The Quest

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    • Titel:

      The Quest

      Genres:

      Fantasy, Liebe

      Mitgliederzahl:

      5

      Story:

      Astror ist ein Land voller Fantasie und Wunder. Vor vielen Jahrzehnten war es die Rasse Mensch, die sich über all jene stellte, die schwächer oder in ihren Augen unwürdig waren. Durch den Rassenhass auf der Welt, wurden die Elfen gänzlich aus den Städten vertrieben und haben sich in die tiefen Wälder zurückgezogen. Während die jüngste Generation der Menschen einige der Fabelwesen nur noch aus Geschichten kennt, stehen und kämpfen manche von ihnen noch treu an der Seite der Menschen. Sie werden geschätzt und geachtet, ganz so, als wären sie Ihresgleichen. Andere hingegen werden verachtet und geschändet. Durch das Ungleichgewicht, das viele Leid und den Hass auf der Welt, ist die Herrscherin über alles Leben, das Licht und die Liebe gefallen. Die Verderbnis kommt über Astror und droht alles zu verschlingen, und der Herrscher der Dunkelheit alles an sich zu reißen, was nicht sein Eigen. Nur durch den Zusammenschluss fünf mutiger Seelen, kann Astrors Schicksal aufgehalten und das Gleichgewicht in der Welt wiederhergestellt werden.

      Vorgeschichte:

      Jeder der Charaktere bringt seine eigene Vorgeschichte mit. Der Krieg in Astror ruht, allerdings gibt es viel Rassenhass, einige der Fabelwesen wurden aus den Dörfern und Städten vertrieben, wie beispielsweise das Volk der Elfen, deren Existenz nur noch aus Geschichten sicher belegbar ist.

      Handlungsgeschichte:

      Das RPG startet nach dem Zusammentreffen der fünf Auserwählten.

      Ziel/Zwischenziel:

      Die Rettung Astrors.

      Weitere Informationen:

      Miriel - Herrscherin des Lebens

      Miriel ist die Herrscherin des Lichts und wird von all jenen angebetet, die reinen Herzens sind. Sie ist für alles Leben und deren Erhalt in Astor verantwortlich und wird als Gottheit verehrt. Die Menschen und viele Fabelwesen beten zu der Heiligen Miriel auf. Ihre Gestalt ist umstritten. Aus einigen Erzählungen geht hervor, dass Miriel ein Einhorn sei, unsterblich und dazu fähig, selbst Tote zum Leben zu erwecken. Andere berichten darüber, dass sie eine wunderschöne und zierliche Frau sei, gehüllt in Nichts mit weißen Haaren, deren Spitzen fast den Boden berühren. Andere sagen sogar, dass sie ein elfenähnliches Geschöpf sei. Die Gottheit existiert durch die Liebe in der Welt und nimmt ihre Kraft aus der Harmonie und Eintracht und das friedvolle Miteinander ihrer Bewohner. Als immer mehr Krieg und Hass auf Erden ausbricht, schwindet Miriels Kraft und sie schafft es nicht mehr, die Verderbnis aufzuhalten. Ihr Schutzschild bricht und Astror droht unterzugehen.


      Behemot - Herrscher der Unterwelt

      Behemot ist der Herrscher der Untwerwelt. Er ist für jene unreine Seelen verantwortlich, die nach ihrem Ableben zu ihm gelangen und endloser Folter und Qual ausgesetzt sind. In den vergangen Jahrhunderten hatte es das Wesen - das alle Alpträume in einem Ich vereint - schon öfter versucht aus der Unterwelt, in der er selbst gefangen ist, auszubrechen, Verderben über alles Leben zu bringen und Miriel zu stürzen. Doch das Licht war bisher stärker als die Dunkelheit und bis zum heutigen Tag gelang es der Herrscherin des Lebens, des Lichts und der Liebe, Behemot aufzuhalten und durch ein unsichtbares Schutzschild in seiner Welt gefangen zu halten. Doch nun, da sämtliche Kraft aufgebraucht ist, ist ein Entkommen des dunklen Herrschers unaufhaltsam. Behemots Gestalt ist ebenso wie die von Miriel nicht eindeutig belegt. Aus einigen Erzählungen geht hervor, dass er ein enstelltes, menschenähnliches Wesen sei, andere Stimmen sagen, er trete in Gestalt eines riesigen Drachen auf und wieder andere beschreiben ihn als Mantikor, ein geflügeltes Wesen mit dem Körper eines Löwen und dem Schwanz eines Skorpions.



