@Attari
Mit einem etwas lauteren Geräusch als er eigentlich wollte, ließ der junge takumi seine Tasche vor der zimmertür fallen. Erleichtert atmete er aus. Die Stufen hier hoch waren nach der ganzen aufnahme ziemlich anstrengend gewesen. Zum Glück hatte er gleich noch etwas Zeit, um sich auzuruhen und sich hinzulegen. Sein blick ging an die tafel neben der Tür. Er würde nicht alleine dieses zimmer beherbergen, das hatte man ihm bereits zu beginn gesagt. Er hoffte auf jemanden, mit dem er sich gut verstand. Um nicht länger wurzeln zu schlagen öffnete er die tür vor sich, hob seine tasche an und betrat den raum.
scheinbar war er der erste hier gewesen, so konnte er sich in ruhe alles anschauen. Viel zu sehen gab es in den räumen zwar nicht, aber rev schätzte die ruhe. Ohne großen Hintergedanken ging er zu dem linken bett. Für jede seite gab es ein bett, ein Schreibtisch und einen kleiderschrank. In der mitte fand man noch zwei nachtschränke, auf denen jeweils eine lampe platziert wurde. Einfach um damit fertig zu sein begann der dunkelhaarige seine sachen auszupacken und diese den richtigen orten zu zuordnen. Seine Kleidung landete im schrank, seine Notizblöcke und bücher auf dem Schreibtisch und ein geschenk seines ach so tollen vaters verschwand in der schublade des nachtschrankes. Zwar würde er alles gestellt bekommen und auch die uniform hing bereits im schrank, doch hatte er gerne etwas privates dabei, auch wenn es nicht viel war.
seine leere Tasche schob er dann einfach unters bett, dort würde sie nicht stören. Heute würde nichts mehr großartiges geschehen. Sie durften noch in die Mensa um sich etwas zu essen zu besorgen und dann auch schon schlafen. Leider mussten sie auch dort bereits die Uniform tragen. Sein Körper schrie danach sich hinzulegen, aber wahrscheinlich würde er dann bis morgen mittag schlafen. Er musste bereits frühmorgens los fahren, um rechtzeitig hier zu sein. Müde öffnete er die schranktür und suchte sich ein Set der Uniform heraus, die er ordnungsgemäß überzog. Nun sah er seinem Vater noch ähnlicher...super.
Es war noch Zeit bis zu essen, außerdem würde er vielleicht dort mit seinem zimmergenosse gemeinsam hingehen, daher hieß es jetzt warten.
Mit einem etwas lauteren Geräusch als er eigentlich wollte, ließ der junge takumi seine Tasche vor der zimmertür fallen. Erleichtert atmete er aus. Die Stufen hier hoch waren nach der ganzen aufnahme ziemlich anstrengend gewesen. Zum Glück hatte er gleich noch etwas Zeit, um sich auzuruhen und sich hinzulegen. Sein blick ging an die tafel neben der Tür. Er würde nicht alleine dieses zimmer beherbergen, das hatte man ihm bereits zu beginn gesagt. Er hoffte auf jemanden, mit dem er sich gut verstand. Um nicht länger wurzeln zu schlagen öffnete er die tür vor sich, hob seine tasche an und betrat den raum.
scheinbar war er der erste hier gewesen, so konnte er sich in ruhe alles anschauen. Viel zu sehen gab es in den räumen zwar nicht, aber rev schätzte die ruhe. Ohne großen Hintergedanken ging er zu dem linken bett. Für jede seite gab es ein bett, ein Schreibtisch und einen kleiderschrank. In der mitte fand man noch zwei nachtschränke, auf denen jeweils eine lampe platziert wurde. Einfach um damit fertig zu sein begann der dunkelhaarige seine sachen auszupacken und diese den richtigen orten zu zuordnen. Seine Kleidung landete im schrank, seine Notizblöcke und bücher auf dem Schreibtisch und ein geschenk seines ach so tollen vaters verschwand in der schublade des nachtschrankes. Zwar würde er alles gestellt bekommen und auch die uniform hing bereits im schrank, doch hatte er gerne etwas privates dabei, auch wenn es nicht viel war.
seine leere Tasche schob er dann einfach unters bett, dort würde sie nicht stören. Heute würde nichts mehr großartiges geschehen. Sie durften noch in die Mensa um sich etwas zu essen zu besorgen und dann auch schon schlafen. Leider mussten sie auch dort bereits die Uniform tragen. Sein Körper schrie danach sich hinzulegen, aber wahrscheinlich würde er dann bis morgen mittag schlafen. Er musste bereits frühmorgens los fahren, um rechtzeitig hier zu sein. Müde öffnete er die schranktür und suchte sich ein Set der Uniform heraus, die er ordnungsgemäß überzog. Nun sah er seinem Vater noch ähnlicher...super.
Es war noch Zeit bis zu essen, außerdem würde er vielleicht dort mit seinem zimmergenosse gemeinsam hingehen, daher hieß es jetzt warten.
Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus