Der Weg zum Olymp
Ich atmete einmal tief durch. Gleich würde der Flieger in Sydney landen. Die nette Frauenstimme in den Lautsprechern erklärte uns, dass wir gleich landen und uns dem entsprechend annschnallen sollten. Ich sah aus dem Fenster. Man sah das Meer, den Strand und schließlich auch die Stadt sehen. Etwas später kamen wir mit einem kurzen Rucken im Flughafen an. Ich schnappte mir meine Handgepäck und sah zu, dass ich die Menge an Menschen nicht verliere. Wer weiß, wo ich landete, wenn plötzlich keiner mehr da war. Am Ausgang war gleich das Laufband, wo die einzelenen Koffer darauf warteten, von ihrem Besitzer mitgenommen zu werden. Auch ich fand meinen dunkelblauen großen Koffer mit all den Sachen, die ich für mein Studium in Australien brauchte. Ich war aufgeregt. Was Rin wohl sagen würde, wenn ich ihn sehe? Ich meine, zu wissen, dass wir auf die selbe Uni gingen.
Ich biss mir auf die Lippe und fing an, den Ausgang zu suchen. War nicht besonders leicht, wenn man einen schlechten Orientierungssinn hatte und überall Menschen wuselten. Einige wollten raus, andere wieder einsteigen und manche hatten hier noch ihren Aufenthalt. Nach langem Umherirren fand ich einen Infostand, wo ich nachfragen konnte. Himmel, wenn das so weiter ging, komm ich nie an. Am Kopf kratzend schaute ich mich um. Doch dann sah ich das Schild, wie es zum Ausgang ging und erleichtert fand ich den Weg nach draußen.
Ich atmete einmal tief durch. Gleich würde der Flieger in Sydney landen. Die nette Frauenstimme in den Lautsprechern erklärte uns, dass wir gleich landen und uns dem entsprechend annschnallen sollten. Ich sah aus dem Fenster. Man sah das Meer, den Strand und schließlich auch die Stadt sehen. Etwas später kamen wir mit einem kurzen Rucken im Flughafen an. Ich schnappte mir meine Handgepäck und sah zu, dass ich die Menge an Menschen nicht verliere. Wer weiß, wo ich landete, wenn plötzlich keiner mehr da war. Am Ausgang war gleich das Laufband, wo die einzelenen Koffer darauf warteten, von ihrem Besitzer mitgenommen zu werden. Auch ich fand meinen dunkelblauen großen Koffer mit all den Sachen, die ich für mein Studium in Australien brauchte. Ich war aufgeregt. Was Rin wohl sagen würde, wenn ich ihn sehe? Ich meine, zu wissen, dass wir auf die selbe Uni gingen.
Ich biss mir auf die Lippe und fing an, den Ausgang zu suchen. War nicht besonders leicht, wenn man einen schlechten Orientierungssinn hatte und überall Menschen wuselten. Einige wollten raus, andere wieder einsteigen und manche hatten hier noch ihren Aufenthalt. Nach langem Umherirren fand ich einen Infostand, wo ich nachfragen konnte. Himmel, wenn das so weiter ging, komm ich nie an. Am Kopf kratzend schaute ich mich um. Doch dann sah ich das Schild, wie es zum Ausgang ging und erleichtert fand ich den Weg nach draußen.
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