Der Weg zum Olymp (Kakashigirl & Kiba)

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    • Der Reaktion nach hatte Sousuke meine Worte etwas falsch aufgenommen, was mir ein leichtes seufzen erweichen ließ, ja ich hatte Haru im Zusammenhang mit dem Schwimmsport erwähnt, in einem anderen Zusammenhang könnte man diesen Wasserverücken Kerl ja schließlich nicht erwähnen ohne dessen unglaublichen Schwimmtstil zu erwähnen, was die anderen und vorallem Sousuke anging so sah die Sache doch schon wieder ganz anders aus, ja auch bei ihm war der Schwimmsport ein Thema gewesen ebenso hatte ich wie ich nunmal war auch erwähnt das es meine Hoffnung war doch irgendwann wieder mit Sousuke schwimmen zu können. Gleichzeitig hatte ich aber auch betont wie wichtig Sousuke mir war,das er die Person die mich am besten von allen kannte und eigentlich verstand wie ich tickte und fühlte und das wir schon seit Anfang der Grundschule befreundet waren.
      Auch ich trank schließlich meine Cola aus und schloss die Augen um nach Worte zu suchen , welche die Situation irgendwie wieder retten würde , doch wollte mir nichts über die Lippen kommen, weswegen ich meinen Augen etwas schloss, Kopf etwas senkte und und ihn leicht auf meine gefalteten Hände lege.
    • Ich seufzte lautlos. Ich wusste ja, dass Rin niemals Geheimnisse ausplaudern würde. Und das mit meiner Schulter war schon lange kein Geheimnis mehr. Ich kam damit klar. Eigentlich hatte ich das ja auch nur vor ihm geheim gehalten. Aber egal. Es war Vergangenheit.
      Da Rin nichts sagte, sagte ich auch nichts. Ich war mir nicht sicher, ob er überhaupt etwas von mir hören wollte. Trotzdem machte ich mir Sorgen. Er war kein Mensch, der Dinge in sich hineinfraß, sondern immer alles aussprach, was er dachte. Warum schwieg er jetzt also? Ich verschränkte meine Hände hinter meinen Kopf und schloss die Augen.
      "Nun sag doch was. Ich will mich nicht mit dir streiten. Also lass uns das vergessen.", sagte ich dann doch was. Ich wollte das nicht so stehen lassen.
    • Natürlich wollte ich mich mit Sousuke natürlich auch nicht streiten und doch konnte ich nicht läugnen das seit unserem bisher kuzen Zusammenleben hier in Australien das ein oder andere verändert hatte. Schön das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit kam es zwischen uns zu Missverständnissen, zuerst bei Sousuke's Ankunft in der Schwimmhalle und nun das.
      Ein lautloses Seufzen glitt über meine Lippen ehe ich meine Sprache wieder Fan
      " Ich möchte mich auch nicht mit dir streiten.... aber findest du nicht das sich zwischen uns etwas verändert hatte seit unserem letzten Zusammentreffen". Natürlich hatte sich was verändert zumindest von meiner Seite aus, doch hätte ich nicht damit gerechnet das meine neuen Gefühle für Sousuke unser zudammeleben so kompliziert machen würde. Ich wollte unsere Freundschaft nicht zerstören weswegen ich eigentlich dachte das es besser war Sousuke nichts davon zu sagen, doch machte es gerade den Anschein das ich dadurch alles noch schlimmer machte, doch den Mut Sousuke zu sagen was ich fühle besaß ich im Moment auch nicht.
    • Erst kam von Rin gar nichts. Ich hatte schon fast nicht mehr mit einer Antwort gerechnet. Ich ließ mir die Sonne aufs Gesicht scheinen und genoss gerade die Wärme als ich dann doch seine Stimme hörte. Überrascht und blinzelnd sah ich ihn an. Äh was? Was meinte er? Ich überlegte stark. Ja ok, da waren ein paar Kleinigkeiten, wie das im Schwimmbad oder eben. Aber ich war mir jetzt nicht sicher, ob er das meinte. Oder ob es was Schlimmes war.
