Geschrieben von @Lucy-chan & @SunWukongIV
Die Geschichte beginnt ...
Gajan
"Nisha...", murmelte Gajan leise und lies den auf feinem Papyrus geschriebenen Brief sinken, welchen er mit beiden Händen noch einmal aufgerollte hatte um das Geschriebene zu lesen. Es war lange her, dass er von einem der anderen drei etwas gehört hatte bis dieser Brief ihn erreicht hatte, dies Nachricht, diese Bitte um ein Treffen. Eigentlich war es kein Wunder für ihn das es Nisha gewesen war die solch eine Nachricht versandte, weder Kaida noch Osfar hätten sich wohl die Blöße gegeben einzugestehen nicht alleine mit einer Situation klar zu kommen, doch wer wusste schon wie die letzten Jahrzehnte oder so auch die beiden Verändert hatten.
Ob Sie wohl kamen? Seine Gedanken schweiften einen Moment ab während der mit weißer Bemalung und einer reich geschmückten Howda, versehen mit Goldintarsien und Blau gefärbten Stoff, versehene Elefant in Ruhe weiter trottete. Manchmal hatte sich Gajan gefragt ob es sein Totem gewesen war, welches ihn zu den Tieren zog, doch tatsächlich war es wohl eher die Ruhe die Sie austrahlten und die Tatsache, dass die Tiere selbst seine Hünenhafte Gestalt weit überragten. Das Tier war seelenruhig und ging voran mit einer Beständigkeit, welche beinahe ansteckend war, weshalb sich sein Reiter eine Sekunde geistiger Abwesenheit erlaubte. Ein Seufzen entwich ihm als er einen letzten, wenngleich schielenden Blick auf das Papyrus warf und dann wieder die Augen nach vorne richtete.
Einige Minuten des Trottens später und Gajan konnte sein Ziel erkennen. Eine seltsame Nostalgie übernahm Besitz von ihm als sein Ziel erblickte und die relative Ruhe, welche bisher sein Auftreten bestimmte hatte, wich einer unglücklichen Anspannung. Der Steinkreis in der Ferne bestand aus schweren Menhiren, welche noch vor seiner Geburt errichtet wurden, es war einst eine religiöse Stätte gewesen und sein eigener Stamm, damals in der Vorzeit, hatte hier um den Rat und die Unterstützung der Vorfahren zu erlangen, Rituale abzuhalten. Möglicherweise war dies sogar der Geburtsort der Totems selbst, doch dies würde sich kaum noch herausfinden lassen. Vorallen anderen Dingen jedoch war der Steinkreis neutraler Boden, ein Ort den Sie alle kannten, ein Ort älter als Sie es waren und vorallem einer den keiner von den Vieren in irgendeiner Form kontrollierte, nicht als teil seines Reiches zählte.
So nah am Ziel begann der unsterbliche Hüne sich auf den Grund der Nachricht zu konzentrieren. Risse in der Welt, die Geschichten hatten ihn erreicht von Patroullien die durch Savijala wanderten, er hatte die Toten gesehen, die Leichen sahen aus als hätte ein wildes Tier Sie zerrissen, doch weder von dem seltsamen Phänomen, diesem Riss, noch den Angreifern hatte er Spuren finden können, wenn man einmal von Fußspuren absah, die mehr an Klauen erinnerten als alles andere. Wenn einer der anderen mehr wusste so erhoffte er sich diese Information zu erhalten, doch gleichermaßen hatte er doch auch nie den Gedanken abschütteln können, dass einer der anderen verantwortlich war für diese Angriffe.
Weiter und weiter trottete Gajan auf seinem Reittier bis er die verwitterten Kerben auf den Steinen erkennen konnte. Die einzelnen Steine waren zum Teil So hoch wie der Elefant und versehen mit einfachen aber kusntvollen Kerben, welche Geschichten erzählen sollten, doch die Zeit hatte die Kerben verwaschen, es schwieriger gemacht Sie zu lesen, ein Talent das Gajan selbst ohnehin nie besessen hatte.
"Stop.", gab er den Befehl und der Elefant kam zur Ruhe, während Gajan langsam abstieg mithilfe einer einfachen Strickleiter. Von hier ab würde er laufen, schauen wer bereits hier war und ob es nicht eine böse Überraschung gab, welche hier auf ihn wartete.
