♢✧The crystals of the elements✧♢ ~ ☛Aiden & Alea☚

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    • ♢✧The crystals of the elements✧♢ ~ ☛Aiden & Alea☚

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      Fantasy | Adventure | Friendship | Family Bonding | Drama | und was noch passt

      mit @Aiden.Nesmilas als [Y] & Alea als [X]

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      [X] und [Y] sind zweieiige Zwillinge, die zu ihrem Schutz direkt nach der Geburt getrennt wurden. Denn laut einer uralten Prophezeiung sind sie die Retter der Welt, die das Böse zurückschlagen werden. Ihre Eltern waren die letzten Elementarmagier und stetig im Kampf gegen einen machthungrigen Feind. Dieser gewann aber immer mehr und mehr an Macht und nach dem er von der Prophezeiung erfuhr, machte er sich es zur Aufgabe diese Kinder zu finden und zu eliminieren.
      Als dann auch die Magierin nach einigen Jahren ein Zwillingspärchen zur Welt brachte, erfuhr der Feind von der Geburt und machte Jagd auf die Eltern. Die beiden Magier flohen mit ihren Kindern und trennten sich dabei, um es ihren Verfolgern schwerer zu machen. Beide schafften es, die Kinder zu verstecken und legten ihnen je einen Brief bei und einen besonderen Anhänger. Das Schreiben beschrieb nicht wirklich, welche große Aufgabe vor ihnen lag, aber dass sie sich mit achtzehn Jahren zum Wald der Vorsehung begeben sollten, um dort jemanden zu treffen, der ihnen helfen würde.
      Auf ihrer weiteren Flucht versiegelten die Eltern, die wieder aufeinander getroffenen waren, ihre Kräfte in Form von vier Kristallen, die für je ein Element standen: Luft, Wasser, Erde, Feuer.
      Diese schickten sie mit letzter Kraft an sichere Orte und ließen ihr Leben im Kampf gegen ihre Verfolger.
      Weitab vom Ort der Tragödie wurden die beiden Kinder jeweils gefunden, beschützt und aufgezogen von ihren neuen Familien. Mit der Volljährigkeit sollten sich die beiden dann wieder begegnen und ihr gemeinsames Abenteuer antreten. Aber wie sollte man einer doch fremden Person gleich trauen? Und würden die Geschwister auch wieder als solche zueinander finden? Ihre Zukunft war ungewiss und ohne es zu wissen, lauerten auch schon bald viele Gefahren auf sie in einer Welt, voller fantastischen Tieren und magischen Wesen.

      Steckbrief
      Name:
      Alter:
      Aussehen und Körpergröße:
      Charakter:
      Vorlieben:
      Abneigungen:
      Sonstiges:
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


      Quelle
    • 595422d22d8d83091d97de94fd6df5d2.jpgName: Kai Tømrer

      Alter: 18 Jahre

      Aussehen und Körpergröße:
      Kai ist 1,79 m groß, wobei er noch nicht ausgewachsen ist (volle Größe 1,84). Sein Haar ist grauweiß und ungefähr schulterlang, sodass er sein Haar meist als Zopf trägt. Auf der rechten vorderen Seite besitzt er eine rote Haarsträhne. Diese war schon immer da und verfärbt sich auch nicht. Kai hat kastanienbraune Augen, die je nach Lichteinfall eine leichte Röte haben können. Von der Statur her ist der Junge schlank und athletisch proportioniert.

      Charakter: freundlich, ausgeprägter Beschützerinstinkt, tierlieb, geduldig, manchmal dickköpfig, fleißig, hat einen prägnanten Gerechtigkeitssinn, unermüdlich, recht offen

