Vorstellung und Steckbriefe: The magic bloodbond (Kisaragi & Maka) - Vorstellung - ღAnime-Rpg-Cityღ
@Kisaragi
Luna Jenkins
Luna seufzte und streckte sich. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr das sie in zehn Minuten Feierabend hatte. Obwohl es draußen bereits dunkel war, freute sie sich. Denn sie musste nur die Straße runter und durch den kleinen Park. Sobald sie diesen hinter sich gelassen hatte, wäre ihr Haus bereits in Sicht. Die junge Frau freute sich sichtlich auf ihren Feierabend. Während sie überlegte, was sie sich zu Hause gutes tun konnte, schloss sie mit ihrer Arbeitskollegin den Laden. Dann gingen die beiden nach hinten und zogen sich um. "Du ahnst gar nicht wie sehr ich mich auf zu hause freue.", sagte Taylor. Luna lächelte. "Ich kann es mir vorstellen. Ich freu mich auch auf zu Hause, auch wenn ich nicht durch die halbe Stadt muss wie du.", sagte die Dunkelhaarige. Taylor wank ab. "Ach ich bin doch auf gut beleuchteten Wegen unterwegs. Außerdem fahr ich doch mit dem Bus und dann noch mit dem Zug. Da passiert schon ncihts.", sagte sie und zog sich ihr Shirt über. "Bei dir mache ich mir da mehr Gedanken.", sagte Taylor, als ihr Kopf wieder zum Vorschein kam. Luna schlüpfte unterdessen bereits in ihre Schuhe und sah dann zu Taylor. "Mhh, warum?", fragte sie nach. "Mensch Luna, träumst du oder bekommst du nicht viel von dir mit. Bei dir im Stadtgebiet, kam es vermehrt zu komischen Übergriffen und Morden. Die Polizei ermittelt gerade noch.", erklärte Taylor. "Achso das meinst du.", sagte Luna. "Ja ich hab davon gehört, aber ich weiß nicht....irgendwie ist es doch komisch, dass sie bisher noch ermitteln und bisher nicht mal eine Spur haben , oder?", fragte Luna. "Ich meine, wenn sie davon ausgehen, das wäre ein Serienmördern, müssten die Opfer dann nicht irgendwelche Gemeinsamkeiten haben? Aber da ist ncihts. Mann, Frau, groß, klein, schwarz, weiß... selbst die Haarfarben haben keine Gemeinsamkeiten. Also ich finde das komisch. Meine Mutter meinte auch schon, dass das nur Panikmache ist. Wenn es wirklich so schlimm ist wie sie sagen, warum warnen sie die Bevölkerung nicht ausreichend oder schicken Patrouillen in die Gebiete wo häufig Tote gefunden werden.", sagte Luna und packte ihr Zeug zusammen. Taylor hörte Luna aufmerksam zu, während sie sich fertig anzog. "Ich würde mir deshalb trotzdem sorgen machen und das nich gar so auf die leichte Schulter nehmen.", sagte sie besorgt. Luna lächelte. "Mach dir keine Sorgen. Die Straßen und der Park sind gut beleuchtet, da passiert schon nichts.", sagte Luna lächelnd. Gemeinsam mit ihrer Kollegin verließ sie den Laden durch den Hintereingang. Sie schlossen ab und verabschiedeten sich von einander. Dann trennten sich ihre Wege.

Es dauerte nicht lange und Luna lief die Straße zum Park entlang. //Vielleicht sollte ich mir zu Hause ein Bad einlassen und den Tag so ausklingen lassen. Am besten noch mit einem Film und dann ins Bett. Ja ich glaub das mache ich.//, dachte die junge Frau zufrieden. Sie schmunzelte und betrat den Park die ersten paar Meter war alles in Ordnung. Jedoch dauerte es nicht lange und Luna hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Sie sah sich um, konnte jedoch niemanden sehen. Augenblicklich fiel ihr das ein, worüber sie und ihre Arbeitskollegin sich vorhin unterhalten hatten. Luna schüttelte den Kopf. //Mach dich nciht lächerlich. Da ist ncihts.//, dachte sie und ging weiter. Jedoch ließ das Gefühl nciht nach. Stattdessen hatte sie nun das Gefühl, als würde sie Schritte hinter sich wahrnehmen. Luna blieb stehen und tat so als würde sie etwas in ihrer Tasche suchen. Es dauerte auch nciht lange und die junge Frau wurde überholt. Sie seufzte erleichtert und machte sich dann wieder auf den Weg. Jedoch ließ das Gefühl, dass man sie verfolgte nicht nach. Langsam aber sicher machte sich die Angst in Luna breit. Sie beschleunigte ihren Schritt und sah sich nervös um. Während sie so lief, zersprangen bei mehreren Straßenlaternen die Glühbirnen, was dafür sorgte, dass Luna erschrocken aufschrie. Plötzlich war die Umgebung um sie herum in Dunkelheit getaucht. Augenblicklich rannte sie zu einem besser beleuchteten Teil des Weges. "Na hübsches Kind. So allein um die Uhrzeit draußen unterwegs?", fragte eine Stimme. Die Stimme gehörte zu einem Luna unbekannten Mann der vor wenigen Augenblicken noch nciht bei der funktionierenden Straßenlaterne gestanden hatte. Sofort blieb Luna stehen. "Wer sind Sie? Und was wollen sie von mir?", fragte Luna. Ängstlich beobachtete sie den Mann. Sie ging einige Schritte rückwärts. "Das, meine Liebe hat dich nicht zu interessieren. Viel wichtiger ist, dass du mir gehörst.", sagte er und stieß sich von der Laterne ab und ging auf sie zu. "Was? Nein! lassen Sie mich in Ruhe!", sagte Luna und abermals ging sie rückwärts ohne den Mann vor sich aus den Augen zu lassen. Als sie gegen jemanden Stieß, sah sie auf. Hinter ihr stand ein anderer Mann. Gerade, als Luna wieder zu dem Mann vor sich schauen wollte, stand dieser plötzlich vor ihr. Die junge Frau kam nur dazu erschrocken nach Luft zu schnappen. Der Mann packte sie am Hals und hob sie mühelos in die Luft. "Ich sagte dir doch, dass du meine Beute bist oder?", fragte er und grinste. Luna versuchte sich gegen die Hand zu wehren, die sich erbarmungslos um ihre Kehle gelegt hatte. Der Mann lachte. Er drückte ein wenig zu und sah Luna dabei zu, wie sie versuchte sich zu befreien. Luna die baumelnd in der Luft hing, kratzte und kniff ihren Angreifer, um sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Sie spürte den Druck auf ihren Hals und das sie dadurch schlechter Luft bekam und Panik breitete sich in ihr aus. //Ich will hier nicht sterben.//, dachte sie. Gerade, als sie dachte, dass sie jeden Augenblick ohnmächtig werden würde, ließ der Mann von ihr ab und schleuderte sie zu Boden. Sodass sie sich Arme, Hände und Knie aufschürfte. Luna fasste sich an ihren Hals und japste nach Luft. "Lauf, wenn dir dein Leben lieb ist.", sagte der Mann grinsend. Luna überlegte nicht lange und rappelte sich wacklig wieder auf die Beine und rannte. //Was zur Hölle?//, fragte sie sich ängstlich, während sie sich immer wieder nach den Männern umsah.
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Der Rothaarige
Der rothaarige Mann grinste, während er seiner Beute nachsah. "Habt ihr euch an den Ausgängen positioniert?", fragte er den anderen Mann. "Ja wie du gesagt hast Dante.", sagte dieser. "Gut, dann will ich mal ein bisschen mit unserem Essen spielen.", sagte er während seine Augen rot aufleuchteten. Was Luna nicht wusste, war, dass der Mann der sie angesprochen hatte kein einfacher Mann war, sondern ein Vampir. Um genau zu sein, war sie in ein ganzes Nest dieser Biester geraten, die beschlossen hatten, dass die junge Frau heute Abend auf ihrer Speisekarte stand.
