Fugitive of Paramore [Juvia & Michiyo]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Fugitive of Paramore [Juvia & Michiyo]

      Paramore Academy



      Im Jahre 1831 gegründet, war Paramore die erste akademische Institution, die die Förderung von Menschen und Wesen besonderer Abstammung als ihren Grundpfeiler sah.
      Ihr Fokus lag auf der Ausbildung der Jugendlichen und jedem Schüler individuell dabei zu helfen, seine außergewöhnlichen Fähigkeiten zu meistern, um einen freies Leben verfolgen zu können. Die Eingliederung in der Gesellschaft der normalen Bevölkerung wurde durch das Sicherstellen von Berufsmöglichkeiten gewährleistet, wobei jeder Schüler anhand seiner Mächte in den zugewiesenen Bereiche Fuß fassen konnte - alles unter dem wachsamen Auge der Supernatural Paramore Organisation - kurz S.P.O.

      Verborgen und im Schatten der vermeintlichen Realität hatte die Organisation Jahrhunderte lang ihre Finger im Spiel des Lebens, verfügte über Einsatzkräfte in den verschiedensten Special-Forces, Gremien und nahm sogar Regierungen ein. Die Paramores waren kaum noch von der Bildfläche zu denken - auch wenn keiner über ihr Mitwirken bescheid wusste. Obwohl die Kräfte der zahlreichen Lehrlinge abwechslungsreich und von hohem Wert waren, eignete sich nicht jeder als Mitglied der S.P.O.
      Neben der vielen Prüfungen der Akademie, mussten sich die Kandidaten beweisen, bekamen kleinere Aufträge und mussten dem Wettbewerbsdruck standhalten.

      Bist auch du ein Kind des Übernatürlichen?
      Seit über 100 Jahren heißt die Paramore Academy Begabte aller Art willkommen und freut sich auf neue einzigartige Bewerber.
      Finde neue Freunde, werde eins mit deinen Kräften und finde heraus, welche Zukunft dir bevorsteht.
      Wird es dir gelingen, die lauernden Gefahren der bisher verborgenen Wesen auszulöschen und als Teil der S.P.O die Welt im Einklang zu halten?

      @Juvia
      @Michiyo

      Bemerkenswerte Studenten des neuen Semesters & ihre Belegschaft:
      A heart's a heavy burden.

    • Name: Sage Mortimer
      Nickname: Jumper oder Seven
      Alter: Sein Äußeres entspricht dem eines 26-Jährigen, das nicht länger als Zeuge der Zeit Alterung vorweist.
      Im Körper seiner Jugend gefangen weiß keiner so richtig, wie alt der Herr, der sich dahinter versteckt, wirklich ist. Seine aufgeweckte Art entspricht dem Herzen eines Kindes und lässt ihn genau so jung wirken, wie er aussieht.

      Geschlecht: Männlich
      Rasse/Wesen: Mensch/ Jumper
      Größe: 1.83m

      Waffen: Nahkampftechniken und ein Dolch.

      Fähigkeiten/ Stärken: Als Jumper ist Sage in der Lage, durch Raum und Zeit zu springen. Somit verfügt er über die Macht, auf der Zeitachse zu wandern und Dinge geschehen zu lassen oder ungeschehen zu machen. Für Politiker und dem Regime von großem Nutzen, erregte er schon früh viel Aufmerksamkeit, woraufhin eine Aufnahme an der Akademie nicht lange auf sich warten ließ. Sage ist schon als Kind ein großartiger Kämpfer gewesen, der in Kampfsportarten seine Leidenschaft fand.

      Persönlichkeit: Das äußere Erscheinungsbild war dem eitlen Herren schon immer wichtig, fand aber noch mehr Gewichtung, als er feststellte, dass er diesen Stand seiner körperlichen Entwicklung für die Ewigkeit behalten würde. Fortan setzte Sage sich mit dem Thema Mode auseinander, verfolgte dabei seinen ganz eigenen Weg und griff mal mehr, mal weniger erfolgreich in den Kleiderschrank - die Hauptsache für ihn jedoch, dass er sich selbst wohl und attraktiv fühlt. Meist in bunten Farben verhüllt und alles andere als ein graues Mäuschen spiegelt sein Kleidungsstil seine Persönlichkeit wider. Sein lang gewachsenes graues Haar ist ihm heilig und der größte Ausdruck seiner koketten Züge. Jede Strähne muss perfekt sitzen.

      Im Inneren ist er ein Kind geblieben, lacht viel und gerne und reißt dabei auch den ein oder anderen unangebrachten Spruch. Er kann dadurch gut mit Jugendlichen umgehen und wirkt nahbarer als der Rest der Belegschaft. Seine Schwächen lässt er sich dabei nicht anmerken.

      Auch wenn es ihn nicht stört in dem Körper eines Jungerwachsenen gefangen zu sein, so hat er ein Problem damit nicht ernstgenommen oder für dumm erklärt zu werden. Seinen Intellekt stellt er deswegen gerne unter Beweis und tut sich schwer im Umgang mit vermeintlich älteren Menschen, die ihn belehren wollen.