      Regeln:

      nett und höflich bleiben,

      gerne eigene Ideen mit einbringen,

      Unklarheiten sofort beseitigen - fragen, wenn es Fragen gibt,

      Handlungen der anderen Charaktere nicht/nur bedingt und wenn erwünscht übernehmen,

      Nicht ausschließlich sexuelle Inhalte

      NPCs können ohne Nachfrage und von jedem geschrieben werden

      Und das wichtigste zum Schluss… Spaß am Schreiben!! (=


      Schreibryhtmus/stil:

      Romanstil, 3. Person

      Postingvorgabe:

      keine

      Steckbrief:

      Name:

      Alter:

      Geschlecht:

      Rasse/Fabelwesen:

      Größe:

      Aussehen:

      Charakter:

      Vorgeschichte:

      Bereits bestehende/gesuchte Mitglieder:

      Ukizilla, Codren, Hera, Michiyo, Nordlicht


    • Name: Taran

      Alter: 32 Jahre

      Geschlecht: männlich

      Rasse/Fabelwesen: Zentaur

      Spoiler anzeigen
      Beschreibung: Zentaur
      Zentauren sind Geschöpfe halb Mensch halb Pferd. Sie sind hervorragende Bogenschützen, aber auch im Nahkampf schwer zu schlagende Gegner. Sie sind wendig und schnell und wohl die treuesten Verbündeten der Menschen. Während weibliche Zentauren eher zurückgezogen in den Hochgebirgen Astrors Zuhause sind, trifft man männliche Zentauren häufiger in Städten und Dörfern an. Sie haben eine kürzere Lebenserwartung als die Menschen, dafür heilen ihre Wunden schneller. Sie sind nicht magiebegabt und können sich auch nur mit Ihresgleichen fortpflanzen. Sie besitzen eine Widerristhöhe von 90 cm - 130 cm, und bei einer Gesamtgröße von bis zu 2,20 m übertreffen sie selbst den größten Menschen. Wie die verschiedenen Rösser unterscheiden sich auch Zentauren in ihrer Fellbeschaffenheit und Farbe. Ihr Essverhalten ist dem der Menschen sehr ähnlich, ihnen fällt es nur leichter grobfasrige Pflanzenteile zu verdauen. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Zentauren beträgt 45 Jahre. Zentauren gelten als sehr weise und erhaben und sind jene Spezies, die von den Menschen am meisten respektiert und geachtet werden. Sie gelten für gewöhnlich als eher mürrisch und schwierige Zeitgenossen, aber es gibt Ausnahmen.


      Größe: 2,10 m

      Aussehen: Der Zentaur hat lange dunkle Haare, eine Bartbehaarung und grün-graue Augen. Eine Narbe zieht sich quer über sein linkes Auge. Eine Verletzung, die ihn fast das Augenlicht gekostet hätte, und die er sich durch den Kampf mit einem Berglöwen zugezogen hatte. Er trägt sein langes Haar meist zusammengeflochten. Sein menschlicher Oberkörper sind stählerne Muskeln und der Rest seines Körpers ist der eines rotbraunen Hengstes. Sein Schweif gleicht seiner dunklen Haarfarbe. Er trägt oft nur leichte Rüstung, tritt er in den Kampf. Ohne Pfeil und Bogen trifft man Taran nur selten an.

      Charakter: Taran ist ein ruhiger Zeitgenosse und anders als viele seiner Vertreter dennoch höflich und freundlich. Er lässt sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen, mag das Alleinsein und für sein Land und sein Volk zu kämpfen. Der Zentaur ist sehr friedliebend und steht für Gerechtigkeit ein. Somit ist ihm auch die Verdrängung des Elfenvolks ein Dorn im Auge. Aber Taran führt Befehle aus und dient seinem König voller Treue und Loyalität. Er ist mutig, völlig unerschrocken und ein wahrer Freund.

      Vorgeschichte: Taran wuchs in einem der vielen Zentaur-Stämme in den Hochgebirgen auf. Wie bereits sein Vater, wollte auch Taran ein mutiger Krieger werden, der sich für den Schutz der Schwachen einsetzte. So trat er kurz nach dessen Fall in seine Fußstapfen und wurde schnell ein unverzichtbarer Teil der königlichen Kriegsarmee. Noch heute kämpfte er an der Seite seiner mutigen Männer. Viele Ansichten des Königs missfielen ihm hingegen. Als droht eine Verderbnis auszubrechen, sah sich der Zentaur alarmiert, sein Land zu retten.


