Fui quod es, eris quod sum [kiwi & Zenik]

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    • Fui quod es, eris quod sum [kiwi & Zenik]

      Fui quod es, eris quod sum
      I once was what you are, you will be what I am

      Genre: Fantasy, Action, Adventure, Mystery, Drama, Romance

      „Die Magie hat keinen Willen, sie hat keine Vorstellungen, keine Wünsche, keine Träume und schon gar nicht ist sie in der Lage ein gerechtes Urteil zu fällen. Menschen hingegen sind komplexe Lebewesen, voller Ziele und Vorstellungen, die sie bereit sind in die Tat umzusetzen. Menschen kreieren, sie hinterlassen Spuren in der Welt, wohingegen die Magie nur besteht und unsichtbar für jegliches Auge durch die Welt wandert.“

      1. Magie darf niemals eine Form erlangen, sie ist mit dem bloßen Auge nicht sichtbar.
      2. Magie darf niemals an etwas gebunden werden, sie muss frei fließen können.
      3. Magie darf niemals mit etwas anderem vermischt werden, um etwas Neues zu erschaffen.
      4. Magie darf niemals einen eigenen Willen entwickeln.


      Der Beginn einer neuen Ära

      Früher, als die Welt noch aus einem einzigen Kontinenten bestand (Unitas), war es nicht gang und gäbe, dass allen Lebewesen Magie zuteil wurde. Magie war etwas, dass man mit dem bloßen Auge nicht erfassen konnte, obwohl die ganze Welt davon erfüllt war. Anzeichen für ihre Existenz fand man allerdings in der Natur sowie bei den Tieren. Die Menschen blieben von der Magie jedoch unberührt, bis zu dem Tag an dem Einige von ihnen feststellten, dass sie eine Begabung zur Nutzung elementarer Kräfte innehatten.

      Es gab diejenigen, die sich Magie zu Nutze machen konnten, die sogenannten „Verknüpfer“ unter den Menschen, und diejenigen, die nicht dazu bestimmt waren, die „Unbestimmten“. Die Verknüpfer hatten allerdings nie die Veranlagung dazu Magie zu beherrschen, geschweige denn sie nach ihrem Willen zu beugen. Sie waren schlichtweg nur in der Lage Verknüpfungen zwischen dem Sichtbaren (materielle Dinge) und dem Unsichtbaren (der natürlichen Magie) zu schaffen.

      Den Menschen, den es nicht vorherbestimmt war jene Verknüpfungen ausfindig zu machen und zu schließen, wurden mit der Zeit neidisch auf das was sie nicht haben konnten. Sie fühlten sich ungerecht behandelt und hegten den Wunsch, einer Gesellschaft, in der jeder in der Lage war, Magie für sich selbst zu nutzen. Somit begannen die ersten Experimente, um der Magie eine Form zu geben, nach der jeder die Hand ausstrecken konnte. Die ersten Versuche wurden damals an niederen Formen getestet, in welchen sich Magie tatsächlich manifestieren konnte, sowie Pflanzen und Tiere. Das Ziel war es also, die natürliche Magie in jedem Menschen zu manifestieren.

      Die Experimente

      Über viele Jahre hinweg gelang es den Menschen eine eigene Form der Magie zu kreieren, eine Magie geschaffen von Menschenhand, die „künstliche Magie“.
      Nun, da das Wunder eine Form hatte, war es nicht mehr unmöglich sich dieser zu bedienen, ob man nun die Veranlagung dazu besaß oder nicht. Anders als bei den Verknüpfern konnte diese Magie frei genutzt werden, ohne irgendwelche Hilfsmittel; doch noch wusste man keine Möglichkeit diese auch zu transportieren, geschweige denn sie jederzeit für alle zugänglich zu machen. Die Verknüpfer verweigerten ihre Unterstützung bei alledem, denn sie empfanden das ganze Vorgehen als falsch und unnatürlich, weshalb es bald schon zu einem Zwist zwischen den beiden Seiten kam.

      Dennoch wollten die Unbestimmten nicht aufgeben, zu lange standen sie bereits im Schatten der Verknüpfer. Sie experimentierten weiter und schon bald wurde eine Methode entdeckt, um die künstliche Magie transportabel zu machen, indem man sie anfangs in diverse Gerätschaften hinein verarbeitete, bis hin zu einer kleinen runden Apparatur, welche man einfach mit sich führen konnte, um darin einen Vorrat an elementarer Kraft zu speichern. Leider konnte man darin höchstens eines der Elemente mit sich führen und so wurden diese Apparaturen mit einem jeweiligen Symbol, passend zum entsprechendem Element, versehen, um sie für alle erkenntlich zu machen und sich in Notlagen gegenseitig aushelfen zu können.

      Wieder vergingen viele Jahre und dennoch waren die Forscher nicht endgültig zufrieden mit ihrem bereits errungenem Erfolg. Sie waren der festen Überzeugung, dass sie etwas Entscheidendes übersehen würden. Es musste doch noch mehr geben, wesentlich mehr, was sie nicht verstehen konnten, weil ihnen schlichtweg die Mittel zur Erforschung des Unmöglichen fehlten. Gänzlich verloren in ihrem eigenem Wahn nach Antworten und der Lösung zur Erschaffung einer perfekten Welt, verwarfen die Unbestimmten an jenem Tag ihre Menschlichkeit.

      Die Verknüpfer, welche sich immer quer stellten und von einem Unheil sprachen, welches sie alle bald heimsuchen würde, dienten schon bald als Hauptbestandteil eines neuen Experimentes. Das Ziel war es, die elementare Kraft aus den Verknüpfern zu filtern, um damit eine jeweilige Form für eines der sieben verschiedenen Elemente zu kreieren. Viele Verknüpfer wurden gegen ihren Willen gefasst und mit einem Brandmal ihres Elements am Körper versehen, damit es den Wissenschaftlern einfacher fiel diese für ihre Versuche auseinanderzuhalten. Die Experimente schlugen allerdings allesamt fehl, da die Verknüpfer keine Magie in sich trugen, sondern lediglich Bindungen schaffen konnten.
      Die Frage stellte sich, was wohl geschehen würde, wenn man die bereits künstliche Magie mit Verknüpfern vermischen würde. Würde man letzten Endes etwas noch wesentlich Machtvolleres erschaffen, als alles was sie sich zuvor ausgemalt hatten? Konnte man einen Menschen zu seinem jeweiligen Element werden lassen?
      Die Verknüpfer verloren mit der Zeit immer mehr an Ansehen, sie wurden ihres damaligem Glanzes beraubt und verrotteten regelrecht in ihren dunklen Zellen und bald schon gab man ihnen einen neuen Namen; man nannte sie, aufgrund des Brandmals, welches ihren Körper zierte, nur noch "die Gezeichneten".

