Erschrocken wachte ich auf und hatte das Gefühl gehabt ganz nah zu den Sternen uu kommen und dann zu fallen. Tief zu fallen. Ein grusliges Gefühl was mir große Angst machte ! Doch als ich mich um blicke sah ich ein Raum für kleine Mädchen. Ich war doch schon längst groß! Nein nein meine Mutter hatte ihn mir doch extra so niedlich eingerichtet! Vorsichtig strecke ich mich und vergesse dem gruseligen Traum ein wenig. Mein Gefieder war ein wenig verzaust. Aber ich sollte keine Federn haben. Doch doch natürlich hatte ich Federn! Ich war sogar richtig stolz auf mein hübsches Federkleid! Nachdem ich mich ordentlich gemacht hatte zog ich ein hübsches Lila Kleid an. Meine lieblings Farbe ~ mein Kopf sagte mir die ganze Zeit das etwas nicht stimmt aber auch das alles richtig war. Nun Papa hatte gesagt man fühlt sich komisch wenn man vor neuen Dingen steht. Und die Schule war für mich neu ! Ich wollte unbedingt mehr über die Welt und Magie lernen! Aber Magie war nur Kartentricks, Rauch und Spiegel. Nein viele hier konnten tolle Dinge mit Magie! Häuser bauen und reiche Ernten erschaffen waren zum Beispiel ganz wichtig! Diese komischen Gedanken kommen sicher aus der anderen Welt von der ich träume. Alles Fantasie sagen meine Eltern. Aber ich dachte mir das wirklich nicht aus! Aber eigentlich wussten meine Eltern alles besser als ich. Ich möchte auch so hübsch wie Mama werden. Und so klug ~ immer noch etwas aufgewühlt vom Traum und dem Gefühl Schlich ich ins Zimmer meiner großen Schwester Lix. Nun sie war nicht meine Schwester Schwester, schließlich war sie kein Owlin, aber sie war meine Schwester! So kletterte ich unter die Decke und kuschelte mich an sie. Wollte sie noch nicht wecken aber ihre Nähe beruhigt mich immer und sie war so kuschelig! Besonders der Schweif ~
New World, New Live ,Old Memories ( Melodyia und Glalex )
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Alixon wurde aus ihrem unruhigen Schlaf geweckt, als sie merkte, dass sich irgend jemand in ihren Raum schlich und sich neben sie ins Bett legte. Nach mehreren Versuchen ihre trägen, müden Augen zu öffnen, starrte sie irgendwann schlaftrunken an sich herunter und entdeckte ihre Schwester an sich gekuschelt daliegen....Wer hätte es sonst sein sollen.
Ihre Schwester mochte es bei ihr im Bett zu schlafen. Normalerweise hatte Alixon kein Problem damit, doch mittlerweile passierte es fast jeden Tag. Das Verhalten war untypisch für sie und machte der Vulpes langsam Sorgen.
Lix ließ ein kaum hörbares, genervtes Knurren hören als sie merkte, dass sie sich wieder an ihren Schweif festklammerte. Hatte ihre Schwester etwa wieder einen dieser merkwürdigen Träume gehabt? Innerlich hoffte die junge Vulpes das es sich dabei um eine temporäre Sache handelte und mit der Zeit selbst verschwand. Doch wie es aussah, schien es ein größeren Ausmaß einzunehmen. Die Träume waren verworren und schienen doch irgendwie aufeinander aufzubauen. Um was es sich wohl dieses Mal handelte? Einige Zeit beobachtete sie ihre Schwester, welche sich eng an ihren Schweif kuschelte...bis es der Vulpes irgendwann zu viel war und sie ihn geschickt aus ihrer Umklammerung lockerte.
Vorsichtig löste sich Alixon von ihr und versuchte sich aufzurichten. Ihre Schwester wirkte erschöpft und übermüdet. Fast schon so als würde sie etwas innerlich vertilgen. Auch Alixon hatte das Gefühl seit dem ersten Alptraum ihrer Schwester keinen erholsamen Schlaf mehr abzubekommen. Sie versuchte ihrer Schwester beizustehen und sie zu beruhigen, aber langsam aber sicher war die Achtjährige auch mit ihrem Latein am Ende.
Bedächtig stand die Vulpes auf und versuchte so leise wie möglich zu ihrem chaotischen Schreibtisch zu gelangen. Doch ihre Schwester schien so tief und fest zu schlafen, dass sie nicht einmal mitbekam wie sie versehentlich auf eine herumliegende Spielzeugfigur trat. Fluchend hielt sich die Füchsin den Fuß und biss die Zähne zusammen, um nicht noch mehr Lärm zu machen.
