Sie sah es in seinem Gesicht, dass Ikuya zuerst nicht sonderlich begeistert war, als Aleyv ihm ihren Vorschlag unterbreitete. Doch war es nun an ihr, ihn ermutigend an die Schulter zu greifen und leicht zuzudrücken. „Keine Sorge… ich steh an deiner Seite… sie wird dich nicht wieder in die Finger bekommen.“, mit jenen Worte besiegelte die Brünette ihren Schwur, so wie er für sie da gewesen ist, nun auch für ihn da zu sein. Gemeinsam nun den Weg zurück in die Stadt findend, sprach der junge Mann ihren zuvor überlegten Umstand an, dass ihr noch die traditionelle Kleidung fehlte und schlug sogleich den Weg zu einer Schneiderin ein. „Aber du kannst doch nicht für alles was ich brauche aufkommen… das ist zu viel, Ikuya!“, murmelte Aleyv, während die junge Besitzerin von ihr Maß nahm. Mit ausgebreiteten Armen stand sie nun mitten im Geschäft. Sie hatte den Gesichtsausdruck der Schneiderin immer noch gut sichtbar vor ihrem inneren Auge, als die beiden ungleichen Gestalten in ihre Räumlichkeiten stolperten und nach einer angemessenen Tracht für die Grünäugige fragten. Es war eine Mischung aus Überwältigung und Ehrgeiz, welche die Mimik der Inhaberin überzog, ehe sie schnell zur Tat schritt und Aleyv nach dem Maßnehmen mit in eine Umkleidekabine zog. Nicht völlig sicher, was nun auf sie zukommen würde, reichte man ihr durch den stoffenen Vorhang ein Komposé aus orange und minzfarbenen Kleidern mit pinken Borten und Rüschen, die so gar nicht zu ihrer Person passten. Vortretend, ihrem Begleiter die erste Möglichkeit zeigend, verzog Aleyv sogleich ihr Gesicht, als sie sich selbst im Spiegel sah. Sie sah wie ein Gaukler aus… die Farben machten sie blasser als sie war und die Stoffe selbst lagen viel zu locker an ihrer sonst schon sehr zarten Figurette. „Wie finden Sie es?“, fragte die Schneiderin, die Hände hoffnungsvoll vor der Brust gefaltet. Die Brünette drehte sich ein, zweimal herum… aber sie konnte keinen Winkel finden, in welchem sie sich wohlfühlte. „Hm… ich denke, das ist es noch nicht ganz… hätten Sie eventuell noch etwas anderes zur Auswahl?“, erwiederte die Braunhaarige ehrlich und drehte sich mit Neugier im Blick zur Inhaberin herum, die sie kurz verloren ansah. Ihr wurde die Antwort jedoch abgenommen, als Ikuya an sie herantrat und ermutigte, ihrem eigenen Gefühl nachzugehen. Sie schielte an ihm vorbei und erkannte, dass er ihr etwas rausgesucht haben musste. So verschwand Aleyv wieder in der Kabine und musste erstmal verwegen lächeln, als sie hinter dem Vorhang verschwand. Ihr musternder Blick überflog jedes der vier möglichen Sets, ehe sie sich für das türkise knielange Qipao und den zugehörigen langen Strümpfen entschied. Und sie musste ehrlich zugeben… Der junge Mann hatte nicht nur ein Auge für Stil, auch die Größe, in der er das Kleid rausgesucht hatte, passte perfekt. Wie angegossen legte sich der angenehm weiche Stoff um ihren Oberkörper und Oberarme und gab ihr nicht nur genug Platz zum Atmen, auch weitläufige Bewegungen waren für die junge Frau kein Problem. Zufrieden trat Aleyv hinter dem Vorhang hervor und präsentierte sich mit einem breiten Lächeln dem Weißhaarigen, welcher ihr anerkennend zunickte. Der Schneiderin für ihre Dienste dankend und sie dementsprechend zu entlohnen, machten sie sich nun wieder auf den Weg in Richtung Stadt. Ihre erneute Bitte für die Kosten aufzukommen, wank der junge Mann nur kopfschüttelnd ab. „So lass es mich dir zumindest irgendwann zurückzahlen, ja? Ich möchte nicht ewig in deiner Schuld stehen müssen.“, darauf jedoch bestand Aleyv und sah Ikuya tadeln an. Diesen Vorschlag nahm er dann doch endlich an, was die junge Frau zufrieden stellte.
