K Pop Bound (Nightking&Ki.ba26)

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    • K Pop Bound (Nightking&Ki.ba26)

      US Marshall Johansson fuhr gerade in die Einfahrt des Hotels ein das umringt war von Journalisten der hiesigen TV und Nachrichtensendern. Die Polizei hatte schon alle Hände voll zu tun gehabt neben den Reportern auch die Fans unterkontrolle zu bekommen.
      Im Penthouse des Hotels telefonierte eifrig der Manager mit weiß wen um die Lage zu beruhigen. Nachdem alles solangsam eingefunden hatte sich Johansson vorgestellt und hatte sich ein Bild von der Lage gemacht.
      Nun fuhr als nächsten an den Ort, wo sie zuletzt gewesen war und versuchte anhand der Aussagen den hergang zu rekonstruieren.
    • So langsam kam ich wieder zu meinem Bewusstsein. Mit flatternden Lidern öffnete ich meine Augen und erschrak. Wo war ich hier? Was ist passiert? Ich erinnerte mich, dass ich gerade aus dem YG Entertainment kam und auf dem Weg zu meinem Auto war. Wegen ein paar Kompliaktionen mussten wir das Auto weiter hinten parken. Und dann.....das wars. An mehr kann ich mich nicht erinnern. Oh Mann, so ein Mist. Ich hab Angst... Warum war ich hier? Hilft mir denn niemand? Ich versuchte zu schreien, aber meine Lippen waren mit Tape zugeklebt. Ich sah mich. Ich saß in einer dunklen kleinen Halle, so wie eine Werkstatt. Gefesselt an einem Stuhl.... Hilfe!
    • Die Spurensicherung hatte den Wagen schon gut durchleuchtet, bis auf ein paar Fingerabdrücke und abwehrspuren war noch nichts nennenswertes gefunden worden. Also sah er sich um.

      "Man hatte sie hier erwartet da sind die Wagenspuren sie wurde betäubt und dann weggeschleift." murmelte und blickte sich um erkannte eine Kamera die man in Briefing nicht erwähnte auch fand er unter einen Haufen Papier ein Streichholzpäckchen mit dem Logo einer Werkstatt. Er griff zu seinen Handy und machte ein Foto der Kamera und der Betreffenen Adresse.

      "Ich glaube ich habe eine Spur bräuchte einen Richterliche Befugnis für das Auslesen folgender Kamera." sagte er und schickte dann die gemachten Fotos.

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      Währenddessen ein Mann mit einer Maske kam in die Kammer er hatte eine Flasche Wasser in der Hand.

      "Wehe du schreist....." drohte er und streifre das Tape von ihren Mund. Er reichte ihr die Flasche an den Mund.


      "Du wirst gleich was tun für uns." sagte er und legte die Flasche auf dem Boden und holte ein diktiergeräte und einen Blatt mit einer Foderung der Entführer für die Freilassung.
    • Ich saß hier immernoch allein und wusste nicht was ich tun sollte. Es war niemand hier. Eine Träne rann über meine Wange. Warum hilft mir denn keiner? Bitte....
      Dich nach ein paar Minuten hörte ich eine schwere Tür. Langsame Schritte kamen auf mich zu. Ich sah auf und sah einen großen Mann auf mich zu kommen. Er kam nicht aus Korea. Wo zum Teufel war ich?
      Als er meinte, ich soll still sein, starrte ich ihn mit bösen Blick an. Ich werde nicht schreien. Ich bin ja nicht lebenssmüde. Er zog das lästige Plastik ab und knurrte leise.
      "Wer sind sie? Und wo bin ich? Wieso zum Teufel bin ich überhaupt hier? Lassen Sie mich gefälligst los! Man wird mich suchen und dann gibt es Riesenärger. Was soll ich damit machen? Wollen Sie mich etwa zusammenschlagen und mich dann filmen? Sie sind doch nicht ganz dicht.", plapperte ich los und versuchte immer wieder den Knoten an meinen Handgelenken zu lösen. Durch das viele Reiben fing es allerdings an zu scheuern. Verflixt! Ich kann nichts machen.
    • Im nächsten Moment hatte sie seine schwere Hand auf ihren Mund und eine Pistole mit einem Schalldämpfer wurde an ihren Kopf gehalten der Hahn der Waffe wurde nachhinten gedrückt.