Als sie endlich ihren Schreibtisch erreicht hatte, ließ sie sich auf den weichen Stuhl sacken und versuchte ein wenig aufzuräumen. Es war für sie ein langer Abend. Stundenlang war sie damit beschäftigt sich durch Erwachsenenliteratur zu kämpfen. Viele Worte kannte sie nicht einmal. Irgendwann ließ sie es frustriert bleiben und legte sich schlafen.
Müde sortierte sie zunächst die Bücher ehe sie mit den ganzen Zeichnungen und Bildern anfing, welche sie nachgezeichnet hatte. Wenn man genauer hinschaute, erkennt man auf den Bildern eine Art Muster. Interessiert legte sie die gemalten Bilder zusammen und verzog grübelnd das Gesicht. Was könnte das nur sein? Es erinnerte fast schon an eine Art durcheinander gewürfelte Geschichte, in welcher ihre Schwester hin und her zu springen schien. War der Zeitpunkt nun doch gekommen, um ihre Adoptiveltern in die Sache einzuweihen? Vielleicht konnten sie ihr helfen. Irgendetwas schien nicht zu stimmen und Alixon wollte der Sache auf den Grund gehen. Doch Alixon rechnete eher damit, dass die Erwachsenen die Träume nicht ernst nehmen würden. Schon oft mussten sie sich von Älteren anhören, dass sie eine zu rege Fantasie hätten und wurde nur belächelt. -
Schließlich wurde ich wieder wach und Stockte als da kein Schweif mehr war meine Schwester war also schon aufgestanden " guten Morgen ~ " sagte ich noch immer müde. Schlafen war einfach nicht mehr so erholsam. " Ließt du wieder die schweren Bücher? " Fragte ich neugierig als ich aus den Bett stieg und zu ihr an den Schreibtisch kam. Ich selbst liebte es zu lesen. Mann konnte so viel lernen! Und andere Orte besuchen. Das kam mir nie komisch vor. Mein Kleid strich ich vorsichtig glatt schließlich wollte ich es noch weiter tragen. Mama sagte immer brave Mädchen müssen sich ordentlich zeigen. " Die Schule wird sicher richtig toll ~ " klang ich sehr erfreut " auch wenn ich mir ein bisschen Sorgen mache das da so viele andere Kinder sind . " Musste ich zugeben. Bei vielen Leuten wurde ich nervös und mein Herz klopfte so doll. Viel lieber waren mir nur ein paar Leute die dafür aber richtig toll waren. Wie meine Familie! Oder Stella von neben an. Sie war ein Kätzchen und etwas älter als Lix oder ich. Vorsichtig räumte ich ein wenig die Spielsachen weg. Meine Schwester ließ sie öfters liegen. Mochten unsere Eltern nicht also hatte ich angefangen aufzuräumen bevor sie es merken. Kurz nachdem ich fertig war rief auch schon unsere Mutter das das Frühstück fertig ist. Papa war sicherlich schon arbeiten. Schließlich war er für jeden in den Dorf verantwortlich! Eine super wichtige Aufgabe für die ich ihn bewundere. Aber eigentlich war mrin Vater nur ein einfacher Angestellter. Nein nein Papa war jemand wichtiges ! Zum Glück wurden diese irritierenden Gedanken immer weniger je ferner der Traum wurde. " Wir sollten runter sonst Kommen wir zu spät ~ " sagte ich nachdem ich wieder auf das hier konzentriere.
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Seufzend stützte sich Alixon auf ihrem linken Handballen ab ehe sie anfing einen dicken, ihr noch unbekannten Wälzer aus der Bibliothek aufzuschlagen. Das Buch war schon recht alt, vergilbt und schien schon von einigen Personen ausgeliehen worden zu sein. Das erkannte sie daran, dass hier und da kleine Notizen und Zusammenfassungen von ehemaligen Leserinnen und Lesern aufzufinden waren. Manche Hinweise konnte Alixon nur mit Mühe und Not entziffern, um am Ende frustriert feststellen zu müssen, dass es sich nur um sinnloses Gekritzel handelte. Andere Hinweise wiederum waren verdammt hilfreich. Einige Eselsbrücken und Erklärungen waren leichter zu verstehen als die normalen Texte.
Plötzlich war die junge Füchsin mit ihren Gedanken wieder voll da, als sie einem ihr wohl bekannten Schreibstil wiedererkannte. Jene Initialen am Schluss waren ihr schon mehrmals in Büchern aufgefallen. Selbst wenn sie nicht die Initialen fand, hatte sie irgendwann ein Händchen dafür die Notizen von Y.A. zu erkennen. Y.A schien ebenfalls einer Sache auf der Spur zu sein / gewesen zu sein. Es war schon fast gruselig. Zu gerne würde sie jene Person kennenlernen. Vielleicht war sie oder er die Lösung für das Traumproblem, welches ihre Schwester schon seit mehreren Tagen schlaflose Nächte bereitete? Nur wo sollte sie anfangen? Wo lebte jene Person? Lebte Y. überhaupt noch? Fragen über Fragen.