      Die Zeit kam, in der es den Unbestimmten endlich gelang künstliche Magie mit den Verknüpfern zu vermischen. Das Resultat war eine Magie, die wesentlich kraftvoller und einnehmender war, als alles was sie bisher kannten. Keine Apparaturen des Transports waren mehr von Nöten, Niemand musste mehr auf eine alleinige elementare Kraft angewiesen sein. Diese neue Form der Magie ließ sich diesmal auf den Menschen übertragen, denn sie wurde vom Körper absorbiert und ermöglichte dem Träger frei zwischen den Elementen zu wechseln, um diese, ohne jegliche Einschränkungen, frei für sich arbeiten zu lassen. Um einen besseren Zugang zu dieser neuen Errungenschaft zu haben versiegelte man diese Magie in Säulen, an welche man nur Hand anlegen musste, um sich der entsprechenden elementaren Kraft anzunehmen.

      Der Untergang der Welt

      Es grenzte beinahe schon an ein Wunder und obwohl ein hoher Preis für die perfekte Gesellschaft erbracht werden musste, hatten die Unbestimmten endlich ihr Ziel erreicht. Aber, was sie leider nicht wussten war die Tatsache, dass ihre perfekt erschaffene Magie schwere Folgen mit sich brachte. Immer mehr Menschen verfielen mit der Zeit dem Wahnsinn; sie wurden paranoid, litten unter Wahnvorstellungen und starben letzten Endes an den oftmals schweren Folgen ihrer Erkrankungen. Da jeglicher Befall so individuell und ohne Zusammenhang erschien, wusste man sich anfangs nicht zu helfen; es schien weder eine Heilung noch eine Lösung für dieses Ausmaß an Grauen zu geben.

      Wer hätte jemals damit rechnen können, dass ausgerechnet die größte Bereicherung der Menschheit zeitgleich ihren Ruin hervorrufen würde? Die neu geschaffene Magie tränkte ihre Träger nicht nur in grenzenloser Macht, sondern sie verstrahlte sie und zerfraß ihren Verstand.
      Wissenschaftler fanden heraus, je mehr man die Magie aus den Säulen nutze desto schneller verbreitete sie sich in der ganzen Welt und befiel nicht nur den Menschen an sich, sondern auch alles was ihn umgab. Diese Magie hinterließ ihre Spuren, sie war wie ein Parasit, der sich an alles und jedem festsaugte und ihren toxischen Kern erst mit der Zeit entfaltete; die "toxische Magie".
      Schlussendlich wendete man sich als letzten Ausweg wieder an die Gezeichneten, die ehemaligen Verknüpfer. Die Unbestimmten waren nach all der Zeit endlich bereit ihnen Gehör zu schenken, sie bereuten ihre Taten und baten klagend um eine Erlösung des Unheils.

      Die Gezeichneten waren sich allerdings schon seit geraumer Zeit bewusst, dass sie nicht wieder rückgängig machen könnten, was die Unbestimmten anhand ihrer Forschung und Experimente, auf die Welt und alle die darin lebten, losgelassen hatten. Menschen starben, Tiere mutierten zu monsterhaften Kreaturen, die Natur zog sich zurück und hinterließ karges sowie unfruchtbares Land. Es würde keinen Ausweg mehr für sie geben und so taten sich sieben Gezeichnete zusammen, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten.
      Sie sprengten die Säulen, in der Hoffnung somit den Untergang der Welt herbeizuführen und für einen Neubeginn zu sorgen, ohne toxische Magie, die sie befallen könnte. Der Schwall an toxischer Magie, welcher in der Welt mit einem Schlag freigesetzt wurde, war so enorm, dass er Erdplatten auseinanderbrach und den ehemaligen Kontinenten in mehrere Fraktionen teilte (Teyvat). Aber die Gezeichneten hatten sich getäuscht. Die Welt blieb bestehen sowie die toxische Magie, welche sich immer weiter in der Welt ausbreitete. Die Gezeichneten, jetzt nur noch ein schwacher Schatten ihrer Selbst, fassten den Entschluss das zu Ende zu führen was sie begonnen hatten, als Einzige die, die Wahrheit kannten.

      Gegenwart
      • Die Gezeichneten schworen sich den Untergang der Welt erneut herbeizuführen, da sie gegen die Ausbreitung der toxischen Magie in der Welt niemals ankommen würden. Ihnen ist bewusst, dass sie dafür etwas benötigen, was ihnen beim letzten Mal gefehlt hatte. Um an diese Information zu gelangen, würden sie versuchen müssen die neue Welt nach ihren Vorstellungen zu formen.
      • Die Gezeichneten wurden zu den Göttern der neuen Welt. Jeder Gottheit wurde eine Region zugeteilt, um dort das Wissen um die Vergangenheit zu verschleiern und die Köpfe der Menschen mit ihren eigenen Vorstellungen zu vernebeln. Es ist strengstens untersagt die Wahrheit über die Vergangenheit jemals in Umlauf zu bringen.
      • Ab dem Alter von 10 Jahren muss sich jeder Mensch einem "Test" unterziehen, um festzustellen, ob er die Veranlagung zur Nutzung elementarer Kräfte besitzt. Es wird zwischen zwei Gruppierungen unterschieden: "den Immunen", welche keine Magie in sich tragen sowie "den Vorbestimmten", welche das Glück haben eine der elementaren Kräfte frei für sich nutzen zu dürfen. Da die Vorbestimmten ein Amulett erhalten, in welchem ihre Magie versiegelt wird, werden sie oftmals auch "Amulettträger" genannt. Allein den Gottheiten ist bewusst, dass Vorbestimmte von toxischer Magie befallen sind, weshalb der Vorwand eines Amuletts dazu dient die Seele vom Körper zu trennen, damit diese geschützt ist und dem Träger somit ein längeres Leben "vorbestimmt" ist; die Gottheiten nennen die Vorbestimmten "die Befallenen."
      • "Quellen", die damaligen Verknüpfer, wurden von den Göttern für gefährlich und unnatürlich erklärt. Da Quellen keine Chance haben zu erlernen wie sie ihre Gabe nutzen, geschweige denn warum sie diese besitzen, leben die Meisten von ihnen versteckt und geben sich anhand eines oftmals falschen Amuletts als Vorbestimmte aus. Die Gottheiten haben die Befürchtung, dass die Quellen ihrem Vorhaben am ehesten in die Quere kommen könnten, da die natürliche Magie sich mit der Zeit ebenfalls verändert hat. Da sie das Ausmaß der grenzenlosen Kraft einer Quelle nicht einschätzen können, mussten sie dafür sorgen, dass diese umgehend vom Rest isoliert, wenn nicht sogar direkt aus dem Weg geschafft werden.
      • Obwohl die Gottheiten einst ein gemeinsames Ziel verfolgten und Hand in Hand arbeiteten, brach die Gemeinschaft aufgrund verschiedener Ansichten mit der Zeit auseinander. Somit täuschte die Gottheit aus Liyue ihren eigenen Tod vor, um ein unbeschwertes Leben unter den Menschen zu führen. Die Gottheit aus Mondstadt empfand eine große Bindung zu deren Einwohnern, sodass sie beschloss sich nur noch diesen zu offenbaren. Die Gottheit aus Sumeru wollte die Zeit besser nutzen und ihr Band zu den Menschen stärken, weshalb sie sich selbst auf eine Stufe mit diesen stellte, um wieder zu ihrem früheren Ich zu finden. Die Gottheit aus Snezhnaya brach ihr Versprechen und teilte ihr Wissen aus der Vergangenheit mit den Bewohnern ihrer Region. Allein die Gottheit aus Inazuma hatte das eigentliche Ziel nie aus den Augen verloren; da sie sich aber von ihren Mitstreitern hintergangen fühlte, begann sie mit roher Gewalt ihren Willen durchzusetzen.
      • Die "natürliche Magie" wird von der "toxischen Magie" zerfressen und entwickelt einen eigenen Willen, um sich zur Wehr zu setzen. Die Magie ist nicht sichtbar, aber sie lernt von der toxischen Magie, welche von Menschen geschaffen wurde. Sie erschafft zwei menschenähnliche Wesen, welche die Veranlagung besitzen Magie jeglicher Form zu neutralisieren, "die Wanderer", und entsendet diese nach Teyvat, damit sie über das Schicksal der Welt bestimmen. Sie sollen von den Menschen und Gottheiten gleichermaßen lernen und für sich entscheiden, welches Vorhaben sie unterstützen wollen.