      "Erstens Ich habe nicht gesagt das du reden solltest meinen Namen geht dich nichts an du bist die Ware sei froh das Ich dich lebend brauche." sprach eine verzerrte Stimme.

      "Kooperiere...dann ist das hier schnell von der Bühne und wenn nicht......sonst." er nahm die Waffe von ihren Kopf und schoss in die Decke der Schuss war nicht zu hören durch den Schalldämpfer.

      "Also nochmal....du wirst das da Ablesen und ich nehme es auf dann schicke ich es an deinen Manager." sagte er und hielt die Pappe hoch wo die Forderung draufstand.

      "Verstanden also los." er wartete einen Moment dann startet er das Diktiergerät.

      Nachdem Sie alles abgelesen hatte machte er noch ein Foto von ihr mit der aktuelle Ausgabe der heutigen Zeitung mit einer Polaroid Kamera. Dann holte er ihre Handtasche hervor und kramte in dieser und holte ihre Vogue Zigarettenschachtel heraus.

      "So jetzt wirst du noch eine Rauchen, ich brauche ja beweise das du dass bist viel besser als Blut oder ein Körperteil zu schicken. Danach mache ich dir fesseln erstmal ab, damit du dich etwas bewegen kannst vielleicht erleichtern und was Essen kannst. Ach und wenn du meinst das auszunutzen." sprach er und pfiff einmal lauf und dann stand schon zwei weitere vermummte gestallten in der Türe zur Kammer.
    • Ich hielt inne. Er stank nach kalten Schweiß. Wütend sah ich ihn an. Dreckskerl.... mich als Ware zu betiteln. Ich werde ihn- Peng!
      Ich zuckte zusammen, als ich den Knall hörte. Auch wenns gedämpft war, war es für einen, der nicht damit rechnete doch ganz schön laut.
      Ich las unwillig diesen Text vor und er machte noch all die vielen Fotos, bis er endlich genug hatte. Zu guter letzt die Zigarette. Ich verstand nicht, warum ausgerechnet ich jetzt eine rauchen sollte. Ich atmete einmal durch und seufzte lautlos, eher ich auch das machte. Bevor er mir doch was antat, mache ich es lieber.
      Er steckte mir die kleine weiße Stange in den Mund und zündete sie an. Ich war mir nicht sicher, ob ich gerade Lust dazu hatte oder nicht....aber mir blieb eh keine andere Wahl.
      Als er meine Fesseln löste, war ich doch recht überrascht. Er.....ließ mich hier frei rumlaufen? Idiot. Naja was solls. Dann konnte ich mich hier wenigstens mal umsehen.
      "Wie nett. Ist das Service? Oder wie darf ich das verstehen?", murmelte ich leise. Ich sah zu den beiden Typen, die mich genaustens beobachteten. Irgendwie musste ich hier raus. Nur wie? Ob die Polizei schon nach mir suchte? Ich hoffte es. So ein Mist.
    • Nachdem sie die Zigarette aufgeraucht hatte nahm er den weißen Filter der von ihren Lippenstift ein wenig verfärbt war mit einer Pinzette aus dem Aschenbecher und steckte diesen in einer kleiner Plastiktütchen die er versiegelte. Zusammen für mit dem Polaroid Foto und der Aufnahme mit der Forderung.
      Schweigend stellten sie ihr was zu Essen hin und was zu trinken und ließen sie eine Stunde alleine. Später kamen sie rein mit einer Matraze diese sie auf dem Boden legten. Verliess er nur kurz den Raum kam aber später mit einem Seil und Klebeband zurück

      "So es wird Zeit das du wieder gefesselt und geknebelt wirst." sagte er und trat näher er griff ihre beiden Arme und legte die Handgelenke über kreuz und band sie zusammen. Ein weiteres Seil ließ er ihr um ihren Oberkörperlaufen und bei jeden umwickeln wurde es strammer. Nun setzte er sie auf die Matraze und fesselte ihre Beine unterhalb der Knie sowie die Füße. Er stand und tat so als würde er gehen.

