Vampire sind mächtig. Den Menschen weit überlegen und ... wer braucht schon Werwölfe? Die meisten Vampire denken so, sehen sich naturgegeben als Herrscher über die Erde, auch wenn sie es zumeist vorziehen im verborgenen zu agieren, ihre Spielchen mit den Menschen zu spielen und Puppenspielern gleich die Fäden zu ziehen. Arroganz, die berechtigt zu sein scheint. Doch was sind Vampire schon gegenüber Dämonen? Wesen, die der Hölle selbst entstammten? Jenen Wesen, die die Vampire überhaupt erst geschaffen haben?

X ist ein Vampir, der sich in den letzten Jahrhunderten einen gewissen Ruf aufgebaut hat, der ihm zahllose Feinde bringt. Er hat Einfluss, Macht und Reichtum, alles was man für ein unsterbliches Leben so benötigt, ist am Hof der Königsfamilie geachtet und gern gesehen. Doch Neider sind nicht weit entfernt, sie lauern selbst in den eigenen Reihen.
So kam es, dass sein engster Vertrauter ihn schließlich an einen Dämon verkaufte. Sie entführten ihn - selbst ein Vampir hat dämonischer Magie nichts entgegenzusetzen - brachten ihn in die Hölle und sperrten ihn ein. Eine unbekannte Zeit lang war er von jeglicher Außenwelt abgeschnitten, halb wahnsinnig vor Durst, bis sich schließlich die Tür öffnete und der Dämon Y eintrat. Ohne darüber nachzudenken stürzte X sich auf ihn und begann sein Blut zu trinken. Ohne allerdings zu wissen, dass dämonisches Blut ihn an eben diesen Dämon bindet und er fortan nicht mehr von ihm loskommt, während anderes Blut keinerlei Sättigungseffekt mehr besitzt.

Steckbriefvorlage:

Name:
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Wissenswertes:
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Name:
Adriel de Beauville
Alter:
975 Jahre alt
Fähigkeiten:
Schnelligkeit und Stärke sind wohl die herausstechendsten Fähigkeiten eines Vampirs, die die immer angepriesen werden. Doch natürlich steckt in jedem von uns noch so viel mehr. Ich bin persönlich äußerst stolz auf meinen scharfen, logischen Verstand, meine Kultiviertheit und meine strategischen Fähigkeiten. Zudem bin ich in der Lage Menschen und anderen willensschwachen Kreaturen (inklusive anderen Vampiren) meinen Willen aufzuzwingen. Nur bei Dämonen scheinen meine Fähigkeiten zu versagen.
Wissenswertes:
Ich wurde als Sohn einer vermögenden fränkischen Adelsfamilie geboren und im alter von 26 Jahren in einen Vampir verwandelt. Meiner Schöpferin habe ich viel zu verdanken, sie lehrte mich die Finessen des Hofs, die sich nicht sehr von denen menschlicher Höfe unterschieden, doch es gab Unterschiede, wie beispielsweise die Notwendigkeit Jahrhundertelang im Voraus zu planen. Unter ihrer Führung stieg ich auf, machte mir einen Namen, bis es notwendig wurde sie zu beseitigen. Weil sie mir im Weg war, weil sie meine Methoden nicht immer guthieß. Manchmal muss man eben Opfer bringen. Im Laufe der Jahre hatte ich manch Gefährtin oder Gefährten an meiner Seite, immer sorgfältig ausgewählt, doch ich band mich niemals fest. Zu feste Bande behinderten einen, trübten das logische Denken. Bis ich ernsthaft übertölpelt wurde, wie ein Anfänger im Spiel.
Aussehen:
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Emaylla Vanom

Alter - unbekannt

Fähigkeiten - Ein leichtes mit einer kleinen Handbewegung Türen, Schlösser und vieles mehr zu öffnen. Dies war mir schon als Kind zugute gekommen. Momente bzw. Geschehnisse einfrieren damit ich besser analysieren kann was passiert. Kurze Zeit optisch ein anderes Wesen annehmen. Passiert selten da es extrem viel Energie kostet.

Wissenswertes - Die Dämonenwelt war langsam langweilig und überdrüssig und brachte mir wenig Vergnügen. Die Tochter des höchstrangigen war nicht immer einfach und doch kämpfte ich mich an die Seite meines Vaters. Dieser überließ mir die Dämonenwelt doch was bringt es einem, wenn man schon das eine hat aber man noch viel mehr haben kann?

Aussehen
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