      Steckbrief OC

      Name:
      Alter:

      Aussehen:

      Element: Pyro, Hydro, Anemo, Electro, Geo, Dendro, Cryo
      Heimat: Mondstadt, Liyue, Inazuma, Sumeru, ???
      Familie: Name (Heimat),

      Veranlagung: Immun/Quelle/Vorbestimmt

      Hintergrund: (ggf. Stichpunkte)
      Wo ist man aufgewachsen? Welchen Lebensstil führte man dort? Warum ist man nun dort, wo die Geschichte ansetzt?

      Verbindungen zu:

      Charakter
      (kurze Erläuterung in welcher Beziehung man zu besagtem Charakter steht)

      Fakten: (ggf. Stichpunkte)
      wissenswertes zum Charakter bspw. zur Ausrüstung, zum Kampfstil/Magie, Optik vom Charakter, Merkmale vom Charakter etc.

      @kiwi
      "Genieß deine 5 Minuten Ruhm
      und pass auf, dass es nicht 6 werden."
    • Glossar
      Magie

      Natürliche Magie = die reine Form der Magie, die schon zu Anbeginn der Zeit in der Welt herrscht; unsichtbar für das Auge. Natürliche Magie kann sich nicht in Menschen manifestieren, aber in niederen Lebensformen wie Pflanzen und Tieren; so gibt es in dieser Welt beispielsweise Feuerblumen, welche brennen oder aber auch Eisvögel, welche Eiskristalle speien. Magie lässt sich nicht durch Emotionen beeinflussen, sie ist willenlos.

      Künstliche Magie = Die von Menschenhand kreierte Magie, welche eine Form bekommen hat, um sichtbar fürs menschliche Auge zu werden. Gefiltert wurde diese aus den Pflanzen und Tieren, in welchen sich natürliche Magie manifestieren konnte. Diese Form der Magie war das erste Tabu das gebrochen wurde. Die Unbestimmten nutzen diese Magie, um endlich auf einer Stufe mit den Verknüpfern stehen zu können und die elementare Kraft in Kategorien zu unterteilen.
      Künstliche Magie ist ein Produkt, welches ohne weitere Hilfsmittel zu jeder Zeit einsetzbar ist, aber nicht mehr funktioniert, sobald der Vorrat verbraucht ist.

      Toxische Magie = Das Resultat aus den Experimenten zwischen künstlicher Magie und den Verknüpfern. Das damalige Ziel bezog sich darauf das einzelne Element mit welchem ein Gezeichneter gesegnet war zu filtern; dazu musste ein Zustand erreicht werden, in dem der Träger zu seinem Element wird.
      Viele Experimente schlugen fehl und führten im schlimmsten Fall zum Tode eines Verknüpfers. Die Erfolge wurden allerdings in Säulen versiegelt, dessen Strahlung das jeweilige Element, welches man benötigte, auf den Menschen übertrug. Diese Strahlung war, wie man erst später herausfand, gesundheitsschädigend; sie befiel den Menschen und machte ihn schwer krank. Toxische Magie ist hoch ansteckend und verbreitet sich sobald man mit ihr Magie wirkt.

      Veranlagungen

      Vergangenheit

      Unbestimmte = Sie können anders als die Verknüpfer keine Bindungen schaffen, also keine "Magie wirken". Sie waren anders als die Verknüpfer einfach nicht dazu bestimmt eine Veranlagung zu besitzen. Ihr Neid verleitete sie zu jenen Experimenten, um für Gleichheit unter allen Menschen zu sorgen. Ihre Gier nach mehr, brach sämtliche Tabus der Welt, von denen sie nichts wussten und führte somit zum Untergang der ersten Welt (Unitas).

      Verknüpfer (später Gezeichnete) = Sind in der Lage Verbindungen zwischen dem Sichtbaren (materielle Dinge) und dem Unsichtbaren (natürliche Magie) zu knüpfen. Ihre Gabe wirkte auf Unbestimmte wie die Nutzung natürlicher Magie, wobei dies nicht der Fall ist, da sie Hilfsmittel benötigen um Bindungen zur natürlichen Magie zu schaffen.

      Im weiteren Verlauf der Zeit wurden grausame Experimente an ihnen durchgeführt, um eine verbesserte Form der künstlichen Magie zu erschaffen, die spätere "toxische Magie". Um sie besser auseinanderzuhalten, wurde ihnen das Symbol ihrer jeweiligen elementaren Kraft in die Haut gebrannt, wodurch sie ihren alten Titel und Glanz in den Augen der Menschheit verloren und nur noch die Gezeichneten genannt wurden

      Schlussendlich sind Viele der Opfer ein Bestandteil der toxischen Magie geworden, welche alles verstrahlte und die Menschheit halbwegs ausrottete. Es waren zudem Gezeichnete, die den ersten Untergang der Welt einleiteten indem sie die Säulen, welche mit toxischer Magie gefüllt waren, sprengten.

      Gegenwart

      Gottheit (Archon) = Eine (selbst)erwählte Gottheit, die als feierliches Schutzsymbol, in einer jeweiligen Region, dient. In Wahrheit sind sie allerdings die Gezeichneten von damals, die den Untergang der Welt versuchten einzuleiten, indem sie die Säulen sprengten.

      Zwar behielten sie nach dem Untergang ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bei, aber sie sind nichts weiter als ein Schatten ihrer Selbst. Bei der Sprengung der Säulen, verschmolzen sie mit der toxischen Magie, die darin versiegelt war. Sie sind mehrere Seelen der verstorbenen Gezeichneten von damals, an denen Experimente durchgeführt wurden, in einem einzelnen Körper vereint; also mehr ein Kollektiv, als eine eigenständige Person, weshalb sie von sich selbst meistens in der Mehrzahl sprechen.

      Um eine Gottheit zu töten braucht es ein ausgeglichenes Maß an Magie jeglicher Form. Sie sind nicht unsterblich, aber obwohl sie zum größten Teil aus toxischer Magie bestehen, benötigen sie weder ein Amulett, noch erkranken sie an den schweren Folgen der Verstrahlung.

      Immune = Menschen, die nicht von der toxischen Magie befallen werden können, da sie immun dagegen sind. Es ist ihnen allerdings auch niemals möglich irgendeine Form der Magie anzuwenden, geschweige denn Verbindungen zu knüpfen. Der Oberbegriff wird überwiegend von denen genutzt, welche die Wahrheit über die Vergangenheit kennen. Immune bezeichnen sich selbst als "normal" oder "nicht vorbestimmt".

