Mein Begleiter, ein Fuchsgott [Yumia|Kisaragi]

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    • Mein Begleiter, ein Fuchsgott [Yumia|Kisaragi]

      Dies ist ein Rpg zwischen @Yumia und meiner Wenigkeit @Kisaragi

      Zur Vorstellung:
      Mein Begleiter, ein Fuchsgott [Yumia|Kisaragi]


      Takashi gähnte leise und blickte sich mit aufrechtem Blick um. Dabei zuckten seine Ohren leicht, es waren schon interessante Geräusche die von draußen kamen.
      Doch streckte sich der Fuchs leicht und blickte sich in dem Raum um.
      Seitdem er angefahren wurde und von Ophelia aufgenommen und gepflegt wurde, war er auch hier geblieben.
      Auch wenn er eine Kitsune war und somit auch eine menschliche Form besaß, doch dies wollte er der jungen Schönheit sicherlich nicht zeigen.
      Dies wäre ihr sicherlich ziemlich unangenehm und aus diesem Grund war er es gewohnt, nun in seiner Fuchsform zu leben. Auch wenn es sehr an seiner Kraft zog, schließlich war er damals immer mal wieder in seiner menschlichen Form unterwegs.
      Leicht zuckten seine Ohren, nach dem Schläfchen hatte er schon ein wenig Hunger und so bewegte er seinen Fuchshintern dann auch schon zur Küche, wo er vor einer verschlossenen Tür stand. Ophelia schloss die Türen immer gern, damit nicht überall der Fuchs seine Nase hineinsteckte.
      Denn das konnte Takashi sehr gut.

      Takashi, dies war erst seit kurzem sein Name.
      Ophelia hatte ihm diesen gegeben, denn er einen Fuchs, einfach nur "Fuchs" zu rufen, war schon ziemlich seltsam. Auch wenn er zu beginn nicht wirklich auf diesen Namen gehört hatte, so hatte er sich nun an diesen Namen gewöhnt und hörte auch auf diesen. Zumindest ab und an.
      Denn oft war er einfach nur ein Sturkopf.
      Langsam hatte sich der rote Fuchs auch schon auf die Hinterpfoten begeben und drückte mit seiner rechten Vorderpfote auch schon die Türklinke hinunter. Somit war die Tür schnell offen und er konnte sich ein wenig umsehen.
      Viel fand er nicht, was offen herumstand. Mit seinen Pfoten war es nun auch nicht einfach eine Kühlschranktür aufzubekommen.
      Eine normale Tür war einfach, aber ohne einen Griff, woran er diesen aufstoßen konnte. In seiner anderen Form wäre es keinerlei Problem gewesen. Aber er wollte nun auch nicht plötzlich von Ophelia überrascht werden.
      Somit hatte er sich ein trockenes Brötchen von der Küchenzeile hinuntergezogen und hatte es sehr schnell verputzt gehabt.
      Dabei achtete er darauf, dass er leise war und auch kein zu großes Aufsehen erregte. Aber es schien, als wäre die langhaarige Schönheit noch auf der Arbeit.

      Als er endlich mit dem Essen fertig war, huschte er durch die Tür raus und zog sie dann auch schon ran. Mehr konnte er gerade nicht machen, darauf hatte er auch keine Lust. Ophelia wird eh denken, dass sie es vergessen hatte. Wobei...das Brötchen fehlte und somit würde sie sicherlich wissen, wer der Dieb war.
      Langsam hatte er auch aus dem Wassernapf getrunken gehabt und kaum wenige Augenblicke war er dann auch schon in seinem Körbchen.
      Dies gehörte wohl vorher einem Hund, doch wurde es ihm geschenkt und somit war es seins.
      Und davon wollte er sich nicht ohne weiteres trennen.
      Langsam legte er sich auf den Rücken und döste noch ein wenig vor sich her. Denn Ophelia würde bestimmt noch eine bis zwei Stunden auf der Arbeit sein.
    • OPHELIA
      Heute war Ophelia früher wach gewesen als sie es normalerweise immer war. Sie hatte den Vorteil ihre eigene Praxis zu haben, daher konnte sie selbst aussuchen um Woche Uhrzeit ihre Praxis aufmachen wollte. Natürlich konnte sie dies nicht spontan und nach Lust und Laune ändern, doch als sie zum ersten Mal geöffnet hatte, hatte sie sich sehr viele Gedanken um die Eröffnungszeiten gemacht. Zu ihrer Befriedigung hatte sie eine ausgewählt, mit der sie und ihre Mitarbeiter zufrieden waren. Doch seitdem sie den Fuchs bei sich wohnen ließ, schien sie immer etwas früher aufzustehen. Leider konnte sie sich nicht erklären wieso. Sie vermutete, dass sie noch besorgt war um das Tier war und somit einen leichteren Schlaf besaß. Da es sich nicht um Stunden früher handelte, machte sie sich keinen großen Kopf darum und redete sich ein, dass sich das wieder einpendeln wird. Darauf aufpassen, dass sie den Fuchs, den sie mittlerweile Takashi nannte, nicht aufweckte, fing sie ihren Morgen früh an. Als sie ihren Frühstück machte, achtete sie darauf nichts zu kochen, da sie wusste, dass es den Fuchs aus den Schlaf locken wird. Er würde sie nach ihrem Essen fragen und es tat ihr immer wieder im Herzen weh ihm nichts geben zu können, doch seine Gesundheit ging nun einmal vor. Zumal sollte er nicht mehr essen, als es erforderlich war. Nicht, dass er sich an diese Menge gewöhnte und aufgrundessen in der Wildnis nicht mehr überleben konnte. Vielleicht machte sie sich zu viele Gedanken, doch ihr lag die Gesundheit und Wohlergehen der Tiere sehr am Herzen. Und genau aus diesem Grund wurde sie auch Tierärztin.
      Nachdem es nun Zeit war sich für den Aufbruch vorzubereiten, tapste Ophelia vorsichtig zu Takashi hin und streckte ihre Hand aus. Bevor ihre Hand jedoch sein Fell berühren könnte, hielt sie inne und wandte sich dann doch von ihm an. Sie würde ihn nur damit aufwecken. In ihrem Gedanken verabschiedete sich sie von ihm und verließ leise ihre Wohnung. Dabei versicherte sie sich, dass sie alle wichtigen Türen geschlossen waren.

