Dich zu schützen, ist mein Lohn [Michiyo|Kisaragi]

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    • Dich zu schützen, ist mein Lohn [Michiyo|Kisaragi]

      Dies ist ein Rpg zwischen @Michiyo und meiner Wenigkeit @Kisaragi

      Warum musst du für dein Königreich leiden?


      Storytelling:

      [X] war der erstgeborene Prinz des Landes Weans, welches auch in der Blühte des Reichtums und Wohlstand stand.
      Die Bewohner waren gut betucht und schienen allgemein alle bessere Laune zu haben, als in Nachbarländer.
      Ein Reich fing sogar an, Weans den Krieg zu erklären und so kam es zu den ersten Auseinandersetzungen dieser beiden Länder.
      Da das Land Weans nicht sonderlich gut ausgestattet war für Krieg, war dieses Land dem Untergang geweiht.

      Nur gerade so entkam [X] mit seinem Berater und war vollkommen verängstigt.
      Da [X] ein Kronprinz war, wollten einige ihn tot sehen und somit suchte sein Berater einen Söldner auf, welcher [X] und ihn zum Land Yewas eskortieren sollte.
      [Y] war schon im frühen Alter zu einem Söldner geworden, seine Eltern wurden früh umgebracht und so musste er früh auf den eigenen Beinen stehen.

      Doch konnten sich [X] und [Y] zu Beginn der Reise gar nicht leiden und aus diesem Grund kam es immer wieder zu Streit der beiden.
      Jeden Tag mussten die drei, welche Später nur noch zu zweit waren, da der Berater leider zu Tode kam, ums Leben kämpfen.
      Bald wurde [X] jedoch klar, dass er niemals sein Ziel erreichen könnte, denn jeder war hinter ihm her.
      [Y] wollte jedoch davon nichts hören, er hatte versprochen [X] zu diesem Land zu bringen und aus diesem Grund würde er es nicht zulassen das [X] auf der Reise starb.

      Und so ging die Reise weiter.
      Neue Weggefährten lernten sie kennen, einige blieben an ihrer Seite, einige gingen wieder ihre Wege.
      Wollte [X] wirklich irgendwann seinen Platz als König einnehmen, wenn sie Weans mit Hilfe von Yewas dieses wieder zurückerobern würden?
      So wirklich fing [X] an zu zweifeln. Schließlich gefiel ihm langsam dieses Leben als Landstreicher...

      X - Kisaragi
      Y - Michiyo

      Steckbriefe können frei gestaltet werden.
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      Name:
      Arash von Weans
      Alter:
      21 Jahre
      Haarfarbe:
      Braun
      Augenfarbe:
      Golden
      Größe:
      1,80
      Gewicht:
      68 kg
      Charakter:
      Arash ist freundlich und oftmals sehr übermütig. Meist spricht er Frei von der Zunge, was sein Vater ungern sieht.
      Zudem ist er Waffen gegenüber nicht gut zu sprechen, denn er hatte bisher noch nie eine in der Hand.
      Ansonsten ist er sehr gern unter Leuten und tanzt für sein Leben gern.
      Vorlieben:
      - leckere Speisen
      - Feste
      - den Jahrmarkt
      - gute Unterhaltung
      Abneigungen:
      - nervige Kinder
      - Leute die sich an ihn klammern
      - Krieg
      Aussehen:

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    • Fenris Lijad


      26 Jahre | Weißes Haar | Blaue Augen | 1.87m

      Als Waisenkind verbrachte Fenris den Großteil seiner Kindheit auf den Straßen der Städte oder in den Händen Fremder. Nicht alle Gesichter, die ihm auf seiner Reise begegneten waren freundlich gesinnt, schubsen den Jungen herum und zeigten kein Erbarmen mit dem hungernden Kind. Eines Tages, während der Weißhaarige die Schikanen gruseliger Männer beobachtete und überraschender Weise nicht ihr Opfer war, drehte sich das Leben des Waisen um 180 Grad. Sich tapfer den Älteren entgegenstellend, nahm er das Mädchen, auf dass es die Fremden abgesehen hatten, in Schutz. Nichts ahnend eskortierte er die Kleine nach Hause, nur um festzustellen aus welch wohlhabender Familie sie stammte. Die Adligen Lijads waren von den Heldentaten des Burschen zutiefst überrascht und statt ihren Dank in Form von Geld zu zollen, nahmen sie ihn in ihre Fittiche. Als Leibwache der Tochter wurde er quasi Teil der Familie und genoss eine Ausbildung bei den besten Lehrmeistern der Kampfkünste. Lange blieben die noblen Taten der Adelsfamilie nicht verborgen, sodass die halbe Stadt davon erfuhr und mit vorgehaltener Hand über die Aufnahme eines fremden Mannes sprach. Wie naiv sie doch waren! Hätten die vielen Lästermäuler gewusst, dass der Kerl mit seinem Talent zu einem der besten Kämpfer seiner Generation werden würde, wäre ihnen das Lachen vergangen.

      Charakter
      Allein aufgewachsen, gab es nur wenige Menschen in dem Leben des Weißhaarigen, die sich für ihn interessierten. Er hatte nur wenige Gesprächspartner, was ihn auf Dauer eher zu einer ruhigen Person werden ließ, der nur wenig sprach. In der Adelsfamilie lernte er, dass es sich lohnen könnte, anderen zu vertrauen, doch die Angst, dieses Glück erneut zu verlieren, war zu groß, um sich fallen zu lassen. Auch wenn er durch seinen Beruf einen guten Stand in der Gesellschaft genoss, bedeutete ihm das viele Geld nichts. Fenris hatte gelernt, ein Leben am Rande der Existenz zu führen und würde den Verlockungen eines Lebens in Saus und Braus nicht verfallen.

      Neben seiner introvertierten Ader, besaß Fenris einen starken Willen und bewies sich in gewissen Situationen als wahrer Dickkopf. Mit den meisten Menschen versteht er sich aufgrund seiner Vergangenheit und vieler Vorurteile eher weniger. Er war ein Einzelgänger durch und durch, der nur für Aufträge die Gesellschaft suchte. Wegen seiner Verschwiegenheit war er besonders bei Familien hohen Ranges gern gesehen.

      Vorlieben
      Hinter Fenris verbarg sich ein sehr ehrgeiziger Mann, der seinen Beruf zum Alltag machte und stets am Trainieren war. Die körperliche Betätigung gefiel ihm sehr und half ihm vor allem dabei, seinen Kopf frei zu kriegen.

      Sich in einem Kampf zu beweisen und sich den Vorurteilen entgegenzustellen, lag ihm sehr am Herzen.

      Wenn man ihn nicht bei Nahkampfübungen oder beim Führen seiner Klinge erwischte, genoss der Weißhaarige es in der Natur zu sein oder Schriften zu studieren.

      Abneigungen
      In Menschenmengen und unter den Augen vieler Beobachter fühlte er sich nie wohl, duldet es lediglich im Rahmen seiner Pflichten.

      Personen, die ihn unterschätzten und nicht respektierten, brachten sein Blut zum Kochen.

      Die Jahre am Hofe der Lijads hinterließen neben den vielen Vorteilen auch einen prägenden Eindruck in der Meinungsbildung zur adeligen Klasse. Für gewöhnlich gehörten diese zu der schlimmsten Sorten, waren verantwortlich für die Kriege, die geführt wurden und hatten die übelsten Gedanken für ihr Umfeld übrig.
      A heart's a heavy burden.