Jackson Lynley
Würde es nach dem braunhaarigen gehen, könnte er sich selbst für diese Begegnung zwischen Daniel Brown und Isabella eine knallen. Er wusste ganz genau, dass sich ein Mitglied der Organisation, welche seine Frau ein halbes Jahr folterten, im Hause befand und hätte eigentlich auch damit rechnen müssen aber das dies auch wirklich geschah....hier oben? Warum war Daniel Brown überhaupt in diesen Stockwerk? Dass sich auch in Isabella vermutlich gleich darauf einige Geschehnisse und Bilder aus dem Keller schnell im Kopf aufbauten, war komplett verständlich gewesen. Selbst ein Psychologe würde meinen, dass es nach solch einer Erfahrung eine normale Reaktion sei,doch als er seine Hände auf Isabella's Wangen legte um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und sie schon sowas wie gezwungen war zu ihm zu sehen, merkte er deutlich, dass sie gar nicht reagierte. Auch, dass Daniel für ihre geistige Abwesenheit verantwortlich gewesen ist, war klar, aber Isa musste dagegen ankämpfen. Sie durfte diesen Kampf nicht verlieren und sich von solch einen Typen nicht aus der Bahn werfen lassen. In diesen Moment würde sie selbst sagen: Das ist leichter gesagt als getan. Ja! Das war es aber was war schon in Wahrheit leichter getan als gesagt? Soweit er wusste nichts im Leben. Selbst als er um ihre Hand angehalten hatte geschweige denn sich damals überlegte was romantisch genug war um sie endlich zu fragen sagten alle, dass es einfacher war als was er glaubte. Dass man dies natürlich nicht mit solch einer Situation vergleichen kann, war klar aber ihm fiel nicht wirklich was Besseres ein.
Daher war es erstmal besser sie in sein Büro zu bringen und auf den Stuhl hinter seinem Schreibtisch setzen zu lassen. Danach hockte er sich zu ihr runter und legte erneut seine Hand auf ihre Wange um sanft mit ihr zu sprechen. Ob sie ihn durch die ganzen Gedanken hören konnte, wusste er nicht aber Jackson wusste sonst nicht sich bzw. ihr zu helfen. Sie war sicher. Sie musste hier keine Angst haben. Jackson war auch hier und würde auf sie aufpassen. Wenn es sein muss, würde er sie hier auch einsperren sodass sie erst gar nicht mehr in Versuchung kam mit ihm irgendwo hinzufahren nur um einer Spur zu folgen. Damals zu diesem Haus war es zwar nicht das erste Mal gewesen aber für ihn, was sie betraf, definitiv das letzte Mal. Zu seinem Glück reagierte sie auf seine Worte mit einem Nicken, was ihn innerlich aufatmen ließ. Wenigstens ein kleiner Erfolg, schoss es ihm dabei durch den Kopf bevor seine Frau im nächsten Moment ihre Arme wieder um seinen Nacken legte und sich fest an ihn drückte. Sanft legte er ebenfalls seine Arme um ihren Körper um Isabella festzuhalten und damit das Gefühl zu übermitteln, dass er für sie hier war als sie ihm gestand Angst..... Angst vor diesen Mann zu haben. Wenn wundert das denn? Er war wahrscheinlich an ihren Folterungen beteiligt gewesen und somit schossen unzählige schlechte Erinnerung hoch. Welche genau das waren, wollte er nicht wissen aber er wusste auch, dass er nicht drum herum kam zu fragen was genau geschehen ist "Scsschhhh....es wird alles gut" versuchte er sie weiter zu beruhigen "Es ist vollkommen in Ordnung Angst zu haben", wollte Jack ihr auch verständlich machen. Sie brauchte sich dafür nicht zu schämen oder denken, dass sie nicht stark genug für all das hier war. Wer wusste denn schon wie es ihm oder ihren Kollegen ginge, wenn man sowas durchstehen musste? Jack hielt sie für ein paar Minuten noch in seinen Armen und drückte die Frau an sich um ihr die Geborgenheit zu schenken bis er sich von ihr löste um ihr in die Augen sehen zu können "Du musst dich dagegen wehren, Isabella. Zeig dem Typen, dass du stärker als er bist", sprach er leise und schenkte ihr ein sanftes Lächeln "Denn das bist du...und wenn er das sieht, hat er mehr Angst vor dir als du vor ihm", dabei strich er ihr leicht durchs Haar. Es waren zwar nur Worte gewesen und klangen in ihren Ohren auch vermutlich komplett bescheuert aber kein Mensch konnte ihm erklären genau zu wissen was er oder sie an seiner Stelle tun würde oder das Richtige war.
Plötzlich klopfte es an seiner Türe und David trat ein wobei er die beiden an Jack's Schreibtisch erblickte. Der braunhaarige nickte diesem zu um ihn verständlich zu machen, dass es okay sei, David eintrat und die Türe wieder hinter sich schloss "Ich habe gehört, dass ihr gekommen seid und wollte mal vorbei kommen", um nach ihr zu sehen, beendete Jackson dessen Satz in seinem Kopf "Wie geht es ihr?" fragte er dann doch nach wobei Jack seine Frau für einen kurzen Augenblick ansah "Sie ist Daniel Brown über den Weg gelaufen"......"Oh scheiße", kam es fluchen aus David, welcher sich mit der Hand durch die Haare strich "Was hatte er hier oben zu suchen, David?", war Jack's Stimme plötzlich ins gefühlslose gerutscht während sein Blick zurück zu seinem Kollegen ging.