      Sarkasmus ist ihm sehr wichtig und seine Art, sorgenfrei durch den Alltag spazieren zu können, ohne an die vielen Verpflichtungen oder vergangene Taten denken zu müssen. Aufgrund seiner stolzen Natur neigt er ab und an dazu, impulsives Verhalten zu zeigen. Sage erweist sich außerdem in seinen Einsetzen als rücksichtsloser und effizienter Killer, der das Töten zwar nicht genießt aber scheinbar keine Bedenken hinsichtlich seiner Opfer hat und mehr als bereit ist, jeden zu eliminieren, dessen Tod ein größeres Ganzes verfolgt.

      Im Beisein seiner engsten Vertrauten lassen sich diese Züge kaum erkennen. Sein Umfeld sieht in ihm eher einen Mann mit viel Mitgefühl, der sich um seine Freunde kümmert und seine Kräfte dafür nutzt, diese zu beschützen. Aus Sorge, andere in Gefahr zu bringen, weigert er sich sogar, andere in seine Angelegenheiten oder Aufträge einzubeziehen und arbeitet lieber im Alleingang.

      Tief in seinem Innern hegt er den Wunsch nach Ruhe und Frieden und strebt ein Leben ohne Eingreifen in der Geschichte an. Manchmal ist er dem Glauben, es sei besser, das Schicksal zu akzeptieren.

      Schwächen: Das mit viel Macht auch immer ein großes Risiko einhergeht, dürfte jedem bewusst sein. Bei seinen Eingriffen besteht nicht nur die Gefahr, dass ihr Vorhaben nur noch schlimmere Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte hat, sondern auch für den für immer 26-Jährigen kann seine Fähigkeit zum Verhängnis werden. Mehr als einmal ist er bereits in der Zeitachse "stecken gebleiben" unfähig in seine ursprüngliche Zeit zurück zu kehren. Dabei kam schnell die Erkenntnis, dass je größer der Sprung, auch die Regenerationszeit für den nächsten Sprung, umso größer ist.
      Seit seinem ersten Sprung durch die Zeit altert er äußerlich nicht mehr, wobei keiner weiß ob seine eigene Zeit weiter abläuft oder er auf der zeitlichen Ebene unsterblich bleibt.

      Vorgeschichte: Als Sohn einer Jumperin war es für die meisten Beteiligten kaum ein Wunder, dass Sage die Kräfte seiner Mutter erbte. Im Vergleich zu der zarten Seele, die zuvor in den Diensten der Akademie stand, erwies sich der Junge schnell als eine mächtigere sowie nützlichere Waffe als die Harmonie suchende Mutter, weswegen er früh im Nahkampf ausgebildet wurde. Zu Beginn seines Trainings lag der Fokus auf dem Sprung im Raum, da nach dem frühen Tod seiner Mutter schlichtweg die Expertise auf dem Gebiet der Zeit fehlte. Der riskantere Jump wurde so weit nach hinten verschoben wie möglich, um Folgeschäden zu vermeiden. Es war der erste Sprung auf der Zeitachse, der den Alterungsprozess seines Körpers zum Stehen brachte und sogleich zum ersten Mal für das "stecken bleiben" sorgte. Für einige Jahre war er gefangen auf der Zeitleiste und sprach seit seiner Rückkehr nie über die Geschehnisse in jener Achse. Sogar gegenüber den Autoritäten der Akademie schweigt er, bot seine Dienste jedoch schnell wieder an und ließ sich seiner Fähigkeiten nicht berauben.

      Nach Abschluss seiner Ausbildung, die vergleichsweise kurz war, da vorherige Jumper ein kurzes Leben führten und das Expertenwissen fehlte, bot man ihm einen Job an der Akademie an, wo er fortan als Lehrer arbeitete. Die Lehren im Nahkampf und verschiedene Waffen-Künsten gehörten zu seinen Fächern und sollten ihn auf den Fall vorbereiten, würde der achte Jumper in der Geschichte der Akademie am Horizont erscheinen. Seine Lehrzeiten wurden immer wieder phasenweise durch besondere Aufträge für die höheren Positionen unterbrochen, sofern sein Mitwirken im Verlauf der Zeit gefordert war.

      Sonstiges:
      Der Lehrer liebt Tiere und spielt gerne mit der Katze, die sich auf dem Gelände der Akademie herumtreibt.

      Sein Spitzname Seven ruht auf der Tatsache, dass er der siebte Jumper an der Akademie ist.

      A heart's a heavy burden.

    • Name: Azula
      Alter: Optisch entspricht sie einer Mitte Zwanzigjährigen, ihr wahres Alter liegt jedoch schon über hunderte Jahre, da das Konstrukt der Alterung in der Welt der Geister nicht mit der menschlichen Zeitrechnung gleichzusetzen ist.

      Geschlecht: Weiblich
      Rasse/ Wesen: Yakshi - Naturgeist des Element Wassers
      Größe: 1.65m

      Fähigkeiten: Als Angehörige der Wassergeister ist Azula in der Lage, mit dem Element eins zu werden. Wie eine Meerjungfrau kann sie an Land wie auch in den Tiefen des Meeres einen Lebensraum finden. Wendig wie ein Delfin bewegt sie sich schwimmend schneller fort als auf zwei Beinen. Ihre Hörner machen sie empfindlich für allerlei Arten von Schall und verleihen ihr sogleich die Kunst, die Sprache der Meerestiere verstehen zu können. In ihren Adern fließt die Magie des Wassers, was sie dazu befähigt, die Flüssigkeit beliebig kontrollieren zu können.

