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Sylvia del al Rosè
Wie sagte ihre Mutter immer? Menschen waren jämmerliche, schreckliche Kreaturen, die täglich gezüchtigt werden mussten, damit sie sich daran erinnerten, wer ihre Meister waren. Damit sie es nicht wagten es zu vergessen, wie diese jämmerlichen Maden die wirklich glaubten sich gegen die Vampire auflehnen zu können, doch Sylvia war sich sicher, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis diese Kakerlaken ausgelöscht werden würden und die Menschheit ein weiteres Mal realisierte, wo in dieser Welt ihr Platz war.
„Jämmerlich. Elende. Made. Ungeziefer.“, durchbrach bei jedem einzelnen Wort ihre Dornen besetzte Peitsche die Luft, traf auf das Fleisch des jungen Mannes und riss die Haut auf, um das süßeste Rot frei zu legen, dass Sylvia jemals gekostet hatte. Es war eine gute Entscheidung an jenem Tag ihre angestaute Wut und Frustration an diesen mickrigen Wesen auszulassen. Und eine noch bessere, dieses Exemplar zu verschonen. Eigentlich sollte Asahi ihr dankbar sein, wie sie fand.
Ein besseres Leben konnte ein Mensch wohl kaum erwarten, nicht wahr?
Zugegeben, es war eine Verschwendung, wie das Blut auf dem Boden landete, dass Asahi selber wieder vom Boden wischen müssen würden, aber, nun, es machte ihr einfach viel zu viel Spaß den jungen Mann leiden zu sehen.
Nach einem letzten Hieb rollte sie ihre Waffe mit einer geschickten Geste zusammen und überbrückte die wenigen Meter, die sie von dem gequälten Menschen trennten und begann fast schon liebevoll die Konturen seines Gesichts nachzufahren.
„Du wirst es niemals wagen weg zu laufen, nicht wahr... Asahi?“, sprachen ihre leicht geröteten Augen bereits von dem Blutdurst, den der Duft der offenen Wunden in ihr auslösten, während sie mit ihren spitzen Fingernägel von seinem Kinn aus den Hals hinab entlang fuhr, eine weitere, deutlich dünnere Blutspur hinterlassend, ehe sie sich letztendlich nach vorne beugte, um ihre spitzen Zähne unbarmherzig in den Hals des Schwarzhaarigen zu rammen und sich an dem zu sättigen, was sie und ihre Art am Leben erhielt: sein Blut.
Nicht, dass Asahi in der Lage gewesen wäre weg zu laufen. Was sollte ein mickriger Mensch einem Vampir schon entgegen bringen können?
Sasaki Kurai
Sasaki hatte noch nie zuvor das Licht dieser Welt erblickt. Sie war in dieser dunklen, großen Stadt geboren worden, in ihren dreckigen Gassen, in die die Menschen verjagt und gedrängt worden waren, in die sich ein Vampir nur verirrt, wenn es ihn an Arbeitskräften mangelte, sie auf der Suche nach neuen Sklaven waren oder schlicht und einfach um ihre Langeweile mit weiteren Grausamkeiten zu verjagen, doch die Schwarzhaarige war fest entschlossen all dem ein Ende zu setzen.
Sie würden sich diese Stadt unter den Nagel reißen, sie den Menschen, die sie einst vor vielen Jahrhunderten erbaut hatten, zurück holen und diese große Kuppel öffnen, die sie alle von dem Licht der Sonne trennte und damit mit einem Mal alle Vampire, die ihrem Schwert nicht zum Opfer gefallen waren, aus dieser Stadt ausbrennen.
Was danach kam? Das würden sie sehen müssen, doch alleine dieser Stadt die Freiheit zurück zu bringen, schien bereits eine große Herausforderung zu sein, hatten sie es in den Jahrzehnten, seitdem ihre Organisation bestand, nicht geschafft, oder waren diesem Ziel auch nur Ansatzweise nahe gekommen. Doch Sasaki war sich sicher, dass das die Generation war, in der sie es schaffen würden. Ganz egal, wie lange sie dafür brauchen würden, denn wenn die Menschen auf etwas stolz sein konnten, dann war es ihre Hartnäckigkeit, nicht wahr?
„... willst du noch lange da rum liegen? Ich hab die Teile die ich brauche. Wir können gehen.“, riss sie eine Stimme aus ihren Gedanken, während die Schwarzhaarige mit den Händen am Hinterkopf auf einem besonders großen Stück Müll, das vielleicht mal ein Fahrzeug gewesen sein könnte, lag, während einer ihrer Kameraden, Castiel der sich um Bau und Instandhaltung ihrer Waffen, Technik und der Tunnel kümmerte, mit den Armen voller Bauteile und altem Metall an sie heran trat.