      Quellen = Anders als die Verknüpfer von damals, wachsen sie in einer Welt auf, in welcher die natürliche Magie dabei ist sich zu wandeln, wodurch ihnen noch mehr ungeahnte Möglichkeiten offenstehen als den damaligen Verknüpfern. Sie schaffen Verbindungen und das auch nur anhand von Hilfsmitteln; aber zeitgleich kann ein ausgeprägter Wille und eine starke Empathie für eine ausgeprägtere Form der Anwendung dienen.

      Die Gottheiten fürchteten, dass Quellen ihnen mit der Zeit gefährlich werden könnten, weshalb sie das damalige Wissen für sich behielten und die Quellen als etwas Unreines und Falsches darstellten, was umgehend bereinigt werden sollte.
      Quellen müssen entweder den Gottheiten ausgeliefert werden (Mondstadt und Sumeru) oder aber werden zum Tode verurteilt (Inazuma). In wenigen Regionen kämpft man dafür, dass Quellen zumindest als Menschen angesehen werden und frei leben dürfen (Liyue und in bestimmten Teilen Sumerus).

      Die meisten Quellen leben daher in Unwissenheit oder aber versteckt, indem sie beispielsweise anhand eines gefälschten Amuletts vortäuschen ein "Vorbestimmter" zu sein. Der Quellenverbund ist die einzige Organisation, welche Quellen in Schutz nimmt, wohingegen die Fatui die Quellen nur beschützen, um sie für ihre Zwecke ausnutzen zu können.

      Quellen sind demnach ein rares Gut. Erlernt eine Quelle mit ihrer Begabung gut umzugehen könnte sie gleichauf mit einer der Gottheiten stehen; sie wäre ein würdiger Gegner.

      Vorbestimmte (Amulettträger) = Befallene der toxischen Magie, welche mit dieser irgendwann in Kontakt getreten sind und deshalb ein Amulett benötigen, um nicht letztendlich an den Folgen der Verstrahlung zu verenden.

      Ihre Seele wird vom Körper getrennt und im Amulett versiegelt, so dass diese nicht schlussendlich von der toxischen Magie befallen werden kann; was allerdings Niemandem heutzutage mehr bewusst ist, stattdessen erzählt man, dass die entdeckte Magie im Körper im Amulett versiegelt wird und somit zum endlosen Vorrat der Magienutzung dient.

      Der Vorbestimmte ist so gesehen ein Auserwählter der Magie und es ist eine große Ehrung in der Lage zu sein eine der elementaren Kräfte für sich zu nutzen.

      Das Amulett muss immerzu getragen werden, da ansonsten (angeblich) keine Magie eingesetzt werden kann.

      Fatui = Ein Verbund, welcher über die Wahrheit von damals in Kenntnis gesetzt wurde und mit allen Mitteln versucht einen weiteren Weltuntergang zu verhindern

      Zu Anfang:
      Ein Verbund, welcher von der Cryo Gottheit ins Leben gerufen wurde und welchem sie das Wissen der Vergangenheit anvertraut hatte. Ähnlich wie die "Unbestimmten" von damals, begannen sie zu experimentieren, aber vielmehr um eine Lösung für die Austreibung der toxischen Magie zu finden, ohne tatenlos dabei zuzusehen, wie die Gottheiten einen zweiten Weltuntergang einleiten. Man munkelt, dass sie durch all das Experimentieren eine Möglichkeit entdeckt hatten, ihre Lebensdauer zu verlängern.
      Von Außenstehenden werden sie als wahnwitzig, unmoralisch und korrupt beschimpft, weshalb sie selten Jemanden von ihrem Vorhaben überzeugen konnten.

      Gegenwärtig:
      Die Misserfolge sorgten mit der Zeit für viel Unmut und Verdruss, weshalb bald schon neue Ziele gesetzt werden mussten, um endlich für eine Veränderung in der Welt zu sorgen. Das Ziel, die toxische Magie aus der Welt zu vertreiben wurde mit dem Ziel die Gottheiten umzubringen ersetzt. Um an eine Macht zu gelangen, welche es mit der einer Gottheit aufnehmen kann, versuchte man Quellen dazu zu überreden für ihre Sache zu arbeiten und auch wenn sie nicht so unmenschlich wie die Verknüpfer damals behandelt werden, werden sie doch manipuliert und zu einer Art geheimen Waffe umgewandelt.

      Mittlerweile gibt es 11 Mitglieder, welche über die Fatui im Allgemeinen bestimmen. Viele der damaligen Mitglieder verließen nach dem Machtwechsel den Verbund; man munkelt, dass sie auf eigene Faust versuchen eine Lösung für die Missstände der Welt zu finden, ohne sich dabei die Hände unnötig schmutzig zu machen.
      Außenstehende fürchten die Fatui, aber zollen ihnen zum großen Teil auch Respekt (besonders stark vertreten in Mondstadt und Sumeru).

      Verbund der Quellen = Eine Organisation, die dazu dient die Quellen in ganz Teyvat vor den Fatui oder sonstigem Unheil zu beschützen

      Zu Anfang:
      Ein Verbund, hervorgerufen in Inazuma, wo Quellen zu Unrecht zum Tode verurteilt wurden. Der damalige Anführer, Tomo, rief eine Bewegung ins Leben, welche sich gegen die Ungerechtigkeit auflehnen wollte. Er versammelte Quellen sowie Immune und Amulettträger zum Aufstand, um die Gottheit Baal zu stürzen. Schlussendlich scheiterten sie und wurden allesamt als Strafe auf offenem Platz zum Tode verurteilt; nur Wenige konnten der damaligen Strafe entgehen und werden seitdem gesucht.
      Die Organisation starb selbst nach diesem grausamen Akt nicht aus und entstand in verschiedensten Regionen neu, obwohl sie selbstverständlich im Geheimen agieren.

      Gegenwärtig:
      In Inazuma sorgt der Kamisato Klan für die Sicherheit der Quellen, in Liyue kämpft Lady Ningguang ebenfalls für die Gleichberechtigung der Quellen und in Sumeru gibt es verschiedenste Mitglieder sowie Verbunde, welche Quellen in Schutz nehmen. Einzig in Mondstadt gibt es bis heute keinen einzigen Quellenverbund.

      Kazuha ist bekannt als Reisender, welcher als Informant und als ein Oberhaupt des Verbundes fungiert. Auf seinen Reisen versucht er immerzu Quellen auf sich aufmerksam zu machen, um diese mithilfe von Beidou zu einem der Verbunde zu geleiten, in welchen man sich um die Sicherheit dieser kümmert. In mehreren Regionen wird er gesucht, da er damals, unter anderem, als Tomos rechte Hand bekannt war und einer der Wenigen war, der fliehen konnte.