"Na wenn du so langsam bist, wirst du mir nicht entkommen.", sagte der rothaarige Vampir, der sie bereits nach wenigen Minuten wieder eingeholt hatte. Er packte Luna am Arm und zog sie zu sich. Durch die plötzliche Bewegung verlor Luna das Gleichgewicht und landete in seinen Armen. Ängstlich warf sie auf einen Blick auf ihren Gegenüber. "Ich hab doch gesagt, dass du rennen sollst.", sagte er und grinste. Dabei sah Luna die Spitzen Eckzähne. "Was?...seit ihr?", fragte sie ängstlich. "Oh ich bin sicher, du kommst noch darauf.", sagte er und ohne Vorwarnung schlug der Rothaarige seine Zähne in ihren Hals. Luna schrie aufgrund des plötzlichen scharfen Schmerzen auf. Es fühlte sich an, als würde ihr jemand ein heißes Messer durch die Haut rammen. Der Schmerz, sorgte dafür, dass sie wieder klar denken konnte. Sie schubste den Vampir von sich und zuckte zusammen, als sie den Bisswunde an ihrem Hals berührte. "Ihr seit ein Monster.", sagte sie. Luna wich vor ihm zurück, dann drehte sie sich um und rannte. Der Rothaarige grinste, als die junge Frau ihn von sich schubste. Er hatte eine Kostprobe ihres Blutes bekommen. "Das würde ich nicht machen, wenn ich du wäre.", sagte er nur ruhig, als sie erneut anfing vor ihm wegzulaufen. Für ihn war es ein Spiel, wie jedes Mal.
Luna rannte und versuchte währenddessen das Pfefferspray, was sie immer bei sich trug, aus ihrer Tasche zu kramen. Gerade, als sie es fand, kam ein Ausgang des Parks in Sicht. Sie lief schneller, blieb allerdings stehen, als dort ein weiterer Mann stand. "Lauf. Sonst fängt er dich!", war das einzige, was er lachend sagte. Panisch machte Luna kehrt und lief in eine andere Richtung. Allerdings wurde sie kurz darauf wieder von dem Rothaarigen gefangen. "Hab dich.", sagte er grinsend. Luna war panisch und ängstlich. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. gerade, als der rothaarige Vampir sie wieder zu sich ziehen wollte, sprühte sie ihm das Pfefferspray in die Augen. "Ahh, du kleine Bitch!", fluchte er wütend und ließ Luna los. Die junge Frau nutzte die Chance und fing erneut an zu rennen. "Das wirst du büßen. Das nächste Mal bin ich nicht so gnädig!", rief er ihr hinterher. Es dauerte nur wenige Augenblicke, als ein anderer Vampir bei dem Rothaarigen auftauchte und ihm half beim entfernen des Pfeffersprays. Kurz darauf kochte der Rothaarige vor Wut. "Das wird die kleine Schlampe büßen!", sagte er. Noch immer hatte er den Geschmack ihres Blutes im Mund und nicht nur das, irgendwas war anders an ihrem Blut. Noch konnte er nicht sagen was, aber irgendwie fühlte er sich mächtiger und gestärkter als sonst. Es war für ihn ein leichtes, sie erneut aufzuspüren. Innerhalb weniger Minuten, hatte er Luna wieder eingeholt. Er riss sie an ihren haaren zu sich, dabei interessierte es ihn nun nicht mehr, ob er ihr weh tat. Erneut rammte er ihr seine Zähne in den Hals und erneut schrie Luna auf. Sie versuchte sich gegen ihren Angreifer zu wehren, dieser jedoch hielt sie in einer festen Umklammerung, sodass sie sich nciht allein befreien konnte. Gierig trank der Vampir ihr Blut und Luna merkte wie ihr schwindlig wurde. Als der Vampir erneut von ihr abließ, landete sie unsanft auf dem Boden. Es drehte sich alles. "Los lauf.", sagte er grinsend. Er wusste, dass sie in ihrem zustand nicht weit kommen würde. Luna rappelte sich mühsam auf. Sie spürte wie schnell ihr Herz gegen ihre Brust hämmerte, während sie versuchte, sich von dem Angreifer zu entfernen. Diesmal ließ der Vampir mehr Zeit verstreichen, allerdings kam Luna in der Zeit nicht weit. Erneut biss er sie und erneut trank er ihr Blut. Noch immer versuchte sie sich von dem Vampir zu befreien, auch wenn sich ihr Blickfeld immer weiter einschränkte. "Lass...los!", sagte sie und versuchte sich, so gut es ihr in der derzeitigen Verfassung möglich war, von dem Rothaarigen zu befreien.
