Der Fluch vom Himmel und den Meeren [Minacat|Kisaragi]

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    • Der Fluch vom Himmel und den Meeren [Minacat|Kisaragi]

      Eine Geschichte zwischen zwei Wesen, die Unterschiedlicher nicht sein könnten....



      Vorstellung:

      [X] hat alles, was man sich nur Wünschen könnte. Bei ihm mangelt es wirklich an nichts, denn er war der erst geborene Sohn des Herrschers des Meeres - Poseidon.
      Doch der junge Meermann hat es oft nicht einfach, denn er als Erstgeborener muss steht's ein Vorbild für seine jüngeren Geschwister sein.
      Er musste sich erwachsen geben um keine Schande über seine Familie zu bringen und das passte [X] überhaupt nicht.
      In der Zeit wo seine Geschwister spielen durften, musste er schon immer Unterricht in allen möglichen Dingen nehmen.

      Eines Tages wurde [X] auch aus heiterem Himmel seiner Verlobten vorgestellt, denn er war schließlich volljährig und somit konnte er in ein paar Jahren den Platz seines Vaters einnehmen.
      Dies passte [X] nicht - denn die Verlobte war gar nicht sein Fall. Denn er stand nicht auf das andere Geschlecht und somit wurde die Verlobung ihn ins Unglück ziehen.....

      [Y] hingegen hatte nicht so viel Glück mit Reichtum und Rang, er war eine Harpyie ohne hohen Rang und muss tagtäglich ums Überleben kämpfen. Schließlich hab es zwischen Harpyien immer irgendwelche Konflikte.
      Doch hatte [Y] etwas, was der junge Meermann nicht hatte - die Freiheit.
      Er konnte hingehen wo er wollte und auch tun was er wollte. Egal ob als Vagabund, oder in einem Haus.

      Eines Tages jedoch passierte es, dass ein großer Fisch dem hungrigen [Y] ins Netz gegangen.
      Doch als er den Menschlichen Teil an dem Fischleib sah, war seine Hoffnung auf ein ordentliches Abendessen Vergangenheit.
      [X] war vor seiner Verlobten geflüchtet, er hatte es nicht mehr ausgehalten gehabt und somit war er blind einfach irgendwo hingeschwommen.
      Dadurch war er in eine Wasserströmung gekommen und schlussendlich in das Netz der Harpyie gewandert.

      Natürlich konnte [Y] ihn nicht essen, auch wenn es der Großteil seiner Artgenossen getan hätte.
      [X] war so erledigt gewesen, dass sich die Harpyie einige Zeit um ihn gekümmert hatte, so dass sie sich näher kamen und sie sich langsam ineinander verliebten..

      Doch diese Liebe traf auf viele Widerstände.
      Zu einem war [X] in den Augen von anderen Harpyien ein gefundenes Fressen, zum Anderen wollte sein Vater seinen Erben natürlich zurück und da war ihm die Harpyie ein Dorn im Auge...

      [Y] = @Minacat
      [X] = @Kisaragi

      Steckbriefe wie man eben diese Gestalten möchte, da möchte ich nun nichts vorwegnehmen




