The secret History [Lucy-chan & SunWukongIV]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Gajan

      "Ja das ist wohl so.", nickter Gajan schließlich zustimmend und stellte den nun leeren Teebecher beiseite, "Ersteinmal der Erfolg, dann kümmern wir uns um die beiden Sturköpfe, immerhin ist Zeit das eine was wir snun im Übermaß haben."
      Die letzte Aussage schmeckte bitter in seinem mund, denn möglicherweise waren Sie bald alle tot, zerrissen von diesen wilden Kreaturen, deren Herkunft Sie nicht einmal kannten aber er schüttelte diesen Gedankengang ab, er wollte nicht zuviel Energie an schlechte Gedanken verschwenden.
      "Dann lass uns los, ich bin mir sicher du hast Recht und ich wüsste auch nicht welches Raubtier einem Elefanten hier gefährlich werden sollte.", meinte er mit einem zustimmenden Blick und erhob sich von seinem Platz, nun gespannt darauf, welche Art von Stadt Nisha ihm offenabren würde hier in diesem dichten Wald. Zwar malte er sich Bilder aus in seinem Kopf, doch irgendwie verwarf er immer wieder jedes Einzelne davon mit dem Gedanken, dass Nisha und ihr Volk wohl kaum seiner Art des Denkens folgen würden und etwas Schaffen würden, was er sich hätte vorstellen können.
      "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen!" - Plato


    • Nisha

      Ob es eine gute Idee war konnte Nisha nicht sagen, sie hatte Sorge, dass es eher schlimmen werden könnte, aber sie war einverstanden damit es einfach nach Hinten zu schieben. Die beiden Sturköpfe würden sich hoffentlich noch fangen, das wäre wichtig für den weiteren Verlauf, für den Kampf gegen.. gegen was auch immer sie hier zu tun hatten.
      Ihren Tee leerte die Frau ebenfalls, bevor sie sich erhob und beide Becher in die Küche brachten. Die Salbe wirkte schon, ihr Bein schmerzte nicht mehr ganz so sehr beim Auftreten. Es würde schon werden, dessen war sie sich sicher! Dem würde sie auch nicht mehr ganz so viel Aufmerksamkeit widmen, stattdessen ihrem Gast, den sie in ihre Stadt bringen wollte.
      Nisha führte ihn wieder raus aus ihrer Hütte, raus in den dichten Wald. Den Elefanten wollten sie hier lassen, das war einfacher, als mit dem großen Tier in die Stadt zu reisen. Kurz schaute sie nach, ob es noch genug Wasser für das Tier gab, dann nahm sie ihr Pferd, führte es ein Stück mit.
      "Steig drauf", deutete sie Gajan an und lächelte ihm sanft zu. Sie würden sich das Pferd teilen, einen Fußmarsch würde sie vermutlich mit ihrem Bein nicht schaffen, das Pferd war einfacher und schneller.
      Kaum saß der Mann drauf stieg auch sie auf, setzte sich vor ihn in den Sattel. "Halt dich gut fest", wies Nisha an, bevor sie das Pferd mit einem Schnalzen ihrer Zunge dazu bewegte vorwärts zu laufen. "Und bewundere die Natur um dich herum".
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Gajan

      Es brauchte nciht lange, Gajan verabschiedete sich mit einem kurzen Klopfen auf das Bein von seinem Reittier und folgte dann Nisha zu dem ihren, wo Sie ihn dauzu aufforderte aufzusteigen. Mit einem Seufzen stieg er auf das Tier und entschuldigte sich im Geiste bereits bei diesem, welches nun dazu gezwungen war seine Masse zusätzlich zu tragen, was sicherlich nicht angenehm war, wenn man bedachte, dass das Tier normalerweise die Zarte und leichte Gestalt Nishas gewohnt war.
      Auf dem Rücken des Tieres musste er nicht wirklich warten und schon saß Nisha vor ihm und kommandierte das Tier dazu loszulaufen, wobei Sie ihn anwies sich festzuhalten.
      "Vielleicht konzentriere ich mich lieber darauf nicht runterzufallen.", merkte Gajan an als er ihrem Befehl folge leistete und sich festhielt, "Ich bin nicht für den Sattel geboren."
      Nisha hatte auf jeden Fall recht gehabt, denn trotz mangelnder Konzentration auf die Umgebung konnte er ihre Schönheit erkennen, wenngleich auch ab und an ein tiefhängender Ast oder ein Blatt sich dazu entschied sein Gesicht oder seinen Kopf zu treffen. Letztlich hoffte er aber doch das der Ritt schnell vorbei war, er war nciht zum Reiten geboren und die meisten Pferde waren nicht gerade dazu geboren ihn zu tragen.
      "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen!" - Plato