@Kisaragi
Luna Jenkins
Luna seufzte und streckte sich. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr das sie in zehn Minuten Feierabend hatte. Obwohl es draußen bereits dunkel war, freute sie sich. Denn sie musste nur die Straße runter und durch den kleinen Park. Sobald sie diesen hinter sich gelassen hatte, wäre ihr Haus bereits in Sicht. Die junge Frau freute sich sichtlich auf ihren Feierabend. Während sie überlegte, was sie sich zu Hause gutes tun konnte, schloss sie mit ihrer Arbeitskollegin den Laden. Dann gingen die beiden nach hinten und zogen sich um. "Du ahnst gar nicht wie sehr ich mich auf zu hause freue.", sagte Taylor. Luna lächelte. "Ich kann es mir vorstellen. Ich freu mich auch auf zu Hause, auch wenn ich nicht durch die halbe Stadt muss wie du.", sagte die Dunkelhaarige. Taylor wank ab. "Ach ich bin doch auf gut beleuchteten Wegen unterwegs. Außerdem fahr ich doch mit dem Bus und dann noch mit dem Zug. Da passiert schon ncihts.", sagte sie und zog sich ihr Shirt über. "Bei dir mache ich mir da mehr Gedanken.", sagte Taylor, als ihr Kopf wieder zum Vorschein kam. Luna schlüpfte unterdessen bereits in ihre Schuhe und sah dann zu Taylor. "Mhh, warum?", fragte sie nach. "Mensch Luna, träumst du oder bekommst du nicht viel von dir mit. Bei dir im Stadtgebiet, kam es vermehrt zu komischen Übergriffen und Morden. Die Polizei ermittelt gerade noch.", erklärte Taylor. "Achso das meinst du.", sagte Luna. "Ja ich hab davon gehört, aber ich weiß nicht....irgendwie ist es doch komisch, dass sie bisher noch ermitteln und bisher nicht mal eine Spur haben , oder?", fragte Luna. "Ich meine, wenn sie davon ausgehen, das wäre ein Serienmördern, müssten die Opfer dann nicht irgendwelche Gemeinsamkeiten haben? Aber da ist ncihts. Mann, Frau, groß, klein, schwarz, weiß... selbst die Haarfarben haben keine Gemeinsamkeiten. Also ich finde das komisch. Meine Mutter meinte auch schon, dass das nur Panikmache ist. Wenn es wirklich so schlimm ist wie sie sagen, warum warnen sie die Bevölkerung nicht ausreichend oder schicken Patrouillen in die Gebiete wo häufig Tote gefunden werden.", sagte Luna und packte ihr Zeug zusammen. Taylor hörte Luna aufmerksam zu, während sie sich fertig anzog. "Ich würde mir deshalb trotzdem sorgen machen und das nich gar so auf die leichte Schulter nehmen.", sagte sie besorgt. Luna lächelte. "Mach dir keine Sorgen. Die Straßen und der Park sind gut beleuchtet, da passiert schon nichts.", sagte Luna lächelnd. Gemeinsam mit ihrer Kollegin verließ sie den Laden durch den Hintereingang. Sie schlossen ab und verabschiedeten sich von einander. Dann trennten sich ihre Wege.

