Dies ist ein Rpg zwischen @Michiyo und meiner Wenigkeit @Kisaragi
Zur Vorstellung:
Dich zu schützen, ist mein Lohn [Michiyo|Kisaragi]
Arash atmete tief durch, sein Herz hämmerte und immer wieder sah er sich hektisch um. Dieser Ort war ihm völlig fremd und seine Beine wollten ihn nicht mehr weiter tragen und doch musste er weiter. Wie weit waren sie nun gekommen?
Dies war eine kleine Stadt, welche doch ziemlich aufgescheucht waren, von dem Angriff, welchen man auf das Königsschloss verübt hatte. Sie hatten Angst, dass sie die nächsten waren. Immer wieder wurde er angerempelt und kurz verlor er seinen Berater aus den Augen.
Von jetzt auf gleich, hatte Arash alles verloren. Alles was er lieb gewonnen hatte, war weg.
Seine Freunde, seine Familie....alle wurden getötet.
Immer wieder tauchten diese Bilder in seinem inneren Auge auf, was ihn immer und immer wieder lähmte.
"Verflucht, Arash. Jetzt komm mit!" zischte der ältere Herr und griff nach ihm.
Dem glatzköpfigen, bärtigen Mann war ebenfalls im Gesicht geschrieben, dass es nicht spurlos an ihm vorbei ging. Dennoch hatte er Arash´s Vater geschworen, dass er den jungen Prinzen beschützen würde. Egal was kam und egal was für einer Gefahr er sich selbst dabei aussetzen musste.
Der Prinz war nun einmal das wichtigste.
Der Dunkelhäutige war nur leicht zusammengezuckt und zog die Kapuze tiefer in sein Gesicht, für ihn war es komplett was neues, mit dem Vornamen angesprochen wurde. Aber sein Berater hatte ihm schon deutlich gemacht, dass er hier nicht "Prinz" oder seinen vollen Namen sagen sollte.
Man wusste nie, wer zuhört und wer einem etwas böses wollte.
Dementsprechend war er dann auch schon weiter hinter dem Anderen her gegangen und seufzte leise.
Er brauchte langsam wirklich Ruhe...er konnte einfach nicht mehr.
Eigentlich war der Weg nicht sonderlich ereignisreich gewesen und so fand er sich nach einer halben Stunde in einer Kneipe wieder.
Immer noch skeptisch blickte er sich um, warum war sein Berater ausgerechnet mit ihm hier hingegangen? So blickte er kurz zu diesem.
"Was wollen wir hier?" fragte er leise, als sie sich in eine kleine Ecke an einen der Tische setzten. Daraufhin antwortete der Ältere dann auch schon: "Dein Vater hat gewissen Vorkehrungen getroffen, im Falle eines Falles. Hier werden wir jemanden treffen, der uns auf dem Weg zum befreundeten Königreiches begleitet und dich beschützt. Denn ich bin nun gewiss kein Kämpfer. Aus diesem Grund brauchen wir einen starken Gefährten" ließ er den jungen Prinzen wissen.
Denn dieser hatte nun einmal keine Ahnung, was ihm auf diesen Wegen alles zustoßen konnte.
Gewiss wird es früher oder später bekannt werden, dass der Prinz nicht unter den Toten befand und dann mussten sie alle Register ziehen.
Schließlich ist das Königreich Yewas nicht gerade um die Ecke.
Die Reise mit Pferden war schon knapp 30 Tage lang, doch werden sie einige Zeit zu Fuß unterwegs sein und vielleicht Tagelang sich nicht weiterbewegen können.
Da war es gefährlich, wenn sie nur zu zweit Reisen würden. Dementsprechend hatten sie zumindest einen Kontaktmann hier in dem kleinen Städtchen.
"Nun, dann hoffe ich, dass wir dieser Person auch vertrauen können. Für Geld machen Söldner und ähnliches, alles. Selbst wenn es darum geht, einen Arbeitsgeber zu betrügen und ans Messer zu liefern" murmelte er leise, denn er sah dank der aktuellen Situation alles ziemlich pessimistisch.
Seine Familie wurde einfach ausgelöscht... Er war sich aktuell mit nichts mehr sicher.