„Wer oder was bist du?“, sprach Alixon ihre Missbehagen frei aus und strich gedankenverloren über die offene Seiten des Buches ehe ihre Schwester sie wieder aus den Gedanken riss. „Morgen“, antwortete Alixon und versuchte sich ihre Besorgnis nicht sonderlich anmerken zu lassen. „Ja, ich komme aber nicht wirklich voran.“, gab sie ehrlich zu und lehnte sich seufzend über die Stuhllehne. „Du musst keine Angst haben.“, versuchte ihre große Schwester sie zu beruhigen. „Du bist noch nicht so lange dort, wirst aber mit Sicherheit bald neue Freunde finden. So viele mögen dich..und wenn dir jemand in der Klasse doch mal blöd kommen sollte, bin immer noch ich da.“ Mit einem aufmunternden Lächeln stupste sie spielerisch ihre Schwester an. Wie die meisten Kindern im ländlichen Raum gingen sie auf eine Einklasseschule.
Als ihre kleine Schwester meinte, sie sollen langsam mal runter gehen, nickte die Ältere nur zustimmend, nachdem sie kurz aus dem Fenster geschaut hatte. Es war mittlerweile schon hell geworden. Etwas weiter entfernt hörte sie auch schon die Hähne um die Wette krähen
„Was habe ich einen Hunger!“, versuchte Alixon sich von der Traumdeutungssache abzulenken und schloss hinter sich die Tür ehe sie und ihre Schwester die Wendeltreppe nach unten nahmen. Unten angekommen duftete es schon richtig gut. Wie zu erwarten war die Bedienstete ihrer Eltern damit beschäftigt der Familie etwas zu kochen.
„Guten Morgen!“, grüßte die Füchsin die alte Frau, nachdem diese sich mit einem herzlichen Lächeln zu den Kindern umgedreht hatte, um sie ebenfalls zu grüßen. Wie jeden Tag klärte sie die Kinder über das Frühstück auf. Alixon lief schon das Wasser im Munde zusammen.
„Nur mit der Ruhe. Das Essen brauchen noch einen Moment.“, sagte die alte Dame und haute der Füchsin mit dem Holzlöffel leicht auf die flinken Pfote, welche mal wieder versucht hatten zu naschen. „Wenn Sie eher aufstehen und vor allem mir helfen würden, mein liebes Fräulein, könnten sie jetzt schon etwas essen.“ -
Meine Schwester versuchte zwar zu verbergen das sie sich Sorgen macht aber ich spürte es trotzdem. Ich wollte ihr keine Sorgen bereiten auch wenn es mich glücklich macht das ich ihr so wichtig bin. Ein wenig geschmeichelt war ich als sie sagte mich würden so viele Mögen und ich wackelte verlegen hin und her. Glücklich kicherte als sie mich anstups " und dich mögen noch viel mehr ! " Sagte ich und bewundere meine Schwester sehr. Sie war schließlich sportlich, hübsch und klug ! Selbst ältere Mädchen mögen sie !
" Guten Morgen ~ " stimmte ich mit ein beim begrüßen. Mama war wohl auch schon los nach ihren Rufen. Tantchen kochte immer unglaublich gut . Geduldig konnte ich warten und zuckte leicht zusammen als Lix leicht gehauen wurde. Das mochte ich absolut gar nicht ! " Aber Papa sagt immer seine Töchter sollen sich nicht die Hände schmutzig machen " ich sah das zwar anders aber ich wollte Papa glücklich machen. Eigentlich koche ich ja gerne und helfe Tantchen gerne aber das darf dann Papa nicht wissen !
Als ich mich auf mein Platz setze bemerke ich ein Zettel und ein Gegenstand. Dieser sah etwas aus wie ein Spinnennetz in einen Kreis gerahmt und hübsch dekoriert. Der Zettel war von Mama " Gu..guten Morgen Sch.. sch.. Schätzchen " hatte ich ein wenig Probleme zu lesen. Ich lerne es gerade erst ! Konnte kaum abwarten Bücher selber lesen zu können ohne jemanden bitten zu müssen es mir vorzulesen. Auch wenn das schön war. " Da deine Tr.. Träume dir Sorgen bereiten habe ich dir ein Traumf Traumfänger besorgt. Dieser h hält b böse Tr Träume auf . Hoff Hoffentlich hilft er dir wieder gut zu schlafen" Auch wenn unsere Eltern mir nicht mit dem Inhalt der Träume glauben so nahmen sie zumindest meine Unruhe ernst. In anderen Welten wäre das vielleicht nur hübsche Deko und glauben gewesen aber hier gab es sicherlich Magie die wirklich Träume fangen kann! -
Olle Meckerziege., dachte sich die junge Füchsin knurrend, als sie ihre Ohren anlegte und ihre leicht gerötete Pfote rieb. Sie mochte die ältere Dame auch, keine Frage, aber sie konnte manchmal echt anstrengend und bevormundend sein. Vor allem was Alixon betrifft. Doch insgeheim wusste die Füchsin, dass sie sich das auch oft selbst zu zuschreiben hatte. Schließlich hatte Alixon die Angewohnheit sich ungefragt über Leckereien und anderes Essen herzumachen....