Würde es nach dem braunhaarigen gehen, könnte er sich selbst für diese Begegnung zwischen Daniel Brown und Isabella eine knallen. Er wusste ganz genau, dass sich ein Mitglied der Organisation, welche seine Frau ein halbes Jahr folterten, im Hause befand und hätte eigentlich auch damit rechnen müssen aber das dies auch wirklich geschah....hier oben? Warum war Daniel Brown überhaupt in diesen Stockwerk? Dass sich auch in Isabella vermutlich gleich darauf einige Geschehnisse und Bilder aus dem Keller schnell im Kopf aufbauten, war komplett verständlich gewesen. Selbst ein Psychologe würde meinen, dass es nach solch einer Erfahrung eine normale Reaktion sei,doch als er seine Hände auf Isabella's Wangen legte um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und sie schon sowas wie gezwungen war zu ihm zu sehen, merkte er deutlich, dass sie gar nicht reagierte. Auch, dass Daniel für ihre geistige Abwesenheit verantwortlich gewesen ist, war klar, aber Isa musste dagegen ankämpfen. Sie durfte diesen Kampf nicht verlieren und sich von solch einen Typen nicht aus der Bahn werfen lassen. In diesen Moment würde sie selbst sagen: Das ist leichter gesagt als getan. Ja! Das war es aber was war schon in Wahrheit leichter getan als gesagt? Soweit er wusste nichts im Leben. Selbst als er um ihre Hand angehalten hatte geschweige denn sich damals überlegte was romantisch genug war um sie endlich zu fragen sagten alle, dass es einfacher war als was er glaubte. Dass man dies natürlich nicht mit solch einer Situation vergleichen kann, war klar aber ihm fiel nicht wirklich was Besseres ein.
Daher war es erstmal besser sie in sein Büro zu bringen und auf den Stuhl hinter seinem Schreibtisch setzen zu lassen. Danach hockte er sich zu ihr runter und legte erneut seine Hand auf ihre Wange um sanft mit ihr zu sprechen. Ob sie ihn durch die ganzen Gedanken hören konnte, wusste er nicht aber Jackson wusste sonst nicht sich bzw. ihr zu helfen. Sie war sicher. Sie musste hier keine Angst haben. Jackson war auch hier und würde auf sie aufpassen. Wenn es sein muss, würde er sie hier auch einsperren sodass sie erst gar nicht mehr in Versuchung kam mit ihm irgendwo hinzufahren nur um einer Spur zu folgen. Damals zu diesem Haus war es zwar nicht das erste Mal gewesen aber für ihn, was sie betraf, definitiv das letzte Mal. Zu seinem Glück reagierte sie auf seine Worte mit einem Nicken, was ihn innerlich aufatmen ließ. Wenigstens ein kleiner Erfolg, schoss es ihm dabei durch den Kopf bevor seine Frau im nächsten Moment ihre Arme wieder um seinen Nacken legte und sich fest an ihn drückte. Sanft legte er ebenfalls seine Arme um ihren Körper um Isabella festzuhalten und damit das Gefühl zu übermitteln, dass er für sie hier war als sie ihm gestand Angst..... Angst vor diesen Mann zu haben. Wenn wundert das denn? Er war wahrscheinlich an ihren Folterungen beteiligt gewesen und somit schossen unzählige schlechte Erinnerung hoch. Welche genau das waren, wollte er nicht wissen aber er wusste auch, dass er nicht drum herum kam zu fragen was genau geschehen ist "Scsschhhh....es wird alles gut" versuchte er sie weiter zu beruhigen "Es ist vollkommen in Ordnung Angst zu haben", wollte Jack ihr auch verständlich machen. Sie brauchte sich dafür nicht zu schämen oder denken, dass sie nicht stark genug für all das hier war. Wer wusste denn schon wie es ihm oder ihren Kollegen ginge, wenn man sowas durchstehen musste? Jack hielt sie für ein paar Minuten noch in seinen Armen und drückte die Frau an sich um ihr die Geborgenheit zu schenken bis er sich von ihr löste um ihr in die Augen sehen zu können "Du musst dich dagegen wehren, Isabella. Zeig dem Typen, dass du stärker als er bist", sprach er leise und schenkte ihr ein sanftes Lächeln "Denn das bist du...und wenn er das sieht, hat er mehr Angst vor dir als du vor ihm", dabei strich er ihr leicht durchs Haar. Es waren zwar nur Worte gewesen und klangen in ihren Ohren auch vermutlich komplett bescheuert aber kein Mensch konnte ihm erklären genau zu wissen was er oder sie an seiner Stelle tun würde oder das Richtige war.
Plötzlich klopfte es an seiner Türe und David trat ein wobei er die beiden an Jack's Schreibtisch erblickte. Der braunhaarige nickte diesem zu um ihn verständlich zu machen, dass es okay sei, David eintrat und die Türe wieder hinter sich schloss "Ich habe gehört, dass ihr gekommen seid und wollte mal vorbei kommen", um nach ihr zu sehen, beendete Jackson dessen Satz in seinem Kopf "Wie geht es ihr?" fragte er dann doch nach wobei Jack seine Frau für einen kurzen Augenblick ansah "Sie ist Daniel Brown über den Weg gelaufen"......"Oh scheiße", kam es fluchen aus David, welcher sich mit der Hand durch die Haare strich "Was hatte er hier oben zu suchen, David?", war Jack's Stimme plötzlich ins gefühlslose gerutscht während sein Blick zurück zu seinem Kollegen ging.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"