Es dauerte nicht lange und Luna lief die Straße zum Park entlang. //Vielleicht sollte ich mir zu Hause ein Bad einlassen und den Tag so ausklingen lassen. Am besten noch mit einem Film und dann ins Bett. Ja ich glaub das mache ich.//, dachte die junge Frau zufrieden. Sie schmunzelte und betrat den Park die ersten paar Meter war alles in Ordnung. Jedoch dauerte es nicht lange und Luna hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Sie sah sich um, konnte jedoch niemanden sehen. Augenblicklich fiel ihr das ein, worüber sie und ihre Arbeitskollegin sich vorhin unterhalten hatten. Luna schüttelte den Kopf. //Mach dich nciht lächerlich. Da ist ncihts.//, dachte sie und ging weiter. Jedoch ließ das Gefühl nciht nach. Stattdessen hatte sie nun das Gefühl, als würde sie Schritte hinter sich wahrnehmen. Luna blieb stehen und tat so als würde sie etwas in ihrer Tasche suchen. Es dauerte auch nciht lange und die junge Frau wurde überholt. Sie seufzte erleichtert und machte sich dann wieder auf den Weg. Jedoch ließ das Gefühl, dass man sie verfolgte nicht nach. Langsam aber sicher machte sich die Angst in Luna breit. Sie beschleunigte ihren Schritt und sah sich nervös um. Während sie so lief, zersprangen bei mehreren Straßenlaternen die Glühbirnen, was dafür sorgte, dass Luna erschrocken aufschrie. Plötzlich war die Umgebung um sie herum in Dunkelheit getaucht. Augenblicklich rannte sie zu einem besser beleuchteten Teil des Weges. "Na hübsches Kind. So allein um die Uhrzeit draußen unterwegs?", fragte eine Stimme. Die Stimme gehörte zu einem Luna unbekannten Mann der vor wenigen Augenblicken noch nciht bei der funktionierenden Straßenlaterne gestanden hatte. Sofort blieb Luna stehen. "Wer sind Sie? Und was wollen sie von mir?", fragte Luna. Ängstlich beobachtete sie den Mann. Sie ging einige Schritte rückwärts. "Das, meine Liebe hat dich nicht zu interessieren. Viel wichtiger ist, dass du mir gehörst.", sagte er und stieß sich von der Laterne ab und ging auf sie zu. "Was? Nein! lassen Sie mich in Ruhe!", sagte Luna und abermals ging sie rückwärts ohne den Mann vor sich aus den Augen zu lassen. Als sie gegen jemanden Stieß, sah sie auf. Hinter ihr stand ein anderer Mann. Gerade, als Luna wieder zu dem Mann vor sich schauen wollte, stand dieser plötzlich vor ihr. Die junge Frau kam nur dazu erschrocken nach Luft zu schnappen. Der Mann packte sie am Hals und hob sie mühelos in die Luft. "Ich sagte dir doch, dass du meine Beute bist oder?", fragte er und grinste. Luna versuchte sich gegen die Hand zu wehren, die sich erbarmungslos um ihre Kehle gelegt hatte. Der Mann lachte. Er drückte ein wenig zu und sah Luna dabei zu, wie sie versuchte sich zu befreien. Luna die baumelnd in der Luft hing, kratzte und kniff ihren Angreifer, um sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Sie spürte den Druck auf ihren Hals und das sie dadurch schlechter Luft bekam und Panik breitete sich in ihr aus. //Ich will hier nicht sterben.//, dachte sie. Gerade, als sie dachte, dass sie jeden Augenblick ohnmächtig werden würde, ließ der Mann von ihr ab und schleuderte sie zu Boden. Sodass sie sich Arme, Hände und Knie aufschürfte. Luna fasste sich an ihren Hals und japste nach Luft. "Lauf, wenn dir dein Leben lieb ist.", sagte der Mann grinsend. Luna überlegte nicht lange und rappelte sich wacklig wieder auf die Beine und rannte. //Was zur Hölle?//, fragte sie sich ängstlich, während sie sich immer wieder nach den Männern umsah.
Der Rothaarige

Der rothaarige Mann grinste, während er seiner Beute nachsah. "Habt ihr euch an den Ausgängen positioniert?", fragte er den anderen Mann. "Ja wie du gesagt hast Dante.", sagte dieser. "Gut, dann will ich mal ein bisschen mit unserem Essen spielen.", sagte er während seine Augen rot aufleuchteten. Was Luna nicht wusste, war, dass der Mann der sie angesprochen hatte kein einfacher Mann war, sondern ein Vampir. Um genau zu sein, war sie in ein ganzes Nest dieser Biester geraten, die beschlossen hatten, dass die junge Frau heute Abend auf ihrer Speisekarte stand.