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    • Yuval

      27 Jahre | Männlich | 2,00 m

      Rasse
      Als Vertreter der Au Ra gehörte Yuval zu den hellschuppigen Raen, einem der zwei Clans der Au Ra. Im Gegenzug zu den Xaela, deren Schuppen der Dunkelheit glichen, waren die Hörner, Schuppen und Schweife der Raen meist in hellen Schimmer gehüllt.

      Einer Legende nach sollten sie der Nachkommenschaft von Drachen entsprechen, dies ist jedoch seit langem umstritten. Als Beweis dafür dienten die unterschiedlichen Merkmale, wie das verbesserte Gehör und die räumliche Erkennung, die durch die Hörner der Au Ra gewährleistet wurden - Merkmale, die drakonischen Hörnern nicht zugeschrieben wurden. Ihre strahlend weißen Schuppen und ihr eiserner Wille dienen als Beweis für eine vermeintlich höhere Abstammung.

      Im Gegensatz zu ihrem Schwesterclan, den Xaela, die das Land mit ihren endlosen Stammeskonflikten bluten, haben die Raen ein Leben der Ruhe und Einsamkeit angenommen und den nomadischen Lebensstil ihrer Vorfahren längst aufgegeben. Nur in seltenen Fällen taucht man aus dem Talnebel auf, um Abenteuer in fernen Reichen zu suchen. Einige wenige ihrer Rasse sagt man die Fähigkeit nach, weiße Magie zu beherrschen.

      Charakter
      Yuval entsprach mit seinem friedfertigen Wesen durch und durch den Vorstellungen der Raen. Seine Neugier hingegen sah man nur ungern, da die Nomaden nunmehr sesshaft waren und aufgrund des Aufruhrs eher zurückgezogen lebten, um sich der Auseinandersetzungen zu entziehen. Dem Blondschopf gefiel der Gedanke weniger, seine Hilfsbereitschaft verlieh ihn dazu, aus seinem gewohnten Umfeld fliehen zu wollen, um größeres zu leisten. Etwas auszusitzen und auf ein frohes Ende zu hoffen, brachte seiner Meinung nach nichts. Ein Mann von vielen Worten verbarg sich hinter dem Blonden nicht, er ließ anderen gerne den Vortritt und drängte sich nur selten auf.

      Vorgeschichte
      Die Vergangenheit des 27-Jährigen hielt wenige Sensationen bereit. Als einer von insgesamt fünf Söhne war Yuval es gewöhnt nicht im Mittelpunkt zu stehen und alle Dinge zu teilen. Zur Ausbildung eines Au Ra gehörte das Training in den Kampfkünsten, sowie dem Umgang mit Waffen. Der fleißige Schüler war begeistert am lernen und zeigte großes Talent beim Führen von Schwertern, sodass er bald lernte in jeder Hand eines zu führen. Seine Verbundenheit zur Natur und dem Streben nach Frieden ließen ihn keine Sekunde zögern, seine Fertigkeiten zur Beseitigung der Verderbnis zu verwenden.

      A heart's a heavy burden.



    • Name: Syfia

      Alter: 26 Jahre

      Geschlecht: weiblich

      Rasse/Fabelwesen: Satyr

      Spoiler anzeigen
      Beschreibung: Satyr
      Satyrn sind Wesen des Waldes. Sie entsprechen in ihrem Äußeren einer Mischung aus Mensch und Ziegenbock, wobei der tierische Teil sich durch Hörner auf dem Kopf und Ziegenbeine kennzeichnet. Ihre Beine sind ausdauernd und können sie tagelang am Stück tragen, wenn es erforderlich ist. Jeder Satyr besitzt ungemein schlechte Augen, ein Resultat aus dem verstärkten Geruchsinn, mit dem sie ihre Welt hauptsächlich wahrnehmen. Sie können Spuren wahrnehmen, Wetteränderungen voraussagen und Emotionen riechen. Aufgrund dieser Art von Navigation leben sie ausschließlich in Gruppen, um sich gegenseitig vor Gefahren zu warnen und zu schützen. Sie sind im herkömmlichen Sinn ausgesprochen schlechte Kämpfer, dafür allerdings herausragende Fallensteller. In der Regel werden sie bis zu 60 Jahre alt und haben eine Durchschnittsgröße von etwa 1,80m.


