Der Weg zum Olymp (Kakashigirl & Kiba)

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    • Ich sah entspannt zum Film. Es kamen ziemlich viele blutige Szenen, aber auch einuge mysteriöse unheimliche Bilder. Man wusste nicht genau, was er war. Man merkte nur, dass die Figuren im Film von etwas beobachtet oder auch verfolgt wurden. Ich gähnte leise hinter vorgehaltener Hand. Immerhin gruselte es mich nicht wirklich. Gedankenverloren griff ich in die Schüssel und spürte nur eine andere Hand, die schon vor mir nach den Snacks griff. Ich zuckte und zog mich zurück.
      "Oh sorry. Nicht gesehen.", murmelte ich und wartete, bis er fertig war. Erst dann griff auch ich rein und steckte mir danach etwas in den Mund.
      Der Film war kurz vor seinem Höhepunkt, als die Kameraeinstellung sich veränderte. Man sah die Gruppe von hinten und das Etwas, was sie beobachtete, schlich sich immer näher an sie ran. Ich wusste, hier würde gleich ein Jumpscare kommen. Jeden Augenblick......
      WHAAAAAAA! Das Monster kam nur so in die Kamera gesprungen und die Personen kreischten sich fast zu Tode.
    • Eigentlich hätte das ganze doch ein normaler Filmabend werden, eigentlich kannte ich den Film doch, auch die blutige Szenen waren noch nicht wirklich das große Problem und dennoch war ich doch schreckhafter als ich angenommen habe. Das erste Mal zuckte ich zusammen als wir beide fast zeitgleich in die Schüssel griffen " Sorry..." murmelte ich leise und versuchte mich wieder auf den Film zu konzentrieren. Als der Film sich dem Höhepunkt neigte rechnet ich zwar mit dem Jumpscare, dennoch überraschte er mich doch so sehr das ich zum eine schrei los lies,ein Kissen griff und was der Peinlichkeit die Krone aufsetze mich tatsächlich reflexartig etwas an Sousuke krallte, was war da nur in mich gefahren, am liebsten wäre ich an Ort und Stelle im Erdboden versunken, noch peinlcher ging es ja wohl nicht, mein Gesicht nahm die Farbe meiner Haare an und ich war unfähig irgend etwas zu sagen was hatte mich da bitte schön geritten , klar ich war schon immer emotional, aber das ich so schreckhaft war, das war mir irgendwie neu. Schnell löste ich mich von dem anderen und wollte das Wohnzimmer am liebsten an Ort und Stelle verlassen.

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    • Als das Wesen plötzlich in die Kamera sprang, zuckte ich doch ziemlich zusammen. Aber nicht, weil ich mich vor der Fratze erschrak. Nein eher, weil Rin mich nur so anfiel und sich an mich krallte. Ich schrie kurz auf, ehe ich zu ihm sah, immernoch an meinem Arm gekrallt. Er war total rot im Gesicht. Ob er Fieber hatte?
      "Hast du mich verjagt. Alles in Ordnung?", doch dann musste ich doch lächeln und sah ihn an. Mittlerweile war er von mir weggerutscht und so wie er aussah, würde er sich am liebsten verstecken.
      "Gibs zu, du hattest doch Angst. Soll ich dich vor dem fiesen Monster beschützen? Nicht, dass es aus dem Fernseher gesprungen kommt." Ich kicherte. Das war ja schon irgendwie süß, wie er sich so an mich krallte. Ich wusste nicht wieso, aber ich mochte es. Ich wusste, dass er das niemals bei wem anders machen würde. Da war ich mir ganz sicher. Und dieses Gefühl beruhigte mich ungemein. Auch wenn er es mir schon ganz oft gesagt hat, ich wollte nicht, dass jemals jemand den Platz an Rins Seite mit mir tauschte. Schon gar nicht Nanase....
      Ich sah, wie er immernoch so aussah, als würde er am liebsten im Erdboden verschwinden und ich lachte leise.
      "Hey. Es passiert jedem Mal. Ist doch nicht schlimm. Nächstes Mal suchst du dir das Genre aus, okay?"