Sie schlenderten noch eine ganze Weile durch die Stadt, der Tag verging, aus Mittag wurde Nachmittag und aus diesem der frühe Abend. Dem gewahr wurden die beiden Gefährten erst, als die niederstehende Sonne mit ihren goldenen Strahlen das rote Gebälk zum Strahlen brachte und sich schräg auf die gesamte Hafenstadt legte. Aleyv widmete diesem Spektakel nur kurz ihre Aufmerksamkeit. Sie hatten beschlossen das Treffen mit Ningguang einzugehen und demnach sollten sie ihren Weg in diese Richtung lenken. Sie gab es nicht gern zu, aber kreisten auch ihre Gedanken um das, was kommen würde. Dem Weißhaarigen geistesabwesend folgend, widmete sie den Büchern, die der junge Mann in Beschlag genommen hatte, nur unkonzentriert ihre Aufmerksamkeit und biss eher lustlos bei ihrem Tigerfischspieß ab, während das Antlitz der Blondhaarigen in ihrem Kopf herumspukte. Es half nichts… Ikuya würde sich dem stellen müssen, was diese Frau von ihm wollte. Ihre Blicke trafen sich ein letztes Mal, bevor sie nun, sicher in dem auf was sie sich einlassen würden, den Weg zurück zu den Tempeln suchten, wo die Gestalt der eigentlich zierlich wirkenden Dame, eher allein gelassen in einer Ecke der aufgestellten Tische und Stühle hockte. Den kantigen Kopf erhoben, aus müden Augen auf die Bühne sehend, machte Ningguang einen gar verletzlichen Eindruck… aber wusste Aleyv mittlerweile, das dies täuschte. Dem wurde sie bestätigt, denn ihr Haupt kehrte sich herum und fixierte die beiden schon von weiten mit ihren hypnotisierend goldenen Augen. „Ruhig… ganz ruhig…“, sprach sie die junge Frau in ihrem Gedanken zu, doch fühlte sich jeder weitere Schritt in die Richtung dieser Dame schwerer und schwerer an. Unsicher blieb sie etwas hinter Ikuya, starrte auf die beinah gelähmt wirkende Miene seinerseits, wie er versuchte, dem Wissen Einhalt zu gebieten, was er nicht noch einmal durchstehen wollte. Sie stoppten. Ein undurchschaubares Lächeln zierte ihre rosigen Lippen, als sie ihre Hand in Richtung des Weißhaarigen ausstreckte, in Erwartung einer Geste der Unterwerfung. Doch ging er nicht darauf ein und konterte mit Worten. Das Gesicht der Handelsmeisterin verzog sich zu einer überraschten, wenn nicht weniger brüskierten Miene. So zog sie jedoch den in einen langen Handschuh gezogenen Arm zurück und gab nicht minder als ein „Hm.“, von sich, ehe sie mit einem Handschwenk Ikuya aufforderte sich doch zu sich zu setzen. Aleyv merkte, wie er zögerte und war keineswegs verwundert, dass sie ihr kein Angebot machte. Sie wollte sich gar nicht ausmalen, welch Gedanken sie zu ihrer Person hegte… ihr erstes Aufeinandertreffen war nicht weniger von Ablehnung gespickt als eben. Verwundert nun aber, sah die Braunhaarige zu, wie sich ihr Begleiter vor der Blondhaarigen niederlies und ihren zugegebenermaßen verführenden Blick in seinem Antlitz auf und ab gleiten ließ. „Als ich hörte, dass du in der Stadt bist, konnte ich meinen Botschaftern im ersten Moment nicht glauben… nachdem wir beide ja wissen, welch… Meinungsverschiedenheiten wir zum Ende hin hatten…“, ihr Kopf legte sich leicht schief, während ihre Hände sich emporhoben, sie dabei ihre Finger ineinander verschränkte und ihr Kinn auf jener gebildeten Brücke ablegte. „Ich dachte ja zuerst, dir wäre nach all der Zeit langweilig geworden… du bräuchtest wieder eine Beschäftigung, die dein… unersättliches Streben nach Wissen zufriedenstellt…“, mit jenen geraunten Worten, in welchem ein klarer, vorwurfsvoller Unterton lag, glitt ihr Blick zu Aleyv empor, was ihren Blick verengen ließ. Ein leichtes Schnalzen ihrer Zunge war zu hören. „Töricht von mir, dass anzunehmen… denn was sehe ich? Dein Interessensgebiet hat sich verschoben… spielst nun lieber den Fremdenführer für… fremde, kleine Mädchen…“, ein Augenrollen ihrerseits war zu vernehmen, was der Brünetten vor den Kopf schlug.