„Ach komm, lass mich doch auch mal ein bisschen frische Luft genießen!“, grinste Sasaki breit, setzte sich dann dennoch auf und rutschte von dem Wagen um mehr oder weniger geschickt auf den zahlreichen Altteilen zu landen und mit ausgestreckten Armen ihr Gleichgewicht zu halten, um nicht auszurutschen oder den Berg hinab zu gleiten, was eine schmerzhafte Erfahrung sein konnte, wenn man sich besonders dumm anstellte.
„... Frisch?“, hob Castiel zweifelnd die Augenbraue, der den Geruch von ausgelaufenen Chemikalien und... nun, Müll kaum so bezeichnen würde.
„So frisch wie es eben geht. In den Tunneln kann es ganz schön stickig werden, meinst du nicht?“, zuckte Sasaki mit den Achseln und bot mit ausgestreckten Armen an Castiel etwas abzunehmen, dieser wandte sich jedoch von ihr ab und wies stattdessen mit dem Kinn in eine andere Richtung.
„Lass nur, hol mir lieber diesen Motor. Den kann ich kaum alleine tragen. Das kriegst du doch hin, oder? Und ich ziehe stickige Tunnel der Unsicherheit hier oben bei weitem vor.“, nahm die Untergrundorganisation den ersten Teil ihrer Bezeichnung besonders ernst, denn es war schwer sich in einer Stadt versteckt zu halten, die wortwörtlich dem Feind gehörte und was war dafür besser geeignet als die alten Tunnel, die ihre Vorfahren zu welchen Zwecken auch immer gebaut hatten und ihre Vorgänger so gut wie nur möglich in Stand gesetzten hatten, damit sie dort nun leben und von dort aus ihre Operationen durchführen konnten?
„... das Ding?“, klopfte die Schwarzhaarige ein paar Schritte später auf ein Stück Metall, das offenbar der Motor sein musste, denn Castiel nickte und setzte sich dann in Bewegung, um durch eine im Boden eingelassene Luke aus Metall zurück in ihr Versteck zu gehen, wobei dieser geschlossen auf der Müllhalde kaum neugierige Blicke auf sich zog. Nicht dass sich ein Vampir jemals an einen Ort wie diesen verirren würde, zu ihrem Glück.
„Ich habe Jiyu bereits vorgeschickt.“, ließ der braunhaarige sie wissen, während er die in der Wand eingelassene Metallleiter hinunter hangelte, welche ebenfalls schon hier und da ein paar Rostflecken aufwies und Sasaki wartete darauf, dass er im dunkeln verschwand und sicher am Boden aufkam, bevor sie den Motor schulterte und ihm nachkam.
Nicht dass ihr das Ding vom Rücken rutschte und den Mechaniker damit in den sicheren Tod stürzte.
„Lass mich raten, du lässt ihn auch ordentlich schleppen?“, zweifelte sie keine Sekunde an dieser Aussage, denn es fehlte Castiel immerzu an Ressourcen.
„Natürlich. Oder willst du zukünftig mit einem rostigen oder gar kaputten Schwert in den Kampf ziehen müssen? Ein paar Neulinge warten bereits auf ihre Waffen und die Munition muss auch wieder aufgefrischt werden... wahrscheinlich werde ich die Nacht wieder durchmachen müssen.“, seufzte der Braunhaarige, doch Sasaki lächelte, da sie genau wusste, dass er sowieso die Zeit vergessen würde, während er an seinen Projekten arbeitete.
Der Mechaniker betätigte mithilfe seines Ellenbogens, da er aufgrund seiner Last keine Hand zur Verfügung hatte, einen Knopf durch den die Metalltür öffnete, die den beiden den Eintritt in sein eigenes, kleines, chaotisches Reich ermöglichte und nach einem fragenden Blick und einem weiteren weisen mit dem Kinn konnte auch Sasaki ihre Last abstellen, wo Castiel sie auch immer brauchte.
Dort fanden sie auch Jiyu, den sie auf ihrem kleinen Ausflug mitgenommen hatten. Denn während Castiel immer ein paar weitere Hände gebrauchen konnte, um seinen Vorrat an Ersatzteilen und brauchbarem Metall aufzufrischen, konnte man da oben nie vorsichtig genug sein und Castiel selber hatte weder eine Fähigkeit, noch war er für den Kampf geeignet, dafür machte er sich auf seine ganz eigene Art und Weise nützlich, die ihn unentbehrlich machte.
„Wie sieht es aus, haben sich die Befreiten schon einigermaßen erholt? Konntet ihr irgendwelche nützlichen Informationen aus ihnen bekommen?“, erkundigte sich Sasaki bei dem schwarzhaarigen Mann, der hier unten als Held bekannt war.