      Inazuma = Kamisato Klan (Ayato/Ayaka/Thoma),
      Liyue = Lady Ningguang,
      Sumeru = Gottheit Buer,
      Mondstadt = ---

      Sonstiges

      Der Test = Anhand eines Tests wird ab dem Alter von 10 Jahren jeder auf Spuren „elementarer Kraft“ getestet. Wird (toxische) Magie im Körper festgestellt wird man automatisch zu einem Amulettträger. Das Ganze wird in jeder Region als eine hohe Form der Ehrung angesehen, der eigentlich Befallene wird dadurch zum "Vorbestimmten", welcher sich eine der elementaren Kräfte zu eigen machen kann. Unbestimmte sowie Quellen sind immun, ein positives Ergebnis bleibt also immer aus. Der wahre Hintergrund, dass die Seele eigentlich vor dem Tode bewahrt wird, indem sie im Amulett versiegelt wird, ist so gut wie Niemandem bewusst.

      Amulett (Vision) = Solange das Amulett besteht, besteht auch die versiegelte Seele des Trägers. Wird das Amulett abgenommen überkommt dem Betroffenen ein unbehagliches Gefühl, welches einen nicht zur Ruhe kommen lässt, bis das Amulett wieder zurück ist. Je größer die Distanz desto schlimmer der psychische Zustand des Betroffenen. Ein Amulettträger kann ohne sein Amulett auskommen, solange es von einem anderen Amulettträger getragen und somit in Gewahrsam genommen wird, da eine verlorene Seele immer einen Wirt benötigt, an die sie sich heften kann. Je stärker die Bindung zwischen den Amulettträgern zueinander desto weniger Schaden erduldet der psychische Zustand der Person ohne Amulett.

      Wird das Amulett zerstört, stirbt die Seele des Trägers. Ein Amulett ist so konzipiert, dass es nicht leichtfertig Schaden davon trägt, geschweige denn gänzlich zerstört werden kann. Um ein Amulett zerstören zu können, braucht man einen Großteil an Magie jeglicher Art, sprich eine Gruppe, welche zum gleich abgewogenem Teil Magie nutzen.
      Die Gottheiten sind derzeitig die Einzigen, welche in der Lage sind, Amulette zu zerstören.

      Die Reisenden = Der Wille der Magie, welcher angepasst an das äußere Erscheinungsbild der Menschen, als eben solch einer auf den Plan tritt. Beide besitzen nichts weiter als die Möglichkeit Magie jeglicher Form zu neutralisieren. Ohne jegliche Erinnerung an ein früheres Leben, da sie insgeheim nur eine Kreation der natürlichen Magie sind, sind sie dazu bestimmt durch Teyvat zu streifen, um Richter über das Schicksal der Welt zu werden.

      Sie sind sich ihrer Aufgabe und dem Sinn ihrer Existenz nicht bewusst und sind ohne Anleitung Anderer vollkommen aufgeschmissen. Sie können Magie neutralisieren, sodass Betroffene keine Magie jeglicher Form nutzen können; dafür müssen sie sich gerade zu Anfang noch gänzlich auf dieses Vorhaben fokussieren. Je mehr sie erlenen desto stärker werden ihre Kräfte, sodass sie schlussendlich Magie jeglicher Form vollständig ausradieren könnten.

      Sie repräsentieren den Willen der natürlichen Magie und stellen damit das vierte Tabu dar, welches den Untergang der Welt einleiten könnte. Die Reisenden entscheiden am Ende ihrer Reise, ob Teyvat es verdient hat weiter zu existieren oder aber vernichtet zu werden.

      Teyvat

      Mondstadt - Stadt der Freiheit
      Anemo Archon: Barbatos (Venti)

      Bekannt für: anmutig, rechtschaffend, kühn

      Verschrien für: humorlos, unbesonnen, kaltherzig


      In Mondstadt beten die Menschen die Gottheit Barbatos an, welche sich im Gegensatz zu den anderen Gottheiten nie unters Volk mischt und bevorzugt zurückgezogen zu leben. Man erzählt sich, dass Barbatos sich nur den Bewohnern der Stadt zeigt, welche ihre Loyalität gegenüber Mondstadt und deren Einwohner bewiesen haben. So kommt es, dass der Ritterorden sowie die Kirche von Favonius oftmals im Namen Barbatos zum Volk spricht, was den Glauben wahrt und stärkt.

      Barbatos ist keine grausame Gottheit, da sie wie die Stadt verspricht nach Freiheit fürs Volk strebt. Quellen werden seither dem Ritterorden ausgeliefert, damit sie in die Obhut der Gottheit Barbatos übergeben werden können. Was genau mit den Quellen passiert, weiß Niemand genau, aber es ist bekannt, dass die 'Erwählten' danach nie wieder gesehen wurden.

      Mondstadt ist bislang immer noch die einzige Region, in welcher es keine Quellenverbunde gibt. Die Einwohner haben zwar kein allzu schlechtes Bild von den Quellen, aber sie sehen es als ihre Aufgabe sie zu melden, da es als große Ehrung angesehen wird, der Gottheit persönlich gegenüber treten zu dürfen.

      Liyue - Stadt des Handels
      Geo Archon: Morax (Zhongli)
      Lady Ningguang


      Bekannt für: individuell, scharfsinnig, kreativ

      Verschrien für: manipulativ, skrupellos, gierig


      In Liyue leben die Leute, ohne die Führung einer Gottheit, da dieser „starb“ und somit beschloss die Einwohner Liyues ihren eigenem Schicksal zu überlassen. Liyue wird von Außenstehenden auch gerne als „die gottlose Stadt“ oder viel mehr „von Gott verlassene Stadt“ betitelt. Die Menschen beweisen Stärke, indem sie an sich selbst glauben, wirken in den Augen der Außenstehenden allerdings schwach, wenn nicht sogar 'verflucht'.

      Die oberste Instanz bildet Ningguang, in ihrem fliegenden Smaragdpalast, welcher über der Handelsstadt thront. Sie kämpft für Gleichberechtigung und die Absetzung der Gottheiten im Allgemeinen. Quellen sind in ihren Augen Menschen wie jeder Andere auch, weshalb sie sich dafür einsetzt neue Gesetze zu erlassen, in denen diese sich frei in Liyue bewegen und leben dürfen. Ihr Ziel ist es, diese Gesetze bald schon in allen Regionen durchzusetzen.

      Inazuma - Stadt der Ewigkeit
      Electro Archon: Baal (Raiden Ei)


      Bekannt für: traditionell, ehrgeizig, machtvoll

      Verschrien für: feige, hinterlistig, korrupt


      In Inazuma leben die Menschen unter der Führung Baals, die womöglich rachsüchtigste Gottheit in ganz Teyvat. Sie führt eine regelrechte Diktatur im Land durch, weshalb alle Einwohner in Angst und Schrecken vor ihr leben.

      Um ihre Region besser unter Kontrolle zu haben, beschloss sie mit der Zeit die Grenzen zu schließen, sodass es fast schon unmöglich erscheint unbemerkt das Land zu betreten oder aber zu verlassen. Als Raiden Shogun repräsentiert sie sich Tag für Tag in vollem Glanze und versucht als einzige der sieben Gottheiten alles daran zu setzen das Abkommen in die Tat umzusetzen. Da sie sich von den anderen Gottheiten verraten fühlt, da diese über die Jahre beschlossen haben einen anderen Weg einzuschlagen, lässt sie ihren Frust in Inazuma wüten.