„Aleyv… Aleyv ist ihr Name.“, zähneknirschend zischte Ikuya die Worte hervor. „Wie dem auch sei…“, wank Ningguang ab und ließ den Blick auf den auftretenden Geschichtenerzähler gleiten, der eben die Bühne betrat. Jubelrufe und Klatschen erfüllten die Menge vor dem Podium, dem die Grünäugige kurz ihre Aufmerksamkeit schenkte. Nebenbei hörte sie den jungen Mann fragen, was sie von ihm wollte. Da kam die Blondhaarige ganz schnell zum Punkt. „Mir kam zu Ohren, dass in Sumeru erst kürzlich eine lang verschüttete und schon beinahe vergessene Büchersammlung eines einstigen Krankenhauses freigelegt wurde. Natürlich hat sich die Akademie dieses darin gesammelte Wissen unter den Nagel gerissen… es beherbergt Studien zu Heilungsmittel verschiedenster Art, dem Nachzüchten von bereits ausgerotteten Pflanzen und Fundorten von unbekannten Erzen… durch Erzählungen wurde mir gewahr, dass diese Erzschneisen sich bis nach Liyue ziehen würden, was für unseren Handel eine große Bereicherung darstellen könnte… Stell es dir nur mal vor… unsere Handelsstadt, die als erste längst vergessene Kristalle aus der großen Kluft birgt… Mora in Hülle und Fülle… und das alles, wenn du mir nach Sumeru reist und Kopien von diesen Erzströmen beschaffst…“, säuselnd, ja beinahe flötend erklang ihre betörende Stimme. Ihr Oberkörper lehnte sich dabei etwas vor, was ihr Dekolleté zur Geltung brachte und ihr Arm langte nach vor, um mit ihrem langen Zeigefinger am Oberarm des jungen Herren eine Spur hinabzuziehen. Aleyv hatte gespürt, wie unwohl es dem Weißhaarigen wurde und sah, wie er zurückwich, als Ningguang so unfreiwillig Körperkontakt aufbaute. So trat sie selbstsicher einen Schritt vor und legte ihm von hinten ihre Hand über die linke Schulter. Ihre Finger machten über seinem Schlüsselbein halt und drückten leicht zu. „Verfalle ihr nicht…“, sie konnte diese stummen Worte nur wie ein Gebet in den Himmel schicken, während sich zwischen den dreien eine Eiseskälte ausbreitete. Die Blonde zog ihren Arm zurück und senkte gekränkt die Lider. Im Hintergrund vernahm man die Geschichte des Auftretenden…
Sie schlenderten noch eine ganze Weile durch die Stadt, der Tag verging, aus Mittag wurde Nachmittag und aus diesem der frühe Abend. Dem gewahr wurden die beiden Gefährten erst, als die niederstehende Sonne mit ihren goldenen Strahlen das rote Gebälk zum Strahlen brachte und sich schräg auf die gesamte Hafenstadt legte. Aleyv widmete diesem Spektakel nur kurz ihre Aufmerksamkeit. Sie hatten beschlossen das Treffen mit Ningguang einzugehen und demnach sollten sie ihren Weg in diese Richtung lenken. Sie gab es nicht gern zu, aber kreisten auch ihre Gedanken um das, was kommen würde. Dem Weißhaarigen geistesabwesend folgend, widmete sie den Büchern, die der junge Mann in Beschlag genommen hatte, nur unkonzentriert ihre Aufmerksamkeit und biss eher lustlos bei ihrem Tigerfischspieß ab, während das Antlitz der Blondhaarigen in ihrem Kopf herumspukte. Es half