    • Name:
      Unares
      Alter:
      210 Jahre
      Äußerliches Alter:
      21 Jahre
      Geschlecht:
      Männlich
      Rang:
      Kronprinz und ältester Sohn Poseidons
      Wesen:
      Meermann
      Gewicht:
      100 Kilo
      Größe:
      2,06m
      Haarfarbe:
      Blau
      Augenfarbe:
      Rot-Orange
      Flosse:
      Die Flosse von Unares ist in einen schönen Blauton gefärbt, welches die Schönheit des Meeres widerspiegelt.
      Sie ist gut gepflegt und weist keinerlei Verletzungen auf. Die Fischflosse ist das wichtigste Merkmal eines Meereswesen und aus diesem Grund immer gut zu behandeln.
      Bei Unarus ist die Schwanzflosse jedoch kleiner und filigraner als bei anderen männlichen Artgenossen.
      Seine Geschwister tragen oft Schmuck an den Flossen um diese noch ein bisschen aufzuwerten. Unares jedoch zieht es vor, seine Schwanzflosse schlicht zu lassen und eher seinen Oberkörper zu schmücken. Denn in seinen Augen ist weniger mehr.
      Charakter:
      Der Langhaarige hat eigentlich ein freundliches, aufgewecktes Gemüt, welches er jedoch durch seinen Rang als Kronprinzen etwas verstecken muss.
      Da er der Älteste von 7 Geschwistern ist, hat er eine schwere Last auf seinen Schultern zu tragen, die ihn bei manchen Dingen ziemlich hinunterzieht.
      Schon immer hat er ziemlich viel einstecken müssen, wirklich Freizeit wie seine Geschwister hatte er nie und somit hat sich sein Sozialverhalten auch nie ordentlich entwickelt.
      Was bei ihm jedoch sehr Schwierig ist, dass er andere Lebewesen nicht einschätzen kann. Er geht oft ziemlich Blauäugig gegenüber Anderen und hatte sich hier und da schon einmal in Schwierigkeiten gebracht.
      Sonstiges Verhalten:
      Er ist oft schwer einzuschätzen, ob er nun wirklich so dumm ist, wie er tut oder ob es eine "Masche" ist, die er durchzieht um an sein Ziel zu kommen.
      Was seine Essensgewohnheiten angeht, ist er durch das Königshaus sehr verzogen. Bei ihm heißt es: "Was er nicht kennt, isst er auch nicht". Zudem muss jemand das Essen Vorkosten, damit er sich sicher sein kann, dass es nicht vergiftet ist. Sprich eine typische Masche aus Königshäusern.
      Da es unter Wasser in bestimmten Tiefen Farben wie Rot, Orange, Gelb und Grün nicht erkennbar sind, ist er diesen Farben sehr Misstrauisch gegenüber.
      Vorlieben:
      Seine Leidenschaft ist es Muscheln zu sammeln, er hat in seinem Zimmer eine große Sammlung von Rund 3.500 verschiedenen Muschelarten und -formen.
      In erster Linie sind die Essensgewohnheiten von dem Meereswesen ganz simpel. Er isst fast nur Fisch, oder nun einmal Tintenfisch. Doch sein Lieblingsessen ist immer noch Hummer. Die Nahrung ist natürlich roh angerichtet und bisher hatte er noch nie etwas Gekochtes gegessen.
      Auch hat er einen Drang für die Freiheit, welchen er sich ab und an zumindest für einen kleinen Moment gönnen kann, wenn keiner Aufpasst.
      Abneigungen:
      Wenn er etwas hasst ist es, wenn fremde Personen ihn berühren. Es gibt nichts unangenehmeres, als von irgendwen Fremdes an gegrapscht zu werden.
      Seine Abneigung zu Kindern ist auch deutlich ausgeprägt. Denn mit 6 jüngeren Geschwistern hat er wirklich die Schnauze langsam gestrichen voll - er hofft wirklich sehr, dass seine Eltern nicht noch weitere Kinder in die Welt setzen würden.
      Zudem mag er keine Frauen. Einer der Gründe ist der erste Grund. Sie neigen dazu ihre Hand auf seine Schulter zu legen oder mit diesen großen Dingern sich an ihn zu quetschen. Schon als Kind war er beinahe von den Brüsten seiner Mutter erdrückt worden. Wahrscheinlich liegt auch daran sein Trauma gegenüber Frauen und das er sich eher zu Männern hingezogen fühlt.
      Ticks:
      Er ist oft ziemlich unaufmerksam, dennoch bekommt er ziemlich viel von seiner Umgebung mit.
      Jede Sache muss bei ihm einen geordneten Platz haben. Bemerkt er eine Unordnung, muss er sich um diese kümmern.
      Der Meermann muss immer auf den Bauch schlafen, schläft er auf dem Rücken oder der Seite fängt er an zu schnarchen. Wenn er auf der Seite liegt und mit dem Kopf auf den Arm, dann fängt er an zu sabbern.
      Sonstige Informationen:
      Folgen sicherlich bei Zeiten.
      Familie:
      Vater - Poseidon
      Mutter - Amphitrite
      [6 Geschwister folgen]
      Aussehen:


    • Feather-Download-PNG.png

      >>Nur wer Riskiert zu fallen, kann wirklich fliegen lernen...<<




      Name:
      Coelus

      Alter:
      21
      Geschlecht:
      Männlich

      Rang:
      Aus seinem Geburts-Schwarm Ausgestoßener

      Wesen:
      Harpyie

      Gewicht:
      99 Kilo

      Größe:
      180 + ( Flügelspannweite von über viereinhalb Metern)

      Haarfarbe:
      Schwarz übergehend in Seegrün

      Augenfarbe:
      Bernsteingelb

      Flügel:
      Das Gefieder spiegelt, je nach Musterung und Größe Wichtige Überlegenheit.
      Zwar haben Coelus Musterung besonderes für Weibchen deiner Rasse eine große Anziehungskraft und für Rivalen eine einschüchternde Wirkung, doch sind diese sehr klein was nicht für eine Starke Blutlinine spricht.
      Außerdem wird die hervor stechende Seegrüne Farbe ungern gesehen, es lenkt zu sehr vom eigentlich Rang höchsten ab...
      Die Flügel von ihm sind weich in der innen Seite und Glatt von Außen um Regentropfen wie ein Regenschirm abprallen zu lassen.