      Quellen werden für ihre bloße Existenz mit dem Tode bestraft. Wer sich nicht an die Gesetze des Landes hält wird ebenfalls mit dem Tode bestraft.

      Sumeru - Stadt der Weisheit
      Dendro Archon: Buer (Nahida)

      Bekannt für: geduldig, gütig, wissbegierig

      Verschrien für: hochnäsig, nörglerisch, wahnwitzig


      In Sumeru leben nicht nur die schlausten Köpfe in ganz Teyvat, welche den technischen Fortschritt vorantreiben, sondern auch die skurrilsten Sekten, welche im Geheimen operieren und ganz eigenen moralischen Vorstellungen nachjagen. Man hat erst alles von Teyvat gesehen, wenn man einmal in jeder Ecke von Sumeru stand, sagt man sich.

      Buer ist die vermutlich Gütigste und Herzlichste von allen Gottheiten, weshalb gemunkelt wird, dass das Land nur so grün und fruchtbar geworden ist, weil sie so viele Tränen über die Menschheit und deren Schicksale vergossen hat. Buer interessiert sich für ihr Volk und würde sogar so weit gehen und sich auf eine Stufe mit ihnen stellen, zur Missgunst der restlichen Gottheiten.

      Sumeru ist ein Ort voller Wunder, aber auch voller Gräueltaten. Viele bemängeln, dass Buers Gutherzigkeit Schuld daran sei, dass die Menschen ihre Grenzen problemlos in in diesem Land testen können. Quellen werden in dieser Region entweder durch einen Verbund geschützt oder aber leben unter dem Segen Buers. Wer allerdings nicht so viel Glück hat, endet auch durchaus als ein Versuchskaninchen oder aber Opfer.
      "Genieß deine 5 Minuten Ruhm
      und pass auf, dass es nicht 6 werden."

    • Name: Ostara
      Alter: 28


      Element: Pyro
      Heimat: Mondstadt
      Familie: Mutter & Vater (Mondstadt), Bruder „Narayan“ (Sumeru), Bruder „Kisan“ (Liyue)


      Veranlagung: Quelle

      Ehrgeizig | Stolz | Loyal | Zielstrebig | Eigensinnig | Hitzköpfig | Kalkulierend | Empathisch | Zweifelnd | Machtbewusst
      • Wächst als drittes Kind einer behüteten Familie in einem Dorf der Mondstadt Region auf. Schon in jungen Jahren sieht Ostara zu ihren beiden älteren Brüdern auf; gegenseitig versprechen sie sich niemals aufzuhören ihren Träumen nachzujagen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
      • Mit 10 Jahren erfährt Ostara durch den Test, dass sie keine Magie in sich trägt. Neben ihrer Mutter ist sie nun die Einzige in der Familie ohne Magie. Ihre Eltern versuchen sie dazu zu überreden den Traum, dem Ritterorden beizutreten, aufzugeben, da es ohne Magie viel zu gefährlich sei.
      • Während ihre Brüder Mondstadt verlassen, um in anderen Regionen ihre Lehren zu beginnen, soll Ostara stattdessen von ihrer Mutter alles über die Heilkunde erlernen. Ein Jahr lang befasst sie sich mit Kräutern und der Herstellung von Medikamenten sowie Salben, jedoch ohne sonderlich großen Erfolg.
      • In Mondstadt gibt es ein bestimmtes Medikament dessen Zutat eine zerriebene Feuerblume beinhaltet, welche jedoch leicht entflammbar ist und demnach vorerst in Eiswasser ziehen muss, bevor man sie lagert. Als der gesamte Vorrat ihrer Mutter droht zu verbrennen (aufgrund von Ostaras Nachsichtigkeit), entdeckt Ostara das erste Mal in ihrem Leben, dass sie eine Bindung zwischen den Flammen und sich selbst ziehen kann. Begeistert von der Tatsache, dass sie anscheinend doch Magie in sich tragen muss, schöpft Ostara wieder Hoffnung.
      • Ostaras Mutter sieht sich gezwungen von ihrer damaligen Schwester, welche ebenfalls erst nach dem Test Magie für sich entdeckt hatte, zu sprechen. Anders als Ostara wurde ihre Tante damals zum Schweigen verpflichtet und sollte ihre Veranlagung geheim halten, was ihr allerdings nicht gelang. In Sumeru, ihrer damaligen Heimat, wurde sie damals von den Leuten verraten und einer Sekte überreicht, welche behauptete, diese "Krankheit" austreiben zu können. Damit Ostara nicht dasselbe Schicksal widerfährt, soll sie von nun an ein gefälschtes Amulett bei sich tragen und sich als Vorbestimmte ausgeben.
      • Ostaras Brüder brechen ihre derzeitigen Lehren ab. Kisan beginnt eine neue Lehre zum Schmied, um Ostara eine perfekte Nachbildung eines Amuletts schmieden zu können. Diese Arbeit führt er weiter, um auch anderen Quellen eine Unterstützung zu sein. Gemeinsam mit seinem Mann, welcher einer Einheit zugeteilt ist, die für die Sicherheit der Bürger in Liyue zuständig ist, versuchen sie ihre Schmiede besonders auf Quellen aller Regionen aufmerksam zu machen.
        Narayan schlägt den Weg zum Priester in Sumeru ein und hat somit Zugriff auf viele schriftlich festgehaltene Dokumente. Er fälscht nicht nur Ostaras Testergebnis, sondern unterstützt auch weitere Quellen, indem er sie in der Gemeinde aufnimmt und unterstützt.
      • Ostara beginnt mit 16 Jahren ihre Ausbildung zum Ritter. Nach 5 Jahren steht sie nicht nur vor ihrem erfolgreichen Abschluss sondern auch vor ihrem endgültigem Ruin. Kaeya, welcher schon immer ein Auge auf sie geworfen hatte, konfrontiert Ostara auf einer Außenmission und findet heraus, dass sie in der Tat eine Quelle ist. Er bietet ihr daraufhin an sie zu unterrichten und sie nicht nur zu lehren ihre Veranlagung besser verstehen sondern auch sie wesentlich weiser nutzen zu können.
      • In den nächsten vier Jahren (Alter 21-25) wächst Ostara zu einem vorbildlichen Ritter heran, welcher die Stadt und ihre Einwohner vor Schaden bewahrt. Morgens ist sie als Ritter in Mondstadt unterwegs und abends wird sie von Kaeya einem harten Training unterzogen. Obwohl er sein Versprechen hält und ihr dazu verhilft ihre Veranlagung besser zu kontrollieren ist der Druck dem Ostara ausgesetzt ist immens.
      • In den nächsten 3 Jahren (Alter 25-28) offenbart Kaeya endlich sein eigentliches Vorhaben. Das Ziel ist es den Standort auszumachen, an welchem sämtliche Quellen von der Gottheit Barbatos festgehalten werden. Ostara trifft die Abmachung mit ihm sich als Quelle dort einschleusen zu lassen, um ihm den Standort vermitteln zu können; als Ausgleich soll es ihr und ihrer Familie dafür an nichts mehr fehlen.
        Kaeyas Vorhaben verlangt Ostara allerdings sämtliches ab. Immer wieder stellt Kaeya sie von ihren ritterlichen Tätigkeiten frei, damit sie sich konkret mit ihrer Veranlagung befassen können, wodurch ihr Sozialleben eingeschränkt bis kaum noch vorhanden ist. Albedo wird hinzugezogen, um Ostara sämtliche Hilfsmittel zu entwickeln, durch die sie ungehindert immer Feuer erzeugen kann. Damit sie überzeugender wirkt und nicht umgehend als Spion von Barbatos enttarnt wird, wird Ostara in dieser Zeitspanne einer mentalen Folter unterzogen.
      • Mit 28 Jahren steht sie endlich kurz davor ihre Mission anzutreten und findet in den Wäldern, in welchen sie auf Ruhe hofft, Aether. Schockiert darüber, dass er kaum etwas über sich weiß, aber die Veranlagung besitzt Magie zu neutralisieren, nimmt sie sich fest vor ihn in Schutz zu nehmen; da er der Einzige ist, den sie zu dem Zeitpunkt getroffen hat, der ihr ähnelt. Kaeya vertraut sie Aether an, welcher dann allerdings vorschlägt ihn auf eine Reise nach Szenhnaya zu schicken, um ihm dort den Fatui zu präsentieren. Was er in Wahrheit plant ist Ostara nicht bewusst, denn Kaeya will dafür sorgen, dass Aether ständig in Bewegung bleibt, um nicht den falschen Leuten in die Hände zu fallen, weshalb er Beidou darauf ansetzt, dass Schiff, auf welchem Aether reisen wird, zu überfallen. Ostara besteht darauf Aether zumindest für die Überfahrt zu begleiten und Kaeya lässt sie letzten Endes gewähren in der Hoffnung, dass sie Aether aufgibt und zurückkehrt, sobald Beidou ihn bei sich hat.