      Größe: 1,84m

      Aussehen: Syfia hat eine schwarzgraue Fellfarbe und leicht hellere Haare. Sie hat die schlechten schwarz-weißen Augen eines Satyrns und vergleichsweise kurze Hörner. Ihre Haut ist von der Sonne gebräunt und ihre Statur schlank, allerdings nicht schmächtig. Sie hat flache Muskeln in Armen und im Bauch, ihre Beine sind kräftig und gesund. Ihr Fell ist in der Regel struppig und kurzhaarig.

      Charakter: Syfia ist zielstrebig und leidet unter einem gewissen Tatendrang. Sie kann es nicht aushalten, wenn sie sich mal längere Zeit nicht bewegen soll. Gegenüber anderen Rassen verhält sie sich zumeist misstrauisch, weil sie sich um die Schwäche ihrer Augen bewusst ist, kümmert sich aber um die, welche ihr Vertrauen verdient haben. Grundsätzlich ist sie eher neugierig, wissbegierig und risikobereit.

      Vorgeschichte: In den ländlichen Großwäldern von Astror aufgewachsen, genoss Syfia viele lange Jahre lang ein ungestörtes Leben in ihrem Clan, der sich aus rund 60 Satyrn zusammensetzte. Abgeschieden von der meisten Zivilisation jeglicher Art, lernte sie zunächst das Leben in der Wildnis, das Jagen, Sammeln und Spurenlesen, das Kochen, Fallenstellen und Heilen. Erst viel später, mit dem Auftauchen einer verloren gegangen Elfe, lernte sie die Begebenheiten des restlichen Landes kennen, den Hass zwischen den Völkern und den ständigen Krieg, der nur dort herrschte, wo auch Zivilisation zugegen war. Es dauerte weitere, lange Jahre, ehe sie sich der vermeintlichen Sicherheit ihres Clans entgegen stellte und Veränderung verlangte. Aber die Satyrn waren kein Kriegervolk und so erhielt sie auch keine Unterstützung, als sie sich eines Tages entschloss, die sicheren Grenzen ihres Waldes zu verlassen und Astror davor zu bewahren, den Untergang zu finden.
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      Name : Aven

      Alter: 29

      Größe: 1.90
      Wolfgröße (Schulterhöhe): 1.50

      Rasse: Gestaltwandler (Wolf)

      Charakter: Aven ist ein eher provozierender aber trotzdem charmanter Geselle. Er ist gern mit andern zusammen mag es aber auch wenn er mal seine ruhe hat. Aven ist eher ein Draufgänger und setzt sein Leben um seine Familie und Freunde zu schützen. Andere Wesen sah Aven eher selten. Er ist abenteuerlustig und liebt Natur und Freiheit in jeglicher Art.

      Aussehen: In seinem Rudel ist Aven der einzige mit weißem Haar und hat somit einen hohen Stellenwert im Clan. Da es weiße Gestaltwandler extrem selten gibt. Seine Augen haben einen sehr hellen Bernsteinschimmer und seine Haut ist von Geburt an Karamellfarben. Er hat große Hände und ist sportlich gebaut.

      Vorgeschichte: Er und sein Rudel leben am Rande in den tiefen der Wälder von Astror ein ruhiges und liebevolles miteinander. Feinde hatte sie keine. Aven hatte eine harte Ausbildung in seinem Rudel damit er ihn irgendwann Leiten kann. Was außerhalb des Rudels passierte, war nicht wichtig und wurde nicht ins Rudel gelassen. Da aber Aven ein abenteuerlicher Wolf ist und gerne weite Strecken läuft, hat er von Rhena die schrecklichen Vorkommnissen erfahren.

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      Name: Rhena

      Alter: 26

      Größe: 1.60

      Rasse: Wassernymphe

      Aussehen: Ihre Haare sind sehr lang und schimmern im Licht grünlich was im Wasser noch mehr widerspiegelt. Ihr aussehen wirkt jünger als sie es tatsächlich ist da sie seit sie 20 ist nicht mehr altert. Sie ist zierlich und schmal. Sie hat Saphirfarbene Augen und ziehen so manchen in den Bann.

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      Charakter: Rhena ist sehr naturverbunden und holt auch hier in den Wasserfälle wo sie lebt ihre Kräfte. Sie ist zielstrebig, unbeholfen, unschuldig, liebevoll und charmant.