      Charakter:
      Der etwas Kurios wirkende Einzelgänger ist nicht auf den Mund gefallen. Oft Handelt sein Mundwerk schneller als wie sein Verstand hinter her kommt. Da man ihn oft Ärger nach sagt und auch sein Auftreten wie jemand wirkt der einem Hinterrücks in den Rücken fallen würde kann man nicht glauben das er im Grunde ein sehr guten Kern besitzt.
      Er ist weit aus Mitfühlender und Hilfsbereiter gegenüber schwächeren als seine Artgenossen...
      Da er oft wegen seiner Gefiederfarbe ungewollt in Probleme hinein gezogen wurde weiß er einfach wie Ungerecht die Welt sein kann.
      Er lernte schon früh für sich selbst zu sorgen wenn er Überleben wollte...
      Die Freiheit die er hat außerhalb eines Schwarms genießt er in vollenzügen, allerdings fühlt er sich manchmal einsam...
      Seine Impulsive Art brachte ihm nicht wirklich Freunde.
      Zudem sucht er oft das Problem bei sich selbst, schließlich hatten ihn seine Eltern ohne ihm jemals den Grund zu nennen verstoßen...
      Noch heute weiß er nicht woran es lag, vermutlich aber verriet seine Musterung das seine Mutter Fremd gegangen war...Und das mit einer Harpyie aus einem anderen Schwarm.
      Seine Geburt stand wohl Sinnbildlich für Verrat, weswegen ihn die Älteren immer schon mich verachtenden Blicken straften...Ein Älterer aus seinem Schwarm nahm sich seiner an...Ohne ihn wäre er vermutlich verhungert.
      Doch als dieser starb gab es niemand mehr in Schwarm der zu ihm hielt...
      Danach wechselte er immer wieder denn Schwarm doch in keinem wurde er wirklich akzeptiert.
      Da er selten zum Essen kommt freut er sich über jede Mahlzeit!
      Er ist da sogar nicht mal wählerisch, er würde alles essen solang es nicht Giftig ist! Naja...Eigentlich hat er schon denn ein oder anderen Fliegenpilz gegessen. Die folgen danach hielten ihn nicht davon ab vor Hunger ein zweites mal den Trip seines Lebens zu erleben!

      Vorlieben:
      Er liebt es an hohen Orten zu sein und einfach auf die Welt hinunter zu Blicken.
      Gemütlich am Lagerfeuer zu sitzen nach einem langen Tag gehört auch zu seinem Täglichen Ritual, er liebt die Wärme und Träumt davon irgendwann mal einen Bären zu erlegen um aus seinem Fell die wärmste Kuscheldecke zu machen die man je gesehen hat!
      Gelegentlich baut er an einem Nest, zwar Plant er nicht sich zu Paaren aber es ist einfach ein Tick in seiner Natürlichen Instinkt , das bauen beruhigt ihn und macht ihm Spaß.

      Abneigung:
      Größere Ansammlungen fangen an ihn nervös zu machen, es ist die Stehtische Sorge von Anderen Augen verurteilt zu werden wie in den Schwärmen zu vor...
      Auch wenn er gut darin ist auszuteilen und auch Kämpfen btw sich Wehren kann hasst er es zum Kämpfen provoziert zu werden.
      Was er ansonsten nicht ausstehen kann sind Klebrige Dinge wie Honig...Er Hasst das Gefühl eingeengt zu sein und sich schwer zu bewegen. Er wurde mal in einem Kampf in einen Sumpf gestoßen...Er wäre beinahe gestorben hätte er sich nicht mit eigener Kraft wieder heraus gezogen...Jedoch konnte er danach mehre Tage nicht fliegen da seine Flügel von dem Matschigen Sumpf-Substanz vollkommen verklebt war.

      Ticks:
      Er hat Probleme wie andere Vogel Arten Glas oder sein Spiegelbild als seines zu erkennen.
      Somit kann es passieren das er gegen eine Glasscheibe/ durchsichtige Eisschicht fliegt oder sein Spiegelbild als für einen Artgenossen hält.
      Wenn er unruhig ist fängt er an seine Haare zu flechten, das kann er mittlerweile so gut ohne hinzusehen.

      Familie:
      Vater: ???
      Mutter: Anemoi
      Ziehvater (Verstorben): Sora
      Geschwister: ???

      Aussehen:
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      Believe Me ~