Jeder wollte aktuell seinen Tod...
Zur Vorstellung:
Dich zu schützen, ist mein Lohn [Michiyo|Kisaragi]
Arash atmete tief durch, sein Herz hämmerte und immer wieder sah er sich hektisch um. Dieser Ort war ihm völlig fremd und seine Beine wollten ihn nicht mehr weiter tragen und doch musste er weiter. Wie weit waren sie nun gekommen?
Dies war eine kleine Stadt, welche doch ziemlich aufgescheucht waren, von dem Angriff, welchen man auf das Königsschloss verübt hatte. Sie hatten Angst, dass sie die nächsten waren. Immer wieder wurde er angerempelt und kurz verlor er seinen Berater aus den Augen.
Von jetzt auf gleich, hatte Arash alles verloren. Alles was er lieb gewonnen hatte, war weg.
Seine Freunde, seine Familie....alle wurden getötet.
Immer wieder tauchten diese Bilder in seinem inneren Auge auf, was ihn immer und immer wieder lähmte.
"Verflucht, Arash. Jetzt komm mit!" zischte der ältere Herr und griff nach ihm.
Dem glatzköpfigen, bärtigen Mann war ebenfalls im Gesicht geschrieben, dass es nicht spurlos an ihm vorbei ging. Dennoch hatte er Arash´s Vater geschworen, dass er den jungen Prinzen beschützen würde. Egal was kam und egal was für einer Gefahr er sich selbst dabei aussetzen musste.
Der Prinz war nun einmal das wichtigste.
Der Dunkelhäutige war nur leicht zusammengezuckt und zog die Kapuze tiefer in sein Gesicht, für ihn war es komplett was neues, mit dem Vornamen angesprochen wurde. Aber sein Berater hatte ihm schon deutlich gemacht, dass er hier nicht "Prinz" oder seinen vollen Namen sagen sollte.
Man wusste nie, wer zuhört und wer einem etwas böses wollte.
Dementsprechend war er dann auch schon weiter hinter dem Anderen her gegangen und seufzte leise.
Er brauchte langsam wirklich Ruhe...er konnte einfach nicht mehr.
Eigentlich war der Weg nicht sonderlich ereignisreich gewesen und so fand er sich nach einer halben Stunde in einer Kneipe wieder.
Immer noch skeptisch blickte er sich um, warum war sein Berater ausgerechnet mit ihm hier hingegangen? So blickte er kurz zu diesem.
"Was wollen wir hier?" fragte er leise, als sie sich in eine kleine Ecke an einen der Tische setzten. Daraufhin antwortete der Ältere dann auch schon: "Dein Vater hat gewissen Vorkehrungen getroffen, im Falle eines Falles. Hier werden wir jemanden treffen, der uns auf dem Weg zum befreundeten Königreiches begleitet und dich beschützt. Denn ich bin nun gewiss kein Kämpfer. Aus diesem Grund brauchen wir einen starken Gefährten" ließ er den jungen Prinzen wissen.
Denn dieser hatte nun einmal keine Ahnung, was ihm auf diesen Wegen alles zustoßen konnte.
Gewiss wird es früher oder später bekannt werden, dass der Prinz nicht unter den Toten befand und dann mussten sie alle Register ziehen.
Schließlich ist das Königreich Yewas nicht gerade um die Ecke.
Die Reise mit Pferden war schon knapp 30 Tage lang, doch werden sie einige Zeit zu Fuß unterwegs sein und vielleicht Tagelang sich nicht weiterbewegen können.
Da war es gefährlich, wenn sie nur zu zweit Reisen würden. Dementsprechend hatten sie zumindest einen Kontaktmann hier in dem kleinen Städtchen.
"Nun, dann hoffe ich, dass wir dieser Person auch vertrauen können. Für Geld machen Söldner und ähnliches, alles. Selbst wenn es darum geht, einen Arbeitsgeber zu betrügen und ans Messer zu liefern" murmelte er leise, denn er sah dank der aktuellen Situation alles ziemlich pessimistisch.
Seine Familie wurde einfach ausgelöscht... Er war sich aktuell mit nichts mehr sicher.
Jeder wollte aktuell seinen Tod...