nichts… Ikuya würde sich dem stellen müssen, was diese Frau von ihm wollte. Ihre Blicke trafen sich ein letztes Mal, bevor sie nun, sicher in dem auf was sie sich einlassen würden, den Weg zurück zu den Tempeln suchten, wo die Gestalt der eigentlich zierlich wirkenden Dame, eher allein gelassen in einer Ecke der aufgestellten Tische und Stühle hockte. Den kantigen Kopf erhoben, aus müden Augen auf die Bühne sehend, machte Ningguang einen gar verletzlichen Eindruck… aber wusste Aleyv mittlerweile, das dies täuschte. Dem wurde sie bestätigt, denn ihr Haupt kehrte sich herum und fixierte die beiden schon von weiten mit ihren hypnotisierend goldenen Augen. „Ruhig… ganz ruhig…“, sprach sie die junge Frau in ihrem Gedanken zu, doch fühlte sich jeder weitere Schritt in die Richtung dieser Dame schwerer und schwerer an. Unsicher blieb sie etwas hinter Ikuya, starrte auf die beinah gelähmt wirkende Miene seinerseits, wie er versuchte, dem Wissen Einhalt zu gebieten, was er nicht noch einmal durchstehen wollte. Sie stoppten. Ein undurchschaubares Lächeln zierte ihre rosigen Lippen, als sie ihre Hand in Richtung des Weißhaarigen ausstreckte, in Erwartung einer Geste der Unterwerfung. Doch ging er nicht darauf ein und konterte mit Worten. Das Gesicht der Handelsmeisterin verzog sich zu einer überraschten, wenn nicht weniger brüskierten Miene. So zog sie jedoch den in einen langen Handschuh gezogenen Arm zurück und gab nicht minder als ein „Hm.“, von sich, ehe sie mit einem Handschwenk Ikuya aufforderte sich doch zu sich zu setzen. Aleyv merkte, wie er zögerte und war keineswegs verwundert, dass sie ihr kein Angebot machte. Sie wollte sich gar nicht ausmalen, welch Gedanken sie zu ihrer Person hegte… ihr erstes Aufeinandertreffen war nicht weniger von Ablehnung gespickt als eben. Verwundert nun aber, sah die Braunhaarige zu, wie sich ihr Begleiter vor der Blondhaarigen niederlies und ihren zugegebenermaßen verführenden Blick in seinem Antlitz auf und ab gleiten ließ. „Als ich hörte, dass du in der Stadt bist, konnte ich meinen Botschaftern im ersten Moment nicht glauben… nachdem wir beide ja wissen, welch… Meinungsverschiedenheiten wir zum Ende hin hatten…“, ihr Kopf legte sich leicht schief, während ihre Hände sich emporhoben, sie dabei ihre Finger ineinander verschränkte und ihr Kinn auf jener gebildeten Brücke ablegte. „Ich dachte ja zuerst, dir wäre nach all der Zeit langweilig geworden… du bräuchtest wieder eine Beschäftigung, die dein… unersättliches Streben nach Wissen zufriedenstellt…“, mit jenen geraunten Worten, in welchem ein klarer, vorwurfsvoller Unterton lag, glitt ihr Blick zu Aleyv empor, was ihren Blick verengen ließ. Ein leichtes Schnalzen ihrer Zunge war zu hören. „Töricht von mir, dass anzunehmen… denn was sehe ich? Dein Interessensgebiet hat sich verschoben… spielst nun lieber den Fremdenführer für… fremde, kleine Mädchen…“, ein Augenrollen ihrerseits war zu vernehmen, was der Brünetten vor den Kopf schlug.