      "Ach ich habe ja was vergessen." sagte er und riss einen breiten Streifen Klebeband ab und klebte ihr damit den Mund zu.

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      Johannson hatte über die eine PDF einen Vorläufigen Durchsuchungsbeschluss somit konnte er die Aufnahme der Kamera eines 24 Stunden Market einsehen.

      "Spulen sie den Zeitraum zwischen 22.00 - 2.00 Uhr bitte." fragte er den Eigentümer der es auch dann tat.

      "Wenn sie mir die Festplatte mitgeben könnten die wären für die Ermittelung sehr wichtig und die Polizei wird ihnen die Platte ersetzen." sagte er und nippte an die Kaffee den sich hier im Market gekauft hatte. Er bedankte sich und betrat gerade seinen Wagen als sein Handy klingelte.

      "Johannson....wie kann ich ihnen Helfen." fragte er und stellte es auf Lautsprecher.
    • Als sie mir plötzlich auch noch essen und trinken hinstellten, sah ich aufmerksam zu. Irgendwas war doch hier faul. Und wer zum Teufel hat diese Deppen arangiert?
      Ich rührte das Essen nicht an. Wer weiß, was da drin war? Nene nicht mit mir. Ich sah mich hier weiter um um evtl doch einen Fluchtweg zu finden. Aber auswegslos. Es gab nur eine Tür, keine Fenster. Und vor dieser Tür standen die beiden Typen. Seufzend gab ich auf. Hoffentlich kam schnell jemand und rettete mich. Wenn ich noch lange hier blieb, verhunger ich noch irgendwann.
      Der maskierte Mann, der die ganze Zeit mit mir sprach, kam zurück und fing wieder an, mich zu fesseln. Ich sagte nichts. Hatte ja doch keinen Zweck....mit diesen Menschen konnte man nicht reden. Und stumm war ich eh, als er mir wieder Tape auf die Lippen klebte. Arschloch....

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      Völlig aufgelöst rief der Manager der berühmten Ahri Kang bei der Polizei an. Er war den Tränen nahe und wusste nicht, was er machen soll. Eigentlich hieß es, keine Polizei. Aber das Entertainment hatte dann doch dazu geraten.
      "Hallo Sir, hier spricht Choi Minhyuk. Ich bin der Manager von Kang Ahri. Ich brauche Ihre Hilfe, Miss Kang ist entführt worden und nun wollen sie Lösegeld. Bitte helfen Sie mir, ich....ich weiß nicht was ich tun soll. Oh Gott, wenn ihr was passiert."
    • "Herr Choi Minhyuk ich bin wenigen Minuten am Hotel, wenn jetzt was wichtig ist es erstmal Ruhe bewahren eine Lösegeld forderung ist schon mal gutes Zeichen." versuchte er ihn am Handy zu beruhigen nach einigen Minuten war er auch schon am Hotel. Er klopfte an die Penthousetüre als sie sich öffnete stand ein Polizist vor ihm er wies sich aus und trat ein er nickte einigen der Beamten im Raum zu und begab sich zur Bar.