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@Kechock
Sylvia del al Rosè
Wie sagte ihre Mutter immer? Menschen waren jämmerliche, schreckliche Kreaturen, die täglich gezüchtigt werden mussten, damit sie sich daran erinnerten, wer ihre Meister waren. Damit sie es nicht wagten es zu vergessen, wie diese jämmerlichen Maden die wirklich glaubten sich gegen die Vampire auflehnen zu können, doch Sylvia war sich sicher, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis diese Kakerlaken ausgelöscht werden würden und die Menschheit ein weiteres Mal realisierte, wo in dieser Welt ihr Platz war.
„Jämmerlich. Elende. Made. Ungeziefer.“, durchbrach bei jedem einzelnen Wort ihre Dornen besetzte Peitsche die Luft, traf auf das Fleisch des jungen Mannes und riss die Haut auf, um das süßeste Rot frei zu legen, dass Sylvia jemals gekostet hatte. Es war eine gute Entscheidung an jenem Tag ihre angestaute Wut und Frustration an diesen mickrigen Wesen auszulassen. Und eine noch bessere, dieses Exemplar zu verschonen. Eigentlich sollte Asahi ihr dankbar sein, wie sie fand.
Ein besseres Leben konnte ein Mensch wohl kaum erwarten, nicht wahr?
Zugegeben, es war eine Verschwendung, wie das Blut auf dem Boden landete, dass Asahi selber wieder vom Boden wischen müssen würden, aber, nun, es machte ihr einfach viel zu viel Spaß den jungen Mann leiden zu sehen.
Nach einem letzten Hieb rollte sie ihre Waffe mit einer geschickten Geste zusammen und überbrückte die wenigen Meter, die sie von dem gequälten Menschen trennten und begann fast schon liebevoll die Konturen seines Gesichts nachzufahren.
„Du wirst es niemals wagen weg zu laufen, nicht wahr... Asahi?“, sprachen ihre leicht geröteten Augen bereits von dem Blutdurst, den der Duft der offenen Wunden in ihr auslösten, während sie mit ihren spitzen Fingernägel von seinem Kinn aus den Hals hinab entlang fuhr, eine weitere, deutlich dünnere Blutspur hinterlassend, ehe sie sich letztendlich nach vorne beugte, um ihre spitzen Zähne unbarmherzig in den Hals des Schwarzhaarigen zu rammen und sich an dem zu sättigen, was sie und ihre Art am Leben erhielt: sein Blut.
Nicht, dass Asahi in der Lage gewesen wäre weg zu laufen. Was sollte ein mickriger Mensch einem Vampir schon entgegen bringen können?
Sasaki Kurai
Sasaki hatte noch nie zuvor das Licht dieser Welt erblickt. Sie war in dieser dunklen, großen Stadt geboren worden, in ihren dreckigen Gassen, in die die Menschen verjagt und gedrängt worden waren, in die sich ein Vampir nur verirrt, wenn es ihn an Arbeitskräften mangelte, sie auf der Suche nach neuen Sklaven waren oder schlicht und einfach um ihre Langeweile mit weiteren Grausamkeiten zu verjagen, doch die Schwarzhaarige war fest entschlossen all dem ein Ende zu setzen.
Sie würden sich diese Stadt unter den Nagel reißen, sie den Menschen, die sie einst vor vielen Jahrhunderten erbaut hatten, zurück holen und diese große Kuppel öffnen, die sie alle von dem Licht der Sonne trennte und damit mit einem Mal alle Vampire, die ihrem Schwert nicht zum Opfer gefallen waren, aus dieser Stadt ausbrennen.
Was danach kam? Das würden sie sehen müssen, doch alleine dieser Stadt die Freiheit zurück zu bringen, schien bereits eine große Herausforderung zu sein, hatten sie es in den Jahrzehnten, seitdem ihre Organisation bestand, nicht geschafft, oder waren diesem Ziel auch nur Ansatzweise nahe gekommen. Doch Sasaki war sich sicher, dass das die Generation war, in der sie es schaffen würden. Ganz egal, wie lange sie dafür brauchen würden, denn wenn die Menschen auf etwas stolz sein konnten, dann war es ihre Hartnäckigkeit, nicht wahr?
„... willst du noch lange da rum liegen? Ich hab die Teile die ich brauche. Wir können gehen.“, riss sie eine Stimme aus ihren Gedanken, während die Schwarzhaarige mit den Händen am Hinterkopf auf einem besonders großen Stück Müll, das vielleicht mal ein Fahrzeug gewesen sein könnte, lag, während einer ihrer Kameraden, Castiel der sich um Bau und Instandhaltung ihrer Waffen, Technik und der Tunnel kümmerte, mit den Armen voller Bauteile und altem Metall an sie heran trat.