    • Nisha

      Leicht musste die Frau über den Kommentar lachen. "Du solltest beides tun", wies sie Gajan an und griff nach seinen Händen, um sie um ihre Hüfte herum zu legen. "So hältst du dich gut fest und fällst nicht hin". Sie hatte einen guten und festen Sitz im Sattel und wenn der Mann sich an ihr festhalten würde würde er die Reise mit Sicherheit gut überstehen.
      Die Zügel nahm Nisha in ihre Hände, bevor sie mit einer einfachen Bewegung das Tier dazu brachte langsam loszulaufen. Sie wollten in Richtung der Stadt, dafür hatten sie einen kleinen Weg durch den Wald vor sich. Eine Weile ritten sie durch den Wald, dann führte sie der Weg raus aus diesem und in Richtung großer Tore. Die Hauptstadt wurde von einer großen Mauer umzingelt, auf welcher sich Efeu ausbreitete. Die Tore standen offen und hinter ihnen konnte man die zahlreichen bunten Gebäude erkennen. Ein Weg führte in Richtung des Inneren, in welchem das Hauptgebäude mit den Ältesten stand, drumherum war die Natur in ihrer vollen Pracht zu finden. Bäume, Blumen und auch Tiere waren überall zu finden, es wirkte generell alles sehr offen und einladend. Nicht weit von den Toren ließ Nisha ihr Tier stehen bleiben.
      "Du hast es überlebt". Mit den Worten blickte sie zu ihrem Begleiter hinter sich, bevor sie vom Pferd stieg. "Wir können den Rest laufen". Kurz wartete sie, bis Gajan vom Pferd stieg. "Das hier ist mein Herzstück", mit ihrer Hand deutete sie auf die Hauptstadt. "Und ich glaube ich weiß auch, wo wir vielleicht ein paar Informationen finden könnten.. Die uns in diesem Kampf helfen werden".
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Gajan

      "Gerade so zumindest.", witzelte Gajan als er vom Pferd stieg, "Ein paar mal war es knapp das ich nicht runtergefallen bin."
      Er war beeindruckt von dem was er hier sah, es war größer als erwartet und ihn überraschte die farbenfrohe Umgebung, zu welcher sowohl die gebäude als auch eine Unmenge von Blumen beitrugen. Solche massiven Mauern hätte er tief in Wald nicht erwartet und soweit er erkennen konnte waren es Objekte fähiger Handwerkskunst, die sicherlich so mancher Belagerung standhalten würden, wenngleich er bezweifelte das irgendeine Armee die Strapazen auf sich nehmen würden durch den dichten Wald zu marschieren um hier anzugreifen, vor allem nicht wenn die Verteidiger dises Grün vermutlich besser kannten als ihre eigenen vier Wände.
      "Es ist beeindruckend und es muss sehr aufwendig gewesen sein hier das Ganze Baumaterial heranzuschaffen, besonders wenn man in Betracht zieht wie unangetastet der Großteil des Waldes hier aussieht.", er betrachtete einen Moment interessiert ein buntes Häuschen vor dem ein junges Mädchen ein paar Hühner versorgte, lies dann aber ab als er bemerkte das er sich zu sehr auf die unbekannte Architektur fokussierte anstatt auf das zu tuende zu achten, "Nun du hast gesagt du hast einee Idee ... ich kann später noch diesen Ort bestaunen, jetzt sollten wir erstmal deinem Gedankengang folgen oder?"
      "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen!" - Plato