      Der Arbeitstag fing relativ entspannt an. In der Früh hatten sie wenige Patienten gehabt und somit hätten alle immer eine gute Verschnaufpause zwischendurch. Auch gab es nun unkomplizierte Fälle und Impfungen. Nächste Woche jedoch würde eine Operation anstehen, auf die Ophelia mehr oder weniger gewappnet war. Auch wenn sie in ihren Fähigkeiten glaubte, war jede Operation, egal wie klein sie sein mag, nerven zerreisend für sie. Sie hatte immer wieder Angst, dass Komplikationen aufkamen und ihr ein Fehler unterlief. Und da Tiere ihr mehr am Herzen lagen als die Menschen selbst, nahm sie sich so etwas natürlich sehr zu Herzen. Doch sie versuchte ihr Bestes für den Rest der Woche nicht daran zu denken.
      In den kleinen Pausen bereitete sie sich für die heutigen Termine vor und sah sich noch einmal alle Akten durch. Später holte sie sich eine Tasse Tee und gesellte sich zu ihren Mitarbeitern. Viele hatte sie nicht, denn die Kosten waren hoch, doch sie war rundum mit ihnen zufrieden. Dennoch hielt sie eine gewisse Barriere zwischen ihnen, was nicht an den Persönlichkeiten der Arbeiter lag, sondern schlichtweg an Ophelia's Haltung gegenüber Menschen. Doch ihre Mitarbeiter kennen sie mittlerweile und nehmen das auch nicht auf die falsche Schulter. So hoffte die junge Ärztin dies jedenfalls. Doch sie wollte nicht auf ihrer Arbeit sich dazu zwingen eine Haltung einzunehmen, die nicht ihre war. Sie hatte genug auf den Teller, wenn sie mir den Besitzern der Tiere reden musste. Diese waren die wenigen Momente, wo sie sich zusammen reißen konnte. Der nicht allzu lange Kontakt zu den Besitzer kam ihr gut. "Haben wir noch viele Termine heute", fragte Ophelia ihre Mitarbeiterin an der Rezeption. "Nicht viele." Verstehend nickte sie. "Bis Ende der Woche brauche ich eine aktualisierte Liste der Inventur", gab sie ihr Bescheid, worauf ihr Gegenüber ebenso nickte. "Wenn Fragen aufkommen, einfach Bescheid geben", bot sie ihr an und warf ihr ein kleines Lächeln zu, ehe Ophelia sich in ihr Büro setze, wo sie meist ihr Papierkram erledigte und auch Besprechungen der Besitzer hielt. Leise seufzte sie und wünschte sie wäre Zuhause. Ein wenig müde war sie heute schon.