      Kräfte: Rhena hat heilende Kräfte da sie mit Wasser verbunden ist. Sie legt ihre Hände auf das Wesen und sammelt die Energie aus ihrem Körper und lässt diese über ihre Hände in das Wesen strömen.

      Vorgeschichte: Rhena wurde im kleinen Kreise aufgezogen ganz behütet und liebevoll. Ihre Eltern waren immer ehrlich zu ihr und erzählten ihr von der Tyrannerei der Menschen und was sie mit den Elfen getan haben.
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    • Name: Morticia, kurz „Mortis“

      Alter: 121 Jahre

      Geschlecht: weiblich

      Rasse/Fabelwesen: Harpyie
      Spoiler anzeigen

      Beschreibung: Harpyie

      Isra, die "Mutter"



      Harpyien sind jene Wesen, die in Astror am meisten gefürchtet und verachtet werden. Sie leben ausschließlich zurückgezogen auf einem Ödland, in dem keine Blumen wachsen, und das Sonnenlicht es niemals schafft, durch die dicke Wolkendecke zu dringen. Die Harpyien haben sich zu einem einzigen Clan zusammengeschlossen, und da viele mutige Männer Jagd auf die Harpyien machten, hatte sich ihre Zahl in den letzten Jahrzehnten drastisch reduziert. Die Fabelwesen haben den Oberkörper einer schönen jungen Frau, der Rest tritt in Gestalt eines dunklen Greifvogels auf. Sie haben ein dunkles Gefieder, das weite Schatten wirft und ihr lauter, greller Schrei geht durch Mark und Bein. Die Harpyien dienen der Ältesten ihrer Art: Isra. Diese wird allerdings nie beim Namen genannt, sondern ausschließlich mit „Mutter“ angesprochen. Isra ist völlig besessen von dem Herrscher der Unterwelt: Behemot. Einige Stimmen behaupten sogar, sie seien eine körperliche Beziehung eingegangen. Ihn zu befreien, Verderben über Astror zu bringen und an der Seite Behemots zu herrschen - das ist ihr höchstes Ziel. Immer wieder schickt sie ihre „Töchter“ los, um Neuigkeiten zu erspähen und auf Jagd zu gehen. Die Fabelwesen sind extrem schnell. Unverwundbar, wie so oft in den Sagen erzählt wird, sind sie allerdings nicht. Sie können sterben, leben aber viele Jahrhunderte - wie lange genau ist umstritten. Sie können sich von vielem ernähren, nicht immer nur von Menschenopfern. Aber diese Fabelwesen können auch Wochen bis Monate ohne Nahrung überleben. Da es nur weibliche Harpyien gibt, pflanzen sie sich mit Menschen fort, töten ihre Opfer aber nach dem Akt. Früher dienten die Harpyien als Strafmiliz der Herrscherin Miriel. Sie waren keine Grund auf bösen Wesen. Erst Isra, die sich gegen Miriel stellte , zog alle Harpyien vor vielen Jahrhunderten auf ihre Seite und machte sie zu jenen dunklen Wesen, die sie heute waren.


      Größe: 170 cm

      Aussehen: Langes, schwarzes Haar, schlanker Körper und, typisch für die Familie der Harpyien, den Unterkörper eines Greifvogels. Ihr dunkles Gefieder, welches mit ihren Armen verbunden ist, ist fast schwarz, hat aber graue bis hellgraue Federn. Ihre langen Krallen sind messerscharf. Der Oberkörper ist mit einem Lederkorsett bekleidet. Bewaffnet ist die Harpyie mit Pfeil und Bogen. Im Nahkampf sind ihre Krallen die besten Waffen. Ihre Gesichtszüge sind weich, ihre Lippen voll und sinnlich und ihre mandelförmigen Augen erstrahlen in einem warmen Braun.

      Charakter: Den Harpyien wird nachgesagt, dass sie die Inkanation des Bösen seien und alle Grausamkeiten in einer Seele vereinen. Doch dem ist nicht so. Vor vielen Jahrhunderten dienten sie sogar der Herrscherin des Lichts: Miriel. Sie dienten als Strafmiliz und standen für das Gute ein. Doch Isra kehrte ihrer Herrscherin den Rücken, da sie in Behemot ihren neuen Herrscher fand. Mit ihr gingen alle anderen Harpyien und brachten Unheil über das Land. Isra wurde das Oberhaupt der Harpyien und jede andere ihrer Art, würde sich niemals gegen ihr Wort stellen. So auch Morticia, die seit über einem Jahrhundert unter Isra viel Leid und Kummer brachte. Doch trotz alle dem hat Morticia ein Herz, fürchtet aber auch - wie alle anderen ihrer Art - ihre Anführerin. Morticia, die auch kurz „Mortis“ genannt wird, kann Empathie und Mitleid empfinden, verbirgt diese Eigenschaften aber stets unter einem nie lachenden, melancholisch wirkenden Ich. Sie spricht selten und führt schweigend jene Aufgaben aus, die ihr aufgetragen werden.