      "Marshall Johannson.....Herr Minhyuk nehme ich an wir hatte Telefoniert miteinander kann ich mal sehen was die Entführer geschickt haben?"
    • Nervös saß er in der Bar und sah sich ständig um. Er hatte Angst, dass doch noch irgendwas passieren konnte. Wenn es um Aufgabenbereiche ging, die um Ahri drumherum zu tun hatten, konnte er stehts einen kühlen Kopf bewahren. Aber da er nicht wusste, wie es Ahri erging und auch wo sie war, war er kaum zu beruhigen.
      Als ein Mann auf ihn zu kam und sich vorstellte, verbeugte er sich erleichtert und setzte sich wieder.
      "Hier ist der Umschlag mit der Forderung auf Band, einer Zigarette, wo ihr Lippenstift drauf ist und ein Foto, wo sie gefesselt zu sehen ist. Auf ihrem Schoß die Zeitung von heute.", flüsterte er, damit es ja keiner mitbekam. Schließlich sollte nicht einer der Entführer, wenn es denn mehrere waren, zuhörten und eventuell Ahri doch was antun.
      "Bitte Mister Johannson. Finden Sie sie."
    • Johannson hatte sich alles angesehen und betrachtet. Dann wendete er sich zu seinen Kollegen und reichte ihn die Festplatte die sie auslesen sollte und folgende Abschnitt im Video überprüfen. Er betrachtete das Foto er kannte sich zwar in der Szene nicht aus doch er fand sie recht attraktiv. Dann besah sich sich den Zigarettenfilter mit ihren Lippenstift und reichte ihn an der Forensik weiter.
      Zum Schluß hörte sich die Bandaufnahme eine schöne Stimme sehr angenehm wenn noch Singstimme auch so ist dann kann man den gesamten Hype verstehen.

      "Herr Minhyuk gehen sie auf die Forderungen ein aber versuchen Sie Zeit rauszuzögern. Das Sie dass Geld beschaffen müssen und dann noch umwechseln in die gewünschte Währung doch dies erst geschehen kann, wenn die Bank in Seoul aufmacht und da es eine Zeitverschiebung gibt es im laufe des Tages geschieht. Auch muss es eine Bank sein die mit einer US Bank zusammenarbeitet." erklärte Johannson zu ihren Manager.

      "Nun wand er sich zu seinen Kollegen untersucht das Tonband auf ungewöhnliche geräusche im hintergrund."sagte er machte sich dabei seine Notizen.

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      Einer der Entführer betrat den Raum und sah nach ihren Gast.
    • Mister Choi hörte genau zu und nickte. Das war ein ganzes Stück Arbeit. Aber er schaffte es. Er musste es schaffen. Für Ahri. Und ihre Fans.
      "Ok. Ich werde wegen der Bank recherchieren. Aber....es gibt da ein kleines Problem. Wie nehme ich Kontakt auf? Oder meinen Sie, wenn die Übergabe stattfinden soll? Was ist, wenn sie Fräulein Ahri etwas antun? Der Entführer wird sicher wütend darüber sein."

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      Noch immer saß ich gefesselt da und konnte gar nichts machen. So langsam taten mir meine Handgelenke weh. Es scheuerte. Und das Seil drückte mir ein bisschen die Luft ab. Eindringlich sah ich meinen Entführer an und versuchte, was zu sagen. Aber leider kamen nur Töne raus. Es war einfach nicht möglich, irgendwas von mir zu geben. Er glaubte doch wohl nicht, dass er mit der ganzen Sache gewinnen würde. Wenn Minhyuk schlau war, hat er bemerkt, dass es das beste war, wenn er zur Polizei ging. Auch wenn ich sagen musste, dass sie nicht erlaubt war. Sollte es rauskommen, werd ich das schon überstehen. Immerhin wollten sie mich lebend. Hm....was könnte man denn noch machen?
    • "Herr Minhyuk die Entführer wissen wo sie sich aufhalten und eine Kontaktaufnahme wird von der Entführern in der Regel erfolgen da sie erstmal die Forderung gestellt haben warten sie meist 1-2 Stunden nach erhalt." sagte er und nippte an den Kaffee den das Hotel freundlicherweise stellten.

      "Ich glaube nicht das sie Frau Ahri was antun werden dann würden Sie sich ins eigene Fleisch schneiden." meinte er nüchtern er hatte schon einige Entführungsfälle erlebt die so abliefen.