Was konnte die Alte rennen und gezielt mit Kochgegenständen um sich schmeißen, wenn sie erst einmal richtig in Fahrt war.
„Danke für das Essen.“
Sofort stürzte sich Alixon auf das Frühstück als die alte Ziege den Raum verließ.
„Setzen Sie sich richtig hin, wertes Fräulein.“, ermahnte sie Tantchen in einem wohl wissenden Tonfall, dass Alixon mal wieder ihre Beine einzog, um auf ihren Unterschenkeln zu sitzen.
Knurrend ignorierte das Mädchen die mahnenden Worte der Alten und aß unbekümmert weiter. Erst als sie kurz den Raum betrat, um zu sehen, ob den beiden Mädchen etwas fehlen könnte, ließ sie ihre Beine kurz nach unten gleiten...um sie sogleich wieder nach oben schnellen zu lassen.
Alixon wusste selber nicht, warum sie jene Art zu Sitzen vorzog. Seit sie denken konnte hatte die junge Füchsin die Eigenart auf ihren Beinen zu sitzen. Sie fand es wie einen Schneidersitz eindeutig bequemer. Erst vor kurzem hatte Alixon angefangen sich wie die großen Kinder hinzuhocken. Dabei spürte sie weder ein Taubheitsgefühl noch Schmerzen in den Beinen. Zum Spaß hatte sie sich mal nach der Schule auf dem Schulhof mit gewissen Kinder gebattelt und schnitt für den ersten Versuch verdammt gut ab.
Kauend beugte sie sich zu ihrer Schwester als sie sah, dass ihre Mutter eine Nachricht hinterlassen hatte. „Les mal vor.“, stichelte sie ihre kleine Schwester neugierig. Aufmerksam hörte sie der Kleineren zu als sie versuchte langsam den Text zu entziffern.
„Wie cool.“, jauchzte Alixon als sie etwas von einem Traumfänger hörte. In ihren Büchern hatte sie auch davon gehört. „Das ist eine tolle Idee. Vielleicht hilft das ja!?“, sagte sie an ihre Schwester gewandt und fühlte endlich wieder einen Hoffnungsschimmer aufblitzen. Am Ende war es doch nicht so schlecht gewesen den Erwachsenen davon zu erzählen.
„Oh, Sie haben schon den Zettel gelesen.“, sagte die alte Dame und reichte Alixons Schwester ein Paket. „Das hier hat mir Ihre werte Mutter gegeben, bevor sie das Haus verlassen hatte. Ich werde es für sie anbringen. Sie müssen nun los. Sonst kommen Sie zu spät.“, ermahnte sie die beiden Mädchen und drückte ihnen jeweils zwei Beutelchen mit belegten Broten in die Hände ehe sie geschwind das Haus verließen um den Schulweg entlangzuschlendern.
Wie zu erwarten waren schon andere Kinder auf der Straße zu sehen und drängten Richtung Dorfschule. Fröhlich grüßte Alixon hier und da sowohl junge als auch alte Passanten auf der Straße, während sie sich mit Kindern über die neusten Gerüchte auf dem Schulhof austauschte.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Melodyia ()
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Ich bedanke mich ebenfalls für das Essen und begann später zu Essen nach dem Vorlesen. Wesentlich weniger und langsamer als meine große Schwester. Ich hatte noch nie wirklich großen Appetit gehabt. Als wäre ich gewohnt mit wenig auszukommen aber wir hatten doch immer mehr als genug! Noch mehr als der Traumfänger machte mich Lix Freude glücklich. Es war einfach wunderbar die Wesen um einen mit Lächeln zu sehen !
Auf den Weg nach draußen stecke ich das Packet in meine Tasche. Würde ich später öffnen. Was wohl darin war ? Es war wirklich lieb das Tantchen den Traumfänger schon einmal anbringt. Es war zwar ihr Beruf sich um uns zu kümmern aber sie tat es mit so viel Liebe und Freude! Da konnte Geld und Pflichten nicht das Einzige sein. Davon war ich überzeugt! Als Lix sich mit den anderen Kindern beschäftigte hielt ich mich zurück und öffnete doch schon das Paket.