      Vorlieben: Tiere, Birnen, Äpfel, auf der Panflöte spielen

      Abneigungen: Ungerechtigkeit, Lügner und Betrüger

      6f59d132a7b4a1d6ca1a999fec8b4c39.jpgSonstiges/kurze Bio:
      Kai wurde von einem Mann namens Leone Tømrer gefunden. Er war gerade im Wald unterwegs gewesen, um etwas Feuerholz zuschlagen, als er plötzlich das Weinen eines Säuglings hörte. Und da Leone kein Unmensch ist und sein Herz am rechten Fleck hat, ließ der doch stattliche Mann alles stehen und liegen und suchte das Kind. Dieses fand er in einem hohen Baumstamm, dick in Decken eingepackt und einem nassen Tuch in der kleinen Faust. Das hatte man zuvor mit etwas Honig getränkt, damit das Baby daran nuckeln konnte und für ein doch recht lange Zeit leise blieb. Doch nun war die süße Quelle versiegt und der Hunger meldete sich.
      Vorsichtig hob der Mann das kleine Bündel aus dem hohlen Baum und dabei fielen Brief und Kette mit Anhänger zu Boden. Natürlich nahm Leone auch dies mit und so kehrte der Mann nach Hause zurück, wo er seine geliebte Frau mehr als überraschte. War es ein Segen der Götter oder anderen Mächten? Jedenfalls versuchte das Paar schon lange ein Kind zu bekommen und hatten schon die Hoffnung angegeben, als dieses Kind in ihr Leben trat.
      Selbstredend lasen sie den Brief, der folgenden Worte enthielt:

      "Geliebtes Kind, geliebter Kai.
      Zu deinem Schutz bleibt uns keine Wahl, dich in andere liebevolle Hände zu geben.
      Es gibt auch keine Zeit, für weitere Zeilen außer einer:
      Wenn du dein 18. Lebensjahr vollendest, begebe dich zum Wald der Vorsehung. Dort wird dich ein Freund erwarten, der dir alle Fragen beantwortet.
      Trage den Anhänger immer bei dir, er wird dir offenbaren, was du schon immer tief in deinem Herzen gewusst hast."

      a0883060b191d38d002929538a84317a.jpgMehr stand nicht auf dem feinen Pergament. Und so wurde Kai von Leone und seiner Frau Astrid liebevoll aufgezogen, wobei sie ihn früh wissen ließen, dass er nicht ihr Eigen Fleisch und Blut war und sich seine Eltern wohl für ihn opferten. Da das Paar Selbstversorger waren, lernte Kai einiges an Handwerken, so wie leichte Schmiedekunst, Schreinerarbeit, aber auch das Nähen und Kochen. Als er dann alt genug war, zeigte man ihm die Dorfschule, die doch zwei Kilometer weiter entfernt war. Aber Leone und Astrid wollten natürlich, dass ihr Ziehsohn auch lesen und schreiben konnte. So besuchte Kai seit seinem 10. Lebensjahr die Dorfschule, wo man ihm nicht nur Lesen und Schreiben vermittelte, sondern ihm auch von den magischen Wesen erzählte, die es in dieser Welt gab. Aber nicht nur die Tiere waren zum Teil magisch, gab es auch Menschen, Magier, die außergewöhnliche Kräfte besaßen. Dies lernte Kai eines Tages am eigenen Leib kennen. So spielt er und seine Schulkameraden am Waldesrand Verstecken, als man plötzlich den Schrei eines der Kinder hörte. Es wollte sich in einer Höhle verstecken, wusste aber nicht, dass diese schon bewohnt war. Und so wurde der Schüler von einem Feuerdachs überrascht und auch verletzt. Zusammen brachten die Kinder ihren Freund zurück ins Dorf. Dort rief man schnell nach dem Heiler, der nicht nur medizinische Salben und Tinkturen besaß, sondern auch etwas Magie beherrschte. So nutzte er diese, um die Schmerzen des Kindes zu lindern. An diesem Tag erlebte Kai zum ersten Mal die Magie von Tieren und Menschen, doch ansonsten hatte der Junge eher wenige Berührungspunkte mit dieser übersinnlichen Kraft.

      (Ergänzungen können folgen.)
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