"Na wenn du so langsam bist, wirst du mir nicht entkommen.", sagte der rothaarige Vampir, der sie bereits nach wenigen Minuten wieder eingeholt hatte. Er packte Luna am Arm und zog sie zu sich. Durch die plötzliche Bewegung verlor Luna das Gleichgewicht und landete in seinen Armen. Ängstlich warf sie auf einen Blick auf ihren Gegenüber. "Ich hab doch gesagt, dass du rennen sollst.", sagte er und grinste. Dabei sah Luna die Spitzen Eckzähne. "Was?...seit ihr?", fragte sie ängstlich. "Oh ich bin sicher, du kommst noch darauf.", sagte er und ohne Vorwarnung schlug der Rothaarige seine Zähne in ihren Hals. Luna schrie aufgrund des plötzlichen scharfen Schmerzen auf. Es fühlte sich an, als würde ihr jemand ein heißes Messer durch die Haut rammen. Der Schmerz, sorgte dafür, dass sie wieder klar denken konnte. Sie schubste den Vampir von sich und zuckte zusammen, als sie den Bisswunde an ihrem Hals berührte. "Ihr seit ein Monster.", sagte sie. Luna wich vor ihm zurück, dann drehte sie sich um und rannte. Der Rothaarige grinste, als die junge Frau ihn von sich schubste. Er hatte eine Kostprobe ihres Blutes bekommen. "Das würde ich nicht machen, wenn ich du wäre.", sagte er nur ruhig, als sie erneut anfing vor ihm wegzulaufen. Für ihn war es ein Spiel, wie jedes Mal.
Luna rannte und versuchte währenddessen das Pfefferspray, was sie immer bei sich trug, aus ihrer Tasche zu kramen. Gerade, als sie es fand, kam ein Ausgang des Parks in Sicht. Sie lief schneller, blieb allerdings stehen, als dort ein weiterer Mann stand. "Lauf. Sonst fängt er dich!", war das einzige, was er lachend sagte. Panisch machte Luna kehrt und lief in eine andere Richtung. Allerdings wurde sie kurz darauf wieder von dem Rothaarigen gefangen. "Hab dich.", sagte er grinsend. Luna war panisch und ängstlich. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. gerade, als der rothaarige Vampir sie wieder zu sich ziehen wollte, sprühte sie ihm das Pfefferspray in die Augen. "Ahh, du kleine Bitch!", fluchte er wütend und ließ Luna los. Die junge Frau nutzte die Chance und fing erneut an zu rennen. "Das wirst du büßen. Das nächste Mal bin ich nicht so gnädig!", rief er ihr hinterher. Es dauerte nur wenige Augenblicke, als ein anderer Vampir bei dem Rothaarigen auftauchte und ihm half beim entfernen des Pfeffersprays. Kurz darauf kochte der Rothaarige vor Wut. "Das wird die kleine Schlampe büßen!", sagte er. Noch immer hatte er den Geschmack ihres Blutes im Mund und nicht nur das, irgendwas war anders an ihrem Blut. Noch konnte er nicht sagen was, aber irgendwie fühlte er sich mächtiger und gestärkter als sonst. Es war für ihn ein leichtes, sie erneut aufzuspüren. Innerhalb weniger Minuten, hatte er Luna wieder eingeholt. Er riss sie an ihren haaren zu sich, dabei interessierte es ihn nun nicht mehr, ob er ihr weh tat. Erneut rammte er ihr seine Zähne in den Hals und erneut schrie Luna auf. Sie versuchte sich gegen ihren Angreifer zu wehren, dieser jedoch hielt sie in einer festen Umklammerung, sodass sie sich nciht allein befreien konnte. Gierig trank der Vampir ihr Blut und Luna merkte wie ihr schwindlig wurde. Als der Vampir erneut von ihr abließ, landete sie unsanft auf dem Boden. Es drehte sich alles. "Los lauf.", sagte er grinsend. Er wusste, dass sie in ihrem zustand nicht weit kommen würde. Luna rappelte sich mühsam auf. Sie spürte wie schnell ihr Herz gegen ihre Brust hämmerte, während sie versuchte, sich von dem Angreifer zu entfernen. Diesmal ließ der Vampir mehr Zeit verstreichen, allerdings kam Luna in der Zeit nicht weit. Erneut biss er sie und erneut trank er ihr Blut. Noch immer versuchte sie sich von dem Vampir zu befreien, auch wenn sich ihr Blickfeld immer weiter einschränkte. "Lass...los!", sagte sie und versuchte sich, so gut es ihr in der derzeitigen Verfassung möglich war, von dem Rothaarigen zu befreien.
The worst Day of loving someone is the Day you lose them.