Als Stella zu mir kam steckte ich den Inhalt Weg und unterhielt mich Freudig mit den älteren Mädchen. Ich sah wirklich zu ihr auf und mit ihr zu reden machte mich irgendwie freudig nervös. Lix und Mama waren beide super hübsch aber Stella stand irgendwie noch eine Stufe höher bei mir. Ihr grazile Art sls Katze. Das tolle weiße Fell und niedlich Gesicht. Dazu das kleine Glöckchen mit Schleife am Schweif. Wäre ich älter hätte man davon reden können das ich ein crush hätte aber noch war ich viel zu jung und unschuldig dafür. Aktuell war sie einfach mein Vorbild und beste Freundin. Sie war auch neben Tantchen das einzige Wesen außerhalb der Familie das von den Träumen wusste. Auf den Schulweg grüßte ich höflich alle die mich grüßen. Überwiegend Bewohner, von den Kindern nur Mädchen. Jungs waren halt nicht so toll und ärgern immer so gerne ! War irgendwie komisch wie Erwachsene immer so zusammen Leben während es in der Schule richtig eine Spaltung gab. Obwohl ein paar der älteren Mädchen reden über Jungs und machen alleine was mit ihnen. Bei uns jüngeren gab es fast immer nur Gruppen wenn es mal nicht ein Geschlechtlich war.
Die Schule war ein großes Gebäude mit vielen Fenster und ein Spielplatz nebenan. Oder viel mehr eine große Wiese mit Baumstümpfe als Stühle und ein paar schaukeln. Trotzdem konnte man da in der Pause viel Spaß haben! Aber da der Unterricht bald beginnt ging es natürlich sofort rein. Drinnen waren Stühle mit Tischen in reihen aufgestellt. Zum Lehrerpult wurden sie kleiner und Richtung Wand größer. So musste ich mich von Stella und Lix verabschieden. Ich musste in due erste Reihe während Lix eine hinterbmir war und stella drei. Früher hatte Lix direkt hinter mir ein Platz gehabt aber da es zu zu vielen Störungen gekommen war sitzt sie nun am anderen Ende. Und dabei war ich noch nicht so lange hier . So holte ich Feder und Tinte aus den inneren des Tisches und Papier aus meinet Tasche. Es wurde sich noch laut unterhalten da der Lehrer noch nicht da war. -
„Du hast das Paket echt mitgenommen?“, sagte sie unglaubwürdig zu ihrer kleinen Schwester und schlang einen Arm um ihre Schultern. Damit hätte die Ältere nun wirklich nicht gerechnet. Neugierig lugte Alixon über die Schulter ihrer Schwester als sie sah, dass sie das Paket mit in die Schule mitgenommen hatte. „Zeig mal, zeig mal.“ Ihre Augen strahlten als sie sah, was sich darin verborgen hatte. Lix hatte so etwas bisher noch nicht live und in Farbe sehen können. „Das sieht ja viel schöner als in den Büchern aus!“, jauchzte die Füchsin vergnügt und pfiff anerkennend zwischen den Zähnen. „Hoffen wir mal, dass es auch wirkt. Wollen wir es nach der Schule über dein Bett anbringen? Tantchen wird sich jetzt bestimmt wundern, wo das Paket geblieben ist und herum meckern.“, sagte die Füchsin und musste bei dem Gedanken lachen. „Du musst gut darauf aufpassen. Nicht das es plötzlich verschwindet. Dann werden Mama und Papa bestimmt sauer sein.“ Alixon hatte sich mittlerweile damit abgefunden, dass ihr Vater vor einigen Jahren verstorben war. Da ihre Adoptiveltern stets gut zu ihren waren und sie mehr oder weniger mit ihnen groß geworden war, fiel ihr der Übergang nicht sonderlich schwer, weshalb sie ihre neuen Eltern auch als diese sah und auch benannte. Ihr Vater hatte Lix oft bei ihrer ältesten Freundin gelassen, weil die Familien eng befreundet waren und die Mädchen mehr oder weniger zusammen aufgewachsen sind.
Als die schöne Katze zurückkehrte, hielt sich Lix absichtlich dezent zurück, damit sich die beiden Mädchen mehr miteinander unterhalten konnten. Sie merkte, dass sich ihre kleine Schwester anders verhielt, wenn sie in der Nähe war. Sobald sie die Klasse erreicht hatten, begleitete sie ihre kleine Schwester bis zu ihrem Platz ehe sie sich zu den größeren Kindern setzte. „Pass gut auf dein Paket auf. Verstecke es am besten in deinen Rucksack, bevor jemand es dir wegnehmen will.“, gab ihr Alixon den guten Rat und deutete auf das Paket. Es war nicht das erste Mal, dass irgendetwas wertvolles oder schönes plötzlich verschwand.