      Verbindungen zu:

      Jean & Lisa
      Jean ist für Ostara nicht nur ein großes Vorbild, sondern auch wie eine große Schwester. Ostara fiel der Umgang mit dem Schwert schon immer recht schwer und gerade zu Anfang der Ausbildung war sie eine der Schlechtesten. Jean war diejenige, die ihr wieder Mut machte und ihr Tipps gab, um wieder an sich selbst zu glauben. Lisa, welche als Jeans rechte Hand fungiert, betonte immer wieder gern, dass sie großes Potenzial in Ostara sehen würde.
      Als Kaeya damit anfing Ostara immer mehr für seine Arbeiten zu beanspruchen, befürchtete gerade Jean, dass Ostara zu sehr von den Anderen abgeschnitten sei, weshalb sie öfter mit Kaeya aneinandergeriet und ihn daran erinnerte, dass Ostara ihrem Orden angehören würde.
      Da Lisa mehr zu wissen schien als man glaubt, war sie immer der ruhige Pol, welcher Jean von dieser Tatsache ablenkte und dafür sorgte, dass Ostara weiterhin in Kaeyas Obhut blieb. Sie versuchte allerdings auch durch Ostara an Informationen zu Kaeya heranzukommen und gestand ihr, dass Kaeya zwar auch edle Absichten vertreten würde, aber die Dinge zu brachial anging.
      Lisa sorgte mit der Zeit auch dafür, dass Ostara von Außenmissionen mit anderen Mitgliedern des Ordens ausgeschlossen wurde, um zu verhindern, dass sie diese gefährdete; da sie dahinter kam, dass Kaeya ungeahnte Kräfte in Ostara zum Vorschein brachte, welche, wie sie befürchtete, Ostara niemals erlernen würde anständig zu kontrollieren.

      Amber & Noelle
      Allesamt traten sie im selben Zeitraum die Ausbildung zum Ritter an. In Amber und Noelle fand Ostara Gleichgesinnte, welchen sie allerdings niemals ihr Geheimnis, dass sie eine Quelle sei, anvertrauen konnte. Es gab durchaus einen Moment, in denen Ostara ihnen liebend gerne gebeichtet hätte, dass sie eine Veranlagung besaß, aber beide waren fest davon überzeugt, dass Quellen an die Gottheit Barbatos überreicht werden sollten, weshalb Ostara ihr Geheimnis weiterhin im Verborgenem hielt.
      Amber ist während der Ausbildung, das perfekte Hilfsmittel, um ungeahnt Verbindungen zum Feuer zu schaffen, weshalb sie immer darauf bedacht war sich in dasselbe Team einteilen zu lassen. Da Amber sehr beflissen ist verbrachten sie meistens mehr Zeit damit zu lernen und zu trainieren, anstatt wie die restlichen Auszubildenen Spaß zu haben, indem man in den Wirtshäusern feiern geht oder durch die Stadt bummelt.

      Kaeya
      Sie ist Kaeya auf ewig zu Dank verpflichtet, wobei der Faden zwischen Motivation und Manipulation recht dünn ist.
      Kaeya ist von vornherein bewusst, dass er Ostara ausbilden möchte, um sie für seine Sache zu gewinnen. Er wird durch Lisas Erzählungen immer aufmerksamer auf Ostaras "verstecktes Potenzial" und ist mehr als zufrieden, als er herausfindet, dass sie durchaus eine Quelle ist. Ostara ist zu Anfang nicht bewusst, dass ihr Training einem höheren Zweck dient.
      Anfangs versucht Kaeya eine, unter anderem, romantische Bindung zu ihr aufzubauen, da er glaubte, dass Ostara einfacher von seinem Vorhaben zu überzeugen wäre, wenn sie einen festen Grund dazu hätte; nämlich Kaeyas Anerkennung zu verdienen. Das Vorhaben gelingt ihm allerdings nicht, weshalb er sich bald gezwungen sieht stattdessen einen Hass in Ostara gegenüber ihm zu schüren. Er erkennt den Ehrgeiz in ihr und nutzt diesen, um Ostaras Veranlagung genauestens zum Vorschein zu bringen.
      Besonders in den drei Jahren (Alter 25-28) sorgt er dafür, dass Ostara sich nur noch auf sich selbst und ihre Veranlagung konzentrieren kann; wodurch sie weder Kontakt zum Ritterorden noch zu Freunden oder Familie führen kann. Sie lebt regelrecht für die Erfüllung von Kaeyas Vorhaben und lässt kaum einen Tag aus, an dem sie sich nicht mit ihrer Veranlagung auseinandersetzt. Damit sie nicht aus ihrer Rolle fällt und überzeugend auf ihr Umfeld wirkt, wird sie einer strengen mentalen Folter ausgesetzt, wodurch sie lernt sich niemals enttarnen zu lassen, weder von einer Gottheit (da sie in Wahrheit für die Menschen kämpft) noch von den Bürgern Mondstadts (welche sie ausliefern würden, sobald sie die Wahrheit über sie erfahren). Ihr Wille wird teilweise so eingeschränkt, dass sie immer mehr lernt zu gehorchen als wirklich überzeugend für etwas zu kämpfen.
      Nichtsdestotrotz will Kaeya Ostara keinen Schaden zufügen und respektiert sie; da er allerdings Angst hat sie eventuell zu verlieren, falls sie nicht stark genug sein sollte dieser Mission standzuhalten, will er nichts unversucht lassen, um sie auf alles vorzubereiten. Ostara stand schon einige Male kurz davor sich der Gottheit Barbatos selbstständig auszuliefern, um dem Teufelskreis endlich entfliehen zu können; gerade zu Anfang begann sie Kaeya einige Zeit lang zu meiden und er ließ sie auch gewähren. Letzten Endes fand sie sich allerdings immer wieder bei ihm ein, um noch mehr über ihr Dasein als Quelle zu lernen.