      Vorgeschichte: Morticia wurde wie die unzähligen anderen Harpyien im Ödland, welches den Namen „Schattental“ trägt, geboren. Harpyien haben keinen Bezug zu ihren Müttern und werden oft, bereits nach der Geburt, sich selbst überlassen. Sobald sie alt genug sind, werden sie unter dem Wort Isras zu Monstern ausgebildet, die auf Streifzüge gehen und Leid und Unheil verbreiten. Als Morticia die Aufgabe erhält, eine Gruppe verbündeter Fabelwesen zu erspähen, verändert sich ihr sklavenähnliches Leben.

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    • Name: Fayetta

      Alter: circa 28 Jahre (wenn man es mit Menschenjahren vergleicht) - sonst über 100 Jahre

      Geschlecht: weiblich

      Rasse/Fabelwesen: Elfe

      Größe: 1,55m

      Aussehen:
      Sie hat lange weiße/graue Haare und ganz helleblaue Augen, die fast auch schon grau-silber wirken


      Charakter:
      Fayetta ist, wie alle Elfen, sehr naturverbunden und liebt dazu noch die schönen Künste und Dinge, auch wenn weltliche Reichtümer ihr nichts bedeuten. Sie ist neugierig, ruhig, gelassen und intelligent und gleichzeitig auch ein bisschen arrogant, denn sie denkt, dass Elfen weitaus besser sind als viele andere Lebewesen bzw. diesen in vielen Dingen überlegen.

      Vorgeschichte:
      Sie ist wurde als die Tochter eines Clan-Anführers geboren und verbrachte lange Zeit in diesem Wald, doch irgendwann brachte sie das Schicksal in die Welt hinaus und sie fand gefallen daran einen Teil ihrer langen Lebensspanne unter anderen Wesen und Menschen zu verbringen.
      Hate'll paralyze your mind
      Gotta see the other side
      It costs ya nothin' to be kind
      Not so different you and I
      Lookin' for love in a different light
      Until we find that equal sign
    • Name: Amira

      Alter: 28 Jahre

      Geschlecht: weiblich

      Rasse/Fabelwesen: Mensch

      Größe: 1,75m

      Aussehen:
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      Charakter:
      Vor allem ist Amira stur und eigensinnig, doch auch ein loyaler und treuer Freund, der niemanden zurücklassen würde und für jeden eintritt, der ihre Hilfe braucht.

      Vorgeschichte:
      Amira ist eine Waise und wuchs in einem Kloster auf. Dort lernte sie auch alle Geschöpfe, egal welcher Herkunft, zu achten. Später wurde sie eine Kriegerin um ihr Schicksal selbst zu bestimmen und die Schwächeren schützen zu können.
      Hate'll paralyze your mind
      Gotta see the other side
      It costs ya nothin' to be kind
      Not so different you and I
      Lookin' for love in a different light
      Until we find that equal sign


    • Name: Liam

      Alter: 35

      Geschlecht: männlich

      Rasse/Fabelwesen: Mensch

      Größe: 1,70m

      Aussehen: Liam hat einen schlanken Körperbau und große, warmherzige Augen. Er ist mit seinem durchschnittlichen Aussehen recht unauffällig und wirkt zudem kleiner, als er eigentlich ist.

      Charakter: Liam ist ein Optimist, der stets das gute in allen Dingen sieht. Er ist gutgläubig, teilweise womöglich ein wenig naiv und alles in allem sehr warmherzig und freundlich.

      Vorgeschichte: Liam war die längste Zeit Priester der Miriel, bevor sein Tempel zerstört und er sich auf die Suche machte, um seine Göttin vor dem Verfall zu retten. Er entschloss sich bewusst dagegen, einen anderen Tempel aufzusuchen, um seine Arbeit fortzusetzen, sondern setzte sich konkret mit der Rettung Astrors auseinander. Das brachte ihm in vielen Teilen wertvolle Anhänger ein, aber auch viele, die seine Taten nicht gut hießen oder hinterfragten.