Der Klassenraum füllte sich immer mehr. Irgendwann war nur noch wildes Durcheinander und lautes Gemurmel zu hören. Die Jungs zeigten stolz ihre neusten Errungenschaften, während die Mädchen sich über den neusten Klatsch auf dem Schulhof austauschten. Lix wusste nie genau, zu welcher Gruppe sie sich gesellen sollte. Sie war meistens hier und mal da und doch nirgendwo wirklich fest integriert. Sie konnte mit so gut wie jedem etwas anfangen und wollte sie nie so wirklich auf eine Seite schlagen geschweige wirklich zu einer festen Gruppe dazu gehören. Freundlich grüßte sie alle und setzte sich nach hinten ehe auch schon der Lehrer den Raum betrat. -
Ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen das Tantchen jetzt nach dem Traumfänger suchen würde. Aber ich war doch neugierig gewesen. Umso besser verstaute Ich ihn . Zum Glück hatte ich im Kleid eine Innentasche die groß genug war. Da würde niemand Ran kommen. Schließlich war es tsnz unter Klamotten von anderen zu greifen! .
Unser Lehrer war ein Bär , etwa so alt wie Tantchen. Er trug eine Brille und hatte mehrere Bücher Dabei. Hinter ihm folgte seine Hilfslehrerin. Sie war was ganz besonderes im Dorf! Sie war nämlich eine Elfe . Es gab sonst keine anderen nicht Tiermenschen die im Dorf fest leben. Das sie hier lebt lag auch nur daran das sie einen Reh als Mann hatte. Wie sie gesagt hatte ein großes Tabu bei den Elfen wie sie selbst erzählt hatte. Hier im Dorf war das kein Problem aber sie zog viele Blicke auf sich. Zwar Unterrichtet Herr Honigar alle Kinder aber Relinersta kümmerte sich um die jünheren Kinder. Ich wusste das nicht, aber es lag wohl daran das die älteren Jungs wohl abgelenkt wurden. Ich dachte einfach jüngere mehr lernen müssen!
Heute ging es um die lokale Natur. Es war für jedem wichtig zu wissen welche Pflanzen und Tiere gefährlich waren und welche friedlich. Den jüngeren wurde das äußere Gezeigt und simpel erklärt zwischen lieb und böse. Die älteren hingegen wurde beigebracht wie man sich sich gewissen Tieren zu verhalten hatte. Die Schule hier war ehr Pragmatisch angelegt. Warum wurde hier meist nur von den jüngeren gefragt, besonders oft von mir. Die Älteren hatten längst kapiert das hier auf den Land das warum nur bei der Feldarbeit und vielleicht noch dem Handwerk zählte. " Typisch Adelige haben genug Zeit um zu lernen warum der Hase so scheißt" witzeln ein paar eben jener älteren. Sie gingen zwar zur Schule, mein Vater war Bildung wichtig, aber Helfen auch schon auf dem Hof , im Laden oder in der Werkstatt. Es wohnen einige Gelehrte im Dorf und deren Kinder waren genau so neugierig. Selbst im jungen Alter zeigte sich schon der Klassenunterschied. -
Fräulein Relinersta war wirklich atemberaubend schön und galant. Als Alixon jünger war, kümmerte sie sich auch um sie. Die Füchsin klebte wortwörtlich an ihren Lippen und war immer sehr stolz, wenn sie ein Lob von ihr erhaschen konnte. Sie beneidete ihre Schwester, dass sie so viel Zeit mit ihr verbringen konnte, während sie sich mit dem eher gemütlichen und etwas langweiligen Herr Honigar herumschlagen musste. Sie mochte den genügsamen Bären, aber manchmal zog er langweilige Themen ewig in die Länge, dass Alixon nicht anders konnte als ein Nickerchen zu machen. Ferner hatte der Bär einige Mitschüler nicht unter Kontrolle, wodurch unnötige Diskussionen entstanden.
Fräulein Relinersta war mehr oder weniger die Einzige, welche die Jungs mit ihrem Charme wieder unter Kontrolle bringen konnte. Alixon beneidete sie. Sie hat ihre Mutter nie kennen gelernt, wünschte sich aber insgeheim das ihre Mutter genauso schön, elegant und wortgewandt wie sie war. Ihr Vater hüllte sich meist ins Schweigen, wenn es um ihre Mutter ging, weshalb die Füchsin es irgendwann aufgab Fragen zu stellen.
So lief es auch dieses Mal ab als Alixon sich kurz vor Schluss meldete, weil sie gewisse Dinge, in ihren Augen unsinnige Erklärungen, nicht einfach so stehen lassen wollte. Bis zum Schluss hat sie gehofft, dass jene Erklärungen irgendwie einen Sinn ergaben, aber dem war einfach nicht so. In den Augen von ihren Mitschülern unnötig, während ihr Lehrer auf di darauffolgenden Konflikte keine Lust hatte.