      "Die Entführer werden den Ort bestimmen wo die Übergabe stattfinden wird." meinte er und wendete sich an seinen Kollegen die immer noch dabei waren die Aufnahme zu Prüfen. Zumindest konnte man bestättigen das auf dem Zigarettenfilter der Speichel und Zellreste Frau Ahri gehörten.

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      Einer der Entführer betrachtete Ahri wie sich in den Fesseln wandte und versuchte durch das Klebeband zu sprechen.

      "Was?" fragte er und beugte sich zu ihr runter und zog das Klebeband ab, von ihren Mund man sah auf ihre Haut wo es drauf lag da der Kleber ihre Haut reizte.

      //Ich werde mal schauen ob ich ein anderes Klebeband finde.// dachte er und blickte ihr in die Augen.

      "Was willst du?" fragte er ruhig.
    • Als er das Klebeband abzog, atmete ich kurz so gut ich konnte einmal durch. Dann sah ich falsch lächelnd zu meinem Entführer rauf.
      "Wärt ihr so nett, das Seil um meine Brust etwas lockerer zu machen? Ich nämlich kaum atmen. Und wenn ihr wem auch immer den Ort bescheid gebt, wo die Übergabe stattfinden soll, würde ich gerne mit dem jenigen sprechen. Nur eins versteh ich nicht. Warum habt ihr mich entführt? Du hast von lebender Ware gesprochen. Trotzdem stellt ihr eine Forderung gegen meine Leute. Ihr wisst schon, dass ihr mich dann auch aushändigen müsst?", plapperte ich los.
      Ich hab keine Lust mehr....ich will nach Hause. Minhyuk...wo bist du?

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      Minhyuk hörte zu und nickte. Er hoffte einfach nur, dass der Polizist Recht hatte.
      "Also gut. Dann....werde ich mich um das Geld kümmern und die Banken ausfindig machen. Ähm....wollen wir in einen ruhigeren Raum gehen? Da sind wir unter uns und niemand stört."
    • Ihr Entführer hörte sich alles an was sie zu sagen hatte und lockerte ein wenig die Seile um ihre Brust. Sie waren zwar etwas locker aber trotzdem noch sehr stabil.

      "Der Ort und Zeit der Übergabe wirst du früh genug erfahren." meinte er und beobachtete sie weiter.

      "Ich glaube nicht das man für deinen Tot was zahlen würde....tja und ein Interessent möchte halt seine Ware lebend haben doch das sollte dir weniger Sorgen machen. Ich hoffe dein Manager geht auf die Forderungen ein." meinte ihr Entführer und holte eine Schachtel Zigaretten es waren Capri 120s aus seiner Tasche und zündete sich eine Zigarette an. Dafür zog er leicht die Maske nur das Mund frei war jetzt sah sie das es sich um eine Frau handelte. Den sie trug auch Lippenstift.

      "Noch irgendwelche Frage oder bitten?" fragte sie während die Zigarette in ihren Mund hielt.
    • "Das ist nicht die Antwort auf meine Frage. Die Forderung ist Geld. Und für das Geld lässt du mich frei. Aber dann bekommt dein Interessent, wie du ihn nennst, nicht seine Ware. Also was soll das?", fragte ich und sah grimmig zu ihm.
      Dieser steckte sich die Zigarette in den Mund und meine Augen weiteten sich.
      "Du bist....eine Frau? Aber....", ich war baff. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber von dem, was sie erzählt hat, ist sie nur Postbotin. Irgendwer anders ist ihr Auftraggeber. Was für ein Spiel wird hier nur gespielt? Die wollen mich doch verarschen.....
      Ich seufzte. Ich war müde.....aber wenn ich dem jetzt nachgehe, wer weiß, was sie mit mir anstellten? Sie sagte zwar, sie würde mich nicht töten, aber es gab ja immernoch Drogen, die sie mir einflößen könnten und mich damit gefügig und unwillig machen könnten. Andererseits gibts da auch andere Mittel, um ans Ziel zu kommen.... Doch was genau ist das Ziel? Nur abliefern? Oder ist da mehr?
    • "Na klar geht es um Geld....um was sonst meist du dein Manager hat das alles fingiert damit deine Umsätze im US Markt sich steigern. Ganz die K-Pop Ikone die alles durch ihre Rosa Rote Brille sieht sei nicht naiv." sie lachte leicht auf.