      Schwächen: Durch ihren besonderen Körperbau gehört Feinmotorik nicht unbedingt zu ihren Stärken. Mit den großen Händen ist ihr bereits das ein oder andere Missgeschick passiert, da sie sehr tollpatschig und unbeholfen mit ihren Klauen ist.
      An Land muss Azula im Kontakt mit ihrem Element bleiben, um nicht zu dehydrieren. Man sieht sie deswegen häufig mit einer Flasche rum laufen, da ihre Haut das kühle Nass über die Schleimhäute absorbiert und damit ausreichend bewässert bleibt. Vergisst sie, genügend zu trinken oder sich im Wasser aufzuhalten, wird sie von Schwindel und Konzentrationsschwäche heimgesucht bis hin zu Ohnmachtsanfällen.

      Persönlichkeit: Hinter dem Naturgeist steckt eine friedliche Seele, die von vielen fehlverstanden wird. Anhand ihrer Optik schürt sie bei vielen Betrachtern Skepsis und wirkt unnahbar, obwohl ihre Persönlichkeit genau dem Gegenteil entspricht. Azula sieht sich selbst weniger als begehrenswerte Frau, da die meisten ihr Äußeres ablehnen oder sich gar davor gruseln. Für die wenigen Personen, zu denen sie Kontakt pflegt, wirkt sie daher eher wie der Kumpeltyp. Demnach konzentriert sie sich eher darauf, Freundschaften zu knüpfen, statt nach Liebe zu streben.

      Ihre Spiritualität begleitet sie durch den Alltag. In tiefer Verbundenheit mit den Göttern, erweist sie sich als treue Vertreterin des Glaubens und bittet annähernd täglich um Anhörung ihrer Worte. Die Gottheiten, an die sie sich dabei wendet, beschränken sich dabei auf die Sterne, die die Seelen der vergangenen Geister in sich tragen. Häufig wünscht sie sich, dass ihre verstorbene Mutter sie erhört.

      Mit ihrem selbstbewussten Auftreten fällt es ihr leicht, Anschluss in den toleranten Wesen zu finden, die ihr Dasein dulden. Fremden gegenüber begegnet sie jedoch eher verhalten, bis sie ihre Einstellung einschätzen kann. Obwohl sie die Verbundenheit zum Element Wasser in sich trägt, lodert in ihrem Inneren ein flammendes Temperament, das sie in angespannten Situationen unkontrolliert zum Vorschein bringt.

      Hat sie jemanden in ihr Herz geschlossen, bleibt ihr diese Verbindung auf Ewig in Erinnerung. Sie ist bereit, für diese ausgewählten Wesen durch die Hölle zu gehen und macht sich deren Feinde zu ihren eigenen. Kein Kampf muss mit Azula als Freundin mehr alleine ausgefochten werden - was die Leute manchmal mehr und mal weniger erfreut. Häufig wird ihr wegen solcher Aktionen auch nachgesagt, dass sie zu neugierig und aufdringlich sei.

      Vorgeschichte: Zu Beginn ihres Daseins verbrachte der Geist die meiste Zeit in den Gewässern dieser Welt. Meist in den Tiefen des Meeres oder doch in den Stromschnellen der Flüsse unterwegs führte sie ein aufregendes aber idyllisches Leben. Erst mit dem Verlust ihrer Mutter begann ihr gewohnter Alltag zu bröckeln, da ihr Vater, der die Verantwortung des Schutzes der Meeresschätze nun alleinig inne hatte, seine Tochter auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereiten musste. Unfähig sich in zwei zu Teilen und beiden Anforderungen seines Lebens gerecht zu werden, beschloss er Azula auf die Paramore Academy zu schicken, wo sie ihre Ausbildung absolvieren sollte, bis sie ihre Dienste antreten könnte.

      Obwohl sie mit dem festen Plan, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten, an die Akademie kommt, wird ihr dort schnell ein anderer Berufszweig vorgeschlagen. Mal wieder auf ihr Äußeres reduziert, muss ein Beruf im Rampenlicht der schaulustigen Menschen leider vermieden werden, doch als Meeresbiologin würde ihr die Forschung der Meere und die Arbeit in einem Labor offen stehen - ganz in Zusammenarbeit mit anderen Paramores und Gleichgesinnten. Unsicher, welchen Pfad sie einschlagen sollte, nahm sie sich einen Tag nach dem anderen vor.

      Sonstiges:
      Zum Leid ihrer Zimmergenossin verfügt ihr Teil des Raumes nicht etwa über eine weiche Matratze, sondern über eine Art Fischtank. Wie ein überdimensionierter Pool erstreckt er sich annähernd von einem, bis zum anderen Ende ihrer Zimmerhälfte.

      Ihre Mitbewohnerin hingegen pflegt einen Goldfisch im Glas, was Azula nur mit rollenden Augen kommentieren kann. Obwohl sie es als Tierquälerei betrachtet, unterhält sie sich doch sehr gerne mit dem kleinen Artgenossen.

      Azula ist in der Lage, unter Wasser zu atmen und zu sprechen - letzteres geschieht im Gegensatz zu ihrem Landaufenthalt über ihre Antennen.

      A heart's a heavy burden.