„Wegen dir kommen wir zu spät in die Pause.“, motzte ein Mitschüler.
Alixon drehte sich um und knurrte den jungen Wolf warnend an als dieser anfing ihre Stuhllehne nach vorne zu kippeln. „Wenn ihr nicht so viel Quatsch machen würdet, kämen wir schneller mit dem Lernstoff voran und hätten mehr Zeit zum Fragen stellen. Also Schnauze!“
„Alixon!“, ermahnte sie auch schon Herr Honigar, welcher schneller als man denken konnte direkt vor ihr stand. „Ihre Neugier in allen Ehren, so ein Verhalten ziemt sich nicht für eine junge Dame….vor allem nicht Ihres Standes.“ -
Ich hatte beide Lehrer sehr gerne und konnte gut lernen. Ein wenig besorgt sah ich zu meiner Schwester die Mal wieder Ärger bekam. Der Lehrer hatte zwar Recht das Schnauze kein nettes Wort war aber der Junge hatte sie doch getreten! Das war wirklich unfair. Allerdings traute ich mich nicht, mich einzumischen. Die Glockenschläge der lokalen Kirche erinnern den Lehrer an die Pause. Er seuftze leise und entließ die Schüler in die ersehnte Pause. Zum Glück ohne Verzögerung. Fräulein Relinersta sorgte aber zumindest für win bisschen Gerechtigkeit als der junge Wolf heute zufällig Putzdienst hatte und somit das Klassenzimmer in der Pause aufräumen muss. Ich hielt mich an den Rat meiner Schwester und nahm meine Tasche mit nach draußen. Ich war die letzte, die meisten waren sofort los gelaufen als der Lehrer die Pause verkündet hatte. Ich war ziemlich nervös als mich ein paar der Mädchen ansprechen und mich zu mein Gefieder befragen. Ein bisschen schüchtern aber doch auch Stolz erzählte ich ihnen was sie wissen wollten . Jeder schenkte ich auch einer meiner Federn. Als sie gingen setzte ich mich erschöpft hin. Das war so viel anstrengender gewesen als das ganze lernen! Ich freute mich das welche Interesse an mir hatten. Das hübsche Federn ein hohen Wert hatten als Tauschgegenstand in der Schule wusste ich nicht.
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Fräulein Relinersta war wirklich wunderbar. Anders als die anderen Lehrer, welche sie als kleine Rabaukin ansahen (die unnötig zusätzlichen Stress provozierte), schien sie solche Konfrontationen von beiden Seiten zu betrachten. Die anderen Lehrer waren einfach nur genervt und wollten nicht noch mehr Ärger. Es war nicht leicht ausgebildete Lehrkräfte zu finden. Besonders für Schulen auf dem Lande.
Zufrieden schaute sie dem frechen Wolf nach, welcher in ihren Augen die gerechte Strafe erhielt. Sein Blick war düster. Am Liebsten wäre er ihr an die Gurgel gesprungen, doch
„Na na“..., ermahnte sie Fräulein Relinersta und war kurz davor gewesen sie auch gleich noch Nachsitzen zu lassen.
Tut mir leid....Es kam nur so über mich, entschuldigte sich die Füchsin und streckte verlegen lächelnd ihre Zunge heraus. Oft versuchte sie hinter Humor ihre Unsicherheit zu verbergen. Mit einem Lächeln im Gesicht hatte sie das Gefühl ihren Gegnern (egal in welcher Lage und Gemütszustand) die Zähne zu zeigen. Höchstwahrscheinlich hatte sie jene Denkweise von ihrem Vater übernehmen, welchen sie selten mal niedergeschlagen oder frustriert erlebte. Er war ein Kämpfer und Abenteurer wie er im Buche stand. Extrem selten hatte sie ihren Vater niedergeschlagen erlebt. Selbst als ihre Mutter, welche sie nie kennen gelenrt hatte, spurlos verschwand versuchte ihr Vater eine gewisse Maske aufzusetzen. Über Gefühle zu sprechen und zu zeigen war demnach immer etwas, was sie nie so wirklich gelernt hatte. Fräulein Reinersta wusste davon. Anders als andere Lehrer versuchte sie hinter die Fassade ihrer Kinder zu blicken und sich mit den „schweren Problemen“ zu befassen und nicht über einen Kamm zu scheren.
