Der Fluch des Todes [Yumia|Kisaragi]

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    • Der Fluch des Todes [Yumia|Kisaragi]

      Ein Rpg zwischen @Yumia und meiner Wenigkeit @Kisaragi

      Er hatte die Hexe nicht verärgert....und doch war der Zorn gegen ihn gerichtet....


      [X] hat schon seit seiner Kindheit ein Mal auf dem Rücken, welches jedes Jahr deutlich größer. Sein Vater hatte vor mehreren Jahren es sich mit einer Hexe verscherzt gehabt, in dem er ihr einen Korb gegeben hatte.
      Doch über diese Geschichte sprach [X]s Vater ungern, doch war [X] irgendwann auf die Reise gegangen. Er wollte nicht irgendwann wegen einem solch dämlichen Fluch sterben.

      Wo jedoch die Hexe war, konnte sein Vater ihm nicht sagen. Aber den letzten Aufenthaltsort konnte er ihm sagen und so machte sich [X] auf die Reise.
      Es war wirklich sehr beschwerlich, denn der Fluch hatte den Körper von [X] zum Großteil betroffen gehabt und gerade als er den letzten bekannten Aufenthaltsort von der Hexe erreicht hatte, war der Körper von [X] von seiner Kraft verlassen.

      Als [X] das nächste Mal aufwachte, war er in einem kleinen Häuschen.
      Dieses Haus gehört [Y], welcher ihn gefunden und behandelt hatte. Er war der Sohn von der Hexe, die vor vielen Jahren [X]´s Vater verflucht hatte.
      So wurde bekannt, dass die Hexe schon vor einigen Jahren verstorben war. Doch der Fluch bestand immer noch und so sehr [Y] [X] helfen wollte, konnte er es nicht.
      Er konnte die Schmerzen lindern und alles verlangsamen, doch [X] nicht von dem Fluch heilen.

      Doch konnte [Y] ihm einen Tipp geben - seine Mutter hatte einen Lehrmeister, welcher laut Gerüchten noch am Leben war und aus diesem Grund war dieser die letzte Hoffnung für [X].
      Dadurch das [Y] noch nie die Umgebung verlassen hatte, packte er die Chance am Schopf und begleitete [X] auf diese Reise.
      Zudem konnte er ihm helfen, wenn der Fluch zu schlimm werden würde.

      Yumia: [X]
      Kisaragi: [Y]


      Informationen für den Steckbrief:
      Welches Geschlecht [X] haben soll, ist offen gelassen.
      Auch kann man über das Geschlecht von [Y] sich einigen.


      Steckbriefe können frei gestaltet sein.
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      Name:
      Takeshi Ashunu
      Alter:
      22 Jahre
      Größe:
      1,82m
      Gewicht:
      72kg
      Haarfarbe:
      Silber-Violett
      Augenfarbe:
      Hellviolett
      Wesen:
      Magier
      Charakter:
      Takeshi ist ein junger, ruhiger Mann, welcher schon eine lange Zeit allein in der Hütte seiner verstorbenen Mutter lebt. Dadurch, dass er dort selten Besuch empfing, ist seine Art, mit Anderen umzugehen, etwas befremdlich.
      Nur selten Trifft man ihn außerhalb des Waldes, er wirkt recht stumm und immer nachdenklich.
      Wenn er auf neue Dinge trifft, ist er sehr unsicher. Auch wenn er es versucht, es sich krampfhaft nicht anmerken zu lassen
      Vorlieben:
      - Bücher sind seine große Leidenschaft
      - auch Magie liebt er über alles und so lernt er täglich dazu
      - lieber hat er seine Ruhe und zieht sich dementsprechend auch gern zurück
      - eine gewisse Liebe zu Süßen Dingen
      Abneigungen:
      - Zu viel Trubel, dass ist es, was ihm komplett zu wider ist
      - Auch sind Menschenmengen sehr unangenehm für ihn
      Ticks:
      - scheint immer unruhig zu sein
      - schreibt in seiner freien Zeit immer in ein Buch
      Sonstiges:
      -
      Aussehen:

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    • Ezra Sonia

      1.85 m | rote Haare | blaue Augen | schwarzes Mal an seinem Bauch Nähe seinem Becken| Muttermal hinter seinem rechten Ohr

      Alter
      24

      Charakter
      Mutig | Zuvorkommend | Empathisch | Kann sehr emotional sein | Stürzt sich manchmal zu schnell in etwas rein | Zielstrebig | Ehrlich | Aufrichtig | Neugierig

      Sonstiges
      - An sich ein gesunder Junge, doch aufgrund des Mals wird er schnell krank und an manchen Tagen oder Nächte liegt er mit gefährlich hohem Fieber im Bett mit Schmerzen, die ihn manchmal sogar für Tagen ans Bett fesselt.

      - Ein stinknormalen Mensch, der ungern früh sterben will. Er möchte noch vieles im Leben sehen.
      - Einst ein sportlicher Junge, ist er nun ruhiger und vorsichtiger.
      - Ein Teil von ihm ist wütend auf sein Vater, auch wenn er weiß, dass er nicht Schuld dran ist.