    • Nuria.jpgName:
      ✶ Nuria
      ✶ Mari Estelle (Showname) | Iris [Codename]

      Alter:
      ✶ 24 Jahre

      Geschlecht:
      ✶ weiblich

      Rasse/Fabelwesen:
      ✶ Renaya
      Renayas sind in den Augen von Unwissenden meistens nichts Weiteres als menschengroße Feen. Nur mit einigen Unterschieden:
      • Sie gehören keineswegs zu den kampfscheuen und zerbrechlichen Wesen, mit denen man ihre ähnlichkeitsnahen Verwandten gleichsetzt.
      • Sie sind sehr temperamentvoll, manche würden sogar soweit gehen und sie taktloserweise als „launisch“ bezeichnen.
      • Sie mischen sich nur zu gerne mitten ins Gefecht, vor allem jene von ihnen, die als Krieger ausgebildet wurden oder jene, die einfach nicht still sitzen bleiben können
      • Sie zeigen ungerne Schwächen, auch wenn sie nicht die Besten darin sind diese zu verbergen, da einige von ihnen zu lesen sind wie ein offenes Buch
      • Sie besitzen alle ein unübersehbares schimmerndes Blau als Haarfarbe (von dem sie natürlich immer behaupten, dass es gefärbt sei)

      Sie sind eine uralte Rasse, die sich, laut Meinung der Allgemeinheit, im Laufe des Lebens aus den Feen und Amazonen entwickelt zu haben schienen. Sie besitzen eine unglaubliche Ausdauer und Willenskraft, während sie gleichzeitig agil, wendig, beinahe schon graziös sind.
      Neben den Nymphen gelten sie als eine der schönsten Rassen, ganz gleich ob Mann oder Frau, denn diesen Unterschied macht man in dieser Rasse so gut wie nie. Höchstens dann, wenn es darum geht den nächsten König der Renayas zu wählen.
      Doch durch die vergehenden Jahrhunderten und die damit schwächer werdende Göttin Miriel, das rasche Sterben von gefangenen Renayas und die dadurch entstehende Problematik der Nachkommens-Zeugung, schrumpfte dieses alte Volk von Mal zu Mal, sodass nun nur noch einige Hände voll von ihnen in den Wäldern verschiedener Weltenteile leben. Und damit gibt es einen entscheidenden und sehr gefährlich wirkenden Unterschied zu den Feen:
      Sie sind zu groß und zu laut (zu stolz), um einfach übersehen zu werden.

      Größe:
      ✶ 1,64m

      Charakter
      ✶ aufrichtig | sarkastisch | freiheitsliebend | hilfsbereit | wirkt distanziert & stolz | Menschen gegenüber sehr misstrauisch | nachtragend | sehr temperamentvoll, vor allem wenn sie sich provoziert fühlt

      Fähigkeiten & Stärken:
      ✶ steht immer zu ihrem Wort | lässt Freunde niemals im Stich |

      „Stimme aller Stimmen“: Kann durch ein einziges Wort vollständige Kontrolle über ihre Zielperson erlangen, ganz gleich ob Tier, Mensch oder Fabelwesen - jedoch nicht ohne dafür gewisse Risiken einzugehen und gegebenfalls sogar einen hohen Preis dafür zu bezahlen. Kann durch diese Fähigkeit jedoch nicht nur Zielpersonen kontrollieren, sondern sie auch mit Unterstützungsbuffs unterstützen.
      Pupillen beginnen bei Aktivierung ihrer Kräfte eisigblau grell zu leuchten
      ✶ Sobald sie ihre Stimmfähigkeiten einsetzt, erscheinen Schmetterlinge, die aus ihren Flügeln zu fliegen scheinen. ABER nur jene, die nicht unter ihrer Beeinflussung stehen, können diese auch sehen. Denn diese Schmetterlinge haften sich an die Nacken derjenigen, die unter ihrer Kontrolle stehen und saugen sozusagen deren Willen aus ihren Körpern heraus. – Böse Zungen würden sogar davon sprechen, dass sie ihnen die Seelen aussaugen würden, denn sobald diese Schmetterlinge sich an sie festgesetzt haben, wirken die Opfer nicht mehr ganz sie selbst. Eher wie stark betrunkene und unter Hypnose leidende Männer und Frauen, die nicht ganz zu wissen scheinen wohin mit sich.

      sehr athletisch und versucht sich mehr auf das Bogenschießen, statt auf ihre Stimmfähigkeiten zu verlassen
      besitzt eine umwerfende Singstimme, auch wenn sie aufpassen muss, dass sie beim Singen stetig ihre Ohrringe trägt, wenn sie keinen mit dieser unleidigen Fähigkeit zu ihrer Marionette machen möchte

      Waffen: Pfeile und Bogen & ihre Gliedmaßen (insbesondere Fäuste, Knie und Füße), allerdings benutzt sie auch, wenn sie gerade keine anderen Waffen zur Hand hat, jegliche Waffe, die zu einer Waffe in ihren Händen werden kann – im Notfall ein alter Holzbalken mit einem Nagel darin, den sie irgendwo aufgelesen hat

      Schwächen:
      Tiere aller Art, denn sie kann einfach nicht an flauschigen Tierchen vorbeigehen, ohne sie nicht wenigstens einmal gestreichelt oder gedrückt zu haben – ganz gleich welcher Größe
      Langes Nachdenken liegt ihr nicht so, genauso wenig wie komplizierte Pläne. Sie versucht sich daran zu orientieren so gut es geht, doch am Ende lässt sie sich meist von ihren Emotionen dazu verleiten jegliche Pläne auf den Kopf zu stellen – zur Verzweiflung aller, weshalb man bei ihr immer mal wieder einen Plan B oder C oder D haben sollte, in denen man diese Kopflosigkeit miteinbezieht
      ✶ bedingt durch ihre Stimmfähigkeiten besitzt sie so einige
      ~ das Ausmaß der Kontrolle über andere ist von ihrer emotionalen Stabilität abhängig, je instabiler sie ist desto höher die Chance, dass die Kontrolle fehlschlägt und sie dadurch selbst zu Schaden kommen kann
      ~ Zielpersonen mit großer Willenskraft kann sie nur bedingt oder gar nicht kontrollieren; versucht sie dennoch diese Kontrolle aufrechtzuhalten, führt dies zu großen Schäden an ihren Organen
      ~ je höher die Anzahl an zu kontrollierenden Zielpersonen, desto größer ist der dabei entstehende Energie- bzw. Kraftverlust; in schlimmen Fällen kann dies zur Ohnmacht, Bewusstlosigkeit oder sogar bis zum Äußersten führen
      ~ spezielle Töne, die sie beim Singen anschlagen könnte, führen dazu, dass ihr Lebenszeit, abhängig von Besonderheit der Töne, abgezogen wird.

      Wichtig: Solange sie ihre speziell angefertigten und mit Magie verstärkten Ohrringe trägt, kann sie auf niemanden ihre Stimmfähigkeiten anwenden, selbst wenn sie es wollte. Diese trägt sie in der Regel immer – nur in Ausnahmefällen nimmt sie diese ab.
      Diese bekommt sie jedoch erst an der Paramore Akademie!

      Gegenmaßnahmen: Wenn man sie nicht hört, kann ihre Fähigkeit auch keine Wirkung zeigen, da diese über Schall arbeiten.

      Vorgeschichte:
      ✶ Da die Ranayas Verschwiegenheit über alles stellten, war das oberste Gebot aufgrund der großen Ähnlichkeit zu Menschen: Niemals deine Flügel oder deine Kräfte zeigen.

      siblings.jpgSolange sich jeder Einzelne daran hielt, konnte auch in der Regel nichts schief gehen, jedoch gab es da ein Problem, denn die Flügel konnten immerhin nicht einfach in den Körper hineingezogen werden, sodass sie einfach verschwanden. Nein, sie legten sich über deren Rücken wie ein hübsch anzusehendes Tattoo. Eigentlich eine wirklich raffinierte Lösung, zumindest für jene, die wussten es als echtes Tattoo durchgehen zu lassen. Doch dies beherrschte nun einmal nicht jeder. Sodass die Dörfer, in denen sich Renayas versuchten zurückzuziehen, um nicht große Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen des öfteren angegriffen wurden.

      Nuria wuchs als kleines Kind in einem der wenigen Renaya Dörfer auf. Durch die Gelehrten ihres Dorfes wurden die Kinder früh über die Weisheiten der Welt und deren Völker erzogen, genauso wie über das Wissen verschiedene Natur einverleibter Magie, der dazu gehörigen Kenntnisse der Alchemie und selbstverständlich der verschiedenen Kampfkünste mit und ohne Waffen.
      Ein paar Jahre schien dieser Scheinfrieden zu funktionieren bis.. auch ihr Dorf aufgrund einer Unvorsichtigkeit überfallen wurde. Sämtliche Oberhäupter und renayaischen Krieger wurden niedergemetzelt. Keiner wusste, wer diese Wesen waren, ob es mutierte Menschen waren oder Wesen finsterer Herkunft. Doch an jenem Tage wurde alles vernichtet, was Nuria lieb und teuer gewesen war. Ihre Familie. Ihre Freunde. Alles hatte sie an jenem Tag verloren. Nur sie und ihr geliebter Bruder hatten das Gemetzel überlebt, dem sie jedoch kurz darauf gnadenlos entrissen wurde. Das Schlimmste daran war jedoch wohl, dass sie, als stolze freiliebende Renaya ..ihre Freiheit eingebüßt hatte, kaum dass diese Wesen erkannt hatten, welche besonderen Fähigkeiten in dem kleinen Kind hausten, das mit aller Macht versucht hatte ihre Familie zu rächen.
      Und an jenem Tage wurde von diesen Geld- und Machtgierigen Menschen ein Angebot unterbreitet, das sie einfach annehmen musste, auch auf die Gefahr hin anderen Menschen damit Schmerzen zuzufügen: Sie sollte singen. Sie sollte berühmt werden. Sie wollten mit ihrem Gesicht und ihrem Namen richtig viel Kohle einschäffeln, denn was wäre immerhin leichter als eine Gehirnwäsche, die man nicht als eine solche erkennen und nachweisen könnte? Sie war zwiegespalten, ob sie dieses Leben nun hassen oder es lieben sollte. Immerhin ..war es schon immer ihr größter Traum gewesen Menschen mit ihrer Stimme Freude zu machen und jegliche Traurigkeiten nehmen zu können.
      Eines Tages begegnete ihr Roran, ein kleiner Lunasiar – ein seltsames flauschiges Wesen mit Hörnern, Flügeln, einem langen Schweif und den süßesten Augen, die sie je bei einem Lebewesen gesehen hatte. Dieser wurde ihr ein wahrer Freund, auch wenn er in einer ähnlichen Situation steckte wie sie, so konnte er sich wesentlich freier bewegen als sie, die unter ständige Überwachung und Kontrolle stand. Er gab ihr die Kraft, niemals aufzugeben und sie wusste genau, dass ihr dieses Leben mehr zu bieten haben müsste als die Gefangenschaft und diese erzwungenen Auftritte. Es musste einfach mehr als DAS geben!
      Dass bereits die Paramore Akademie ein Auge auf sie geworfen hatte, davon wusste sie natürlich noch nichts, aber das würde sich garantiert auch bald ändern..