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    • Nur langsam beruhigte ich mich wieder und löste mich auch langsam wieder von Sousuke wobei auch meine Gesichtsfarbe sich mit der Zeit wieder etwas normalisierte. Was war da nur in mich gefahren, das war ja irgendwo echt erbärmlich" ich sagte doch das ich keine Angst habe" ob es wirklich überzeugend klag bezweiflte Ich im Moment stark, was nur los mit mir? Klar ich war in meinen besten Freund verliebt der mich wie kein anderer kannte, sollte ich mich nicht darüber freuen das er zumindest nicht ganz abgeneigt war, warum beschlich mich also gerade das Gefühl das meine Gefühle für Sousuke alles ruinieren konnte.
      "das ist erbärmlich.....da Suche ich den Film aus und was ist.....ich Krall mich an dich wie ein verängstiges Kätzchen oder so " versuchte ich meiner Wut auf mich selbst irgendwie Luft zu machen" tut mir leid wenn ich dich mit meiner Aktion ebenfalls Erschreckt habe das wollte ich nicht "versuchte ich mich bei Sousuke zu entschuldigen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es doch schon etwas spät war
      " vielleicht sollten wir ins Bett.... Morgen beginnt für uns die Vorlesungen " meinte ich dann nur, ich hoffte das ich bis morgen wieder soweit fit war um zumindest etwas Kraft Training machen zu können, wenn es noch nicht reichen würde um zu schwimmen.

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    • Als er meinte, dass er erbärmlich wäre, musste ich lachen. Ja, vielleicht hat er Recht. Aber nur ein bisschen. Irgendwie war es ja auch süß und ich wusste ja, dass er so ist. Aber es muss ihm echt unangenehm gewesen sein.
      Als er die Zeit ansprach, sah ich automatisch selbst zur Uhr und nickte.
      "Alles klar. Lass uns gehen."
      Ich schaltete den Fernseher aus und stand auf, um mich zu strecken. Irgendwie hatte ich Respekt vor meiner ersten Lesung. Aber ich freute mich auch. Ich wollte endlich meinen Weg gehen. Am besten ohne Reue. Dafür war kein Platz.
      "Also dann. Schlaf gut. Wir sehen uns morgen.", ich verabschiedete mich von meinem besten Freund und verschwand dann in meinem Zimmer. Dort zog ich mich um und kuschelte mich in meine Bettdecke. Ich war gespannt, wie die Unitage so laufen würden. Ich musste es einfach schaffen. Für Rin.
    • Auch ich stand schließlich auf um mich kurz zu strecken und mich anschließend auch in Bewegung zu setzen. Zwar wusste ich im Gegensatz zu Sousuke wie es ungefähr ablaufen würde, das hieß aber noch lange nicht das es für mich einfacher werden würde im Gegenteil, es gab so viele top Schwimmer auf der Welt und jeder dieser Schwimmer träumte wohl auch von einer olympischen Medaille. Doch war das dieses Ziel noch in weiter Ferne, zuerst ging es für mich darum in die japanischen National Auswahl zu kommen und selbst da war die Konkurrenz sehr stark, nur so bestand die Chance bei Weltmeisterschaften auf sich aufmerksam zu machen.
      Ich war so in meine Gedanken versunken das ich zuerst nicht bemerkte wie Sousuke mit mir redete
      "...ja du auch bis morgen" wünschte ich Sousuke eine gute Nacht und ging letztlich in mein Zimmer. Dort zog ich mich um und legte mich schließlich ins Bett um zu schlafen. Ich lag noch eine Weile in meinem Bett und hing meinen Gedanken nach, bis ich schließlich doch einschlief und bis zum Morgen auch durch schlief, ehe ich am nächsten Morgen von meinem Wecker geweckt wurde

