Jackson Lynley
Es war ja nicht so, dass Jackson spezifisch die Nähe und Zuneigung zu Isabella suchte, wie er es vielleicht sonst immer getan hatte. Früher war es komplett anders als heute zwischen ihnen gewesen. Sie suchten immer die Nähe des anderen um sich besser und sicherer zu fühlen. Sie schliefen jede Nacht aneinander gekuschelt ein und wachten dementsprechend auch so am nächsten Morgen wieder auf, oder wenn sie den ganzen Tag zu Hause verbrachten und einen Film ansahen lagen sie gemeinsam am Sofa. Egal wann die Möglichkeit dazu bestand genossen sie es beide sichtlich aber seit sie die letzten 6 Monate alleine durchstehen mussten und jetzt zwar wieder zusammen waren, sich ihre Gefühle standen, war es doch anders als was man erwartet hat. Jackson schenkte ihr die Nähe um sie ein wenig von der Anspannung runter zu bringen und das Gefühl zu geben nicht alleine durch zu müssen. Ob da noch mehr dahinter steckte konnte er in diesen Augenblick nicht sagen. Dafür hat der braunhaarige seine Gefühlswelt zu verschlossen um dies jetzt analysieren zu können. Desweiteren war seine Konzentration zu sehr auf den Verkehr fixiert gewesen da der Schnee immer dichter und dichter wurde. Trotzdem spürte er wie Isabella ihre Hand plötzlich auf seine legte und sanft drüberstrich. Dass dies sich nicht gut anfühlen würde, müsste er bestreiten weshalb er es auch zuließ. Während er über die Winterzeit meckerte, war Isabella wiederum das komplette Gegenteil. Von ihrer Seite her könnte dieser solange bleiben wie sie es brauchte. "Außerdem ist jedes Weihnachten mit Schnee schön", horchte er ihre Worte was ihn nur zum Seufzen brachte. Stimmt....das Fest stand auch bald vor der Türe aber in Feierlaune war Jack so gut wie gar nicht.
Beide folgten weiter der Landstraße und waren schon eine gute Weile unterwegs gewesen. Jack reduzierte ein wenig das Tempo um durch die rutschige Fahrbahn nicht ins Schleudern zu kommen. Schließlich war diese noch nicht durch die Kehrmaschinen geräumt oder mit Salz bestreut gewesen und das Risiko wollte der Kommissar genauso wenig eingehen. Es reichte schon, dass sie einmal im Krankenhaus gelandet sind. Auf Runde Nummer 2 hatte er keine Lust. Als sie sich der Region näherten an welcher der LKW Fahrer Isabella aufgeschnappt hat, bat sie plötzlich den Wagen anzuhalten da sie dachte, dass es hier sei worauf er einen freien Platz auf der Seite suchte und den Wagen hinlenkte als er einen fand. Jack folgte ihren Blick und sah sich selbst ein wenig um, da er die Scheinwerfer noch nicht aus gemacht hatte, merkte jedoch nicht wirklich etwas von dem wie der LKW Fahrer ihm die Stelle beschrieben hatte. Aber Isa würde es schon wissen, daher schaltete er die Lichter aus, stieg aus dem Wagen und begab sich nach hinten zum Kofferraum um diesen zu öffnen, zwei Taschenlampen rauszuholen sowie seine Waffe mit Munition zu füllen, sollte es notwendig sein. Danach schloss er ihn wieder und ging zu seiner Frau nach vorne um ihr einer der Taschenlampen zu überreichen. "Na dann gehen wir mal auf Schweinchenjagd", dabei schaltete er erstmal seine ein und wartete darauf, dass Isabella ihn führen würde.
Es war ja nicht so, dass Jackson spezifisch die Nähe und Zuneigung zu Isabella suchte, wie er es vielleicht sonst immer getan hatte. Früher war es komplett anders als heute zwischen ihnen gewesen. Sie suchten immer die Nähe des anderen um sich besser und sicherer zu fühlen. Sie schliefen jede Nacht aneinander gekuschelt ein und wachten dementsprechend auch so am nächsten Morgen wieder auf, oder wenn sie den ganzen Tag zu Hause verbrachten und einen Film ansahen lagen sie gemeinsam am Sofa. Egal wann die Möglichkeit dazu bestand genossen sie es beide sichtlich aber seit sie die letzten 6 Monate alleine durchstehen mussten und jetzt zwar wieder zusammen waren, sich ihre Gefühle standen, war es doch anders als was man erwartet hat. Jackson schenkte ihr die Nähe um sie ein wenig von der Anspannung runter zu bringen und das Gefühl zu geben nicht alleine durch zu müssen. Ob da noch mehr dahinter steckte konnte er in diesen Augenblick nicht sagen. Dafür hat der braunhaarige seine Gefühlswelt zu verschlossen um dies jetzt analysieren zu können. Desweiteren war seine Konzentration zu sehr auf den Verkehr fixiert gewesen da der Schnee immer dichter und dichter wurde. Trotzdem spürte er wie Isabella ihre Hand plötzlich auf seine legte und sanft drüberstrich. Dass dies sich nicht gut anfühlen würde, müsste er bestreiten weshalb er es auch zuließ. Während er über die Winterzeit meckerte, war Isabella wiederum das komplette Gegenteil. Von ihrer Seite her könnte dieser solange bleiben wie sie es brauchte. "Außerdem ist jedes Weihnachten mit Schnee schön", horchte er ihre Worte was ihn nur zum Seufzen brachte. Stimmt....das Fest stand auch bald vor der Türe aber in Feierlaune war Jack so gut wie gar nicht.
Beide folgten weiter der Landstraße und waren schon eine gute Weile unterwegs gewesen. Jack reduzierte ein wenig das Tempo um durch die rutschige Fahrbahn nicht ins Schleudern zu kommen. Schließlich war diese noch nicht durch die Kehrmaschinen geräumt oder mit Salz bestreut gewesen und das Risiko wollte der Kommissar genauso wenig eingehen. Es reichte schon, dass sie einmal im Krankenhaus gelandet sind. Auf Runde Nummer 2 hatte er keine Lust. Als sie sich der Region näherten an welcher der LKW Fahrer Isabella aufgeschnappt hat, bat sie plötzlich den Wagen anzuhalten da sie dachte, dass es hier sei worauf er einen freien Platz auf der Seite suchte und den Wagen hinlenkte als er einen fand. Jack folgte ihren Blick und sah sich selbst ein wenig um, da er die Scheinwerfer noch nicht aus gemacht hatte, merkte jedoch nicht wirklich etwas von dem wie der LKW Fahrer ihm die Stelle beschrieben hatte. Aber Isa würde es schon wissen, daher schaltete er die Lichter aus, stieg aus dem Wagen und begab sich nach hinten zum Kofferraum um diesen zu öffnen, zwei Taschenlampen rauszuholen sowie seine Waffe mit Munition zu füllen, sollte es notwendig sein. Danach schloss er ihn wieder und ging zu seiner Frau nach vorne um ihr einer der Taschenlampen zu überreichen. "Na dann gehen wir mal auf Schweinchenjagd", dabei schaltete er erstmal seine ein und wartete darauf, dass Isabella ihn führen würde.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"