Auf die Frage, ob sie das Erbe annehmen wollte, ging sie erst einmal nicht ein.


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    • Wayland hatte mit dieser Frage gerechnet und sah in die Unterlagen und fand den Totenschein des zuständigen Rechtsmediziners.

      "Also der Professor war ja schon etwas älter gewesen, laut der Polizei er wurde bei seiner Rückkehr von der Fähre auf dem Heimweg gefunden. Einen Raubüberfall konnte man ausschließen laut der Zeugen wurde er auf dem Weg kurz angerempelt der Mann hatte sich auch entschuldigt wenig später brach er zusammen. Das konnten auch mehrere Zeuge bestätigen." er erklärte er und lass den Polizeibericht durch.

      "Bei dem Auffinden vermutete der Notarzt anfangs eine schweren Myokard Infarkt (Herzinfarkt) wie gesagt der Professor hatte ja schon sein alter gehabt." Er machte eine kurze Pause und blättere den die nächste Seite des Berichtes auf.

      "Später in der Pathologie. Der Rechtsmediziner, machte eine Autopsie laut der Untersuchung erlitt einen Apoplex (Schlaganfall) mit einer einhergehenden Blutung. Es konnten auch keine Verletzungen oder ein Trauma entdeckt werden, bis auf die des Sturzes. Toxikologie, Drogen und Alkoholtest waren negativ." sagte er und sah zu ihr auf.

      "Ich als Nicht Mediziner würde da jetzt sagen die Natur und der Zufall hat da wohl zugeschlagen." meinte er und legte wieder den Bericht zu den Akten.

      "Kann ich ich ihnen noch welche Fragen beantworten, oder wollen wir eben den Schriftkram erledigen?" fragte er ruhig und ließ ihr auch einen Moment Zeit die Sachen sacken zu lassen.

      "Jetzt doch einen Kaffee oder was stärkeres um die Nerven zu beruhigen oder wollen Sie eine Rauchen?" meinte er und stand auf. An einen kleinen Schrank der sich in einer Nische befand sich eine Minibar mit eine Flasche Scotch, Karaffe mit Whiskey und eine Flasche Gin, Sodaflasche, Gläser und einen Eiswürfelbehälter mit Zange. Er bot mit mit eine Handgeste an.
    • "Ein Herz...Schlaganfall? jemand hat ihn angerempelt? Nein, nein nein...Das kann kein Zufall gewesen sein. Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass man ihn einfach untersucht hat, als wäre er ein alter Mann. Er war ein Wissenschaftler, der an etwas dran war! Wer hat ihn untersucht?" ,fragt sie aufgebracht und stützt sich auf dem Tisch ab. Niemand konnte ihr erzählen, dass er so plötzlich einen Schlaganfall erlitt. Irgendetwas muss geschehen sein.


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    • "Es tut mir leid, ich bekomme ja auch nur die Berichte von den zuständigen Polizeibehörde und der Rechtsmedizin zugesandt." sagte er und versuchte sie zu beruhigen.

      "Jetzt setzen sie sich erstmal wir klären dass jetzt auf, einverstanden." bat er sie und holte einen Notizzettel heraus und schrieb einige Namen drauf. Er reichte ihr den Zettel.


      "Das sind die Namen die an den Fall beteiligt waren. Einmal der zuständige Polizeibeamte Dedektiv Thomas O`Malley und der Rechtsmedizinier Dr. Herbert Walton in Providence, Rhode Island. An denen würde ich Sie dann verweisen zu den Arbeiten des Professors weiß ich nicht viel hat das immer nur erwähnt aber nie drauf eingegangen." sagte er und überlegte kurz.

      "Es gibt einen Experten der oft auch in den Unterlagen erwähnt wird ein Mitarbeiter einer Universität in Arkham der zurzeit dort lehrt ein Mann namens Prof. Dr. Harris, sowie einen Mitarbeiter bei der Pinkerton Argentur, den haben Sie schon mal getroffen sein Name ist Carter der sie ausfindig machen sollte." erklärte er und wendete sich an Miss Valenthyne. Er reichte ihr auch alle Unterlagen die sie brauchen könnte.

      "Das sind alles Kopien." meinte er und übergab sie ihr in einer kleiner Aktenmappe.
    • "NEIN! Ich setze mich nicht! Wieso sind die Behörden so dermaßen unfähig ihre Arbeit ordentlich zu machen? Wurde der Leichnam schon bestattet oder ist er noch in der Autopsie?" Sie nimmt die Unterlagen entgegen und blättert sie durch. Sie muss sich eine rote Locke aus dem Gesicht streichen und nervös zuckt ihre Nase. "Er hat mir wirklich alles vermacht? Wo ist das Testament? Ich kann mir das gar nicht vorstellen...wieso sollte er ausgerechnet mir..." Sie überlegt angestrengt, was sie gemacht hat, dass der alte Mann ihr seine Forschung anvertraut.


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    • Thurston behielt die Ruhe es brachte nichts sie jetzt weiter zu reizen. Sie musste jetzt erstmal das alles verabreiten das wird einen Moment dauern.

      "Ich werde mal kurz telefonieren." sagte er knapp reichte ihr das Testament, und verließ das Büro um in einem Nebenzimmer zu telefonieren. In seiner Adresskartei hatte er sich die Adresse des zuständigen Richters herausgesucht er nahm dem Hohrer des Telefons ab, und drehte die Wahlscheibe zwei mal auf Null und so kam er an die Vermittlung. So das er von der Telefonistin der Vermittlungsauskunft an das zuständige Büro weitergeleitet wurde. Nach einer weile kam er durch und redete mit dem zuständigen Richter. Dann lag er auf und kehrte in sein Büro zurück.

      "Also der Leichnam des Professors liegt noch in der Pathologie wird demnächst dann abgeholt für die Bestattung." sagte er und setzte sich wieder.

      "Der zuständige Richteramt hatte nur einen vorläufigen Bericht mir zugesandt." meinte er und hatte sich einen Schluck von seinem Kaffee gegönnt.

      "Das einzige was mir damals nur aufgefallen war als ich mit dem Professor das Testament neu verfasst hatte war das er sein Haus irgendwie abgesichert hatte und er recht Nervös und angespannt wirkte. Auf eine Anfrage hin, meinte er sei in letzter Zeit sehr in seiner Arbeit vertieft. Da er unter Termindruck stehe wegen eines Kongress der Wissenschaftliche Vereiniung der Alterumsforschung, wo er als Gastredner eingeladen wurde."