      ✶ ihr bester Freund ist seit einigen Jahren: Roran
      ✶ was mit ihrem Bruder geschehen ist, nachdem sie gewaltsam auseinander gerissen wurde, weiß sie nicht – hofft aber, dass sie ihn eines Tages wiedersehen kann
      ✶ kann im Dunkeln sehr gut sehen, wenn sie eine bestimmte für menschliche Ohren nicht hörbare Frequenz erklingen lässt – ähnlich wie Fledermäuse -, aber natürlich nicht annähernd so gut wie Raubtiere
      ✶ hat eine große Leidenschaft für Tiere, egal welcher Größe und Form – darum sieht man sie auch oft mit Roran kuscheln, auch wenn diesem das gar nicht passt
      ✶ schreibt oft die Dinge, die sie sagen will, auf, da sie ihren Ohrringen nicht ganz vertrauen kann (erst nach Erhalt der Ohrringe und Ankunft an der Akademie)

      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Juvia ()


    • Name: Violet Scofield

      Nickname: Ice

      Alter: 24

      Geschlecht: Weiblich

      Rasse/Wesen: Mensch/ Void

      Größe: 1.76m

      Persönlichkeit: Aufmerksamkeit suchen und gerne im Rampenlicht stehen, waren Eigenschaften, an denen durchaus viele Frauen gefallen fanden. Sich unter den vielen Blicken interessierter Männer zu räkeln, die eigenen Vorzüge zum Vorschein zu bringen.. Das entsprach so ziemlich dem kompletten Gegenteil von Violets Natur. Mit seidenem Haar, so lang, dass es annähernd ihr Gesäß streifte und den babyblauen Augen, die mit ihrer blässe beinahe ihrer weißen Mähne ähnelte, war die älteste Tochter der Scofields ein schöner Anblick, nur leider wusste die zierliche Dame nicht mit ihren Reizen umzugehen.
      Einige Männer hatten sich an ihr ergötzt, ihr Glück versucht, stießen sie stets auf Ablehnung, da die Mitte Zwanzigjährige sich - schüchtern wie sie war - stets auf die Zunge biss, statt ihren Verehrern entgegenzukommen. Was lediglich Zeit und Geduld erfordern würde, kam bei den meisten Glühbirnen, die sich ihr näherten, leider nicht an und wurde eher als Arroganz und Hochnäsigkeit betitelt. Die größte Fehleinschätzung, wie sie selbst empfand, da sie sich kaum in diesen Beschreibungen wiederfand, doch wer zu schweigsam war, um sich zu wehren, musste nunmal das Schicksal über sich ergehen lassen…

      Fiese Blicke und dumme Kommentare begleiteten sie stets auf ihrem Weg, wobei dies ihren Peinigern schon bald nicht mehr die Befriedigung bereiteten, die sie anfänglich damit hatten…

      Vertrauen zu fassen war eine der größten Schwächen, die Violet hat, wodurch ihr Freundeskreis eher überschaulich blieb.

      Fähigkeiten/ Stärken: Als Void verfügt Miss Scofield über eine wertvolle Gabe, die entgegen ihrer verschlossenen Art ohne die Zusammenarbeit mit anderen keine Wirkung zeigt. Sofern die Formwandlerin sich dazu überwinden kann, andere in ihr Innerstes schauen zu lassen, entfaltet sich ihre Kraft, indem sie sich in den Benutzerspezifischen Gegenstand verwandelt, der als Waffe oder anderweitige Unterstützung dienen kann.

      Waffen: Da sie selbst eine Waffe ist, führt Violet keine Waffe.

      Schwächen: Die durchaus nützliche Fähigkeit eines Voids findet leider ohne einen Anwender keinen Nutzen. Auf die Zusammenarbeit mit anderen und somit Menschen, denen sie vertrauen kann ausgeliefert macht ihre Kraft zu einer Hürde. Zusätzlich zu dem Risiko, nur für ihre Unterstützung oder als Waffe missbraucht zu werden, da sie keinerlei Kontrolle in der Situation hat, bestand außerdem die Gefahr, verletzt zu werden. Als Void war es nunmal Gesetz, dass jede Verletzung oder gar Zerstörung ebenfalls auf den physischen Zustand des Mädchens übertragen würde.