      Die Zeit verflog doch schneller, als sie es gedacht hatte. Und als sie endlich das Schild an der Tür umdrehen könnte, seufzte sie erleichtert aus. Auch wenn sie sich freute endlich nach Hause gehen zu können, war der Rückweg nach Hause nicht unbedingt ihre liebste Zeit. Sie wusste nicht wann es genau angefangen hatte, doch ab irgendein bestimmten Zeitpunkt fühlte sie sich ein wenig unwohl in ihrer Haut. Zwar hatte sie sich immer umgesehen, doch niemanden erblickt. Zwar redete sie sich ihr Paranoia ein, doch ganz könnte sie das Gefühl nicht abschütteln. Sie klammerte sich ihre Tasche näher an sich und eilte nach Hause.
    • Für den Fuchs war es nun einmal ein ziemlich unbeeindruckender Tag, es war alles sehr ruhig. Es ist nun einmal eine normale Wohnung, in der er da gelandet war.
      Nichts sonderlich besonderes und es gab nicht viel zum Entdecken. Zudem wollte er auch nicht irgendetwas kaputt machen, denn dieses Leben war nun einmal sehr gemütlich gewesen und er konnte sich gut vorstellen, dass er hier bis zu seinem Lebensende verharren könnte. Wobei, es wohl eher das Lebensende von der jungen Frau wäre.
      Schließlich war er kein normaler Gott. Er war eine Gottheit.
      So viele Hunderte von Jahren hatte er hinter sich und mindestens genauso viele vor sich. Wenn ihm da nichts zwischen kommen würde.
      Leicht zuckten seine Öhrchen, als er ein Geräusch hörte und so öffnete er eines seiner Augen. Doch blieb er brav im Körbchen liegen.
      Es könnte schon sein, dass es die junge Frau war. Tatsächlich war es langsam die Zeit gewesen, in die täglich nach Hause kam. Langsam erhob er sich und streckte seine müden Knochen, dabei entkam ihm ein leises Gähnen und so setzte er sich kurz hin, blickte zur Tür und wartete neugierig darauf, dass Ophelia hineinkam.

      Er durfte bloß nicht vergessen auf wehleidig zutun, damit sie ihn ein wenig betüddelte und ihm vielleicht doch ein Leckerchen zuwarf. Schließlich genoss er die Streicheleinheiten jedes einzelne Mal und er hatte sich vollständig an Ophelia und die Umgebung gewöhnt.
      Wirklich weg wollte er nicht. Viel zu bequem war das Leben hier geworden und hätte er dies vorher gewusst, wäre er schon Längst vor ein Auto gelaufen und hätte sich aufpäppeln lassen.
      Wobei. Unbedingt vor ein Auto zu laufen, war zu viel gewesen. Dies war ihm in seiner Panik passiert und es hat wirklich höllisch wehgetan. Noch jetzt hatte er ein kleines Trauma, wenn es darum geht ein Auto zu sehen.
      Ein kleinerer Unfall hätte eindeutig gereicht.
      Aber im nachhinein war er froh, dass er hier war. Sein Leben war nun deutlich angenehmer.
      Schließlich hatte er wirklich keine Lust, diese Verlobte die man ihm ans Bein gebunden hatte, war grausam. Gar nicht sein Typ und auch war sie einfach viel zu nervig. Das man allgemein eine Fuchsgottheit mit einem Tengu verheiraten wollte, war einfach nur ein Lächerlicher Versuch die Beiden Arten zu vereinen.

      Allein dieser Gedanke war dermaßen unangenehm, dass er merkte, dass ein kalter Schauer durch seinen Körper ging. Würde er jedoch in dieser Form bleiben, dann hätte er keinerlei Probleme.
      Dieses Weib würde ihn nie hier finden können und das war alles, was er wollte. Schließlich hatte er alles zurück gelassen, nur weil er vor ihr geflüchtet war. Doch war es ihm das Wert gewesen...
      Ophelia war ihm da wirklich deutlich lieber und somit hatte er hier sein neues Zuhause gefunden, welches er nicht verlassen möchte.
      Niemals..
    • OPHELIA