Die Geschichte beginnt ...
Gajan
"Nisha...", murmelte Gajan leise und lies den auf feinem Papyrus geschriebenen Brief sinken, welchen er mit beiden Händen noch einmal aufgerollte hatte um das Geschriebene zu lesen. Es war lange her, dass er von einem der anderen drei etwas gehört hatte bis dieser Brief ihn erreicht hatte, dies Nachricht, diese Bitte um ein Treffen. Eigentlich war es kein Wunder für ihn das es Nisha gewesen war die solch eine Nachricht versandte, weder Kaida noch Osfar hätten sich wohl die Blöße gegeben einzugestehen nicht alleine mit einer Situation klar zu kommen, doch wer wusste schon wie die letzten Jahrzehnte oder so auch die beiden Verändert hatten.
Ob Sie wohl kamen? Seine Gedanken schweiften einen Moment ab während der mit weißer Bemalung und einer reich geschmückten Howda, versehen mit Goldintarsien und Blau gefärbten Stoff, versehene Elefant in Ruhe weiter trottete. Manchmal hatte sich Gajan gefragt ob es sein Totem gewesen war, welches ihn zu den Tieren zog, doch tatsächlich war es wohl eher die Ruhe die Sie austrahlten und die Tatsache, dass die Tiere selbst seine Hünenhafte Gestalt weit überragten. Das Tier war seelenruhig und ging voran mit einer Beständigkeit, welche beinahe ansteckend war, weshalb sich sein Reiter eine Sekunde geistiger Abwesenheit erlaubte. Ein Seufzen entwich ihm als er einen letzten, wenngleich schielenden Blick auf das Papyrus warf und dann wieder die Augen nach vorne richtete.
Einige Minuten des Trottens später und Gajan konnte sein Ziel erkennen. Eine seltsame Nostalgie übernahm Besitz von ihm als sein Ziel erblickte und die relative Ruhe, welche bisher sein Auftreten bestimmte hatte, wich einer unglücklichen Anspannung. Der Steinkreis in der Ferne bestand aus schweren Menhiren, welche noch vor seiner Geburt errichtet wurden, es war einst eine religiöse Stätte gewesen und sein eigener Stamm, damals in der Vorzeit, hatte hier um den Rat und die Unterstützung der Vorfahren zu erlangen, Rituale abzuhalten. Möglicherweise war dies sogar der Geburtsort der Totems selbst, doch dies würde sich kaum noch herausfinden lassen. Vorallen anderen Dingen jedoch war der Steinkreis neutraler Boden, ein Ort den Sie alle kannten, ein Ort älter als Sie es waren und vorallem einer den keiner von den Vieren in irgendeiner Form kontrollierte, nicht als teil seines Reiches zählte.
So nah am Ziel begann der unsterbliche Hüne sich auf den Grund der Nachricht zu konzentrieren. Risse in der Welt, die Geschichten hatten ihn erreicht von Patroullien die durch Savijala wanderten, er hatte die Toten gesehen, die Leichen sahen aus als hätte ein wildes Tier Sie zerrissen, doch weder von dem seltsamen Phänomen, diesem Riss, noch den Angreifern hatte er Spuren finden können, wenn man einmal von Fußspuren absah, die mehr an Klauen erinnerten als alles andere. Wenn einer der anderen mehr wusste so erhoffte er sich diese Information zu erhalten, doch gleichermaßen hatte er doch auch nie den Gedanken abschütteln können, dass einer der anderen verantwortlich war für diese Angriffe.
Weiter und weiter trottete Gajan auf seinem Reittier bis er die verwitterten Kerben auf den Steinen erkennen konnte. Die einzelnen Steine waren zum Teil So hoch wie der Elefant und versehen mit einfachen aber kusntvollen Kerben, welche Geschichten erzählen sollten, doch die Zeit hatte die Kerben verwaschen, es schwieriger gemacht Sie zu lesen, ein Talent das Gajan selbst ohnehin nie besessen hatte.
"Stop.", gab er den Befehl und der Elefant kam zur Ruhe, während Gajan langsam abstieg mithilfe einer einfachen Strickleiter. Von hier ab würde er laufen, schauen wer bereits hier war und ob es nicht eine böse Überraschung gab, welche hier auf ihn wartete.
"Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen!" - Plato