      Quelle

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    • 18 Jahre| 167cm
      Marnie hat eine weiße Strähne in ihren roten Haar, die sie immer geflochten trägt, oft auch mit Perlen und anderen kleinen Glücksbringern darin. Ihre Augen sind ein Türkisblau. An ihren rechten Oberschenkel hat sie eine größere Narbe, von einen Unfall in ihrer Kindheit. Neben mehreren Ohrringen, trägt Marnie auch jede andere Art von Schmuck gerne.
      Charakter:
      Abenteuerlustig, Aufbrausend, Chaotisch, Charmant, Dickköpfig, Dramatisch, Frech, Ungeduldig, ruhelose Energie, Stolz
      Vorlieben:
      ➣Schmuck
      ➣Musik
      ➣Pflanzen, insgesamt Gartenarbeit
      ➣Festlichkeiten, Märkte und Getümmel
      ➣Abenteuer
      Abneigungen:
      ➣Still sitzen
      ➣Aufräumen&Putzen
      ➣Stürme
      ➣Käse
      ➣Moralpredigten, vor allem wenn sie nicht schnell zum Punkt kommen
      Biographie:
      Als Sage Papillion eines Morgens ihre Tür aufmachte, fand sie ein Baby davor liegen. Die ältere Dame lebte schon ihr ganzes Leben lang etwas abseits ihres Dorfes als Kräuterhexe. Oder zumindest das was man als Kräuterhexe versteht, denn wirklich mit Magie hatte sie nicht am Hut. Und da sie auch gewiss nicht so herzlos war, wie vielleicht einige munkeln würden, nahm sie das Kind gerne bei sich auf.
      Einige Jahre erzog sie Marnie recht streng, brachte ihr viel ihres Handwerkes bei, bis es eines Abends, kurz nachdem Marnie 12 Jahre alt geworden war zu einen Überfall auf ihr Dorf kam, indem nicht nur Sage, sondern auch einige andere Dorfbewohner ums Leben kamen.
      Marnie behauptet seitdem das sie auf sich selbst gestellt ist, was jedoch mehr auf ihren Stolz beruht als auf einer wirklichen Tatsache.
      Die Dorfbewohner kümmern sich gut um Marnie, selbst wenn sie oft Unsinn anstellt und die Aufmerksamkeitsspanne von einen Fisch besitzt.
      Da Marnie viel Zeit mit mehr als dem halben Dorf verbracht hat, ist sie sozusagen ein Jack of all Trades, but a Master of non. Worin sie jedoch etwas besser ist als in den meisten Sachen, ist die Kräuterkunde, die sie von ihrer Ziehmutter beigebracht bekommen hat.
      Sonstiges:
      ➣Sie lebt noch immer in Sages alter Hütte, mit verschiedenen kleinen Plagegeistern die sich darin eingenistet haben.
      ➣Das Dorf in dem sie aufgewachsen ist, ist bekannt für die vielen magischen Wesen die dort ein und ausgehen, das war auch der Grund für den Überfall auf das Dorf. Magische Wesen bringen an manchen Orten sehr viel Geld ein.
      ➣Marnie liebt es auf Märkten ihre Kräuterwaren zu verkaufen. Sie ist eine geschickte Verhändlerin.
      ➣Marnie ist immer am rumzappeln. Entweder sie wackelt mit den Beinen, oder fummelt an irgendetwas herum, meistens ihren Ringen oder ihren Halsketten. Man findet ihre Finger eigentlich selten in einer ruhigen Position wieder.
      ➣Das einzige Thema mit dem Marnie sich wirklich ununterbrochen für einen längeren Zeitraum konzentrieren kann, ist die Gartenarbeit und das verarbeiten der Kräuter.
      ➣Auf den Festen in ihren Dorf, spielt sie immer gerne die Gitarre/Ukulele (andere Zupfinstrumente).
      ➣Marnie kann nicht wirklich Lesen oder Schreiben, gerade mal ihren Namen und die wichtigsten andere Kleinigkeiten. Dafür ist sie umso besser was Zahlen angeht.
    • Maluwari

      Ein Maluwari ist ein Geschöpf, das große Ähnlichkeiten mit Pferden und Eseln hat, aber auch manche Mermale von einen Raubvogel aufweist. So ist das was man als sein Fell betrachten könnte, mehr ein Flaum, und auch Zähne besitzt er nicht sondern ein Schnabel wie ein Greifvogel.
      Er ist drei Mal so stark wie ein Pferd, kann von daher besser Lasten transportieren, und ist auch schneller. Jedoch frisst er auch mehr als ein Pferd, und vor allem frisst er alles. Von Fleisch bis Insekten, und natürlich Gemüse und Obst.
      Maluwaris sind im normal Fall Herdentiere, und nur selten alleine anzutreffen. Sollte es jedoch einmal vorkommen das man einen alleine Begegnet, bindet er sich auch schnell mal an einen Menschen.
      Diesen einen Menschen sind sie recht treu ergeben, und werden auch Angriffslustig wenn dieser in Gefahr sein sollte.
      Die einzig anderen Menschen die sie leicht aktzeptieren sind die Familienmitglieder dieses Menschen, da sie einen ähnlichen Geruch teilen.
      (Kann ergänzt werden.)