„Aleyv… Aleyv ist ihr Name.“, zähneknirschend zischte Ikuya die Worte hervor. „Wie dem auch sei…“, wank Ningguang ab und ließ den Blick auf den auftretenden Geschichtenerzähler gleiten, der eben die Bühne betrat. Jubelrufe und Klatschen erfüllten die Menge vor dem Podium, dem die Grünäugige kurz ihre Aufmerksamkeit schenkte. Nebenbei hörte sie den jungen Mann fragen, was sie von ihm wollte. Da kam die Blondhaarige ganz schnell zum Punkt. „Mir kam zu Ohren, dass in Sumeru erst kürzlich eine lang verschüttete und schon beinahe vergessene Büchersammlung eines einstigen Krankenhauses freigelegt wurde. Natürlich hat sich die Akademie dieses darin gesammelte Wissen unter den Nagel gerissen… es beherbergt Studien zu Heilungsmittel verschiedenster Art, dem Nachzüchten von bereits ausgerotteten Pflanzen und Fundorten von unbekannten Erzen… durch Erzählungen wurde mir gewahr, dass diese Erzschneisen sich bis nach Liyue ziehen würden, was für unseren Handel eine große Bereicherung darstellen könnte… Stell es dir nur mal vor… unsere Handelsstadt, die als erste längst vergessene Kristalle aus der großen Kluft birgt… Mora in Hülle und Fülle… und das alles, wenn du mir nach Sumeru reist und Kopien von diesen Erzströmen beschaffst…“, säuselnd, ja beinahe flötend erklang ihre betörende Stimme. Ihr Oberkörper lehnte sich dabei etwas vor, was ihr Dekolleté zur Geltung brachte und ihr Arm langte nach vor, um mit ihrem langen Zeigefinger am Oberarm des jungen Herren eine Spur hinabzuziehen. Aleyv hatte gespürt, wie unwohl es dem Weißhaarigen wurde und sah, wie er zurückwich, als Ningguang so unfreiwillig Körperkontakt aufbaute. So trat sie selbstsicher einen Schritt vor und legte ihm von hinten ihre Hand über die linke Schulter. Ihre Finger machten über seinem Schlüsselbein halt und drückten leicht zu. „Verfalle ihr nicht…“, sie konnte diese stummen Worte nur wie ein Gebet in den Himmel schicken, während sich zwischen den dreien eine Eiseskälte ausbreitete. Die Blonde zog ihren Arm zurück und senkte gekränkt die Lider. Im Hintergrund vernahm man die Geschichte des Auftretenden…
„… es war, als hätten die Menschen in Teyvat nur darauf gewartet… Mütter über Großmütter, Väter über Großväter, Kinder über Kindeskinder… alle kannten die Sage des verlorenen Adepten… eine Göttin, die frei von allen Belangen in unserer Welt wandelte, sich in keine Kriege einmischte und als stille Friedenstifterin zwischen den Bewohnern fungierte… mal erschien sie als Kleinkind am Brunnen, mal als alte Dame auf einem Weizenfeld… man munkelt jedoch, ihre liebste Form war versteckt als Stern am Himmel, wo sie über ganz Teyvat blicken konnte. Sie war eine gütige Göttin… jemand, der die Menschen nicht verurteilte und trotz ihrer Liebe zu jedem Lebewesen, den Zorn unzufriedener Menschen auf sich zog… jene, die der Meinung waren, sie hätte die Macht etwas zu verändern aber nutzte sie nicht, um den Armen, Kranken und Schwachen zu helfen… so war es, dass sie gejagt wurde… und in einer schwarzen Winternacht, fiel der Kopf der Göttin, verzierte den Schnee mit rotem Blut und zeigte somit, dass auch sie, nichts anderes war, als ein Mensch… jene Übeltäter in Unglauben zurücklassend, trieb es sie in den Wahnsinn, wohl jemanden aus den eigenen Reihen getötet zu haben. Und mehr noch… hinterlies sie wohl ein Kind, das nie gefunden wurde…“
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".. niemand Gutes ist jemals wirklich gut, und niemand Böses ist jemals wirklich schlecht.. ”
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".. niemand Gutes ist jemals wirklich gut, und niemand Böses ist jemals wirklich schlecht.. ”
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