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    • Ich lag also im Bett und starrte an die Decke. Ich war müde. Aber ich war auch zu aufgeregt, um einzuschlafen. Wie es Rin wohl erging, als er seinen ersten Tag hatte? Ich sah Richtung Tür. Es war komisch, zu wissen, dass er nebenan war. Wir haben solange nichts voneinander gehört und trotzdem verstehen wir uns, als ob wir uns nur einen Tag nicht gesehen haben. Denke ich zumindest. Denn irgendwas an Rin war anders. Oder kam es mir nur so vor, weil er krank war?
      Ich grübelte noch lange, ehe ich endlich in den Schlaf fiel.
      Am nächsten Morgen wachte ich durch den Wecker auf, den ich grummelnd ausstellte. Ich gähnte und stand dann auf, um mich anzuziehen und fertig zu machen. Gewaschen und angezogen stellte ich mich in die Küche und bereitete ein Frühstück zu. Ich war mir nicht sicher, ob Rin sich fit genug für die Uni fühlte, aber ich wollte ihm wenigstens ein ordentliches Frühstück zubereiten. So oder so hätte er eh von mir ein Frühstück bekommen. Ich hoffe, es ging ihm jetzt besser.
      Als es fertig war, stellte ich alles auf den Tisch. Eigentlich fehlte nur noch Rin. Leise stellte ich mich vor seine Tür und klopfte zaghaft. Ich wollte ihn nicht so grob wecken.
      "Rin? Magst...du frühstücken?
    • War das nicht einer der Punkte die unsere Freundschaft aus machte, wir kannten uns einfach zu gut und das änderte sich auch nicht nach dem wir uns länger nicht gesehen hatten. Es war wohl mit einer der Gründe warum ich mich in Sousuke verliebt hatte.
      Ich war gerade dabei mich fertig zu machen als ich Sousuke's stimme im Bezug auf das Frühstück hörte " ja ...ich komme schon" mir ging es tatsächlich besser daher würde ich auch zur Uni gehen, und je nach dem wenn schon das Training im Wasser noch weg viel etwas Krafttraining machen. In der Küche angekommen wartete auch schon Sousuke mit dem Frühstück auf mich. " Guten Morgen..." begrüßte ich ihn. Irgendwie hatte ich ja ein schlechtes Gewissen weil er schon am zweiten Tag in Folge das Frühstück machte, weswegen ich mich auch dazu entschloss das er es nicht machen musste wenn er es nicht wollte,er musste sich nicht verpflichtet da zu fühlen das wollte ich nicht alleine schon weil ich ihn nicht ausnutzen wollte.

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    • Es klang, als war er schon wach. Also nickte ich lächelnd und ging wieder zurück, wo ich auf ihn wartete. Dass er so ein schlechtes Gefühl hatte deswegen, wusste ich nicht. Aber es war mir auch egal. Ich machte es gerne und liebte Kochen. Da war es schon okay, dass ich das Essen vorbereitete.
      "Guten Morgen. Ich hoffe, es ist okay für dich.", sagte ich auf den Bezug, was da zum Frühstücken auf dem Tisch stand. Aber meistens traf ich seinen Geschmack. Wir wussten eigentlich immer, was wir in dem Moment gern mochten. Und eigentlich hatten wir auch den selben Geschmack.