      Vorgeschichte: Schon zu frühen Kindertagen, als sich rum sprach, welche Fähigkeiten die Frau mit dem weißen Haar in sich trug, geriet Violet in die falschen Hände. Es fiel ihr schwer zu unterscheiden, wer Freund und wer Feind war und so musste sie schmerzhaft feststellen, dass es besser war, ihre Macht unter Verschluss zu halten - spätestens an der Akademie war die Lehrerschaft derselben Meinung. Natürlich stieß sie mit ihrem Geheimnis an der Bildungsstätte auf wenig Verständnis, fragten sich die meisten, was die junge Dame überhaupt an ihrer Seite verloren hatte und da sie keinerlei Fragen beantwortet oder generell wenig sprach, hielt man sie schnell für beschränkt und lediglich für einen Mitleids Fall. Ihren süßen Schopf in ein Buch versenkt, statt in die Interaktion mit anderen zu gehen, gab ihr außerdem den Ruf als unnahbare Stumme, die kalt wie Eis war - daher ihr Spitzname Ice.

      Sonstiges: Gemeinsam mit ihrem kleinen Bruder ist sie Schülerin an der Akademie.
      A heart's a heavy burden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Michiyo ()


    • Name: Ilias Ioannou

      Alter: 26

      Geschlecht: Männlich

      Rasse/ Wesen: Es wird vermutet, dass das Blut eines Gorgonen in den blauen Adern des jungen Mannes fließt, der mit seiner menschlichen Erscheinung jedoch weniger der Schreckgestalt ähnelt.

      Größe: 1.79m

      Fähigkeiten: Ein einziger Blick von Ilias hat die Fähigkeit, seine Gegner in einen versteinerten Zustand zu versetzen, ähnlich wie es bei den Gorgonen der Fall ist. Allerdings hat er noch nicht gelernt, diese Fähigkeit vollständig zu kontrollieren und kann daher versehentlich auch Unschuldige versteinern.

      Schwächen: Ilias ist ein Einzelgänger, der gelernt hat, seine Emotionen zu unterdrücken, um seine Kräfte im Zaum zu halten. Er zeigt selten Gefühlsausbrüche und vermeidet es, sich anderen gegenüber zu öffnen, aus Angst, dass seine Kräfte außer Kontrolle geraten könnten.

      Persönlichkeit: Ilias ist ein leidenschaftlicher und stolzer Mann, der seinen Platz in der Welt noch nicht gefunden hat. Er ist oft einsam und sehnt sich nach menschlicher Nähe, traut sich aber nicht, jemandem zu nahe zu kommen, aus Angst, ihn oder sie zu verletzen. Trotz seiner Mängel ist er ein tapferer Kämpfer und würde alles tun, um die Menschen, die er liebt, zu beschützen. Von Außen wirkt er eher reserviert und unnahbar.

      Vorgeschichte: Ilias wurde als Sohn eines menschlichen Vaters und einer Gorgone geboren. Er wuchs in einer kleinen Stadt auf und lernte früh, dass er anders war als die anderen Kinder. Seine unkontrollierten Kräfte verängstigten seine Mitmenschen und er wurde schließlich gezwungen, seine Heimat zu verlassen. Seitdem ist er Teil der Akademie und versucht, seinen Platz zu finden und seine Kräfte zu kontrollieren.

      Sonstiges: Ilias trägt anstelle eine Sonnenbrille, um seine Fähigkeiten zu verbergen und andere vor einem versehentlichen Blick zu schützen, eine Fuchsmaske. Er spricht fließend Griechisch und hat eine Vorliebe für griechische Mythologie.
      A heart's a heavy burden.

    • Neu

      Luka Couffaine.jpegName:
      ✶ Nuriel

      Alter:

      ✶ 24 Jahre

      Geschlecht:
      ✶ männlich

      Rasse/Wesen:
      ✶ Renaya
      Renayas sind in den Augen von Unwissenden meistens nichts Weiteres
      als menschengroße Feen. Nur mit einigen essentiellen Unterschieden:
      • Sie gehören keineswegs zu den kampfscheuen und zerbrechlichen Wesen, mit denen man ihre ähnlichkeitsnahen Verwandten gleichsetzt.
      • Sie sind sehr temperamentvoll, manche würden sogar soweit gehen und sie taktloserweise als „launisch“ bezeichnen.
      • Sie mischen sich nur zu gerne mitten ins Gefecht, vor allem jene von ihnen, die als Krieger ausgebildet wurden oder jene, die einfach nicht still sitzen bleiben können
      • Sie zeigen ungerne Schwächen, auch wenn sie nicht die Besten darin sind diese zu verbergen, da einige von ihnen zu lesen sind wie ein offenes Buch
      • Sie besitzen alle ein unübersehbares schimmerndes Blau als Haarfarbe (von dem sie natürlich immer behaupten, dass es gefärbt sei)
      Sie sind eine uralte Rasse, die sich, laut Meinung der Allgemeinheit, im Laufe des Lebens aus den Feen und Amazonen entwickelt zu haben schienen. Sie besitzen eine unglaubliche Ausdauer und Willenskraft, während sie gleichzeitig agil, wendig, beinahe schon graziös sind.
      Neben den Nymphen gelten sie als eine der schönsten Rassen, ganz gleich ob Mann oder Frau, denn diesen Unterschied macht man in dieser Rasse so gut wie nie. Höchstens dann, wenn es darum geht den nächsten König der Renayas zu wählen.
      Doch durch die vergehenden Jahrhunderten, das rasche Sterben von gefangenen Renayas und die dadurch entstehende Problematik der Nachkommens-Zeugung, schrumpfte dieses alte Volk von Mal zu Mal, sodass nun nur noch einige Hände voll von ihnen in den Wäldern verschiedener Weltenteile leben. Und damit gibt es einen entscheidenden und sehr gefährlich wirkenden Unterschied zu den Feen:
      Sie sind zu groß und zu laut (zu stolz), um einfach übersehen zu werden.

      Größe:
      ✶ 1,84m

      Fähigkeiten:
      ✶ Wetterkontrolle & Fliegen
      Primer hielo.jpeg1. Nuriel kann mit seinem Willen das Wetter manipulieren und steuern. Insbesondere liegt seine Affinität bzw. Vorliebe dabei auf Winde, Stürme und Orkane. Ein einzelner Windstoß kann dabei so scharfschneidig sein wie ein geworfenes Shuriken.
      Download (1).jpeg2. Wie seine Schwester, besitzt er die Fähigkeit Flügel aus seinem Rücken erscheinen zu lassen, die ansonsten für das ungeübte Auge nichts weiter zu sein scheinen als Flügeltattoos auf seinem Rücken.
      Doch im Gegensatz zu ihr gibt es ein markanten Unterschied: Seine Flügel sind kräftige schwarz-blaue Adlerflügel, die sich so groß entfalten können, dass sie beim Laufen auf dem Boden entlang schleifen würden. Er gibt gerne mit seinen Flugkünsten und dem Aussehen seiner majästetisch wirkenden Flügel an, weshalb er selten wirklich zu Fuß geht, außer wenn er es muss.
      3. Aufgrund der engen Verbindung zu seiner Schwester, die eine Renaya der Schmetterlingsform besitzt, kann er mit Schmetterlingen in Kontakt treten und baut nach einiger Zeit eine Vertrauensbasis zu ihnen auf, weshalb man ihn oft von einigen Schmetterlingen umringt sieht. Jedoch nicht zu vergleichen, mit dem Verhältnis seiner Schwester zu den Schmetterlingen, die kaum ihre Seite verlassen.
      Doch für ihn ist seine Verbindung zu den Raubvögeln so natürlich wie das Atmen. Er kann sich mit ihnen verständigen und ist, wenn man es so sehen möchte, der Alpha unter ihnen. Die Sprache der Raubvögel fällt ihm so viel leichter als dieses Käfer-Gewäsch. (Die haben einen wirklich ÜBLEN Akzent!)

      Schwächen:
      ✶ Er besitzt einen unglaublichen Beschützerinstinkt für jene, die ihm sehr viel bedeuten und neigt dabei gerne zu Übertreibungen und Tollpatschigkeiten.
      ✶ Da das Wetter stark abhängig von seinem emotionalen Zustand (seinen Launen) ist, kann es passieren, dass er versehentlich in einem unbedachten genervten oder gar wütenden Zustand in einem Raum Hagelstürme oder Hurrikans loslässt. er muss darum ständig darum bemüht sein ruhig und ausgeglichen zu bleiben, wenn er nicht unkontrollierte Wetterveränderungen und kleinere Naturkatastrophen beschwören will, was nicht so leicht ist, bedenkt man, dass die Renaya sehr.. launisch und temperamentvoll sind.
      ✶ kann an keinem Kuchen vorbeigehen und ist damit sehr leicht zu bestechen!

      Persönlichkeit:
      ✶ Nuriel ist sehr direkt und redet im Prinzip nie um den heißen Brei herum. Er ist stur und will immer seinen Kopf durchsetzen. Zudem kann er ziemlich arrogant und eingebildet rüberkommen, insbesondere wenn er mit seiner Eteilkeit nicht hinter dem Damm hält. Trotz allem ist er jedoch ein Idealist, der versucht immer das Richtige zu tun und für andere hilfsbereit zur Stelle zu sein ohne auch nur ein einziges mal von Vorurteilen beherrscht zu sein, da er diese Klassifizierung und das Glauben an Klischees grundsätzlich ablehnt.

      Vorgeschichte:
      ✶ Da die Ranayas Verschwiegenheit über alles stellten, war das oberste Gebot aufgrund der großen Ähnlichkeit zu Menschen: Niemals deine Flügel oder deine Kräfte zeigen.
      Solange sich jeder Einzelne daran hielt, konnte auch in der Regel nichts schief gehen, jedoch gab es da ein Problem, denn die Flügel konnten immerhin nicht einfach in den Körper hineingezogen werden, sodass sie einfach verschwanden. Nein, sie legten sich über deren Rücken wie ein hübsch anzusehendes Tattoo. Eigentlich eine wirklich raffinierte Lösung, zumindest für jene, die wussten es als echtes Tattoo durchgehen zu lassen. Doch dies beherrschte nun einmal nicht jeder. Sodass die Dörfer, in denen sich Renayas versuchten zurückzuziehen, um nicht große Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen des Öfteren angegriffen wurden.

      Nuriel... [folgt]

      Sonstiges:
      ✶ er ist eitel und stets auf sein Aussehen bedacht - oder darauf, wie er bei anderen rüberkommt
      ✶ [folgt]
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."