      In diesem Moment wünschte sich Ophelia ein Auto, was eigentlich ziemlich unsinnig war, wenn man bedachte wie nah sie an ihrer eigenen Praxis wohnte. Doch diese Momente schützte ein Auto sie mehr als wenn sie zu Fuß ging. Vielleicht bildete sie es sich auch nur ein und ihre Panikmacherei war für die Katz, doch lieber wollte sie auf der Hut und vorsichtig sein, als ihr Umgebung außer Acht zu lassen. Um aber nicht wie eine komplette Irre herumzulaufen, versuchte sie sich ein wenig zu entspannen. Zwar wäre sie nach einigen Minuten schon längst Zuhause, doch um sicher zu sein, hatte sie mehrmals abgebogen und versucht herauszufinden wer hinter ihr lief. Doch niemand in Sicht. Wahrscheinlich hatte sie es sich nur eingebildet, aufgrund der Anspannung des Arbeitstages. Mit einem lauten Seufzer fischte sie ihren Schlüssel heraus, der für die Eingangstür des Gebäudes gedacht war. Diesen in der Hand, öffnete sie die Tür, eilte rasch ins Innere und schloss die Tür wieder hinter sich. Nun viel entspannter, da sie sich wieder in Sicherheit fühlte, merkte sie wie ihr Körper sich entspannte. Wieder einmal seufzte sie. Da sie nun in Sicherheit war, machte sie sich nun keine Gedanken mehr und die vorherige Ereignisse. Die Tür hatte sie dabei nicht vergessen zu schließen. Ophelia legte ihre Tasche weg und zog ihre Schuhe aus, ihr sie ihre Wohnung voll und ganz betrat. "Takashi", flüsterte sie ein wenig lauter, da sie nicht wusste, ob der Fuchs wach war oder nicht. Sie wollte verhindern den Fuchs womöglich zu erschrecken, sollte ja doch schlafen. Natürlich hätte sie zuerst nachschauen können, ob der Fuchs noch wach war, doch die Worte hatten ihren Mund schneller verlassen als sie nachdenken konnte. Sie hoffte er würde es ihr nicht übel nehmen. Auch wenn der Fuchs nicht lange bei ihr geblieben ist bisher, freute sie sich auf seine Anwesenheit nach ihrer Arbeit. Auch wenn sie in ihrer Arbeit ebenso mit Tieren zu tun hatte, war sie viel mehr auf ihre Arbeit fokussiert, als die Nähe des Tieres zu genießen oder sich zu entspannen. Da der Fuchs aber nicht wirklich zu ihrer Arbeit gehörte sondern bei ihr im Hause blieb, er für sie einen Spannung und erfreute Abwechslung. Zwar hatte sie sich um ihn gekümmert und achtete immer noch darauf, dass sie gut ging doch sie verband ihn nicht wirklich mit ihrer Praxis.
      Ophelia wollte aber erst einmal eine Kleinigkeit essen. Mittlerweile sollte der Fuchs aufgewacht sein, so nahm sie es jedenfalls an, da sie doch ein sehr gutes Gehör haben und das reinfallen der Tür hätten womöglich aufgeweckt. Sie öffnete die Tür zu der Küche und öffnete den Kühlschrank. Den musste sie unbedingt in den nächsten Tagen wieder auffüllen. Die junge Frau war nicht die beste Köchin, doch sie konnte einfache Rezepte folgen. Vielmehr war sie zu faul und große und komplizierte Rezepte auszuprobieren da sie nur für sich kochen musste und für niemand anderen. Dann zieht sie sich oftmals für Mikrowellenessen oder einfache Gerichte wie Sandwich, Nudeln oder Salat. Abwechslungsreich würde sie das nicht nennen dass sie oftmals die gleiche Rezepte benutzte, doch bisher war sie ganz zufrieden damit es gab jedoch ab und an Tage an denen sie Lust auf etwas Neues bekommen und dann doch neue Rezepte probierte. Sie holte sich Wurst Käse und weitere Zutaten heraus und schnappte sich das Brot im Schrank. Ohne groß nachzudenken machte sie sich ein Sandwich. Kurz überlegte sie, ob sie noch was für den Fuchs machen sollte, müsste aber darauf achten, dass sie die richtige Zutaten benutzte. Keineswegs wollte sie ihm etwas geben, was gefährlich, gar tödlich, sein könnte. Für einen kurzen Moment hielt sie immer überlegte nach ihr sie wieder einen Kühlschrank ging und ein paar andere Sachen daraus holte nachdem sie ihr eigenes Sandwich fertig gemacht hatte, bereitete sie für den Fuchs eine Kleinigkeit her. Als sie aus der Küche trat rief sie noch einmal nach dem Namen des Fuchses, ehe sie sich an das Sofa wandte, welches gegenüber ihr großen Fernseher befand. Mit einem Plumps ließ sie sich darauf fallen und stellte die Teller auf den Tisch vor ihr. Der Teller für den Fuchs schub sie auf die andere Seite, während sie ihr eigenes Sandwich auf ihren Schoß legte. Ophelia überleg dir kurz nach ob sie heute überhaupt gegessen hatte. Sie meinte zu glauben, dass sie nur Frühstück hatte jedoch keinen Mittagessen zu sich genommen hat. Mutter hatte sie immer wieder gewarnt, dass sie besser auf ihre Gesundheit achten sollte. Doch ob sie es wollte oder nicht, vergaß sie oftmals einfach zu essen oder vergaß sich daran zu erinnern etwas Sport tätigen zu müssen, damit sie einigermaßen etwas fit blieb. Langsam streckte sie ihre Hand nach der Fernbedienung aus und schalte den Fernseher ein Komma woraufhin das erste was sie zu Gesicht bekam die Nachrichten waren. Zwei interessierte sie das meiste nicht, doch sie war der Meinung, dass es keine schlechte Idee war ein wenig auf den neuesten Stand der Dinge zu sein. Sicherlich könnte das nicht schaden, da sie nicht wusste was jemals auf einen zukommen könnte.