Her life with the Boss
Gerade zog ich mir meine dunkelblaue Krawatte zu und machte mir meine recht teure Armbanduhr von Armani um, als ich zur Kontrolle nochmal in den Spiegel sah. Dort sah ich ihn. Das Ebenbild meines Vaters. Dieser Schwachkopf..... Ich schnaufte und ging grummelnd zu meinen Sachen, wo ich mir mein Jackett überzog, meinen Mantel über die Arme legte und meinen Koffer mit all den Papieren mitnahm. Ich musste nach Fukuoka. Dort arangierte mich eine Firma, die meine Hilfe brauchte. Denn es drohte der Bankrott. Es war mein Job, die Firmen zu kaufen, aufzubauen und wieder zu verkaufen. Manchmal aber kamen Firmenchefs zu mir, wo ich die Leitung übernehme und sie nach einiger Zeit wieder zurück gebe. Es wurde für sie zwar teurer, aber es lohnte sich auch. Denn dann verdienten sie noch mehr Geld als vorher.
Um das ganze schaffen zu können, zog ich meist in ein Hotel. Das nächste war ein sehr Nobles, welches die Gäste immer ehrenhaft behandelte. Ich ging also raus auf die Straße und stieg ins nächste Taxi, welches mich zum Flughafen Tokyos bringen sollte. Einen Fahrer hab ich nicht, da ich immer auswärts bin und er lange nichts zu tun hätte. Nein, ich fahr lieber selbst. Am Flughafen angekommen, saß ich einige Minuten später schon im Jet und war auf den Weg zu meinem neuen Arbeitsort.
Gerade zog ich mir meine dunkelblaue Krawatte zu und machte mir meine recht teure Armbanduhr von Armani um, als ich zur Kontrolle nochmal in den Spiegel sah. Dort sah ich ihn. Das Ebenbild meines Vaters. Dieser Schwachkopf..... Ich schnaufte und ging grummelnd zu meinen Sachen, wo ich mir mein Jackett überzog, meinen Mantel über die Arme legte und meinen Koffer mit all den Papieren mitnahm. Ich musste nach Fukuoka. Dort arangierte mich eine Firma, die meine Hilfe brauchte. Denn es drohte der Bankrott. Es war mein Job, die Firmen zu kaufen, aufzubauen und wieder zu verkaufen. Manchmal aber kamen Firmenchefs zu mir, wo ich die Leitung übernehme und sie nach einiger Zeit wieder zurück gebe. Es wurde für sie zwar teurer, aber es lohnte sich auch. Denn dann verdienten sie noch mehr Geld als vorher.
Um das ganze schaffen zu können, zog ich meist in ein Hotel. Das nächste war ein sehr Nobles, welches die Gäste immer ehrenhaft behandelte. Ich ging also raus auf die Straße und stieg ins nächste Taxi, welches mich zum Flughafen Tokyos bringen sollte. Einen Fahrer hab ich nicht, da ich immer auswärts bin und er lange nichts zu tun hätte. Nein, ich fahr lieber selbst. Am Flughafen angekommen, saß ich einige Minuten später schon im Jet und war auf den Weg zu meinem neuen Arbeitsort.
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