„Ach komm, lass mich doch auch mal ein bisschen frische Luft genießen!“, grinste Sasaki breit, setzte sich dann dennoch auf und rutschte von dem Wagen um mehr oder weniger geschickt auf den zahlreichen Altteilen zu landen und mit ausgestreckten Armen ihr Gleichgewicht zu halten, um nicht auszurutschen oder den Berg hinab zu gleiten, was eine schmerzhafte Erfahrung sein konnte, wenn man sich besonders dumm anstellte.
„... Frisch?“, hob Castiel zweifelnd die Augenbraue, der den Geruch von ausgelaufenen Chemikalien und... nun, Müll kaum so bezeichnen würde.
„So frisch wie es eben geht. In den Tunneln kann es ganz schön stickig werden, meinst du nicht?“, zuckte Sasaki mit den Achseln und bot mit ausgestreckten Armen an Castiel etwas abzunehmen, dieser wandte sich jedoch von ihr ab und wies stattdessen mit dem Kinn in eine andere Richtung.
„Lass nur, hol mir lieber diesen Motor. Den kann ich kaum alleine tragen. Das kriegst du doch hin, oder? Und ich ziehe stickige Tunnel der Unsicherheit hier oben bei weitem vor.“, nahm die Untergrundorganisation den ersten Teil ihrer Bezeichnung besonders ernst, denn es war schwer sich in einer Stadt versteckt zu halten, die wortwörtlich dem Feind gehörte und was war dafür besser geeignet als die alten Tunnel, die ihre Vorfahren zu welchen Zwecken auch immer gebaut hatten und ihre Vorgänger so gut wie nur möglich in Stand gesetzten hatten, damit sie dort nun leben und von dort aus ihre Operationen durchführen konnten?
„... das Ding?“, klopfte die Schwarzhaarige ein paar Schritte später auf ein Stück Metall, das offenbar der Motor sein musste, denn Castiel nickte und setzte sich dann in Bewegung, um durch eine im Boden eingelassene Luke aus Metall zurück in ihr Versteck zu gehen, wobei dieser geschlossen auf der Müllhalde kaum neugierige Blicke auf sich zog. Nicht dass sich ein Vampir jemals an einen Ort wie diesen verirren würde, zu ihrem Glück.
„Ich habe Jiyu bereits vorgeschickt.“, ließ der braunhaarige sie wissen, während er die in der Wand eingelassene Metallleiter hinunter hangelte, welche ebenfalls schon hier und da ein paar Rostflecken aufwies und Sasaki wartete darauf, dass er im dunkeln verschwand und sicher am Boden aufkam, bevor sie den Motor schulterte und ihm nachkam.
Nicht dass ihr das Ding vom Rücken rutschte und den Mechaniker damit in den sicheren Tod stürzte.
„Lass mich raten, du lässt ihn auch ordentlich schleppen?“, zweifelte sie keine Sekunde an dieser Aussage, denn es fehlte Castiel immerzu an Ressourcen.
„Natürlich. Oder willst du zukünftig mit einem rostigen oder gar kaputten Schwert in den Kampf ziehen müssen? Ein paar Neulinge warten bereits auf ihre Waffen und die Munition muss auch wieder aufgefrischt werden... wahrscheinlich werde ich die Nacht wieder durchmachen müssen.“, seufzte der Braunhaarige, doch Sasaki lächelte, da sie genau wusste, dass er sowieso die Zeit vergessen würde, während er an seinen Projekten arbeitete.
Der Mechaniker betätigte mithilfe seines Ellenbogens, da er aufgrund seiner Last keine Hand zur Verfügung hatte, einen Knopf durch den die Metalltür öffnete, die den beiden den Eintritt in sein eigenes, kleines, chaotisches Reich ermöglichte und nach einem fragenden Blick und einem weiteren weisen mit dem Kinn konnte auch Sasaki ihre Last abstellen, wo Castiel sie auch immer brauchte.
Dort fanden sie auch Jiyu, den sie auf ihrem kleinen Ausflug mitgenommen hatten. Denn während Castiel immer ein paar weitere Hände gebrauchen konnte, um seinen Vorrat an Ersatzteilen und brauchbarem Metall aufzufrischen, konnte man da oben nie vorsichtig genug sein und Castiel selber hatte weder eine Fähigkeit, noch war er für den Kampf geeignet, dafür machte er sich auf seine ganz eigene Art und Weise nützlich, die ihn unentbehrlich machte.
„Wie sieht es aus, haben sich die Befreiten schon einigermaßen erholt? Konntet ihr irgendwelche nützlichen Informationen aus ihnen bekommen?“, erkundigte sich Sasaki bei dem schwarzhaarigen Mann, der hier unten als Held bekannt war.
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