      Albedo & Sucrose
      Ostara ist sich manchmal nicht sicher, ob es einfach Desinteresse ist oder Albedo sich einfach nicht weiter darüber äußern möchte, aber er scheint neben Kaeya der Einzige zu sein, der von der Abmachung und Ostaras Veranlagung Bescheid weiß. Er ist derjenige, der sämtliche Waffen und Hilfsmittel entwickelt, welche Ostara einen Ausweg in Notlagen verschaffen sollen. Sobald er etwas Neues erfunden hat, bringt er Ostara behutsam bei, wie sie damit umzugehen hat und erläutert ihr auch gerne den gesamten Herstellungsprozess; der einzige Zeitraum, in dem Ostara eigentlich etwas mit ihm zu tun hat. Im Gegensatz zu Kaeya hat sie das Gefühl, dass sie bei Albedo tatsächlich gut aufgehoben sei, da er wesentlich menschlicher und geduldiger mit ihr umgeht.
      Sucrose hingegen scheint nichts von alledem zu wissen, da sie lediglich als Albedos Assistentin fungiert. Sie ist viel zu schüchtern, als dass sie versuchen könnte mehr über Ostara herauszufinden, wobei diese sich manchmal wünscht sie würde es einfach tun.

      Aether
      Nachdem sie ihn ohne Erinnerungen und völlig verloren in den Wäldern Mondstadts vorfindet, beschließt sie ihn in ihre Obhut zu nehmen. Da er sich nicht an seinen Namen erinnern kann, benennt Ostara ihn nach dem Ätherkraut, welches in der Umgebung wuchs, in der sie ihn fand. Sie ist recht überrascht über die Tatsache, dass Aether sich an nichts nennenswertes mehr erinnern kann, aber durchaus in der Lage ist Magie zu neutralisieren. Zum ersten Mal hat Ostara wirklich das Gefühl, Jemanden getroffen zu haben, der ihr ähnelt. Sie empfindet nicht nur ein tiefes Gefühl der Verbundenheit zu Aether, sondern entwickelt einen zusätzlich ausgeprägten Beschützerinstinkt, wenn es um ihn geht. Da sie es als Quelle noch nie einfach hatte und sich einer jahrelangen Tortur bei Kaeya unterziehen musste, muss sie sich immer wieder vor Augen halten, was wohl geschehen würde, wenn Aether irgendwann derselben Situation ausgeliefert wäre.
      Im Endeffekt reflektiert sie unbewusst ihr jüngeres Ich auf Aether. Damals war sie überglücklich darüber eine Möglichkeit entdeckt zu haben eine Verbindung zur Magie zu schaffen, bevor sie dann feststellen musste unter welchen Umständen sie von nun an leben musste. Da sie Niemand davor retten konnte, versucht sie nun mit aller Macht Aether zumindest vor allem Übel der Welt zu bewahren, sodass er niemals aufgrund seiner Veranlagung, für die er absolut nichts kann, leiden muss.

      ~ Little facts ~
      • Ostara ist mit diversen Waffen und Utensilien ausgestattet, welche Feuer erzeugen können, damit sie bei einem spontanen Kampf immer ein Hilfsmittel parat hat. Ihr Schwert, mit dem sie nach all der Zeit immer noch nicht gut umgehen kann, dient größtenteils nur dazu Funken bei einem Aufprall für sie zu schlagen.
        Sie trägt überwiegend Handschuhe, welche ebenfalls aus einem Material verarbeitet sind, dass beim aufeinanderschlagen augenblicklich Funken versprüht.
        Meistens sind ihre Haare mit Accessoires verziert (Perlen, Blumen, Haarnadeln), welche auch nur dazu dienen beim zerreiben oder aber zerplatzen Feuer entstehen zu lassen.
      • Ihr Bruder Narayan, der Priester aus Sumeru, ist seit seiner Geburt an taubstumm, weshalb Ostara recht früh die Zeichensprache erlernt hat.
      • Ostara schreibt häufig Briefe an ihre Brüder, um sie immer auf dem Laufenden zu halten.
        Kisan war ab einem Punkt der festen Überzeugung, dass Kaeya ihr nicht gut tun würde und er sie am liebsten aus Mondstadt zu sich nach Liyue holen wollen würde, frei nach dem Motto: "Scheiß auf Mondstadts Regelungen". Danach hat Ostara vorerst auf keinen seiner Briefe mehr geantwortet.
        Narayan hingegen konnte mit seiner ruhigen, reflektieren Art besser zu seiner kleinen Schwester durchdringen. Er respektierte ihre Entscheidungen, obwohl auch er sich Sorgen um sie machte. Er hofft bis heute, dass sie sich nicht übernimmt und etwas tut, dass sie später bereuen könnte.
      • Kisan nennt seine kleine Schwester "Oz", während Narayan überwiegend die Zeichen für "Tara" benutzt. Unter den Fatui ist ebenfalls bekannt, dass Kaeya anscheinend das Vorhaben verfolgen würde Barbatos zur Strecke zu bringen. Dafür habe er über Jahre hinweg einen Schüler ausgebildet, welchen er selbst als "Oz" betitelt, da er angelblich ein großer Magier sein soll. Man munkelt er hätte solch ein großes Verständnis zur Magie entwickelt, dass er es einzeln mit einer Gottheit aufnehmen könne.
      • Obwohl die Quellen der Gottheit Barbatos in Mondstadt überreicht werden und man diese danach nie wieder sieht, hofft Ostara immer wieder darauf eines Tages Barbatos gegenüberzustehen; nicht als Quelle, sondern als ein Bürger Mondstadts, welcher seine Loyalität gegenüber der Stadt bewiesen hat. Sie ist zwar nicht stark gläubig, aber trotzdem erwischt sie sich manchmal dabei, wie sie in Gedanken ein Stoßgebet verfasst.
      • Durch die Verbohrtheit Mondstadts hat sie die Auffassung gewonnen, dass gerade die Fatui mit Respekt behandelt werden sollten. Sie würden für höhere Ziele arbeiten und man solle sie in jeglichem Vorhaben dringend unterstützen (zumal sie als Gegenleistung der Kirche Mondstadts sehr viel Geld dafür bezahlen). Einzig Kaeya und ihren beiden Brüdern hat Ostara es zu verdanken, dass sie den Fatui nicht gänzlich zu Füßen liegt, da diese keine hohe Meinung zu diesen hegen. Sie behält durch den Einfluss ihres Umfelds eine eher neutrale Meinung zu den Fatui, aber würde man nach ihrer ehrlichen Meinung fragen, dann würde sie zugeben, dass sie glaubt gut bei den Fatui aufgehoben zu sein.
      "Genieß deine 5 Minuten Ruhm
      und pass auf, dass es nicht 6 werden."

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