      "Hm....lass dich doch einfach überraschen und mein Auftraggeber ist anonym.Hm....überlege doch mal warum immer soviele K-Pop Stars kurzfristig einen Höhepunkt und dann in die Versenkung verschwinden.....denke mal darüber nach." meinte sie knapp.

      "Was überlegst du noch gerade? Wie es sein kann das eine Frau auch zu sowas fähig ist." sagte sie und zog an ihre Zigarette und bließ den den Rauch zur Seite.

      "Du hattest es auch nie leicht gehabt und hast dich hochgearbeit aber es auch Menschen die trotz des Talentes es nicht schaffen aus diesen Teufelskreis zu kommen." sprach sie und sah sie an.

      "Ich hatte damals auch eine Karriere vor mir als Sportlerin aber der falsche Berater, Trainer eine nicht ausgeheilte Verletzung und dass warst mit dem Traum." sagte sie und reichte ihr die Schachtel Zigaretten hin.

      "Keine Sorge...wir sind alleine die beiden anderen sind gerade besorgungen machen." sagte sie ruhig.

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    • Ich sah sie an und hörte ihr zu. Ich grübelte und durchforstete meine Schubladen in meinem Hirn, ob mir irgendwann so eine Sportlerin aufgefallen ist, die plötzlich ihren Traum aufgeben musste. Aber mir fiel niemand ein. Ich kannte keinen....Im Musikbereich würde ich schon eher jemanden kennen aber Sport.....
      "Als ob es so einfach ist, Idol zu sein. Man kann nicht einfach hingehen und sagen, hier bin ich, bringt mich groß raus. Wir haben alle unser Päckchen zu tragen. Ich bin vielleicht vieles, aber nicht naiv. Was glaubst du denn, warum sich einige das Leben genommen haben? Es ist niederträchtig, wenn man wegen einer Verletzung sein ganzes Leben aufgeben muss. Aber ich hab mit der Sache nichts zu tun."
      Ich sah skeptisch auf die Zigarette, die sie mir anbot, doch beugte ich mich vor, um mir eine mit den Lippen rauszufischen.
      "Feuer?"
    • Sie reichte ihr Feuerzeug und zündete es an.

      "Du musst keine Angst haben ich mag zwar in deinen Augen ein Verbrecherin sein doch trotzdem bin ich ein Mensch." meinte sie und wartete bis Ahri ihre Zigarette an hatte.

      "Das ist es." meinte sie und lehnte sich etwas zurück.

      "Besonders, wenn deine Eltern darauf hingearbeitet haben und du dann zu der Enttäuschung wirst und sie sich abwenden und dann das gleiche an einen Geschwisterteil dann versuchen doch noch von dem Erfolg zu profitieren. Selbst als ich versucht habe über Arbeit anerkennung zu erlangen vergebens." meinte sie zerknirscht und sah zu Ahri.
    • "Das ist echt nicht nett. Und ich habe auch ein bisschen Mitgefühl mit dir. Und auch wenn du auch nur ein Mensch bist, habe ich nicht vor, mich ins verderben zu bewegen. Also will ich hier schon wieder raus und werde deine seltsamen Geschäfte nicht unterstützen. Denn das alles ist trotzdem kriminell."
      Ich rauchte meine Zigarette zu ende und spuckte sie aus. Denn meine Hände waren ja immernoch gefesselt.
      Minhyuk......wann bist du da?