Nachdem sie von Fräulein Relinsta die Leviten gelesen bekommen hatte, trat sie ebenfalls in den Pausenhof. Suchend blickte sie sich nach ihrer Schwester um. Mitten im Gespräch mit mehreren Mädchen vertieft, setzte sich Alixon etwas abseits hin und beobachtete ihre kleine Schwester. Es war schön zu sehen, dass sie langsam aber sicher mehr Anschluss fand. Sie hatte aber auch wunderschönes Gefieder. Das musste man ihr lassen. Sie konnte die anderen Mädchen verstehen. Auch Alixon fand es schön gewisse Accessoires, welche sie sich in ihr Fell hängte, zu sammeln. Im Moment waren Federn der letzte Schrei. Ihre kleine Schwester konnte stolz sein, von Natur aus mit so einer Schönheit gesegnet worden zu sein. Alixon musste lange im Badezimmer stehen, um ihr flauschiges, aber auch pflegebedürftiges Fell zu kämmen.
Als es ihrer Schwester irgendwann zu viel wurde, sprang Alixon von der Mauer herunter und schritt fröhlich pfeifend auf sie zu.
„Spendabel wie immer...Wenn du so weitermachst, hast du bald keine Federn mehr.“, meinte Alixon und drückte ihre Schwester liebenswert an sich ehe sie nebeneinander her schlenderten. „Wollen wir zusammen was essen? Ich habe einen riesen Hunger!“ -
Ich lächelte glücklich als meine Schwester zu mir kommt " ich gebe nur unwichtige zwischen Federn weg. Mama hat mir erklärt welche ich qm besten verschenken kann " erklärte ich verlegen und fühlte mich wohl bei meiner Schwester in der Nähe. Ihr Fell war so angenehm weich und ich bewundere sie dafür das sie sich so viel Mühe damit gibt! Ich hatte da einfach nur Glück gehabt " essen klingt gut ~ " sagte ich und wir hatten ja wie immer was von Zuhause mitgebracht. Was nicht selbstverständlich war wie ich gemerkt hatte. Viele Eltern hatten morgens nicht die Zeit ihren Kindern essen zu machen oder wie im unserem Fall das Geld jemand dafür zu bezahlen. Zum Glück war die nahe Bäckerei einfaches Brot zu Verfügung zu stellen und ein paar Bauern gaben noch Butter und Käse dazu. Das Dorf war unter einander sehr hilfsbereit. Es machte mich stolz das mein Vater über so ein tollen Ort wachte! Das Essen von meiner Schwester und mir war wie immer super lecker und es lenkte mich ein bisschen davon ab wie nervös ich gerade noch gewesen war. Ich persönlich mochte auch das Gemüse gerne, aber ich höre öfters die anderen Kinder sich darüber beschweren wenn es am vorigen Abend zu viel oder das falsche Gemüse gegeben hatte. " Lix ich weiß der Junge hat angefangen aber musst du so fluchen? " Fragte ich vorsichtig nach dem Essen. Ich sagte das nicht wegen den Blödsinn mit den Stand. Viel mehr mochte ich es einfach nicht wenn meine Schwester böse Dinge sagt. Sie war eigentlich so lieb ! Lange konnte ich das Gespräch nicht mit meiner Schwester führen da es bereits wieder die Glocken schlugen und somit für alle Schüler verkünden das der Unterricht weiter geht.
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Lix wusste, dass das mit dem Fluchen und Schimpfen nicht richtig war, nur sie konnte irgendwie nicht anders. Irgendwann war bei ihr einfach ein Punkt erreicht, an dem Reden mit solchen Trottel eben nicht half.
„Ich weiß, was du meinst. Es tut mir leid, dass du das Hören musstest.“, seufzte Lix und klopfte ihrer Schwester beschwichtigend auf die Schulter.
Nicht nur einmal machte sich Alixon Sorgen, ob ihre Art früher oder später sich negativ auf ihre Adoptiveltern auswirken würde. Sie ist definitiv kein Rüpel, aber sie hatte irgendwann die Schnauze gestrichen voll immer zu Reden. Gerade wenn es nicht fruchtete und es zu keiner Lösung führte. Es gab da draußen leider genug Wesen mit geringen IQ und EQ, die einfach nur die eine Sprache kannten.
„Weißt du was, ich habe eine Idee.“, versuchte Lix wieder die Stimmung etwas aufzuheitern. „Wollen wir später ein Eis essen? Ich habe vor ein paar Tagen erfahren, dass unser Bäcker sich nun endlich Eis anbietet. Es war also nicht gelogen, dass sie durch die Heirat nun ein richtiges Cafe werden. Ich lade dich auf ein Eis ein.“ Es war schon ewig her, dass die beiden Eis gegessen hatten. Es lag vor allem daran, dass Eisbrocken nicht so leicht zu organisieren und zu lagern waren. Mittlerweile hat der Bäcker und seine neue Frau (eine angesehene Frau) aber die Zustimmung erhalten, die unter der Bäckerei entdeckten und seit Jahrzehnten leerstehenden Katakomben als Eiskeller zu nutzen.
Liz gruselte es ein wenig als sie von den Katakomben gehört hatte. Durch Zufall wurden sie entdeckt und es wurde so mancher Schabernack erzählt.
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