Das schwarze Siegel [Feuermaid&RoyalMilkTea]

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    • Das schwarze Siegel [Feuermaid&RoyalMilkTea]

      Vibe.jpgDas schwarze Siegel
      Story
      Am Rande einer kleinen Stadt liegt ein großes Anwesen, alleine und verlassen steht es da, bewohnt nur noch von einigen wenigen Leuten: X, der Tochter eines reichen Adelmanns, wenn man den Gerüchten glauben schenkte mit einem schrecklichen Fluch belegt, umgeben von dem wenigen Personal, das sich nicht vor X und dem Fluch fürchtete.
      So übertrieben die Gerüchte auch waren, eines stand auf jeden Fall fest: seit dem 13.Lebensjahr leidet X an Schwächeanfälle, welche sie für mehrere Stunden - manchmal auch den ganzen Tag – ans Bett banden. Die Symptome waren ungewöhnlich, kein Arzt im Land scheint X helfen zu können, selbst Experten sind ratlos und es schien kein Heilmittel in Sicht zu sein und mit jedem Jahr wurden diese Anfälle häufiger und schlimmer, bis sie sich einmal jede Woche ereigneten.
      War es letztendlich vielleicht tatsächlich ein Fluch, wie die Gerüchte sagten?

      Auch heute noch befindet sich eine unscheinbare Anzeige nach einer Person, die X helfen könne, in den Zeitungen, von denen Y eine in die Hände fällt.
      Y jedoch ist weder Arzt noch Psychologe, er ist eine mysteriöse, unbekannte Persönlichkeit, welche übernatürlichen Phänomenen hinterher jagte und sich seinen Unterhalt damit verdiente, diese für einen geeigneten Betrag an Geld zu lösen.
      An der Geschichte interessiert macht er sich auf zum Anwesen, wo er nach einer kurzen Untersuchung feststellt, dass auf dem Körper der mittlerweile jungen Frau ein altes, mächtiges Siegel liegt, das selbst eine in magischen Angelegenheit gewandte Persönlichkeit wie er noch nie zuvor gesehen hatte.
      Etwas oder Jemand war im Körper von X eingeschlossen worden und das Siegel drohte sich zu lösen, Y blieb nicht viel Zeit etwas dagegen zu unternehmen, wenn er X retten wollte.
      Doch während seinen Recherchen mischten sich unbekannte Personen ein, nein, Wesen aus einer anderen Welt und die Suche nach der Antwort zum Rätsel des Siegels beginnt.
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      X: @RoyalMilkTea
      Y: @Feuermaid
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    • Diabla.jpgName
      Diabla van Ainsworth

      Alter
      17

      Größe
      1.65m

      Charakter
      Diabla ist eine freundliche und sanfte Seele, gepeinigt von der Einsamkeit die aus ihrer Krankheit hervorgeht, fürchtet ihre Gouvernante doch, sie könnte in der freien Natur einen ihrer Anfälle bekommen und daran sterben, wenn niemand da war, um ihr zu helfen, weshalb sie die unmittelbare Nähe des Anwesens nicht verlassen durfte und auch durch den Garten durfte sie nur streifen, wenn es nicht zu kühl war.
      Als Tochter des Adels – auch wenn es nur ein gekaufter Titel war – war sie jedoch an strenge Regel gewöhnt, welche jedoch immer mehr an Wert verloren und nicht mehr ganz so streng wurden, je mehr Angestellte das Anwesen aus Angst vor dem Fluch verließen, je länger ihre Anfälle anhielten und schlimmer wurden. Welchen Sinn hatte es noch die Etikette eines Balls zu lernen, wenn sie einen solchen wahrscheinlich niemals besuchen können würde?
      Stattdessen verliert sie sich in ihren Büchern und träumt von einer besseren Zeit, der Hoffnung eines Tages ein Mittel gegen ihre Krankheit zu finden – sie weigerte sich strikt zu glauben, dass es ein Fluch war – und durch die Welt zu reisen, neue Leute kennen zu lernen, neue Erfahrungen zu machen, die ihr aufgrund ihrer Lage verwert blieben.
      Sie ist fröhlich und aufgeweckt, mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht, wenn sie sich über etwas freuen kann und zurückgedrängten Tränen in den Augen, wenn sie traurig war, denn ihre Gefühle waren ihr immerzu auf einen Blick anzusehen.

      Sonstiges
      ~ ihre Augen sind im Gegensatz zum Bild grün, Herzen hat sie auch keine in den Augen
      ~ lebt nur noch mit ihrer Gouvernanten und einigen wenigen Angestellten in dem viel zu großen Anwesen
      ~ Expertin darin sich selbst die Zeit zu vertreiben
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    • Name
      Pollux Vidál

      Alter
      27 Jahre

      Größe
      1,78 cm

      Charakter
      Pollux ist kein Mensch vieler Worte und kommt zumeist schnell zum Punkt; um den heißen Brei herum zu reden liegt ihm nicht. Während viele seiner flüchtigen Bekanntschaften ihm ein sehr in sich gekehrtes Wesen nachsagen (womit sie nicht ganz falsch liegen), zeigt er sich aber stets sehr höflich und respektvoll seinem Gegenüber. Das heißt, bis man seine Geduld ausgereizt hat, denn zuweilen scheint es, als habe der junge Mann das aufbrausende Talent seines Vater geerbt. Regelrechte Wutanfälle und ein prompt folgendes schlechtes Gewissen sind nicht selten die Folge.
      Obwohl seine Eltern sich alle Mühe gegeben hatten, ihm deutlich klar zu machen, was richtig und was falsch war, hat Pollux inzwischen ein sehr flexibles Gefühl für Moral entwickelt. Der Zweck heiligt die
      Mittel, oder so ähnlich. Vielleicht hat er also doch mehr mit seinem Vater und seiner Mutter gemeinsam, als ihm lieb ist. Daraus resultiert allerdings auch eine absolute Unvoreingenommenheit seinen Mitmenschen gegenüber. Statt unbegründeten Urteilen, macht er sich lieber selbst ein Bild.
      Ein großes Manko seines schnellen Verstandes ist der damit verbundene Wirbel an Gedanken, der ihn nur allzu gern in seinen Bann zieht.
      Zu gern verfängt Pollux sich darin, wie ein Insekt im Netz einer Spinne. Wenn auch trotzde ansprechbar, wirkt er in solchen Momenten unheimlich weit weg und braucht etwas Zeit um sich wieder fangen zu können. Irgendwann, so fürchtet er insgeheim, wird er es nicht mehr schaffen sich zu befreien und für immer Gefangener seines eigenen Geistes bleiben.

      Sonstiges
      - braucht immer etwas zu tun und kommt schlecht zur Ruhe
      - hat kein festes zu Hause, kommt meist bei Kundschaft oder in Gasthäusern unter

      "Dreck an den Schuh'n und Freiheit im Haar -
      Dir eil'n Gerüchte voraus, Flüche dir nach."

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