Der Tag verging und ich saß meine Stunden ab. Auch Tetsuya saß mit mir im Klassenraum. Aber er war, in Gegensatz zu mir, ein kleiner Streber. Als der Unterricht ein für alle Mal heute beendet war, packten wir unsere Sachen und gingen gemeinsam Richtung Ausgang.
"Daiki-kun. Ich finde, so langsam könntest du dir ein bisschen mehr Mühe im Unterricht geben. Dein Großvater wird sauer sein.", auf seine Aussage hin verdrehte ich meine Augen.
"Opa kann mich mal.... ich bin an diesem Erbe gar nicht interessiert. Ich will diese blöde Firma nicht. Soll er doch wen-"
"AOMINE-KUUUUUN!", ich wurde unterbrochen. Von den Mädchen, die Ayaka im Visier hatten. Ich stöhnte gernevt.
"Siehst du? Deswegen will ich das nicht. Die wollen mich alle, weil Opa reich ist.", murmelte ich und schon standen die Mädchen kokett vor mir und machten mir schöne Augen. Sie nervten einfach nur.
"Verschwindet. Ich will euch hier nicht.", ich versuchte, sie loszuwerden, ihnen auszuweichen. Doch sie blieben hartnäckig. Immer wieder stellten sie sich einfach vor mich und ließen mich nicht durch. Tetsuya war auch hilflos. Ich sah mich um und erkannte meine Rettung. Sorry, aber anders wurde ich sie nicht los.
Ich schnappte mir Ayaka am Arm und zog sie an mich. Lässig legte ich meinen Arm um ihre Schulter und grinste die Mädchen böse an.
"Ihr seid leider zu spät. Mein Herz schlägt nur für Ayaka. Also schlag ich vor, ihr verzieht euch. Und wehe, ihr kommt auch nur in die Nähe von ihr, dann setzt es was. Kapiert?", mit großen Augen und völlig entsetzt zogen sie von dannen. Ich sah ihnen noch hinterher, ehe ich Ayaka losließ und zum Auto ging.
"Du musstest grad herhalten. Ging nicht anders. Aber eigentlich sollten sie dich jetzt auch in Ruhe lassen. Da die Uni auch zur Gruppe unserer Firma gehört, kann es schnell passieren, dass sie geschmissen werden. Also werden sie, denke ich, die Klappe halten."
"Daiki-kun. Ich finde, so langsam könntest du dir ein bisschen mehr Mühe im Unterricht geben. Dein Großvater wird sauer sein.", auf seine Aussage hin verdrehte ich meine Augen.
"Opa kann mich mal.... ich bin an diesem Erbe gar nicht interessiert. Ich will diese blöde Firma nicht. Soll er doch wen-"
"AOMINE-KUUUUUN!", ich wurde unterbrochen. Von den Mädchen, die Ayaka im Visier hatten. Ich stöhnte gernevt.
"Siehst du? Deswegen will ich das nicht. Die wollen mich alle, weil Opa reich ist.", murmelte ich und schon standen die Mädchen kokett vor mir und machten mir schöne Augen. Sie nervten einfach nur.
"Verschwindet. Ich will euch hier nicht.", ich versuchte, sie loszuwerden, ihnen auszuweichen. Doch sie blieben hartnäckig. Immer wieder stellten sie sich einfach vor mich und ließen mich nicht durch. Tetsuya war auch hilflos. Ich sah mich um und erkannte meine Rettung. Sorry, aber anders wurde ich sie nicht los.
Ich schnappte mir Ayaka am Arm und zog sie an mich. Lässig legte ich meinen Arm um ihre Schulter und grinste die Mädchen böse an.
"Ihr seid leider zu spät. Mein Herz schlägt nur für Ayaka. Also schlag ich vor, ihr verzieht euch. Und wehe, ihr kommt auch nur in die Nähe von ihr, dann setzt es was. Kapiert?", mit großen Augen und völlig entsetzt zogen sie von dannen. Ich sah ihnen noch hinterher, ehe ich Ayaka losließ und zum Auto ging.
"Du musstest grad herhalten. Ging nicht anders. Aber eigentlich sollten sie dich jetzt auch in Ruhe lassen. Da die Uni auch zur Gruppe unserer Firma gehört, kann es schnell passieren, dass sie geschmissen werden. Also werden sie, denke ich, die Klappe halten."