      Nach dem Frühstück gingen wir los zur Uni. Zwar sind wir ihn letztens schonmal zusammen gegangen, doch bin ich irgendwie froh, dass ich ihn nicht alleine gehen musste. Zum Glück.
      "Also dann. Ich geh dann mal in die Vorlesung. Wir sehen uns später. Und verausgabe dich nicht gleich zu sehr.", rief ich meinem Kumpel noch zu, ehe ich meines Weges ging. Ich hatte die Karte von Rin dabei und konnte somit ganz gut den Weg finden, der mich zu meiner ersten Vorlesung führen würde. Jetzt begann mein Ernst des Lebens. Ich musste alles geben, damit ich mit Rin mithalten konnte. Immerhin wollte ich ihn ebenfalls in den Olymp begleiten. Auch wenn nicht als Wettkämpfer.
    • Was das Frühstück anging, so war es ein Vorteil das wir uns schon so lange kannten und somit auch wussten was der andere jeweils mochte. So wusste Sousuke z.B das ich absolut kein Fan von süßen Speisen war, ich möchte es einfach nicht wenn es zu süß war.
      Das Frühstück war schnell beendet und aufgeräumt so das wir uns nach kurzer Zeit schon auf den Weg zur Uni machen konnten, auf dem Campus angekommen würden sich unsere Wege erst einmal trennen, wobei wir uns vermutlich zur Mittagspause wieder sehen würden. Auf Sousuke's etwas mahnende Worte es nicht gleich mit dem Training zu übertreiben musste ich dann doch etwas schmunzeln, natürlich wusste ich selbst das ich es nicht gleich übertreiben durfe, daher würde ich zumindest heute erst einmal noch auf das Schwimmen verzichten und nur vielleicht etwas Krafttraining machen oder etwas joggen gehen, ganz ohne Bewegung ging es bei mir dann doch nicht jetzt wo ich wieder einigermaßen fit war. " Klar werden mich schon nicht gleich zu sehr verausgaben" bestätigte ich ihm noch ehe auch ich mich auf zu einer Vorlesung machte, da Sousuke die Karte hatte machte ich mir keine zu große Gedanken das er sich verlaufen konnte, wenn dann doch konnte er mir ja schreiben, auch wenn es bedeuten würde das ich ihn wieder suchen durfte
    • Mit meiner Karte in der Hand suchte ich den zuständigen Raum. Ich drehte und wendete sie um den richtigen Weg zu finden, aber irgendwie schien es so, als wär ich falsch abgebogen. Es liefen ein paar Schüler an mir vorbei und ich fragte sofort nach dem richtigen Weg. Zum Glück war ich richtig und ich konnte den Raum finden. Er war riesig. Ich suchte mir einen Platz und packte meine Sachen zum Mitschreiben aus. Wenig später kam der Professor und begann mit seinem Unterricht. Ich hörte so gut es ging zu, aber manchmal war es gar nicht so einfach, weil mir das Vokabular fehlte. Naja, wird schon gehen. Ich muss Zuhause dringend weiter üben. Sonst hatte ich auf Dauer ein Problem.
      Nach einer Zeit war es endöich zuende und ich ging in die Pause. Ich wollte mir was zu trinken holen und stand in der Cafeteria an. Ich sah auf die Uhr und sah mich kurz um. Ob Rin auch noch kommen würde? Ich wollte wissen, wie es ihm ging.
      Kurze Zeit später ging ich mit meiner Falsche in der Hand über den Campus, um ihn zu suchen.
    • Ich hatte mich nach dem die Vorlesung zu Ende war ebenso auf den Weg zur Kantine gemacht um mir etwas zu essen und zu trinken holen , von Sousuke war allerdings nichts zu sehen hatte er sich etwar wieder verlaufen? Ein leichtes seufzten verließ meine Lippen warum machte ich mir solche Gedanken um Sousuke, sicher ich kannten seinen Orientierungssinn der oft mal für skurrile Situationen sorge aber das war bisher nie wirklich ein Grund dafür gewesen mir solche Sorgen zu machen, auch war die Sache mit seiner Schulter doch soweit wieder alles okay. Sousuke hatte sein Traum gefunden und er war wenn auch nicht mehr als aktiver Schwimmer dem Schwimmsport immer noch verbunden. Warum machte ich mir also so einen Kopf darum.
      Ich schrak erst aus meinen Gedanken als David ein Kommilitone und Teammitglieder welches mich auf der Suche begleitete mich wohl zum wiederholten Mal an sprach, etwas verdattert gab ich ihm eine Antwort und richtete den Blick wieder nach vorne um weiter ausschau nach Sousuke zu halten.

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    • Ich kratzte mich am Kopf und suchte weiter. Ich müsste im Prinzip richtig sein. Doch dann sah ich ein paar rote Strähnen zwischen den Schülern und ich lächelte. Allerdings traf ich ihn nicht alleine an. Jaja, ich wusste schon, dass es bestimmt Kameraden waren. Aber irgendwie störte mich das... es ärgerte mich nahezu. Doch wenn ich da jetzt nen Aufstand machte, machte ich mich lächerlich.... Also durchatmen und lächeln.
      "Oi, Rin!", rief ich ihm zu und hob meine Hand, damit er mich besser sehen konnte. Ich ging auf ihn zu und lächelte.
      "Ich hab dich schon gesucht. Gut, dass ich dich hier gefunden habe.", sagte ich sanft. Da ich schon immer in meiner Muttersprache mit ihm gesprochen habe, fiel mir gar nicht auf, dass ich japanisch redete. Die Jungs um uns herrum verstanden natürlich nichts. Erst jetzt bekam ich das mit und lächelte verlegen.
      "I'm so sorry. I don't mind over there.", war das richtig? Ich glaub nicht. Mir fiel nur grad nichts anderes ein. Die würden schon wissen, was ich meinte. Eigentlich würde ich gerne im Japanisch bleiben, wenn ich mit Rin redete. Aber ich wusste auch, dass es unhöflich war, wenn die anderen nichts verstanden.
      "Äh, I don't speaking good englisch. I'm sorry."
    • Tatsächlich trafen wir Sousuke schneller als ich erwartet hatte, den kaum hatten wir die Kantine betreten konnte ich den Haarschopf meines besten Freundes , welcher auch schon die Hand hob um auf sich aufmerksam zu machen ausmachen . Mit einem leichten lächeln ging ich schließlich auf Sousuke.
      " Hey Sousuke ... Ja ich dachte auch ich musste dich erst noch suchen" antwortet ich ihm ebenso auf japanisch, eben weil ich wusste das Sousuke's Englisch nicht das beste war, was in dem Moment aber auch nicht weiter schlimm war immerhin sprach ich meine Muttersprache japanisch aber auch Englisch perfekt und konnte somit auch als Dolmetscher fungieren.