      "Wie meins du das? Meintest du das eben? Ja, ich hab ein bisschen überreagiert. Aber du weißt doch, dass ich auf Nanase nicht gut zu sprechen bin Du warst seinetwegen kurz davor deinen Traum aufzugeben. Wenn nicht du in die Olympia kommst, wer dann?", sagte ich leise und setzte mich wieder gerade hin, um meinen besten Freund anzusehen. Ich verstand nicht, was er wollte. Ich schien ja irgendwas verkehrt gemacht zu haben. Aber ich wusste nicht was. Vielleicht hatte das ganze auch mit meiner Schulter zu tun.
      "Rin. Wenn das wegen meiner Schulter ist, dann vergiss es einfach. Stell dir vor, ich hatte nie das Problem. Als ob ich nie großartig im Schwimmsport war. Meine Schulter ist Vergangenheit.", ich lächelte aufmunternd, auch wenn es mir schwer fiel. Aber anders wusste ich mir nicht zu helfen. Uns nicht zu helfen.
    • Natürlich wusste ich das Sousuke nicht gut auf Haru zu sprechen war, auch wenn es letztlich Nicht die Schuld von Letztern gewesen war, das ich meinen Traum fast aufgegeben hatte im Gegenteil die Staffel mit den anderen zu schwimmen, hatte mich in meinem Traum letztlich bestätigt und gezeigt was ich wollte, doch darüber wollte ich mit Sousuke nicht diskutiere stattdessen versuchte ich eine Antwort auf seine Frage zu finden " dich trifft keine Schuld.... es ist nur als hätten uns irgendwie auseinander gelebt, zumindest etwas... Ich weiß nicht ob es daran liegt das wir nicht mehr den gleichen Traum verfolgen oder ob es andere Gründe hat... vielleicht ist es auch einfach nur naiv von mir zu denken das unsere Freundschaft nichts und niemand ändern können würde" sprach ich leise und kämpfte gegen die Träne an, eigentlich wollte ich nicht weinen, doch hatte ich bisher immer das Gefühl das unsere Freundschaft nichts und niemand ändern können würde und jetzt war ich es wohl selbet derjenige der gerade dabei war alles zu zerstören wie so oft, warum endete bei mir auch immer alles in einem Gefühlschaos und ich stellte meine Freunde vor vollendet tatsächlich, das war erbärmlich, ich war erbärmlich
    • Hilflos sah ich zu meiner Rechten. Ich versuchte gedanklich herrauszufinden, was er wollte. Doch leider sah ich es nicht ganz.
      "Auseinander gelebt? Rin. Du warst krank und ich hab dich gepflegt, wir wohnen zusammen und können uns jeden Tag sehen, ohne Handys oder anderes benutzen zu müssen. Wir sind hier beide an der Uni und studieren für unseren Traum. Was willst du mehr? Unsere Freundschaft kann niemand ändern. Selbst du nicht, Rin. Ich werde dich immer unterstützen und dir zur Seite stehen, ob du willst oder nicht. Also zieh nicht so ein Gesicht und hör auf sowas zu denken. Wir sind doch am Wochenende bei deinen Gasteltern eingeladen. Was wird das für ein Eindruck, wenn wir so aussehen wie Sieben-Tage-Regenwetter. Dich kennen sie schon, aber ich möchte einen guten Eindruck hinterlassen. Schließlich sind sie dir wichtig.", erklärte ich ihm dann meine Meinung. Ich seufzte innerlich. Ich wollte ihm mehr sagen. Ich wollte ihm sagen, dass es mein Traum ist, ihn dahin zu bringen, wo er hinwollte. Ihn als seinen Trainer unterstützen. Nur deshalb machte ich das hier. Aber ich konnte nicht. Ich war noch nie ein Mensch mit vielen Worten. Schon gar nicht bei Fremden. Nur wenige, unter anderem Rin, kannten mich so. Und trotzdem schaffte ich es nicht, ihm genau das zu sagen....
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