      David:
      Das war also Rins bester Freund, es war natürlich zumindest für geübte Augen nicht zu übersehen das auch er mal aktiv als Schwimmer tätig sein gewesen sein musste . " Hey.. i'm David... nice to meet you ...Rin has already told me a lot about you" meinte ich dann doch leicht grinsend, wohlwissend das ich für meinen letzten Satz wohl ein *shut Up* anhören durfte.
    • Ich freute mich sehr, Rin endlich gefunden zu haben. Ich lächelte leicht. Dann traten seine Freunde in die Runde und überrascht sah ich David an.
      Er.... redete über mich? Naja, vielleicht weil ich sein Rivale war und wir uns schon so lange kennen. Dabei war er doch schon immer besser als ich. Und jetzt.. war es eh vorbei. Ich konnte nicht mehr gegen ihn antreten....
      Ich seufzte innerlich. Ich sollte das mal so langsam hinter mich bringen und es vergessen. Es hatte eh keinen Zweck, noch weiter an der Vergangenheit festzuhalten.
      "Really? Ähm... it's a long time ago, I met Rin the first time. He is my best friend and brother.", sagte ich daher und lächelte etwas. In Gegensatz zu Rin fiel es mir schwer, neue Leute kennenzulernen. Aber die schienen ganz nett zu sein. Zumindest so lange sie ihn nicht von seinem Traum abhielten.
      "Wolltet ihr in die Cafeteria? Ich war schon dort. Aber ich komm gern nochmal mit dir mit.", sagte ich dann zu Rin und hob meine Flasche an.
    • Ich seufzte leich als David es natürlich schelmisch wie er nunmal war prompt Sousuke erzählen musste das ich Sousuke wohl das ein und andere mal erwähnt hatte, wobei erwähnen vielleicht etwas untertrieben war, vielleicht hatte ich doch etwas zu viel über Sousuke geredet . Wer von uns beiden in der Vergangenheit der bessere gewesen war, war offensichtlich, zumindest was den Schmetterlingstil anging war Sousuke füher immer der bessere von uns beide gewesen.
      " Ich wollte mir eigentlich nur kurz etwas zu Trinken holen... Wir können uns dann draußen irgendwo hinsetzen" schlug ich vor. Auch wenn ich nicht wirklich sauer auf David sein konnte, so wurde der orangehaarige neben mir an einem Wettschwimmen nicht drum herum kommen wenn ich wieder vollständig trainieren dufte

      David:
      Ich lächelt leicht bei Sousuke's Worte, natürlich wollte ich Rin mit meinen Worten auch etwas aufziehen. was Sousuke anging, schien dieser auch wenn er etwas kühl rüber kam kein schlechter Kerl zu sein. Zumindest schien Rin ihm wirklich wichtig sein.
      "Then I'll leave you alone, we'll see each other" verabschiedet ich mich schließlich von den beiden und winkte ihnen noch zu .

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    • Es überraschte mich ein wenig, dass David so... wie sagte man? Ich hatte das Gefühl, er wusste viel über mich, aber ich nichts über ihn. Trotzdem schien er ein netter Kerl zu sein, denn er ließ uns zu meinem Glück allein. Nicht, dass ich ihn nicht mochte. Ich wusste ja nichts über ihn. Aber so konnte ich mich ohne schlechtem Gewissen mit Rin unterhalten, ohne dass jetzt da noch wer auf Englisch dazwischen redete. Und ich musste auch nicht zu viel nachdenken.

      Ich folgte Rin und ging nun zum zweiten Mal in die Cafeteria und wartete, bis auch er was zu trinken hatte. Zusammen saßen wir auf einer Bank und ich überlegte, wie ich ihn, ohne zu neugierig, darauf ansprach, was er da so mit seinen Freunden quatschte. Aber um den heißen Brei zu reden war auch irgendwie nicht mein Ding. Also doch gerade herraus.
      "Du.. äh... redest über mich?", fragte ich dann so beiläufig wie möglich und steckte meine Hände in die Hosentaschen. Ich wollte es einfach unbedingt wissen. Ich musste daher einfach fragen.
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